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The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. „Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen. Danach bereite Bea das Frühstück vor, während ich die Spuren des Wochenendes beseitigte.
Pünktlich um 9 Uhr hörte ich den Panda von Francesco vorfahren. Wir begrüßten unsere Gäste und trugen neben den versprochenen Brötchen, noch Platten und Schüsseln mit italienischen Leckereinen ins Haus. Danach gab es zur Begrüßung ein Glas Prosecco.
Francesco begann sofort das mitgebrachte Essen auf dem Tisch anzurichten während seine Frau sich interessiert im Wohnraum und auf der Terrasse umsah. „So groß sieht das von Außen gar nicht aus.“ Bemerkte sie freundlich. Sie trug eine schwarze, transparente Bluse mit einem schwarzen Spitzen-BH der ihre sehenswerte Oberweite noch betonte. Dazu ein kurzer, abgenutzter Jeansrock und schwarze Nylons. Francesco, war hingegen eher langweilig mit Jeans und weißes T-Shirt angezogen.
Wir setzten uns an den Tisch jeder versorgte sich mit den Köstlichkeiten. Während der ersten viertel Stunde herrschte kauendes Schweigen.
Concetta griff zu ihrem Sektglas und räusperte sich. „Also – wir möchten uns noch einmal herzlich für gestern Abend bedanken.“ Fing sie zögernd an zu sprechen. „Wir hatten schon so lange keinen guten Sex mehr gehabt, und dank euch hatten wir gestern Abend sehr viel Spaß.“
„Was haben wir denn gemacht“ fragte ich, „das euch so erregt hat?“
„Vor allem der Geruch und dann wie Bea mit ihren Füßen an deinem Glied gespielt hat.“
„Kann es sein das euer Liebesleben etwas langweilig geworden ist?“ Fragte jetzt Bea. „Was passiert denn bei euch im Schlafzimmer?“

Das Bea diese Frage gestellt hatte erleichterte Concetta sichtlich. Ihre Anspannung löste sich und sie fing an zu erzählen.
„Meistens habe ich Lust auf meinen Mann. Dann fange ich an ihn zu streicheln und legte mich dann auf ihn. Dann rutsche ich ein wenig auf seinem Glied auf und ab bis es hart ist und dann setzte ich mich richtig auf ihn drauf. Er knetet dann meine Brüste und ich reite auf ihm.“
„Und dann, bekommst Du einen Orgasmus?“ Fragte Bea
„Ich weiß nicht“ antwortete Concetta „manchmal ist es gut und manchmal auch nicht.“
„Und dein Mann? Kommt der den?“
„Wenn er nicht zu müde ist, ja. Es gibt aber auch andere Tage da hat er Lust. Dann muss ich mich aufs Bett knien und er nimmt mich von hinten. Das sind die schönen Tage.“
„Wenn du Lust auf ihn hast sagst du es ihm?“
„Nein, natürlich nicht das gehört sich doch nicht.“
„Gestern Abend hast doch für ihn getanzt.“
„Ja das war aufregend, das hat Spaß gemacht hat.“
„Möchtest du das denn noch mal machen?“
„Ja, das war sehr schön und hat auch meinen Mann erregt. So hart war er schon lange nicht mehr.“
Francesco hatte den Dialog der Frau gespannt verfolgt. Manchmal schaute er betroffen zu Boden. Bea schaute mich an und ich nickte kurz, dann wendete sie sich Francesco zu.

„Dir gefällt meine rasierte Muschi?“ Fragte sie Francesco frei heraus.
„Non capisco.“ Antworte er leise und schaute dabei wieder zu Boden. Bea zog sich Ihre Shorts aus und zog das lange T-Shirt über den Bauch. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand über ihre Scham.
„Schau mich an!“ sagte sie streng zu Francesco. „Siehst Du meine kleine Spalte da? Möchtest Du die gerne anfassen? Möchtest Du deine Finger durch meine nasse Spalte ziehen und dann meinen Schleim von deinen Fingern lecken?“ Francesco nickte nur stumm.
„Zieh deine Hose aus, ich möchte deinen Schwanz sehen wie er groß und hart wird.“
Ohne Worte öffnete Francesco Reißverschluss und Knopf der Hose und zog diese, gefolgt von Unterhose und T-Shirt aus. Nackt mit steifem Glied stand er im Raum und schaute verlegen zu Boden. Bea hatte auch ihr Shirt ausgezogen und stellte sich dicht vor Francesco.
„Möchtest Du dir meine Muschi ansehen?“ Francesco nickte nur stumm. „Dann knie dich hin.“ Francesco kniete sich sofort hin.
„Da, schau, wie nass ich bin.“ Bea stellte die Beine auseinander und drückte ihren Unterkörper vor. Gleichzeitig zog sie die Schamlippen auseinander. „Riechst du wie geil ich schon bin? Möchtest Du anfassen?“
Wieder wurde die Frage mit einem Nicken bestätigt und Francesco streckte zögerlich die Hand aus. Bea griff sich die Hand, drehte die Handfläche nach oben, faltete drei Finger ein und führte die Hand weiter zu ihren Schamlippen. Mit Druck rieb sie Francescos Finger in ihrer Muschi. Die nassen Finger führte sie dann zu Francescos Mund, der auch bereitwillig diesen öffnete und seine Finger ablutschte.
„Na, wie schmeck ich?“ Francesco brachte keinen Ton heraus, sein Glied zuckte jedoch heftig. Das war für Bea Antwort genug.

Concetta hatte dem Ganzen mit großer Faszination zugeschaut. Ich hatte mich hinter sie gestellt und meine Hand auf ihre Hüfte gelegt. Als die Finger ihres Mannes in der fremden Scheide verschwanden, ließ ich auch meine Hand unter ihren kurzen Rock wandern. Sie hatte kein Höschen an und der dichte Busch war bereits nass. Als meine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen, drücke dann ihre Vulva gegen meine Hand. Meine Finger lagen ruhig zwischen ihren Beinen als wir dem Schauspiel weiter folgten.

Bea zog Francesco an der Hand in Richtung Couch. Er hatte Mühe schnell genug auf zu stehen, folge aber doch willig. „Leg Dich hin.“
Francesco legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in den Raum. Bea kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel und rutschte dann langsam hoch. Dabei legten sich ihre Schamlippen um den harten Schwanz und drückten ihn auf Francescos Bauch. Sein Atem beschleunigte sich hörbar. Bea erhob sich und kniete sich jetzt umgekehrt über sein Gesicht. „Leck mich jetzt! Steck deine Zunge in mein heißes Loch!“ Francesco bemühte sich der Aufforderung folge zu leisten und leckte mit schlürfenden Geräuschen durch die nasse Muschi.

Concetta hatte inzwischen mit der linken Hand meinen Schwanz aus der Hose geholt und hielt in mit geballte Faust fest. Ich bewegte meine Finger nicht, fühlte aber dass sie immer nasser wurde.

Bea stand plötzlich auf und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch. „Los, steh auf du Lecksklave.“ Herrschte sie Francesco an. Der wusste nicht wie ihm geschah, stand aber sofort auf. Und stellte sich wieder vor die Couch. Bea klappte die Beine auseinander und präsentierte ihre geschwollenen Schamlippen. „Wie schmeckt meine Pussy?“
Francesco griff sich zur Antwort seinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.
„Stopp! Hände weg!“ Erschrocken ließ er seinen Schwanz wieder los. Aus seiner Eichel tropfte die Vorfreude zu Boden und zog dabei einen langen schleimigen Faden.
Das war für mich das das Zeichen. Ich flüsterte Concetta ins Ohr. „Siehst du wie geil dein Mann ist und wie hart sein Schwanz ist?“ Concetta nickte nur und ihr Blick hing am zuckenden Schwanz ihres Mannes. „Stell dir vor wie heiß sein Glied jetzt ist. Möchtest du diesen harten Schwanz lutschen?“ Wieder war die Antwort ein kurzes aber heftiges Nicken.
„Dann setzt dich auf die Couch und saug ihn aus bis es kommt!“ dabei führte ich sie zur Couch. Concetta setzte sich sofort hin, griff sich die Latte ihres Mannes, zog ihn näher heran und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel. Mit tief eingezogenen Wangen saugte sie daran und keine 10 Sekunden später spritzte Francesco seinen ersten Schuss in ihren Mund. Erschrocken wich Concetta zurück, hielt aber den Schwanz weiter fest und der nächste Strahl traf sie ins Gesicht. Jetzt ließ sie auch den Schwanz los und die letzten Schübe landeten auf Concettas Beinen. Erschrocken und erstarrt saß Concetta mit gesenktem Kopf da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schwarze Bluse. Zärtlich streichelte Francesco über ihr Haar. „Ho sempre voluto!“ sagte er halblaut. „Sì, anche io.“ Concetta hob den Kopf und Francesco beugte sich herunter um seine Frau zu küssen.

Bea sprang von der Couch herunter. „Komm doch mal mit ins Bad.“ Sie griff sich Concettas Hand und beide verschwanden im Bad.
Francesco stand immer noch, jetzt mit hängendem Schwanz vor der Couch und wusste nicht wie ihm geschah. Ich brachte ihm sein Glas, und als ich ansprach zuckte er zusammen.“Alles klar bei dir?“
„Sì, tutto bene.” Er prostete mir zu und leerte sein Glas in einem Zug.

„Wir müssen etwas an Deiner Frisur machen.“ Sagte Bea zu Concetta als diese im Bad waren.
„Warum?“ fragte Concetta und schaute sich dabei im Spiegel an um sich mit den Händen ihre schwarzen Locken zu richten.
„Nein, nicht auf dem Kopf! Hast Du nicht gesehen wie Dein mein auf meine blanke Muschie abgefahren ist?“
„Ja, schon aber wenn mich jemand dann sieht …“ gab Concetta zu bedenken.
„Dann wird er dich als eine gepflegte Erscheinung wahrnehmen.“ Entgegnete Bea und begann Concettas Bluse zu öffnen.
Nachdem Bea fachkundig den dichten Busch auch zwischen den Beinen entfernt hatte, stellte sie ihr Opfer vor den Spiegel.
Concetta betrachtete sich kritisch. „Ich wusste gar nicht wie meine Scheide aussieht.“ Bemerkte sie nachdenklich.
„Sei nicht so förmlich mit Deinen Worten. Du hast eine geile Muschi, Pussy oder Fotze.“ Dabei legte Bea ihre Hand auf die frisch rasierte Scham und verteilte das bekannte kühlende Gel. Concetta öffnete leicht die Beine und ermöglichte so Beas Hand den Zugang zu ihrer Spalte.
„Das ist schon sehr lange her, dass mich eine Frau dort berührt hat, ich habe vergessen wie gut das ist.“ Flüsterte Concetta
„Du hast Erfahrung mit Frauen?“
„Mit meiner Freundin habe ich früher mal …. gespielt.“ Antwortete Concetta leise.

Ich hatte inzwischen mit Francesco den Tisch abgeräumt und die Köstlichkeiten auf der Küchenanrichte aufgebaut.
Wir setzten uns wieder und ich schenkte uns beiden die Gläser voll. „Auf einen erotischen Tag!“ prostete ich Francesco zu. „Si, salute. Danke für die Einladung.“
„Wir sollten für das was uns erwartet vorsorgen.“ Sagte ich und teilte ein Viagra Tablette. Ein Hälfte schob ich Francesco hin, während ich die Andere mit einem Schluck Prosecco einnahm.
Francesco schaute abwechselnd auf die Blaue und auf mich. „Nimm‘ nur, Du wirst es brauchen.“ Ich schob ihm die Tablette hin. Zögernd griff er danach und steckte sie in den Mund. Mit einem dem Inhalt seines Glases und nach hinten gelegtem Kopf schluckte er sie herunter. Fragend schaute er mich an.
„Es dauert etwa 20 Minuten bis die Wirkung einsetzt.“ Beruhigte ich ihn.

Inzwischen waren auch die Damen fertig. Bea kam aus dem Bad.
„Ich präsentiere Concetta mit der frisch rasierten Jungmädchenfotze. Nass, geil und willig jeden Schwanz hier heute aufzunehmen.“
Hinter ihr betrat Concetta den Raum. Sie trug den schwarzen Spitzen-BH und ihre halterlosen Nylons. Die weiße frisch, rasierte Scham zeichnete sich gegenüber der leicht gebräunten Haut deutlich ab. Mit langsamen Schritte und einem leuchten in den Augen kam sie auf uns zu. Zwischen den Beinen bildeten ihre geschwollen Schamlippen eine feine Linie, die sich nach oben leicht öffnete.
Francesco wollte auf seine Frau zugehen, ich hielt ihn aber mit meinem ausgestreckten Arm zurück. Concetta wurde von Bea zur Couch geführt.
„Knie dich hier drauf und zeig uns deine Fotze!“ kommandierte Bea.
Concetta tat wie geheißen und drückte ihren Unterleib uns entgegen.
„Na wie gefällt Dir deine Frau.“ Fragte sie Francesco, der mit aufgerichteter Lanze zum Sprung bereit war. „Los leck ihr die Fotze und hör auf zu wichsen!“ herrsche Sie jetzt Francesco an. Dieser zuckte zusammen und kniete sich dann vor die Couch wo Concetta bereitwillig die Schamlippen auseinander zog und ihr nasses rosa Loch präsentierte.
Wie ein Verdurstender fiel Francesco über die Liebesquelle seiner Frau her. Mit weit heraus gestreckter Zunge drang er in das heiße, nasse Loch ein. Lautes Schmatzen war zu hören. Concetta hatte sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen lassen und kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Mann und hielt dessen Kopf mit den Händen fest.
Bea beugte sich zu Francesco herunter, umfasste Hodensack und Schwanzwurzel mit der linken Hand und melkte ihr Opfer mit der Rechten. Francesco zuckte kurz hoch, wurde aber sofort wieder von seiner Frau zurückgeführt. Concetta legte den Kopf in den Nacken.
Dies war mein Zeichen. Ich stellte mich über Sie auf die Couch und hielt meine Eichel an ihre Lippen. Erschrocken öffnete Sie die Augen.
„Los, lutsch meinen Schwanz.“
Ohne ein Wort zu verlieren schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und saugte heftig daran. Ich hielt ihren Kopf fest und mühelos war ich in ihrem Rachen verschwunden. Ihre Stirn berührte meinen Unterbauch. Concetta begann zu würgen und ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle. „Durch die Nase atmen.“ Sagte ich barsch und schob meinen Prügel wieder hinein. Diesmal überwand sie den Würgereflex und schloss genießerisch die Augen. Mit kurzen Stößen fickte ich Concetta in den Hals. Ich war kurz davor mein Sperma zu spenden. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Bist Du bereit mich zu empfangen?“ fragte ich streng
„Ja, bitte ich will Deinen Saft kosten.“ Antworte Concetta demütig
„Das heißt Ja, Meister, verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich legte meine Eichel wieder auf ihre Lippen und Concetta saugte wieder gierig daran. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber Concetta saugte ohne Unterlass an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

Währenddessen hatte sich Bea von Francesco ebenfalls die Muschi lecken lassen. Nach einem ausgiebigen Blowjob saß sie nun auf seinem harten Schwanz. Erst als sie sich erhob, konnte ich sehen, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Langsam senkte sie ihren Hintern wieder herab um den Schwanz wieder in voller Länge auf zu nehmen.
„Hast Du Francesco etwas von Deinem Viagra abgegeben? Sein Schwanz ist so hart und heiß!“ fragte Bea mit einem breiten Grinsen.
„Von was sprecht ihr?“ fragte jetzt Concetta
„Los Bea, zeig es Ihr!“
Bea erhob sich langsam und hockte sich neben Francesco, damit Concetta das glühende Glied sehen konnte.
„Hier fass einmal an.“ Dabei hielt sein Schwanz an der Wurzel fest.
Concette hockte sich jetzt auf die andere Seite und legt ihre Hand um den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes.
Mit großen Augen schaute sie Bea an. Gleichzeitig hob sie ihr Bein und setzte sich mit einem Schwung darauf. „Ist der heiß“ waren die einzigen Worte bevor sie einen wilden Ritt begann. Bea stellte sich neben mich und wir beobachteten die Beiden.
„Hat sie dich ausgesaugt?“ fragte sie mit einem Grinsen und spielte dabei mit meinem schlaffen Schwanz.
Mit einem tiefen erlösendem Seufzer ergoss sich Francesco in seiner Frau die diesen Erguss mit einem spitzen Quieken begrüßte. Concetta legte sich auf ihren Mann, wohl bedacht, dass der Schwanz nicht aus ihrer Fotze herausrutschte.
Jetzt übernahm Bea wieder die Regie.
„Setzt dich sofort auf sein Gesicht und lass dir die Muschi auslecken!“ gab sie Concetta Anweisung.
„Aber ich bin doch voll Sperma.“ Erwiderte Concetta
„Genau, gib Ihm seinen Saft zurück.“
Concetta erhob sich, hielt die Hand vor ihrer Muschi und robbte über den Oberkörper zum Kopf ihres Mannes, der, noch etwas benommen, alles über sich ergehen ließ.
Am Gesicht angekommen, zog Concetta ihre Schamlippen auseinander und drückte ihre vollgespritzte Spalte auf Francescos Mund. Dieser saugte auch gierig die Mischung beider Körperflüssigkeiten auf. Sein Schwanz stand immer noch einladend in die Höhe. Bea leckte ihrerseits diesen Schwanz sauber.

Ich hatte eine frische Flasche geöffnet und reichte die gefüllten Gläser. Concetta strahlte mich an als ich ihr das Glas anreichte. „Bitte, Meister, ich steh zu Eurer Verfügung.“




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