Hallo Freunde, dies ist der vierte Teil der Story. Um meinen WG-Mitbewohner mit wenigen Worten zu beschreiben: Informatik-Student, Nerd, Extrem Schlank, helle Haut, riesen Schwanz. (Größter, den ich je gesehen habe. Wir machten vor einem Jahr etwa unsere ersten Bi-Erfahrungen und sind beide eigentlich nicht schwul, aber mit der Zeit wurde mehr daraus und letztens überraschte er mich als Sissy. Der Beginn unseres Abenteuers habe ich in anderen Geschichten niedergeschrieben. Nun, eines Nachmittags lag ich in meinem Zimmer und das ist auch der Beginn der neuen Story.
Er kam zur Tür rein und ich war wieder sehr überrascht. Er hatte sich wieder für mich hübsch gemacht und sich mit sexy engen Klamotten in Schale geworfen. Mit High Heels und ultraenger Leggins stand er – welcher nun als sie verkleidet war – vor mir. Unter ihrem weißen und bauchfreien Top konnte ich einen BH für ihre kleinen Titten erkennen. Eigentlich hatte sie ja keine, aber der BH deutete kleine Rundungen an. Geschminkt war sie wieder bezaubernd, sehr süß und mit dunkel geschminkten Augen, blonden schulterlangen Haaren und einem herrlichen leicht nuttig riechenden Frauenparfum. Wie eine zuckersüße Prinzessin sah er aus und versuchte mir mit seinen enegen Klamotten zu gefallen. Da er sehr skinny war, sah die enge Leggins traumhauft über seinen strammen, dünnen und vor allem langen Beinen aus. Ich musste mich jetzt konzentrieren, sie als Frau anzusprechen.
Ich bestätigte ihr, dass sie wundervoll aussieht. „Zieh deine Heels aus und leg dich zu mir, Süße.“ sagte ich ihr. Für meinen entspannten Nachmittag konnte ich mir nichts besseres vorstellen, als gemeinsam mit ihr zu kuscheln und Spaß zu haben, während man einfach die Ruhe genießt. Ich muss ehrlich sagen, ich habe mit der Zeit für ihn Gefühle entwickelt, wir lebten ja in einer WG zusammen und es war ein sehr schönes und offenes Zusammenleben. Ich liebe es, wenn er mir gefallen will und sich besonders hübsch macht. Er weiß ja, dass ich eher Bi bin und auch mal Lust habe, eine Frau zu spühren. Das brauche ich nun nicht mehr, da er in verschiedene und vor allem supergeile Rollen schlüpfen kann. Wir haben sehr oft gemeinsam gekocht, gegessen und auch TV am Abend geschaut. Wenn es draußen regnerisch war, machten wir es uns in meinem Zimmer gemühtlich und massierten uns am Rücken oder auch an anderen schönen stellen. Er kannte meine Vorlieben vollständig, ich liebte einfach diesen mächtigen Riesenschwanz, der im hängenden als auch im steifen Zustand kaum zu Bändigen ist, die schöne Eichel, sein schöner schlanker Körper, die perfekte Haut, seine Art und einfach das Gesamtpaket. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Ob er das auch so sieht bzw. wie seine Gefühle sind, wollte ich an diesem Abend herausfinden.
Sie zog ihre Schuhe aus und legte sich zu mir ins Bett. Ich hatte nur eine Bixershort an, der Fernseher lief und ich war im Entspannungsmodus. Als sie zu mir unter die Decke kroch, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich es liebe, wie sie aussieht, wie sie riecht und wie schön es ware, wenn sie mit mir den Nachmittag verbringen würde. Sie lächelte verschämt und kuschelte sich ganz eng an mich heran. Dabei küsste sie meine Brust, an der sie sich rangelegt hat und ich sollte sie umarmen, als wäre ich ihr Freund.
Das eine zarte Bein legte sie über mich und ich konnte etwas streicheln. Dabei fuhr ich ihr über den knackigen Arsch und über den Bauch. Während wir beide in den Fernseher schauten, streichelten wir uns sehr lange. Ich wurde dadurch extrem geil, weil ich mir schon wieder gleile Vorstellungen gemacht habe, wie ich mit dem großen Schwanz Spaß haben werde. „Zieh dir doch die engen Klamotten aus.“ riet ich ihr, mait ich auch die wäre an meiner nackten Haut spühre. Sie stand auf, legte die Decke zur Seite und zog die Leggins langsam runter. Während sie das tat, zeigte sich stückweise ihr sexy goldenen String. Er war sehr dünn und betonte ihren knackigen, kleinen aber kurvenreichen Arsch. Ihr Top zog sie ebenfalls langsam aus und es kam ein passender goldener BH zum Vorschein. Bis jetzt hatte ich sie nur von hinten gesehen. Nun drehte sie sich und zeigte sich von vorn, bevor sie wieder zu mir ins Bett stieg. Es war ein Micro-Bikini, der von der Süßen nur die Nippel verdeckte. Der String war extrem dünn, so dass der Hodensack und Teile ihres Fleischpenises rausschauten. Extrem geil, mein Schwanz wurde sofort mit Blut gefüllt. Sie kuschelte sich wieder an mich heran.
Nun streifte ich mit meiner Hand auf ihrer nackten, warmen, hellen und zarten Haut und wir kuschelten Ewigkeiten. Dabei versuchte ich mich immer wieder etwas aufzugeilen. Wenn ich gerade am Arsch war, schob ich mein Handseite in die Richtung ihres Schwanz und Prostata und verblieb dort eine Weile und spielte mit dem String-Faden. Sie beugte den Kopf vor zu mir und wir knutschten intensiv miteinander. Diesmal haben wir nicht gefickt, oder gelutscht sondern einfach unsere Zweisamkeit genossen. Unabhängig davon waren wir Beide trotzdem extrem geil und geladen, denn nicht nur mein sondern auch ihr Schwanz ist über die gesamte Zeit angeschwollen gewesen. Natürlich streifte sie ab und zu mit Absicht an meinem Schwanz und massierte ganz kurz mit den zarten Händen. Aber es wurde nicht mehr daraus. Sie lag mal auf mir, mal knutschten wir innig und rollten uns, mal lag sie neben mir. Wir genossen unseren freien und unbeschwerlichen Nachmittag. Nackte Haut auf nackte Haut…stundenlang.
Irgendwann müssen wir wohl eingeschlafen sein, denn gegen 2 Uhr bin ich aufgewacht und merkte, dass die Kleine immer noch neben mir lag. Sie wurde durch meine Bewegungen ebenfalls wach und fragte mich sofort aufgeregt, ob sie in ihr Bett gehen soll. „Nein, bitte bleib da, es ist so schön!“, sagte ich ihr. “ Finde ich auch, ich fühle mich wie auf Wolke 7 bei dir im Arm!“, bestätigte sie mir. Also ließen wir es zu gemeinsam in einem Bett zu schlafen. Ohne es auszusprechen, haben wir wohl in diesem Moment unsere gegenseitigen Gefühle zum Ausdruck gebracht. Unsere erste gemeinsame Nacht.
Am nächsten morgen sind wir beide zeitig wach gewesen. Jetzt hatte ich aber Lust meine in der Nacht angesammelte Geilheit zu entladen. Ich streichelte sie wieder überall und musste feststellen, dass sie immer noch bezaubernd aussah. Ich schob ihr Bikinioberteil zu Seite und legte ihre Nippel frei. Ich fing an, die Nippel der quasi nicht vorhandenen Tittchen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte die Kleine geil zu machen, mit Erfolg. Ich schmiss die Decke zu Seite und legte ihren Micro-Bikini frei. Dabei konnte ich beobachten, wie der riesige Fleischpenis immer größer wurde und schließlich aus den Seiten des Bikiniunterteils (eigentlich nur ein Faden) raussprang. Da war es wieder, ihr mächtiges Teil. Allein der Anblick des riesigen Penisstamms und der großen Megaeichel brachte meine Boxershort zum platzen.
Es wurde wild. Wir küssten uns voller Geilheit, knutschten, fassten uns überall an und dass schon etwas intensiver als am Abend zuvor. Ich griff nach dem riesigen Schwanz und wichste ihn, während ich mit meiner Zunge ihre Nippel massierte. Sie stöhnte leise und streifte mir über den Oberkörper. Nun wollte ich die riesige Peitsche und die Megaeichel mit meinem Mund aufnehmen. Ich beugte mich runter und öffnete zielgerichtet meinen Mund und lies den mächtigen Schwanz eindringen. Ich lutschte fleißig, der kleinen gefiel es sehr! Ich habe wahrscheinlich nicht mal einen Drittel reinbekommen, aber es war köstlich. Nun wollte ich sie ficken und positionierte mich zwischen ihren langen und frisch rasierten Beinen. Ich schob den goldenen Tanga-Faden zur Seite und schob meinen Freund langsam rein. Die Süße stöhnte auf. Während ich sie langsam und genussvoll fickte, massierte ich mit beiden Händen ihren riesigen Pferdeschwanz. Der Anblick des riesigen Lümmels an dem schlanken Körper machte mich so geil, dass ich nach etwa 5 Minuten hefige Spermahiebe in ihr Arschloch spritzte. Ich bin sehr intensiv gekommen und war sehr laut während meines Orgasmus. Ich wollte die Süße nun auch befriedigen und bearbeite ihren Schwanz und ließ dabei mein Gleid in ihrem Arschloch. Es dauerte nicht lange und es bahnte sich auch Ihr Orgasmus an. Nach weiteren Wichsbewegungen zuckte die Kleine und spritze den erstwn Spermastrahl ab, der direkt auf dem Bauch bis zum Kinn landete. Ich versuchte schnell, die nächsten Spritzer mit meinem Mund zu erwischen und zu schlucken. Es landeten schließlich drei große Strahlen in meinem Mund. Sie entlud sich vollständig und lag befriedigt vor mir. Es war schön! Völlig befriedigt machten wir uns sauber und kuchelten und knutschten eine Runde weiter, locker etwa noch 3 Stunden, bis wir dann endlich in den Tag starteten. „Darf ich heute wieder bei dir schlafen?“ “ Das wäre toll. Ich glaube wir liebten uns!
Den restlichen Tag lief sie nach dem Duschen in einem neuen schwarzen Micro-Bikini und Heels durch die Wohnung. Als ich in der Kühe saß, setzte sie sich kurz auf meinem Schoß und wir knutschten schon wieder etwa eine halbe Stunde wie frisch verliebte rum. Der knackige Arsch lag natürlich wieder in meiner Hand. 😉 Extrem geil, denn sie wusste was mir gefällt und ich wusste, was ihr gefällt.