Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Tagtraum

Du meine kleine Tigerin liegst im Bett und bist soeben aufgewacht. Du streckst dich und krabbelst Richtung Fenster, um einen Blick nach draußen zu werfen. Du hast ein wunderschönes, seidenes Nachthemd an. Es fällt fast glatt an dir herunter. Deine beiden Brüste zeichnen sich zart ab. Außer dem Nachthemd trägst du nichts. Als du durchs Fenster schaust, merkst du das es wohl in der letzten Nacht geregnet haben muss. Du bist froh das es etwas abgekühlt hat und es nicht mehr allzu heiß ist an diesem schönen Morgen. Dein Fenster ist offen und eine kühle Brise fährt über deine Haut. Du merkst wie deine Nippel sich zusammen ziehen und langsam hart werden. Man kann sie ansatzweise durch dein Nachthemd schimmern sehen. Ein so schöner Anblick. Es kribbelt ein wenig zwischen deinen Beinen. Du berührst dich, du streichelst dich, genießt diese frische Luft. Ein paar Streicheleinheiten später liegst du wieder eingekuschelt unter der Decke.

Du legst dich auf den Bauch. Eine Hand kommt aus der Decke hervor und schnappt sich flink eines deiner wunderschönen samtigen Kissen. Du hebst deinen wunderschönen Po an. Er zeichnet sich unter der Decke ab. Du schiebst dir das Kissen zwischen dein Beine und lässt deine Scham leicht über die Kante des Kissens gleiten. Dein Kitzler streift immer wieder ganz sanft das Kissen. Langsam wird dir wieder so richtig warm. Du deckst dich etwas auf und streifst die Träger deines Nachthemdes zur Seite. Es rutscht rutscht deinen Rücken herunter und bleibt bei deiner Taille stehen. Man sieht nun, wie sich dein wunderschöner Rücken krümmt und dein Brüste nach vorne gedrückt werden, wenn du über das Kissen gleitest. Deine Nippel streifen immer wieder sanft über das Bettlacken. Es kitzelt ein wenig. Du bist schon ziemlich erregt und nass zwischen deinen Beinen. Du erhöhst den Druck auf das Kissen. Du setzt dich auf das Kissen und reibst deinen Kitzler nun mit einem wahnsinnigen Tempo, das einem schirr schwindlig wird an dem Kissen. Du stöhnst ganz leise. Von Zeit zu Zeit verschiebst du das Kissen ein wenig und bringst es wieder in die richtige Postion. Damit die seidige Kante direkt durch deine Scham gleitet und am Ende an deinen Kitzler stubst.

Du lässt dich etwas zurück fallen und drückst das Kissen mit einer Hand tief in deine Scham. Du stöhnst auf. Das Kissen liegt auf deiner Scham und du reibst es an dich. Dein Po bewegt sich dabei mit. Ganz langsam macht sich ein wunderschönes Gefühl bermerkbar. Es gleitet an deinen Beinen hoch und explodiert in deiner Scham. Du lässt dich geschafft zurückfallen und schläfst sofort wieder ein.




Zusammenhängende

So kann es gehen…Teil 1

sexgeschichten

Verlassene Orte (1)

sexgeschichten

Mein 21. Geburtstag Teil 12

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .