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Kanal Zapping: Kapitel 2 (überarbeitet 2014)

Anmerkung: Ich habe auch das Kapitel noch mal überarbeitet und einige Fehler ausgebessert. Wer trotzdem noch welche findet, kann sie gern behalten… 😉

Kapitel 2 – Die wilden Siebziger

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‚Globo Vision Cable‘ im Kundendienst. Als eines Abends ein Gewitter eine unserer Satellitenschüsseln lahm gelegt hatte, schickte mich meine Chefin Veronica dort hin, um sie zu reparieren, als ob ich davon eine Ahnung hätte. Jedenfalls bin ich auf die Schüssel geklettert und hab dort ein Plantschbecken gefunden, dass dort anscheinend vom Sturm rauf geweht wurde. Nachdem es entfernt war, wollte ich wider runter klettern, als mich plötzlich ein Blitzschlag traf und mich auf unerklärliche Weise in eine Fernsehserie transportierte. Die Serie war ‚Charmd – Zauberhafte Hexen‘. Hier wurde ich von der jüngsten und auch geilsten der drei Schwestern verzaubert. Sie schenkte mir ein Monsterschwanz, bei dem jeder neidisch wäre. Danach gab es eine der geilsten Fickereien, die ich je erlebt hatte. Als dann alles vorbei war und ich den Fernseher berührte passierte wieder etwas unerwartetes mit mir…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte einem Moment, bis meine Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten. Als ich dann wieder halbwegs sehen konnte, fand ich mich auf dem Gehweg eines Wohnviertel wieder. Es war ein herrlich warmer Sommertag.

„Okay! Also was zum Teufel war das denn?! Phoebe? Hallo…? Irgend Jemand?“

Als ich sah, dass niemand da war, der meine Frage beantworten konnte, versuchte ich zu analysieren, was eigentlich passiert war. „Als ich den Bildschirm vom Fernseher berührte, hat es mich wohl hier her verschlagen. Aber wo ist hier?“

Ich sah auf meine Hand und hielt noch immer den Drink, den Phoebe mir gereicht hatte, bevor ich verschwand. „Hmmm, nicht ein Tropfen verschüttet…“ Ich nahm einen Schluck und sah mich um. „Nun, wenigstens weiß ich, dass mein Besuch bei den ‚Zauberhaften Drei‘ kein Traum war. Ich muss bloß herausfinden, wo ich jetzt bin und was zur Hölle das alles soll.“

Als ich die Straße rauf und runter schaute, sah eigentlich alles ganz normal aus. Aber irgendetwas war komisch. Was auch immer es war, es lag mir auf der Zunge, kam aber nicht dahinter. Also lief ich los und hoffte, dass ich etwas bekanntes sehen würde. Ich schaute mich um, versuchte herauszufinden wo ich gelandet bin.

Ich sah die Straße hinunter, als ein Auto aus der Ausfahrt hinter mir kam und mich erwischte. Ich fiel zu Boden und fühlte einen starken Schmerz im Knöchel. Der Drink fiel aus meiner Hand und das Glas zersprang auf dem Gehweg.

„Arschloch,“ zischte ich durch meine gefletschten Zähne. Ich griff an meinen Knöchel, als sich die Fahrertür öffnete. Ich sah wie jemand aus stieg und ums Auto ging. „Oh mein Gott,“ sagte eine Männerstimme, „Es tut mir ja so Leid.“ Als der Mann in Sicht kam, wusste ich sofort, wo ich war und warum hier alles etwas komisch aussah.

Alle Autos auf der Straße sahen fabrikneu aus. Dazu kam, dass es alles Modelle aus den Siebziger waren. Ich war in ‚Die wilden Siebziger‘ gesprungen, als ich den Fernseher bei den geilen Hexen berührte.

„Hey, bist du okay, Mann?“

Ich sah hoch zu dem in Polyester gekleideten Mann. Es war Bob Pinciotti, Donnas Vater und Nachbar der Formans. Ich streckte mein Bein aus und spürte einen stechenden Schmerz. „Ich glaube nicht, dass mein Bein gebrochen ist, aber ich hab es mir wohl ziemlich geprellt.“

„Oh Jesus,“ sagte Bob mit besorgter Stimme. „Willst du, dass ich dich nach hause bringen? Ich meine, du brauchst nur einen Eisbeutel zum Kühlen und dann sollte es okay sein, richtig?“ Er reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Dabei versuchte ich jeglichen unnötigen Druck auf den verletzten Knöchel zu vermeiden.

„Eigentlich bin ich gar nicht von hier,“ versuchte ich zu erklären, währen ich mich an sein Auto lehnte. „Ich bin nur irgendwie… auf der Durchreise. Also können sie mich nicht nach Hause bringen. Vielleicht können sie mich ja in ein Krankenhaus fahren?“

„Nun ja. Sieh mal, ich habe gehofft, du würdest nichts ins Krankenhaus gehen. Ich hab in letzter Zeit Probleme mit meiner Versicherung, also würde ich es schätzen, wenn wir nicht dort hin müssten. Wenn mein Versicherungsvertreter hört, dass ich noch einen Unfall hatte, gehen meine Beiträge durchs Dach.“

„Nun, wo soll ich denn dann hin gehen,“ fragte ich. „Ich kann nun Mal nicht einem verstauchten Knöchel irgendwohin gehen. Ich muss ihn ausruhen.“

Bob sah für einen Moment so aus, als würde er stark über etwas nachdenken. „Hey, Ich weiß es! Du kannst für für ein paar Tage bleiben, bis es deinem Knöchel besser geht. Meine Tochter ist vor zwei Monaten bei ihrem Freund eingezogen und jetzt ist ein extra Zimmer frei. Du könntest dort bleiben. Was hältst du davon, Mann? Wie ist ihr Name?“

„Ich bin Peter. Und das kling nach einem guten Plan. Wenn Ich hier für ein paar Tage bleiben könnte, würde dass den Weg zum Krankenhaus sparen.“

Ein breites Grinsen bildete sich auf Bobs Gesicht und nahm dann meine Hand. „Sehr gut,“ sagte er und schüttelte sie energisch. „Ich bin Bob. Bob Pinciotti. Lass uns rein gehen und etwas Eis auf deinen Knöchel legen.“

Bob half mir ins Haus und brachte mich in den zweiten Stock ins Gästezimmer. Währen ich mich auf das Bett legte, holte Bob eine Eisbeutel. Als er zurück kam, reichte er ihn mir und fragte: „Kann ich noch etwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken, oder etwas zu essen?“

Bei der Aussicht etwas zu essen, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich, seit mich der Blitz getroffen hat, noch nichts gegessen hatte, mal abgesehen von Phoebe und Pipers nassen Mösen. Beim Gedanken daran, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Was zum Essen hört sich gut an, Bob. Ich bin wirklich hungrig, Sie wissen schon, nach all dem…“

„Sicher, alles was du willst,“ fiel er mir ins Wort. „Was soll es sein?“

„Oh alles ist mir recht. Sie haben nicht zufällig Pizza da, oder?“

„Nun, ich hab keine da, aber ich kann welche hohlen,“ sagte Bob. „Was möchtest du drauf haben?“

„Peperoni und extra Käse.“

„Okay. Du legst dich zurück und entspannst. Ich bin in einer halben Stunde mit deiner Pizza zurück.“ Bob ging zur Tür und drehte sich dann um. „Brauchst du sonst noch etwas, Peter? Ich möchte bloß sicher gehen, dass du alles hast was du brauchst.“

„Ich bin Okay, Bob. Alles perfekt.“

„Okay. Gut. Ich bin gleich wieder zurück.“ Bob verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich hörte wie er das Haus verließ, ins Auto stieg und die Auffahrt runter fuhr. Ich versuchte mein Bein ein wenig zu bewegen, zuckte dann aber vor Schmerz zusammen. Es ging mir schon etwas besser, aber der Knöchel tat immer noch weh. Es war jedenfalls eine gute Entschuldigung um eine Nacht hier zu verbringen und sich den Bauch vollstopfen zu können. Solange ich hier festsitze, konnte ich auch die Situation zu meinem Vorteil ausnutzen, schließlich hat Bob mich angefahren.

Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen und schloss die Augen, um mich ein wenig erholen zu können. Nicht lange nach dem mir die Augen zugefallen waren, spielten sich die Ereignisse, die mich in diese Situation gebracht hatte, in meinem Geist noch einmal ab, die erregende Begegnung mit den zauberhaften Schwestern einige Stunden zuvor.

Daran zu denken, was ich alles mit den drei geilen Hexen gemacht hatte, turnte mich unheimlich an und ließ meinen besten Freund wieder munter werden, was zu einem hammerharten Ständer führte, der sich unverkennbar unter der engen Jeans abzeichnete. Ich hatte bestimmt noch ein wenig Zeit bis Bob zurück sein würde. Also entschloss ich mich, dieses Problem zu lösen. Ich machte den Reißverschluss auf und befreite mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis.

‚Immer noch so groß,‘ dachte ich erfreut und Grinste innerlich, als ich zu meinem neuen besten Stück runter sah. Welchen Zauber Phoebe auch angewandt hatte, er schien noch immer zu wirken, auch wenn ich jetzt in einer anderen Serie war. Ich schloss wieder die Augen und stellte mir die drei Halliwell Schwestern vor, Phoebe die an meinem Schwanz lutscht, wie ich Pipers Muschi aus lecke und Prue das Hirn raus ficke…

Ich begann zu wichsen und wünschte mir, dass ich die Schwestern für eine zweite Runde noch mal besuchen könnte. Ich war so mit dem Wichsen beschäftigt, dass ich alles um mich herum vergaß und noch nicht mal mitbekam, dass sich die Zimmertür öffnete. Erst als ich ein Keuchen hörte, öffnete ich die Augen und sah plötzlich Donna Pinciotti in der Tür stehen, die eine Reisetasche hielt und mich mit offenem Mund schockiert anstarrte.

Die große Rothaarige trug eine enge Jeans und ein dunkelgrünes Shirt, dass eng um die Kurven ihrer großen Brüste spannte. Ich fühlte wie es bei dem Anblick dieser heißen Rothaarigen in meinem Schwanz zu zuckten begann und die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auch Donna ging es nicht anders. Sie starrte fasziniert und zugleich ungläubig auf meine riesige Erektion. „Ich… äm…“ begann sie leise. Dann kam sie endlich wieder zur Besinnung. Sie drehte ihren Kopf weg und schrie. „Ugh! Wer bist du?! Und was machst du auf meinem Bett?!“

„Ich war, Ich meine, dein Dad sagte ich könnte…“

Donna wartete meine Erklärung nicht ab. „Was auch immer mein Dad gesagt hat, ich bin mir sicher, dass er dir nicht erlaubt hat, dir hier auf meinem Bett einen runter zu holen!“ Sie sah aus, als wollte sie mir gleich eine runter hauen, als wir beide plötzlich von unten eine Stimme hörten.

„Hey! Was zum Henker geht da oben vor,“ brüllte Bob von unten.

Donna drehte sich beim Klang der Stimme ihres Vaters um. Bei dieser Gelegenheit verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, was allerdings etwas schwer war. Einen Moment später, kam Bob ins Zimmer.

„Donna,“ sagte Bob überrascht, als er seine Tochter sah. „Was machst du zu hause? Hat Eric dich raus geschmissen?“

„Nein, Dad,“ antwortete Donna. „Wir hatten nur einen kleinen Streit. Ich wollte nur ein paar Tage hier bleiben. Zumindest bis ich diesen Typen in meinem Bett fand.“

„Yeah, Donna, sieh mal, Ich wollte ihn hier bleiben lassen, biss es seinem Knöchel besser geht. Er hatte einen kleinen Unfall vorne im Garten.“

„Aber, Dad,“ maulte Donna wie ein kleines Mädchen, „Als ich hier rein kam, hatte er…“ Donna fehlten plötzlich die Worte, als sie versuchte zu erklären, wobei sie mich erwischt hatte. „Er war… du weist schon…“

Bob nahm seine Tochter am Arm und drehte sie von mir weg. Er flüsterte ihr etwas zu. Ich konnte gerade so noch verstehen, was er sagte. „Honey, Ich weiß nicht was er gemacht hat und es interessiert mich nicht wirklich. Daddy muss sicher gehen, dass es diesem Typen gut geht, weil Daddys Versicherung ihn sonst raus wirft. Okay, Honey?“

Donna sah mich an und dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. „Also gut,“ meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. „Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen.“

„Nun, da ist immer noch das Sofa unten,“ schlug Bob vor.

„Ist schon okay,“ unterbrach ich. „Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben.“

„Bist du sicher,“ fragte Bob. „Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen…“

„Kein Problem,“ meinte ich. „Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen.“

„Yeah,“ sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. „So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest.“ Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln.

„Okay, ich bin gleich unten,“ meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. „Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben,“ sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie steckte mir frech die Zunge raus.

***

Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob blieb bis nach 10 Uhr, bis die Nachrichten vorbei waren.

Er stand auf und streckte sich. „Nun,“ meinte Bob, als er ein Gähnen zu unterdrücken versuchte, „Ich geh‘ dann mal ins Bett. Brauchst du noch etwas bevor ich hoch gehe? Da ist eine Decke unter dem Sofa, wenn es dir zu kalt wird, aber da es ja warm ist bezweifle ich es.“

„Nein, ist schon okay. Wenn Sie nur das Licht und den Fernseher ausmachen würden, leg ich mich gleich hin.“

„Gut, dann sehe ich Dich Morgen früh.“ Bob knipste das Licht aus und verschwand nach oben und ließ ich im Dunkeln auf dem Sofa zurück.

Ich lag da für eine Weile und versuchte ein zu schlafen, aber es war einfach zu warm. Also zog ich mein Shirt aus, um mich ein wenig abzukühlen, doch es war immer noch zu warm. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich wieder hin. Endlich fühlte ich mich besser und versuchte zu relaxen. Mein Knöchel tat auch nicht mehr so doll weh. Am Morgen würde er wohl wieder fast okay sein. Als ich meinen Kopf zurück legte, schlief ich sofort ein und träumte von der üppigen Rothaarigen.

Später erwachte ich, als ich von oben Geräusche hörte. Ich wusste nicht wie spät es war, doch war es draußen noch sehr dunkel. Ich rollte mich auf den Rücken, um einen besseren Blick auf die Treppen nach oben zu bekommen. In diesem Augenblick bemerkte ich, wie dort das Licht an ging. Ich kämpfte mit der Müdigkeit, behielt meine Augen nur einen winzigen Spalt offen. Genug um zu erkennen, wie Donna die Treppe herunter kam.

Die langbeinige Rothaarige kam langsam runter ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einem zu engen Shirt, dass ihre großen jungen Brüste so umspannte und einem knappen bunten Höschen. Das Shirt war so eng, dass ich das Gefühl hatte, die Nähte würden jeden Augenblick zerreißen. Das Licht auf dem Flur schien nur schwach auf die Sofa und umhüllte meinen fast nackten Körper.

Ich bemerkte, dass Donna für einen Moment inne hielt und mir einen zögerlichen Blick zuwarf, der immer tiefer ging, bis zu der großen Beule in den Boxershorts. Dann setzte sie ihren Weg in die Küche fort, um sich einen Mitternachtssnack zu gönnen. Ich beschloss unterdessen
herauszufinden, wie sehr Donna an mir interessiert war. Also fing ich an meinen Schwanz zu reiben, bis er hart war und die Eichel auf dem Bund der Shorts hervorlugte. Ich drehte mich dann so auf dem Sofa, dass der Lichtschein direkt auf meinen Schoß und somit auf meinen halb entblößten Schwanz schien. Ich schloss wieder die Augen, bevor Donna zurück ins Wohnzimmer kam. Ich konnte hören, wie ihr der Atem stockte.

Donna ging hinter das Sofa und stoppte wieder. Dieses Mal keuchte sie etwas vor Erregung, als sie den Monsterschwanz wieder sah. Sie verhielt sich wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Ihre Augen waren fixiert auf den Fuß-langen Schaft. Sie schaute hoch zur Treppen um sicher zu gehen, das die Schlafzimmertür ihres Vaters geschlossen war. Dann wand sie sich wieder zu mir, um zu sehen, ob ich noch schlief und dann wieder zu meinem harten Freudenspender.

Donna sank langsam auf die Knie, um eine bessere Sicht auf meinen Schwanz zu erhaschen. Als sie näher kam, konnte ich erkennen, das ihre großen Nippel hart vor Erregung waren und durch den eng anliegenden Stoff drückten. Ihr Gesicht war nur 10 Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich beschloss mir einen kleinen Spaß zu erlauben und zuckte mit dem Schwanz, sodass er sich einen Zentimeter näher zu Donnas vollen Lippen bewegte. Sie zog schnell ihren Kopf zurück und sah nach, ob ich aufgewacht bin. Als sie erkannte, dass ich noch immer die Augen geschlossen hatte, beruhigte sie sich ein wenig und kam meinem Schwanz wieder ein Stück näher. Sie formte ein ‚O‘ mit den Fingern, versuchte zu erahnen, wie dick er war. Sie hielt ihre Hand neben meinen Schwanz und musste erkennen, dass er einfach zu dick war, um ihre Finger darum zu legen. „Heilige Scheiße,“ flüsterte sie.

„Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du willst.“

Donna schreckte hoch, als sie mich das sagen hörte. Sie sah zu mir hoch und erkannte, das ich nun wach war und sie angrinste. „Oh! Ich habe nur, äh…“

„Ich hab gesehen, was du gemacht hast, Donna,“ antwortete ich. „Du hast meinen Schwanz angesehen. Hast du jemals einen so großen gesehen?“

„Nein,“ sagte Donna leise voller Scham, erwischt worden zu sein. „Ich habe nie geglaubt, sie würden so groß… so riesig…“ Als sie das sagte, wanderten ihre Augen wieder runter zu meinem Schwanz, der aus der Boxershorts hervor guckte. Während sie ihn anstarrte, hackte ich meinen Finger in den Bund der Shorts und zog sie runter, zeigte ihr den Rest. „Verdammt,“ meinte Donna als sie alles sah.

„Du kannst ihn anfassen,“ wiederholte ich, „wenn du wissen willst, wie er sich anfühlt.“

„Ich…“ Donnas Blicke gingen hoch und runter, zwischen meinem Gesicht und meinem harten Schwanz. Und dann näherte sie sich mit den Fingern. Sie berührte sanft die weiche Haut. „So hart,“ flüsterte sie, „und so heiß…“

„Warum nimmst du ihn nicht in die Hand,“ schlug ich vor.

Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz und drückte sanft zu. Sie versuchte ihn ganz zu umschließen, doch es gelang ihr nicht. Also legte sie auch ihre andere Hand an. So hielt sie nun meinen Riesenschwanz mit beiden Händen. „Er ist so dick…“ Sie bewegte ihre Hände hoch und runter, untersuchte jeden Zentimeter.

„Mmmmmmm, Donna,“ stöhnte ich leise. „Deine Hände fühlen sich so gut an. Kannst du ihn massieren?“

Donna erfüllte meinen Wunsch und fing an ihre Hände hoch und runter gleiten zu lassen. Sie kam sich vor, als würde sie einen Baseballschläger halten während sie ihn streichelte und er hin und her schwang. Es schien mir, als wäre sie wie hypnotisiert. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Donnas sanften Handjob. Ihre Hände wichsten mich langsam. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren. Ich sah sie an während sie mich wichste. Ihr wunderschönes Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner geschwollenen Eichel entfernt. „Küss ihn, Donna.“

Sie schaute zu mir hoch. „Ich kann nicht. Ich meine… Ich weiß nicht ob ich sollte. Ich bin mit Eric zusammen.“ Als sie dies sagte, behielt sie ihre Hände jedoch fest an meinem harten Schwanz und wichste stetig weiter. „Wir sind verlobt…“

Ich legte meine Hand auf Donnas Schultern. „Sie dir an, was du mit mir gemacht hast, Donna,“ meinte ich und deutete auf meinen Schwanz. „Du hast das gemacht. Du und dein heißer Körper sind Schuld, dass mein Schwanz so hart ist, dass es schmerzt. Du kannst mich doch nicht so zurück lassen…“

„Aber… Eric…“ protestierte sie schwach.

„Meinte dein Vater nicht vorhin, du sollst mich glücklich machen? Bis jetzt hast du einen guten Job gemacht. Aber wenn du jetzt aufhörst, weiß ich nicht was ich machen soll.“

Donna war hin und her gerissen. Sie wollte Eric nicht betrügen. Andererseits wollte sie mich schnbar wirklich glücklich machen. Sie sah wieder zurück auf meinen Schwanz und dann weiter runter zu meinem großen Sack, der einladend da hing. ‚Ich frage mich wie viel er abspritzen kann‘ dachte sie. Dann besann sie sich. „Ich hohl dir einen runter,“ sagte Donna, „so kannst du kommen und ich muss Eric nicht betrügen.“

„All klar,“ stimmte ich zu, „Aber dann musst du schneller wichsen, wenn ich kommen soll.“

Donna nickte und wichste härter und schneller, was ihre reifen Brüste unter dem engen T-Shirt zum Wackeln brachte. Sie hielt kurz innen und ließ etwas Speichel auf den Schwanz tropfen, um ihn schön glitschig zu machen.

Während ihre Hände den geschmeidigen Schaft bearbeiteten, war sie nur darauf fixiert, den riesigen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Sie setzte für einen Moment aus. Plötzlich fühlte sie meine Hand, wie sie ihre großen Brüste durch das T-Shirt kneteten. Sie wichste dann aber weiter.

„Ich versuch nur schneller zu kommen,“ gab ich vor, doch in Wirklichkeit war es das Letzte was ich jetzt wollte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich zurück zu halten, aber ich konnte nicht widerstehen, diese herrlichen Brüste zu berühren.

Donna wichste mich jetzt seit über zehn Minuten. Ihre Arme fingen langsam an müde zu werden. ‚Wenn meine Brüste ihm helfen schneller zu kommen, werde ich sie halt benutzen,‘ dachte Donna und ließ von meinem Schwanz ab, schälte sich aus dem engen Shirt und präsentierte mir ihre perfekten runden Euter. „Magst du sie,“ fragte Donna als sie ihren Busen gegen meinen prallen Schwanz presste. Sie zwang ihn in ihr Dekolletee und begann mich mit ihren Brüsten zu wichsen, wobei ein Großteil des Schaftes ober heraus guckte.

„Ich liebe sie,“ antwortete ich. „Sie sind verdammt prächtig.“ Ich griff nach unten und drückte ihre Brüste zusammen, sodass sie meinen Schwanz umschlossen.

Donna lächelte breit, bei meinem Kompliment und spuckte auf meinen Schwanz um ihn nasser zu machen, damit er noch besser zwischen ihren herrlichen Melonen flutschte. Der Speichel ran ihren Brüste herab und machte ihr Dekolletee nass und schlüpfrig. Sie glitt mit ihren prallen Bällen an meine Schaft auf und ab und gab mir einen geilen Tittenfick während sie mich weiter wichste. Ich stöhnte jetzt etwas lauter, und sie hoffte, dass es mir bald kommen würde. Sie wollte sehen, wie ich endlich meine heiße Ladung abfeuere, da ihre Arme anfingen ihr weh zu tun. „Bist du bald so weit,“ fragte sie mich.

„Ähm… Noch nicht.“

„Ich fragte weil meine Arme schon weh tun,“ erklärte sie und setzte den Tittenfick fort.

„Dann blass mir einen,“ erwiderte ich.

„Ich kann nicht… wegen Eric,“ protestierte Donna.

„Du berührst meinen Schwanz schon mit deinen Händen und Titten,“ sagte ich. „Was macht das für einen Unterschied, wenn du ihn dann in den Mund nimmst?“

Donna dachte darüber nach während sie mich weiter wichste. „Nun, wenn du es so siehst, denke ich ist es nicht viel schlimmer als dass was ich jetzt gerade mache. Bist du sicher, dass es dir dann schneller kommt?“

„Bestimmt,“ antwortete ich mit einem verschlagenen Grinsen. Ich beobachtete Donna, wie sie ihre Hände von meinen Schwanz nahm und ihre vollen Lippen um die Eichel legte, während sie ihn zwischen ihren Brüsten behielt.

Sie lehnte sich vor, nahm mehr vom Schwanz in ihren Mund und begann sanft dabei zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen und kostete den salzigen Geschmack der ersten Lusttropfen. Ihr Sabber glitt am Schwanz runter, währen sie blies und sorgte dafür, das ihre Titten noch besser auf und ab flutschten.

Ich konnte sehen, das Donna immer geiler wurde und sich immer mehr in die Sache hinein steigerte. Ihr rotes Haar flog wild um her, als sie ihren Kopf bewegte. Meine Hand glitt an ihrer weichen Haut nach unten über ihren runden festen Hintern. Ich schob meine Finger in ihr Höschen und fand ihrer nasse Schamlippen. Als ich einen Fingen in ihre Muschi schob, erschrak sie. Sie hörte jedoch nicht zu blasen auf, also schob ich einen weiteren Finger in ihr nasses Loch und fing an sie zu ficken, währen sie mich energisch weiter blies. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte lauf mit meinen Schwanz im Mund, während sich ihre Hüften runter auf meine Finger pressten. Ich bewegte meine andere Hand zu ihrem Schenkel und führte sie auf das Sofa.

Donna war so vertieft beim Blasen und ihre Muschi schrie förmlich nach Beachtung, dass sie meinem Drängen folgte. Sie begab sich zu mir auf das Sofa, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie ließ sich mit beiden Beinen an jeder Seite meines Kopfes nieder und wurde sofort mit meiner Zunge an ihrer tropfnassen Muschi belohnt.

Nachdem ich ihr durchnässtes Höschen zur Seite geschoben hatte, wurde ich von ihrem feuerroten Busch begrüßt. Ich drang sofort in das heiße Loch ein und leckte das Innere der tropfenden Höhle. Ihre Säfte füllten meinen Mund und ich schluckte was ich konnte.

Nach einem lauten ‚MMMMMMMMMMPPPPPPHHHHH‘ versuchte sie mich zu deepthroaten. Ich griff nach ihrem Hintern und hielt sie in Position, als ich sie leckte und fühlte wie sich ihre steinharten Nippel in meinen Bauch bohrten.

Am anderen Ende der Sofa war Donna nun komplett davon besessen, meinen Schwanz mit ihrem Mund zum Abspritzen zu bringen. Sie fing an meine dicken Eier zu kneten, während sie immer mehr in ihren Schlund zwang. Die große Eichel meines Freundes stieß in ihre Kehle, wodurch sie sich verschluckte. Sie holte Luft und lehnte sich voll und ganz auf mein Gesicht, um meine Zunge noch intensiver zu spüren.

„Mmmmmmmmm ja,“ stöhnte sie, als ich meine Zuge tiefer in sie hinein bohrte, „Das ist es. Leck meine Muschi. Ich liebe es!“ Sie wichste mich hart ab, während sie nach Luft rang. Dann griff sie wieder an und nahm so viel sie konnte in den Mund.

„MMMM MMMMM MMMMM MMMM,“ stöhnte sie, als sie ihren Kopf hoch und runter bewegte und dabei meinen riesigen Schwanz voll sabberte. Mit meinem Monsterschwanz im Mund und meiner schleckenden und bohrenden Zunge an ihrer Muschi wurde sie so geil wie nie zu vor. Es dauerte jetzt nicht mehr lange. Sie konnte schon spüren wie sich der Höhepunkt aufbaute. Sie fing an zu zucken, als er sie überrollte und musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich genoss den köstlichen Saft, der mir in den Mund floss und leckte alles auf. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund und dämpfte die Schreie während sie vor Lust zitterte. Nachdem der Orgasmus sich gelegt hatte, sank sie auf mir zusammen und entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Mund.

„Oh mein Gott,“ keuchte sie und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihre Wange. „So bin ich noch nie gekommen… Das war unglaublich!“

Ich ließ langsam mein Hände über den warmen und verschwitzten Körper der sexy Rothaarigen gleiten. „Stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn anstelle meiner Zunge, mein großen harter Schwanz deine süße Muschi verwöhnen würde.“

Jetzt sah sie ihn sich genauer an. Ihr Kinn ruhte auf meinem Schenkel. Mein Schwanz war so groß wie ihr Kopf. Sie dachte darüber nach, wie es sich wohl anfühte, wenn sich dieses Monster in sie hinein bohren würde. Dann gab sie nach. Sie zog sich hoch von mir und kroch zum anderen Ende der Sofa. Sie stützte ihr Ellenbogen auf dem Rand der Sofa ab und hob ihren Hintern in die Luft und bot sich mir an. Dann sah sie mich mit einem Funkeln in den Augen an und sagte: „Mach es, Peter. Fick meine Muschi, wie sie noch nie gefickt worden ist.“ Damit gab sie ihrem Hintern einen Ruck und wackelte verführerisch.

Ich bin sofort aufgesprungen und war in Null Komma Nichts hinter ihr auf den Knien. Mein Schwanz zeigte direkt auf den nassen Eingang ihres engen Loches. Ich legte eine Hand um Donnas Hüfte und schlug mit der Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

„Uuuunnnnnnngh,“ winselte Donna, als sie ihren Hinter mir entgegen drückte, „Hör auf mich zu reizen. Gib mir endlich diesen Riesenschwanz…“

„Also gut,“ meinte ich mit einem Lächeln und drang langsam in sie ein, dehnte ihre Schamlippen mit der großen Eichel. „Hier kommt Johnny!“

Donna ergriff die Armlehne fest, als mein Schwanz die Innenwände ihrer heißen Muschi dehnten. „Oh Jaaa,“ sagte sie mit zusammengepressten Zähnen, „Schieb ihn mir endlich rein, Peter!“

Ich drückte ihn tiefer hinein und hielt dann inne, als die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte. „Ist das so viel, wie Eric hat?“

„Nein,“ wimmere sie. „Er ist viel kleiner.“ Sie drückte sich ein wenig weiter an mich und nahm einen Zentimeter mehr in sich auf. „Bitte, fick mich einfach…“

Ich zog ihn ein wenig zurück und rammte ihn dann wieder ein bisschen tiefer hinein. Rein und Raus, immer wieder und wieder, immer tiefer. Während ich sie ordentlich fickte, griff ich unter sie nach ihren hin und her schwingenden Brüsten.

„OH GOTT,“ heulte Donna, als ich das Tempo erhöhte. „ICH LIEBE DEINEN SCHWANZ!“ Sie drückte sich mir härter entgegen. Bohrte sich meinen Schwanz tiefer und tiefer, erpicht darauf das ganze Ding in sich zu spüren.

„MMMMMM JAAAAAA! TIIIIEEFER, VERDAMMMMT! FICK MICH TIIIIIEEFER!“ Sie griff nach hinten und fühlte den Rest meines Schwanzes, der noch nicht in ihr war. „GIB MIR ALLES!“ Ich rammte ihr den Rest tief hinein, bis meine Eier gegen ihren harten Kitzler klatschten und meine Eichel gegen ihren Muttermund prallte. „HEILIGE SCHEISSE!“ schrie Donna, als wäre sie vom Teufel besessen. Dies schien sie über die Schwelle zu bringen und löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.

Ich hielt ihre Hüften fest und fickte sie unermüdlich weiter, während es ihr heftig kam und am Ganzen Leib zitterte. Sie stöhnte laut weiter. Ihr Kopf hing über den Rand die Armlehne, während ich sie nahm. Mein andauerndes Ficken löste bei ihr einen Abgang nach dem anderen aus. Ihre Säfte spritzten wild umher. Es war einfach herrlich. Das ganze Sofa und der Fußboden waren völlig durchnässt.

„AH AH AH AH AH AH!“ Donna konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und murmelte nur noch wirres Zeug. Ihr wild zuckende Muschi massierten meinen fickenden Schwanz.

„OOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!“

Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Orgasmus, den ich schon so lange zurück gehalten hatte, brach nun plötzlich aus und ich kam tief in Donnas pulsierender Muschi. „FUCK,“ bellte ich laut, als ich eine Ladung nach der anderen in sie hinein pumpte.

Sie zitterte noch immer, als mein Orgasmus langsam abebbte und ich erschöpft auf ihr zusammen brach, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. „Oh Gott,“ stammelt ich, als ich auf ihr lag und unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. „Das war verdammt nochmal unglaublich…“

Donna kam schließlich wieder zu sich und sprach: „Das… war… unglaublich… Ich habe niemals…“

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Bob die Treppe herunter gestampft kam. Unsere laute Fickeinlage hatte ihn wohl geweckt. Nun sah er so aus, als wolle er jemanden umbringen.

„WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS!“ schrie Bob, als er die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Ich sprang von Donna ab. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten ‚SPLORTCH‘ heraus. Sperme und Muschisaft verteilte sich im Ganzen Raum. Ich rannte vor Bob davon. Die Schmerzen im Knöchel waren vergessen. Donna setzte sich auf und versuchte ihren Vater zu stoppen. „Dad! Warte!“

„ICH WERDE NICHT WARTEN,“ knurrte er grimmig. „ICH LASS DICH IN MEINE HAUS UND DU VERGREIFST DICH AN MEINEM KLEINEN MÄDCHEN?! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DU EIN KRANKENHAUS BRAUCHST, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!“

Ich versuchte mich zur Küchentür zu retten, doch Bob versperrte mir den Weg. Bob griff erneut an. Ich sprang davon und rannte die Treppe hoch. Bob jagte mir nach und Donna rannte nackt hinterher. Ihre Brüste wackelten und mein heißes Sperma floss zäh aus ihrem weit gedehnten Loch und ran an den Schenkeln herab.

Ich rannte zum Ende des Flures, schlug die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich sah mich um und stellte fest, dass es Bobs Schlafzimmer sein musste.

„KOMM DA RAUS UND STELL DICH MIR WIE EIN MANN!“

Ich bemerkte einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher auf dem Schränkchen und stürmte zu ihm hin. Als ich ihn anschaltete und ihn gerade berühren wollte, fiel mir ein, dass ich noch immer nackt war. Also ging ich zu Bobs Kleiderschrank und griff mir ein paar Klamotten. In diesem Augenblick warf sich Bob mit einem lauten Rums gegen die Tür. Es krachte laut und ich wusste, dass sie nicht viel länger halten würde. Ich ging zurück zum Fernseher, nahm Bobs Geldbörse, die daneben lag und steckte sie in die Hosentasche. „Das ist dafür, dass du mich angefahren hast, Bob. Jetzt sind wir quitt.“

Wieder krachte die Tür laut. Ich wusste, dass sie beim nächsten Mal brechen würde. „Ich hoffe es klappt.“ Als meine Finger die Bildröhren des Fernsehers berührten, wurde der Raum von einem gleißend hellem Licht durchflutet.

Einen Moment später, flog die Schlafzimmertür auf. Ein rot angelaufener Bob stürmte ins Zimmer, gefolgt von der nackten Donna, die immer nach sehr mitgenommen aussah.

„ALSO GUT, DU SOHN EINER REUDIGEN HU-“ Bob blickte wild durch den Raum und sah das niemand da war. „Wo ist er hin?“

***

Ich öffnete die Augen und erkannte, dass ich in einer gut beleuchteten Küche stand, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Ich hielt aber noch immer die Klamotten, die ich mir von Bob ‚geliehen‘ hatte. Ich wollte mir gerade die Hosen anziehen, als ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde.

Langsam drehte ich mich um und sah vier ältere Damen, die um einen runden Küchentisch saßen. Alle konnten ihren Mund nicht mehr schließen und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sobald ich mich umgedreht hatte, gingen alle vier Augenpaare nach unten zu meinem Monsterschwanz, der zwischen meinen Beinen hing und noch immer von Donnas Säften glänzte.

‚Verdammt,‘ dachte ich. ‚Ich bin mitten in eine Folge von den Golden Girls gesprungen!‘

„Oh weh,“ sagte Rose, als sie mein riesiges Teil sah. „Ich glaube ich bekommen einen Hitzschlag!“

Dorothy stand auf und brüllte: „Was zur Hölle machen sie in unserer Küche? Und wie sind sie hier rein gekommen?!“

Ich wartete keinen Augenblick und raste an den Frauen ohne ein Wort zu sagen vorbei. Die Klamotten fest im Griff, floh ich auf der Küche ins Wohnzimmer zum Fernseher. Schnell drückte ich den Knopf und sah wie der Bildschirm langsam heller wurde.

Kurz bevor ich ihn berührte, sah ich eine zielstrebig aussehende Blanche, die auf mich zu rannte. „Nein! Warte,“ protestierte sie, „Wir rufen nicht die Polizei! Ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden.“ Ich sah die Lüsternen Blicke, die sie meinem Schwanz zuwarf, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich legte meine Hand auf die Bildröhre und ließ mich von dem hellen Licht zu einem andren Ort bringen…




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