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Harry Potter -Kapitel 4 – Pyjamaparty Teil 1

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 4 – Pyjamaparty Teil 1
Für diese Story sind alle Charakter über 18!
Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen

Dieses war sicher eins der ungewöhnlichsten Frühstücks im Hause der Weasley. Harry und Ron schwiegen sich an und hatten sich offenbar gestritten. Ginny saß mit zerzausten roten Haaren, auf ihrem Stuhl und zuckte immer wieder leicht, also ob sie kleine Stromstöße bekommen würde.
Hermine, die neben Ginny saß und helfen wollte, fragte:“ Ginny ist alles in Ordnung, du benimmst dich so komisch? Ist es wegen den Todessern gestern Nacht?“ und im Flüsterton fügte sie leise hinzu „oder wegen der Geschichte heute im Badezimmer?“
„Nein, alles in Ordnung“ kam nur als bissige Antwort zurück und Hermine schwieg wieder.
Fred und George hingegen hatten sich in die letzte Ecke des geräumigen Wohnzimmers zurückgezogen und beratschlagten sich sehr leise und bekamen von all dem nicht viel mit.
Doch was war passiert?

Harry war wütend, er hatte das Zauberbuch der Wünsche verloren. Besser gesagt es wurde ihm gestohlen. Am Morgen erwachte er vor Ron und schaute unter sein Kopfkissen und erkannte das dort nicht sein Buch lag. Er weckte Ron und nach kurzem zögern erzählte Ron ihm alles. Zusammen gingen sie schnell in den Schuppen um das Buch zu holen, doch es war nicht mehr da. Sie suchten schnell den Schuppen ab aber natürlich fanden sie es nicht mehr. Ron schwor das es dort sein müsste aber Harry glaubte ihm nicht und so schwiegen sich die beiden nun am Esstisch an.

Ginny hingegen hatte ganz andere Probleme als das Buch. Nachdem sie in ihr Zimmer gegangen war und sich überzeugt hatte das Hermine, die in ihrem Zimmer schlief, dieses auch noch weiterhin tat, legt sie sich zufrieden in ihr Bett. Sich wachte von einem komischen Gefühl in ihrer Vagina auf. Als ob dort ein Stopfen oder eine Kugel steckte und dann viel es ihr wieder ein, der Schnatz! Sie hatte ihn immer noch in ihrer Vagina. Schnell stand sie auf, denn die ersten Sonnenstrahlen drangen schon durch ihr Fenster und bald würde das ganze Haus wach sein. Sie ging Richtung Bad öffnete die Tür und zog schnell ihre Pyjamahose herunter. Ihr weißer Slip, bzw. ehemals weißer Slip, war komplett mit ihrem eigenem Saft durchtränkt und fast durchsichtig geworden.

Schnell zog sie ihn aus und sah mit Schrecken auf ihre Muschi. Ihre äußere Schamlippen war fast auf das doppelte angeschwollen und drückten auf ihre inneren Lippen. Vielleicht ist das eine allergische Reaktion auf den Schnatz dachte sie und wollte ihn so schnell wie möglich wieder entfernen. Sie stellte ihr rechtes Bein auf den Badewannenrand und versuchte vorsichtig, mit der rechten Hand, in ihre geschwollen Muschi zu kommen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen gelang es ihr den Zeige- und Ringfinger in sich zu stecken. Sie meinte den Schnatz schon zu spüren und versuchte ihn zu erwischen.
Der hatte aber anderes vor, jedes Mal wenn sie in fast hatte flog er auf magische Weise einfach ein Stück weiter in ihre Fotze. Sie wurde schon wieder geil hatte aber auch Angst. Tiefer konnte sie ihre kleinen Fingern nicht in ihre Fotze stecken ohne das ihre Hand mit rein musste und selbst dann war sie sich nicht sicher ob der Schnatz nicht noch weiter in sie eindringen würde.
Sie zog ihre Hand heraus und versuchte es anders, sie faste sich an ihre geschwollenen Schamlippen, zog sie soweit es ihr möglich war auseinander und begann zu pressen, als ob sie ein Baby zur Welt bringen würde. Erst machte sie gute Fortschritte aber als der Schnatz bemerkte was sie vor hatte spreizte er einfach seine Flügel und verkeilte sich so in ihrer Muschi. Er hatte keine Lust sein neues warmes zu Hause wieder zu verlassen und in eine dunkle kalte Tasche gesteckt zu werden.
Ginny zuckte heftig, als er die Flügel spreizt und sie so noch mehr reizte. Sie merkte schnell, dass nur pressen auch keinen Erfolg bringen würde und hörte auf. Verzweiflung breitete sich in ihr aus, aber noch wollte sie nicht aufgeben!
„Hm, was können wir da machen“, dacht sie. So langsam gingen ihr wirklich die Ideen aus und sie merkte auch das ihre Säfte wieder anfingen zu kochen. Dann sah sie ihre Rettung, ihr Zauberstab! Sie hat ihn mitgenommen und auf das Waschbecken gelegt. Schnell griff sie ihn und steckte ihn, ohne große Mühe in die Fotze. Da sie mittlerweile gut geschmiert war ging dieses ohne Probleme. Sie bewegte ihn vor und konnte die Kugel fühlen, was sie aber auch fühlte war das sie geiler wurde. Sie beschloss, es schnell hinter sich zu bringen und führte ihn sich bis fast zum Schaftende ein. Ein leises Stöhnen entkam ihrem Mund, aber nun hat sie ihn fast. Nur noch ein kleines Stück und dann hörte sie es.
„Ginny ist alles Okay?“
Hermine sie musste wach geworden sein und ihr Stöhnen gehört haben. Ginny brach ihn Schweiß aus. Sie sah, dass sie in ihrer Eile vergessen hatte die Tür ab zu schließen. Sie wollte noch ein schnelles „Ja, alles in bester Ordnung“ rufen als auch schon die Tür auf ging und Hermine das Bad betrat.

Hermine wurde an diesem Morgen von einem warmen Sonnenstrahl in ihrem Gesicht geweckt. Etwas müde von der Nacht und dem Ereignis mit den Todessern reckte sie sich in dem Gästebett, in dem sie schlief. Sie schaute zu Ginny hinüber und merkte das sie wohl schon wach war und im Haus unterwegs war. „Naja, ich kann noch ein bisschen liegen bleiben“ dachte sie, nur um dann festzustellen, dass das doch nicht möglich war. „Verdammt bei Merlins Unterhosen, immer dasselbe!“ Ihre Tage waren mal wieder da und hatten ihr Unterhöschen schon leicht rot gefärbt. Es war ihre Lieblingsunterwäsche ein schwarzer, mit spitzen versehrter Slip auf dem hinten der Gryffindor Löwe in goldener Farbe aufgedruckt war.
„Wir sind Zaubere und Hexen haben aber noch keine Möglichkeit gefunden das besser zu Steuern“ fluchte sie leise vor sich hin. Schnell stand sie auf griff in ihre Kulturtasche, holte ein Binde raus und ging Richtung Bad. Sie mochte eigentlich keine Binden, aber wenn sie entscheiden musste zwischen, sich einen Tampon in die Vagina zu schieben oder einfach nur eine Binde zu benutzte wusste sie was sie bevor zog. Sie mochte einfach nicht den Gedanken sich etwas in ihr heiligstes einzuführen.

Sie war bei der Tür angekommen und wollte sie öffnen als sie ein leises Stöhnen hörte. Ginny hatte sie fast vergessen, aber warum stöhnte sie so, ging es ihr nicht gut? Die Tür war nicht abgeschlossen, bemerkte Hermine und dachte, dass es bestimmt ein Notfall ist.
„Ginny ist alles Okay?“ und sie betrat das Bad „kann ich dir helfen“ wollte sie noch fragen, aber die Worte blieben ihr im Halse stecken. Was sie sah machte sie sprachlos.
Ginny sah nicht nur so aus als ob sie durchgefickt worden wären, mit ihren abstehendem roten Haar, ihrem Sommersprossigem leicht erröteten Gesicht und der runter gelassen Hosen. Nein, sie hatte auch noch ihren eigenen Zauberstab in der Muschi. Hermine blinzelte. Sie dachte das kann unmöglich die kleine Schwester von Ron sein. Ihre Schamlippen total geschwollen ein leichtes Rinnsal das linke Bein runter laufen, das rechte Bein immer noch erhoben auf dem Badewannenrand stehend und mit großen Augen Hermine anstarrend.

„Hermine raus hier!“ schrie Ginny, nachdem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.

Hermine machte auf dem Absatz kehrt und ging schnell ein Stockwerk tiefer ins Bad der Männer. Sie konnte das Bild nicht vergessen, es hatte sich förmlich ihn ihre Netzhaut eingebrannt. „Dieses kleine geile Luder, tut so unschuldig und macht es sich dann selbst im Bad.“ dachte sie nur bei sich.

Ginny hingegen war oben den Tränen nahe, nachdem Hermine gegangen war, zog sie schnell den Zauberstab aus ihrer Möse und schloss die Tür ab. So eine scheiße dachte sie, aber jetzt kümmern wir uns erst mal um das Problem mit dem Schnatz und danach reden wir mit Hermine. Da hatte sie die Rechnung aber ohne ihre Mutter gemacht, sie hatte sich den Stab gerade wieder eingeführt als von unten Mrs. Weasley rief“ Frühstück ist fertig und beeilt euch wir haben heute viel vor!“
Genervt zog Ginny ihren Zauberstab wieder aus ihrer Muschi, leckte ihn ab, wobei sie erst im Nachhinein merkte, dass sie dieses tat und es sich noch nicht mal schlecht angefühlt, geschweige denn geschmeckt, hatte. Nachdem sie ihr linkes Bein schnell mit dem Handtuch getrocknet hatte, flitzte sie in ihr Zimmer und zog sich noch einen neuen trocken Slip an.
Unten am Frühstückstisch war sie die Letzte und setzte sich schnell auf den letzten freien Platz neben Hermine. Sie hielt ihren Blick gesenkt und begann schnell sich ihren Teller voll zu laden.
Sie dachte das alles noch mal gut gegangen ist und wollte nach dem Frühstück schnell nochmal ins Bad verschwinden, als Harry Mr. Weasley etwas wegen dem Angriff letzte Nacht fragte. Sie bekam die Frage nicht mit, aber der Schnatz in ihr merkte das sein eigentlicher Besitzer anwesend war und machte sich nun bemerkbar. Erst fing er nur kurz an zu brummen um dann wieder still zu sein, aber nach kurzer Zeit begann er von innen gegen ihre Scheidenwände zu stoßen. Bei jedem neuen Stoß zuckte sie unwillkürlich zusammen und unterdrückte ein stöhnen.
„Ginny ist alles in Ordnung …

Nachdem sie schnell eine Scheibe Toaste hinunter geschlungen hatte sprang Ginny förmlich vom Tisch auf und entschuldigte sich nur mit den Worten“ Mir geht es nicht so gut, Frauen Dinge und so.“ und ließ eine verdutze Familie zurück. Harry fühlte sich schlecht, er dachte vielleicht hat sie ihr kleines Abendteuer doch nicht so gut verkraftet wie er dachte, doch er sollte sich irren.
Hermine blickte Ginny hinterher und sah auf ihrem Platz eine kleine Pfütze, sie konnte sich sehr genau vorstellen woher diese kam sagte aber nichts und aß weiter.
Ginny verschwand hingegen schnell im Bad. Nachdem sie den Raum mit Harry verlassen hatte hörte der Schnatz sich auf zu bewegen und machte auch kein Anstalten freiwillig aus ihr raus zu kommen. „Danke Ron“ fluchte sie leise „soll ich jetzt mein Leben lang mit einem Schnatz in meiner Vagina rum laufen?“
Sie versuchte es nochmal mit ihrem Zauberstab aber dieses Mal war ihr „Gegner“ vorbereitet und zog sich schnell weiter zurück. Nachdem sie ihren Zauberstab komplett in sich eingeführt hatte und der Schnatz gegen ihren Gebärmutterhals stieß bekam sie Angst. Nicht das der Schnatz in ihrer Gebärmutter eindringen würde und sich dort einnistet. Dann wäre sie mit einem Schnatz schwanger und darauf konnte sie wirklich verzichten, dacht sie nur.

Fred und George Weasley hingegen, hatten sich nach einem schnellen Frühstück wieder nach oben geschlichen und wussten, dass sie ihre Energie für das bevorstehende Abenteuer brauchen würden. Fred hatte George natürlich sofort von seiner Entdeckung erzählt und sie beratschlagten nun, an welcher Hexe sie das Zauberbuch der Wünsche testen konnten.
Es würde ihnen nichts ausmachen, es an Hermine anzuwenden, aber weil sie sich mit Ginny ihr Zimmer teilte, schien es vorübergehend unmöglich. Die beiden blätterten durch das Buch und suchten nach einem Zauber, der ihren besonderen Umständen gerecht werden könnte.

„Wie wäre es mit diesem?“, Fragte George und deutete auf einen besonders langen und schwierigen Zauber.

„Nein … der dauert zu lange“, antwortete Fred und las die Beschreibung. „Es muss ein kurzer und leiser sein. Wir wollen nicht das ganze Haus wecken.

Es dauerte noch zehn Minuten, bis sie endlich einen passenden Zauber fanden. Leider müssten sie auf den richtigen Zeitpunkt warten, um ihn zu nutzen. So zumindest würden sie ihre Gelegenheit mit Hermine nicht bekommen, bis sie es zurück nach Hogwarts schafften. Der nächste Zauber, den sie benutzen wollten, war nicht für Hermine, sondern für ein Mädchen in ihrem eigenen Jahr in Hogwarts. Angelina Johnson! Sowohl Fred als auch George hatten ein Faible für Angelina und die Verwendung des Zauberbuchs der Wünsche schien eine perfekte Möglichkeit zu sein, ihre Lust an ihr zu stillen.

Der Zauber, den sie gefunden hatten, war perfekt, es würde jeden unterwerfen und sie ihren sexuellen Ideen völlig schutzlos ausliefern.

Die Beschreibung lautete:
Der Zauber „Noctorex“ eignet sich perfekt für eine ruhige Umgebung, in der das beabsichtigte Ziel außer Gefecht gesetzt wird. Sie wird dem Zaubernden sexuell völlig schutzlos überlassen sein. Wach oder schlafend, wenn dieser Zauber sie trifft, wird das Opfer in einen tiefen Schlaf fallen, völlig entspannt und das in jeder Position, in der sie sich befindet. Warnung! Dieser Zauber ist sehr mächtig. Das beabsichtigte Ziel ist für mehr als sechs Stunden bewusstlos.

Der Zauber war zwar schwierig, aber Fred und George Weasley waren in ihrem sechsten Jahr in Hogwarts und obwohl sie in ihrer OWLS nicht gut abgeschnitten hatten, waren sie immer noch begabt und konnten, wenn sie sich Mühe gaben, recht gut lernen.

„Dies ist eine Kleinigkeit“, sagte George und wiederholte die auf der Seite gezeigten Zauberstabbewegungen. Bei richtiger Ausführung würde es zwei Minuten dauern, bis der Zauber ausgeführt ist. Am Ende muss nur noch „Noctorex“ gesagt werden, um ihn wirken zu können.

Fred und George wussten, wo Angelina lebte, sie würden das Flohnetzwerk nutzen, um Zugang zu ihrem Haus zu erhalten und sich dann in ihr Zimmer schleichen. Dann würde einer der beiden den Zauberspruch wirken und der Spaß würde beginnen. Es war ein komplexer und möglicherweise gefährlicher Plan, aber der Zauber war perfekt für die Situation und weder Fred noch George konnten warten, bis Hogwarts, um ihr neu entdecktes Buch zu nutzen.

Für zwei Tage übten Fred und George hart, um den Zauber zu perfektionieren und wirkten ihn nachts oft aufeinander, um seine Wirkung zu testen. Als sie mit den Ergebnissen zufrieden waren, konnten sie es nicht mehr abwarten. Sie würden um Mitternacht starten, wenn sowohl ihre als auch Angelinas Familie tief und fest schlafen würden.

Fred und George lasen den Zauber noch einmal und übten die Zauberstabbewegungen, bevor sie das Buch unter ihrem Bett versteckten, wo es sicher sein würde, bis sie zurückkehrten. Sie schlichen aus ihrem Zimmer und blieben so leise wie möglich.

„Owww“, rief Fred, als er über einen alten Besen stolperte.

„Still!“, flüsterte George, als sie beide hörten, ob sie jemanden geweckt hatten.

„Sieht so aus, als wären die Luft rein“, seufzte Fred erleichtert, als sie ihre Wanderung die Treppe hinunter und zum Kamin begannen. Plötzlich kam beiden eine leicht O Beinige gehende Ginny entgegen, sie versteckten sich in den Schatten und sahen ihrer kleinen Schwestern nach, die etwas rundes in der Hand zu halten schien.
„Wo kommt die den her?“ flüstere Fred „Ist doch egal, schnell wir müssen uns beeilen!“ sagte George nur.

Als sie unten vor dem Kamin standen schnappten sich jeder jeweils eine Prise Flohpulver. Eine für die Reise dorthin und eine für die Rückreise. Nacheinander traten sie in den Kamin und flüsterten Angelinas Adresse. Grüne Flammen schlugen um jeden von ihnen auf und wirbelten sie durch das Flohnetzwerk, direkt zum Haushalt der Johnsons.

„Ruhig … wir wollen sie ja nicht wecken“, kommentierte George, als Fred hinter ihm her aus dem Kamin wirbelte.

„Okay … lass uns ihr Zimmer finden“, antwortete Fred, als die Zwillinge durch das Haus und die Treppe hinauf schlichen. Das Haus war makellos sauber, mit beweglichen Fotos, Schulmedaillen und Trophäen von Angelina.

„Papas kleines Mädchen“, flüsterte Fred, als sie an mehreren Fotos der schönen Angelina Johnson vorbeikamen, die alle noch in ihren Rahmen schliefen.

„Nicht nach dieser Nacht „, antwortete George leise und bemühte sich, nicht zu kichern.

Die Zwillinge bemerkten eine offen stehende Tür und bewegten sich langsam vorwärts. Es war das Zimmer der Eltern und es war leer.
„Perfekt, besser hätte es nicht laufen können“ da waren sich beide Weasleys einig.

Die Zwillinge kamen endlich an Angelinas Zimmer an. Sie hatte ihren Namen mit bunter Farbe an die Tür geschrieben und darüber hing ein Quidditch-Plakat. Fred öffnete leise die Tür und ließ das Mondlicht von dem Flurfenstern in ihr Zimmer hereinfallen. Der Raum wurde ihnen, unter dem erstickten Jubel der Zwillinge offenbart, nicht nur Angelina, sondern auch zwei andere Mädchen schliefen fest auf dem Boden.

„Pyjamaparty!“, flüsterten sich die Zwillinge zu. Sie gingen in den leicht erhellten Raum und schlossen die Tür hinter sich.

Sie nahmen beide ihre Zauberstäbe heraus und waren entschlossen, jedes der Mädchen in ihren Bann zu ziehen. Als sie die komplizierten Bewegungen begannen, gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und enthüllten die Identität der beiden anderen Mädchen. Alicia Spinnet, eine Kollegin aus Gryffindor im Alter von Angelina und den Zwillingen, und Katie Bell, eine weitere Gryffindorin, die nur ein Jahr jünger war als die Zwillinge, lagen in der Nähe von Angelina. „Dieses könnte eine richtige Orgie werden“ Fred.
„Sieht aus wie eine Gryffindor-Quidditch-Teamparty“, flüsterte George. Fred lächelte, während er seinen Zauberstab weiter schwenkte.

„Noctorex“ flüsterte Fred und George gleichzeitig und warf Katie und Alicia einen silbernen Lichtstrahl zu. Das Licht hüllte ihre Körper ein und schien keine Wirkung auf sie zu haben.

„Ich werde es auf Angelina wirken … du überprüfst die anderen und stellst sicher, dass sie wirklich bewusstlos sind“, flüsterte Fred George zu, als er anfing, den Zauber erneut zu wirken.

George kniete nieder, kroch zu Katie hinüber und stieß mit seinem Zauberstab gegen ihren Arm, bevor er sie an der Schulter packte und versuchte, sie zu wecken. Er tat bei Alicia dasselbe, bevor er sich entschied, einen weiteren wichtigen Test durchzuführen. Während Fred weiter an dem Zauber arbeitete, zog George seine Hose aus, um sicherzustellen, dass die Mädchen schliefen. Er öffnete Katies Mund, bevor er seinen weichen Schwanz in ihren feuchten Mund steckte und sie das ganze Ding verschlingen ließ. Er merkte wie ihre Kehle leicht zu krampfen an fing und sich um seine Schwanz schloss. George spürte, wie sein Schwanz hart wurde und zog in aus Katies Mund um sich dann Alicia zuzuwenden.

„Noctorex“, flüsterte Fred und sprach den gleichen Zauber auf Angelina aus, bevor er sagte: „Ohne mich anfangen, George?“

„Natürlich nicht Fred, ich schau nur ob sie auch wirklich schlafen „, antwortete George mit einem Lächeln auf dem Gesicht, schob Fred zurück und packte Alicias Kopf. Er bewegte Alicias Kopf sachte auf und ab. Sie schien nicht so große Problem, mit ein Schwanz in ihrem Mund, zu haben, wie Katie. Als ob es das normalste auf der Welt war fing sie sogar leicht an zu saugen. George stöhnte leise.

„Nun … lass mich dir helfen“, antwortete Fred, bevor er eine kleine Lampe anzündete und den gesamten Raum beleuchtete. Alle drei Mädchen hatten auf dem Boden geschlafen. Der Raum war sehr groß, aber jeder Zentimeter Wandfläche war Quidditch gewidmet.

„Ein kleiner Quidditchfreak, hun George?“, Sagte Fred, als er seine eigenen Klamotten auszog und seinen nun harten Schwanz in Katies offenen Mund tauchte.

„Ahh …“, stöhnten sie beide und fühlten die Wärme der Münder der Mädchen, die ihre jetzt harten Schwänze verschlangen.

Katie war es eindeutig nicht gewöhnt einen Schwanz in ihrem Blasemaul zu haben, sie verschluckte sich regelmäßig an Freds Schwanz. Fred fand dieses nur um so geiler und hämmerte ihren Kopf immer schneller auf und ab.
Für Alicia hingegen schien es kein so großes Problem zu sein. George schob sein Gerät nur in ihren Mund und obwohl sie definitiv bewusstlos war fing sie an zu saugen. George war das nur recht, er mochte lieber die weicher Art, nicht wie sein Bruder, der war einer der härteren Sorte. Als Alicia auch noch an fing ihre Zug zu benutzen, war es fast um ihn geschehen, schnell blickte er zu seinem Bruder, wie es bei ihm so aus sah. Fred hämmerte Katies Kopf grade zu auf seine Leiste und sie würde beim aufwachen garantiert Kopf- und Halsschmerzen haben. Etwas Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Boden und George kam das erste Mal diese Nacht.

„Ahh, das war doch schon mal ein guter Anfang!“ stöhnte er Richtung Fred.

„Einen Moment“ sagte Fred und spritze dann ebenfalls ab.

Sie sahen auf die Uhr, es waren erst 15 Minuten vergangen. Sie lachte beide und wusste das wird eine lange geile Nacht.
Sie brauchten beide eine kurze Pause und besprachen den weiteren Plan. Fred meinte, „Lass uns mal schauen wie die Damen nackt aus sehen.“
„Ja, aber lass uns mit Angelina warten, sie soll unser beider Hauptgericht werden“ sagte George nur und zog sich aus.
„Ja gute Idee, legen wir sie zur Seite und dann nimmst du Alicia und ich Katie“ beschloss Fred.

George gab keine Widerworte und so packten sie Angelina bei den Armen und Beinen und legten sie kurzer Hand in eine Ecke. Nun fingen die beiden an ihre kleinen Schlampen aus zu ziehen.
Da sie keine Spuren hinterlassen wollten, mussten sie sich zusammen reisen um nicht einfach über die beiden her zu fallen.
Hemd und Pyjamahose waren schnell bei Seite geworfen und nun kam die Unterwäsche.

Katie hatte einen weißen Spitzen BH an der ihre 70B großen Titten gut verpackte und dazu passend, einen weißen Slip. Fred mochte diese, es wirkte so unschuldig.

Alicia war da etwas knapper bekleidet, sie hatte einen schwarzen Seiden BH an der mehr offen legte als verbarg und einen roten Tanga. Ihre sicherlich fast C großen Euter quollen fast schon aus dem BH. George stand etwas der Mund offen, wer hätte gedacht das seine Schulkollegin so unter ihren Klammotten aus sieht.

Schnell befreite Fred die Titten von ihrem Gefängnis und zog Katies Unterhöschen herunter. Nun war es an Fred überrascht zu sein, seine Katie war komplett blank rasiert, dass hätte er nicht von ihr gedacht. Schnell sah er genauer hin, sie musste sich definitiv heute rasiert haben es war nicht ein Stoppel zu erkennen geschweige denn zu fühlen. Mit seiner linken Hand strich er über ihre Spalte und genoss das Gefühl, eine glatte Haarlose Muschi zu streicheln. Er und George hatten letztes Jahr im Sommer ihre Unschuld verloren. Es war keine große Sache, sie gingen zusammen ins Dorf, beim Fuchsbau, suchten sich jeder eine Muggelnutte und nach 20 min war die Sache gegessen. Aber das hier würden sie beide genießen, da war sich Fred sicher.
Ohne groß Federlesen steckte er einen Finger in Katies Fotze, sie zuckte einmal kurz aber sonst gab es keine Reaktion von ihr. Er zuckte mit den Schultern und versuchte dann seine restlichen Finger in sie zu stecken. Eine Jungfrau war sie sicher nicht mehr, dass stellte er schnell fest, aber eng war sie trotzdem und erst nach dem viertem Anlauf waren alle seine Finger in ihr. Schnell schob er seine linke Hand vor und zurück und mit seiner rechten begann er an ihren Titten zu spielen. Sie hatte kleine Nippel, erst streichelte er sie nur dann fing er an sie leicht zu verdrehen.
Nachdem er sie ein paar Minuten so behandelt hatte merkte er, wie seine Hand nass wurde. Fred war überrascht aber ihm gefiel das Gefühl. Er zog seine Hand aus ihr und beugte seinen Kopf über ihre Muschi. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen und dann schmeckte er es, ein Geschmacke den er nicht beschreiben konnte aber so gut, er wollte nichts anderes mehr haben. Bis dato dachte er immer das Butterbier im Tropfenen Kessel wäre das beste Getränk gewesen was er je gekostet hatte aber Katie schmeckte einfach nur… naja nach mehr dachte er, sie schmeckt nach viel mehr. Er begann an ihren Lippen zu saugen und steckte dann seine Zuge in sie, um noch mehr von diesem leckeren Saft zu bekommen. Leicht biss er sogar in ihre Inneren Lippen die nun begannen hervor zu kommen, aber er wollte ihr ja keine bleibenden Schäden zu fügen. Nach 10 min richtete er sich mit nassem Mund auf und blickte zu seinem Bruder.

George ließ es langsamer angehen als sein Bruder. Vorsichtig öffnete er Alicias BH und ihre Titten sprangen ihm entgegen. Sicher war das nicht die richtige Größe für die Dinger dachte er und genoss den Anblick. Ihre Nippel waren etwas länger als die von Katie und standen auch schon keck hervor. George leckte sich über die Lippe. Er beugte sich vor und leckte über ihre Brust. Erst die Rechte dann die Linke. Dann begann er sie zu kneten, so warm so schön weich waren sie, er konnte fast nicht aufhören, aber er wusste es gab noch schönere Sachen an ihr. Er blickte kurz zu Fred, dieser führte gerade seine Hand in Katies Fotze. George wollte nun Alicia süße Grotte sehen und zog ihr den Tanga bis zu den Füßen. Er blickte auf ihre Scham. Fast musste er lachen. Sie hatte sich ihre Haare zu einem kleinen Herzchen gestutzt, was über ihrer Fotze thronte.
„Wie kommen diese Weiber, immer nur auf so verrückte Sachen“, dachte er kurz, dann besah er sich den Rest ihrer Grotte. Sie hatte kleine äußere Schamlippen, die schon fast von den rausschauenden inneren Lippen verdeckt wurden. Er sah genauer hin, täuschte er sich oder begann sie tatsächlich jetzt schon aus zu laufen. Schnell steckte er seinen Mittelfinger in ihr Loch und ja sie war feucht, was dachte er da, sie war nicht feucht sie war nass!
Als ob Alicias Muschi nur auf einen Eindringling gewartet hätte begann sie sofort mehr Sekret zu produzieren und fing an sich rückmisch zusammen und wieder auseinander zu ziehen. „Ganz sicher eine erfahrene Schlampe“, flüstert George nur. Er zog seinen Finger mit einem nicht ganz so leisen „Plop“ aus ihr und überlegte. Fred verschlang neben ihm, Katies Fotze doch das war für ihn kein Reiz, er besah sich nochmals ihre großen Glocken und wusste dann was er wollte. Sein Mund schloss sich um ihren linken Nippel und begann daran zu saugen. Abwechselnd die linke und die rechte Titte saugen knetete er mit seine linken Hand die jeweils andere Titte. Mit der rechten Hand spielte er, an ihre mittlerweile auslaufende Muschi.
Nach ein paar Minuten merkte er ein Blick auf sich. Er hörte auf und sah hoch. Fred sah ihn mit einem komplett verschmierten Mund an und grinste.
Er wollte gerade etwas sagen, als er eine leicht zitterende Stimme hörte.

„Fred, George was macht ihr beiden da?“

Es war Angelina. Sie stand mit erhobenem Zauberstab in der Hand hinter den beiden und zielte auf sie…

Ich muss hier eine Pause machen ich denke die Geschichte wird sonst zu lang. Ich arbeite aber schon an weiteren Teilen.

Sonst bleibt mir nur zu sagen viel Spaß mit der Geschichte und lasst ein Like da sollte sie euch gefallen.




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