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Schwules Internat 12-14

In dieser Nacht habe ich sehr ruhig und entspannt geschlafen und wurde am nächsten Morgen ausgeschlafen wach. Neben mir lag Jörg, noch schlafend. Mit diesem entspannten Gesicht sah er richtig süß aus. Ich rieb mir die Augen und in meinen Gedanken sammelte sich das Gefühl, dass ich mich wohl etwas in diesen Kerl verguckt hatte.
Schnell ging ich leise zum Duschen. Als ich zurückkam wurde Jörg gerade wach. Mit blinzelnden Augen sah er mich an „hast Du auch so gut geschlafen wir ich?“ wollte er wissen.

„Hab ich, so entspannt hab ich lange nicht mehr geschlafen. Das muss daran liegen, dass ein junger Mann neben mir lag, der leise geschnarcht hat.“

„Ich schnarche nicht“

„Doch tust Du doch aber nicht laut. So ab unter die Dusche. Dein Tagwerk wartet nicht.“

Das tat Jörg auch. Mit wippender Morgenlatte stiefelte er an mir vorbei. In mir kam ein warmes Gefühl auf.
Wenig später gingen wir zum Frühstück. Danach ging Jörg seiner Arbeit nach und ich sondierte das Gelände. Es war noch alles so, wie ich es vom letzten Sommer gewohnt war.

Der Nachmittag war ausgefüllt mit kleinen Tätigkeiten im Büro und eh ich mich versah war es Zeit in meine Wohnung zu gehen, denn Lukas wollte ja um 18 Uhr vorbeikommen.
Ich erklärte Jörg, dass Lukas wegen seiner Mutter bei mir vorbeikommen wollte und stellte ihm frei dabei zu sein.

„Lukas? Ist das nicht der Sohn meiner Vorgängerin. Die sitzt doch für länger im Knast?“

Kurz erzählte ich Jörg, was mir Lukas gesagt hatte.

„Da würde ich gerne dabei sein, wenn Lukas einverstanden ist.“

„Warten wir was er dazu sagt.“

Pünktlich kam Lukas. Ich bat ihn rein und stellte ihm Jörg vor.

„Hallo“ sagte Lukas „Sie sind also der Nachfolger von Peter im Internat.“

„Ja, der bin ich aber das >Sie< lass mal weg."Wir machten es uns bequem und ich fragte Lukas „bist Du einverstanden, wenn Jörg bei unserem Gespräch dabei ist?“
„Ja, ich hab ja nichts verbrochen.“

Dann fing er an zu erzählen:
„Vor ein paar Tagen rief mich eine Frau an und stellte sich als Gefängnis-The****utin vor. Sie sagte, dass sie seit einiger Zeit meine Mutter betreute, dass diese ihre Tat ehrlich bereuen würde und mich gerne einmal sehen würde um sich bei mir zu entschuldigen. Ich sollte ihr in den nächsten Tagen sagen, ob ich mitmache und legte mir noch ans Herz, dass es sehr wichtig für meine Mutter wäre.
Mir war die Sache nicht ganz geheuer, zumal die Anruferin eine unangenehme Stimme hatte. Da hatte ich beschlossen Dich anzurufen und zu fragen was Du von dieser Sache hältst.“
Mir kam das auch merkwürdig vor und auch Jörg schaute skeptisch.

„Also, ganz ehrlich, ich finde die Angelegenheit auch komisch, zumal ich der Meinung bin, dass eine solche Begegnung vom Gericht genehmigt werden muss.

„Es kann natürlich sein, dass ich falsch liege. Würdest Du denn dorthin gehen?“

„Ich weis nicht, wenn dann auf keinen Fall ohne Begleitung.“

„Hast Du jemanden der Dich begleiten würde?“

„Nachdem ich wusste, dass Du in Deutschland bist, hatte eigentlich an Dich gedacht, zu Dir habe ich volles Vertrauen.“
Jörg lachte kurz auf und schaute mich an.

„Wenn Du das möchtest, werde ich dich begleiten aber erst solltest Du mit der The****utin sprechen, ob sie eine Begleitperson zulässt.“

„Kann ich machen, sie hat mir gesagt, dass sie jeden Tag bis mindestens 20 Uhr in ihrer Praxis ist“ sagte Lukas, zog sein Handy aus der Tasche und wählte.

Ich konnte zwar nicht verstehen was die Frau sagte, aber ich hörte eine keifende, schrille Stimme. Lukas hielt das Telefon weit vom Ohr weg und verzog das Gesicht.
Kurz darauf hielt er mir das Telefon hin „die Frau Mannig möchte mit Dir sprechen.

Ich meldete mich mit >Moorbach<.„Ach dann sind Sie der Mann, der meine Patientin in diese unangenehme Lage gebracht hat“ kreischte es aus dem Lautsprecher.„Liebe Frau Manning, nicht ich hab Ihre Mandantin in die missliche Lage gebracht, das war sie ganz alleine mit ihrem Schwulenhass“ war meine Antwort.Einen Moment hörte ich nur schweres Atmen dann sagte sie „egal was war jetzt hat meine Patientin ihre Fehlverhalten eingesehen und möchte sich bei ihrem Sohn entschuldigen. Warum wollen Sie dabei sein?“„Ich will nicht dabei sein, sondern Lukas hat mich gebeten ihn zu begleiten.“„Dann kommen sie halt mit. Ist es Ihnen übermorgen um 14 Uhr Recht?“Lukas der mitgehört hatte nickte.„Ok“ sagte ich „wo müssen wir uns anmelden.„Kommen Sie zum Haupteingang, ich werde Sie dort abholen.“
Damit war das Gespräch beendet.

„Die Stimme der Frau ist ja der Horror, wie will die denn damit ihre Patienten therapieren?“ kann es von Jörg „vor der Frau würde ich davonlaufen, wenn sie mich anspricht.“
Lukas und ich stimmten ihm zu.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere gemeinsamen Erlebnisse beim Tauchen und auch noch die Zeit bis zum Abitur von Lukas.

Es war ein entspannter Abend geworden, aber auch sehr spät.
Ich bot Lukas an hier zu übernachten. Das nahm er gerne an. So machte ich ihm ein Schlaflager auf dem Sofa zurecht.
„Das musst Du nicht machen“ sagte Jörg „Lukas kann doch in meinem Bett schlafen. Ich komme dann zu Dir ins Bett“ dabei grinste er.

Lukas schaute uns beide an „seid Ihr zusammen?“

„Nein“ sagte Jörg „leider wohnen wir nur zusammen in dieser Wohnung.“
Lukas grinste, sagte aber nichts.

„So, jetzt muss ich aber den abendlichen Rundgang machen. Ihr könnt ja auf mich warten und Euch noch ein wenig unterhalten.“

„Darf ich mit?“ fragte Lukas „ein paar der Schüler kenne ich ja noch aus meiner Zeit hier.“
Jörg blieb in der Wohnung und ich zog mit Lukas los. Im Wohnheim wurde Lukas von den Schülern, die ihn noch kannten freudig begrüßt und die neuen Schüler beäugten ihn kritisch. Einige fragten „ist das jetzt schon wieder ein neuer Betreuer?“
Ich konnte sie beruhigen und sagte ihnen, dass >nur< ein ehemaliger Schüler sei, der mich besucht hat. Sie waren beruhigt.
In Michaels Zimmer saßen die vier wieder zusammen am Tisch und übten mit Ilias das deutsche Schreiben.
Als ich mit Lukas eintrat schauten sie erstaunt hoch „wer ist das denn?“ wollte Michael wissen.
Ich stellte Lukas vor und sagte zu ihm „Das ist Michael, ein Neffe von mir mit seinem Freund Karim. Ihm gegenüber sitzt Kevin ein neuer Schüler und Zimmernachbarn meines Sohnes Ilias.

„Du hast einen Sohn?“ fragte Lukas erstaunt.

„Ja seit ein paar Wochen und auch nicht selbstgemacht, sondern adoptiert. Nachher erzähle ich Dir mehr. Jetzt wollen wir die vier nicht allzu lange stören, Ilias lernt gerade deutsch zu schreiben.“
Wir beendeten den Rundgang und auf dem Weg zur Wohnung sagte Lukas „war doch eine schöne Zeit hier, manchmal vermisse ich sie.“

„Kann ich verstehen aber so ist der Lauf der Dinge. Hast Du eigentlich einen festen Freund?“

„Hab ich keine Zeit für, das Studium ist sehr anstrengend und ich benötige all meine Zeit dafür, da hat ein fester Freund keinen Platz. Manchmal ergibt sich was mit einem Studienkollegen. Aber nichts Festes, eher zum reinen Abbau der Geilheit.“

Mittlerweile waren wir wieder bei Jörg angekommen. Ich gab Lukas ein paar Sachen von mir, er hatte mittlerweile fast meine Figur.

Kommentare und Anregungen werden gerne entgegengenommen.




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