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Erfahrungen mit Sissymaid,Zofen,Dienstmädchen

Sissymaid, Zofe, Dienstmädchen

SissyM war jemand, der sich mit Bravour in den Löchern meines Auswahlfilters festgeklammert hatte, und so in den Genuss eines Besuchstermins kam.
Er war mir durch seine durchgehend freundliche, demütige und unaufdringliche Art aufgefallen. Wenn er etwas von seinen Neigungen erzählte, dann nur, nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte. Er war fähig, von allgemeinen Dingen zu erzählen, beantwortete auch Fragen nach seiner Familie und seinem Beruf.
Bei der Sc***derung seiner Vorlieben kam klar zum Vorschein: Nylonfetisch und scharf auf Anales. Nun denn, wirst du vielleicht sagen, kann es eine Frau wirklich anmachen, einem Mann am Arsch herumzufummeln?
Zur Beantwortung dieser Frage muss ich, wie immer, etwas weiter ausholen.

Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Femdom diejenige ist, die die Choreographie einer SM-Session vorschreibt. Es geht ja schließlich um die Befriedigung IHRER Vorlieben. Aber das ist nur ein Spruch. Als verantwortungsvolle Domina muss sie zusehen, dass die Session stimmig ist, und dass die Handgriffe und Schläge sitzen. Sie sollte wissen, welches Material sie braucht, und das muss dann griffbereit sein. Nichts ist abturnender, als zehn Mal während einer SM-Session etwas holen zu gehen. Warten kann frau als zusätzliche Folter einbauen, aber nicht, weil sie zu nachlässig war, die Behandlung vorher zu organisieren.
Es ist natürlich nicht möglich ein SM-Spiel komplett zu planen, denn oftmals entscheidet ein Wort oder ein Blick, wie es weitergeht. Also sollte das Werkzeug-Sortiment breitgefächert griffbereit liegen.
Eine SM-Session erfordert eine hohe Konzentration. An die eigene Sexualität verschwendete ich in diesen Stunden keinen Gedanken. Das ist privat. Zumal ich in den Zeiten meiner Tätigkeit als Domina Frauen bevorzugt habe. Davon erzähle ich in einem anderen Kapitel über das weibliche Gegenstück..

Tja, wirst du fragen, wenn dich das nicht befriedigt, warum machst du es dann? Doch letztendlich wegen Geld?Jein, die monetäre Seite war (für mich) ein Goodie mit dem Geld finanziere ich die schönen Nylons,Heels und andere Fetischkleidung.
Es ist auch der Reiz, in eine andere Rolle zu schlüpfen. Das fängt bereits beim Rasieren (Schamhaare sind im SM völlig out) und beim Anlegen des Korsetts an. Wann trägt Frau mal einen Ganzkörper-Latexanzug? Ein Korsett? Strapse und Strümpfe? Eine strenges Kostüm? High Heels? Lack und Leder? Selten, würde ich mal behaupten.
Einen Mann in so einem Outfit zu empfangen, hat schon was. Die dominante Dame verfällt bei einer gelungenen SM-Session ebenso in eine Art Rauschzustand wie ihr Sub. Ab einem Zeitpunkt bestimmt nur noch das Bauchgefühl der Domina den Ablauf.
Das Bauchgefühl, nicht die Vagina.
Wenn das stimmig ist, lässt der Sub sich fallen.
Und das ist das Ziel: ihn zu einem willigen Opfer zu machen. Es geht um das Spiel zwischen oben und unten. Der Rausch entsteht durch das Herrschen und herrscht werden. Ob die Domina dem Sklaven erlaubt, sich am Ende zu befriedigen, bleibt offen. Gleichzeitig ist es die Herausforderung an die eigene Person. Wie gut kann ich mich kontrollieren, obwohl ich berauscht bin? Ich MUSS mich selbst beherrschen, denn sonst füge ich dem anderen Schaden zu. Ein Spiel.SSS

Was mich am SM fasziniert, ist der Adrenalinschub, den Frau auch noch spürt, wenn sie wieder in ihre Alltagskleidung schlüpft.
Danach folgt die Entspannung, beziehungsweise ist sie fix und foxi, fühlt sich zufrieden und innerlich wie frisch gewaschen. Ja, jemanden zu misshandeln, wirkt entkrampfend und befreiend. (Dass das ganze Spiel nur zulässig ist, wenn es auf den freiwilligen Wünschen zweier erwachsener Menschen beruht, ist hoffentlich jedem klar.)
Mein Ehesklave sieht das leider anders.

Zurück zu den analen Freuden. Neunzig Prozent der Männer, die mir zur Begrüßung die Füße geküsst haben, standen auf rektale Spiele. Keiner von ihnen war schwul. Und sie legten auch sehr großen Wert darauf, das klarzumachen.
Wenn ich als Domina vor Praktiken wie Einläufen und Spielzeug wie Buttplugs zurückschrecke, sollte ich mir überlegen, ob ich nicht doch lieber beim Edeka an der Kasse jobbe.
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Meine Besucher waren größtenteils utsituierte Geschäftsleute mit einer Vorliebe für gutes Essen. In meinen Richtlinien für einen Besuch wurde immer eine gründliche Reinigung des Enddarms befohlen, aber ich konnte davon ausgehen, dass diese nicht stattgefunden hatte. Man sollte meinen, Sauberkeit wäre selbstverständlich, jedoch kamen auch Männer zu mir, die sich offensichtlich eine Weile nicht gewaschen hatten. So ein Vogel war auch meine SissyM.

Er hatte mich gebeten ein Nylonkleid zu tragen, das er mir mitbrachte. Natürlich in dominantem Schwarz. Ich staunte, als er seine Tasche auspackte: Zusätzlich zu meinem Kleid, zog er ein komplettes Zofenkleid, mit Puffärmeln, weißem Kragen, Rüschen und Schürze hervor. Danach erschien ein rotes Zofenkleid aus Nylon, das er sich hatte anfertigen lassen, ein witziger Dienstmädchen-Kopfputz, diverse Perücken, ein etwas schmuddeliger Buttplug und ein paar Krokodilklemmen.

Ich bin wohl der Meinung, dass Männer in Frauenkleidern blöd aussehen, aber das war niedlich. Zusätzlich hatte er so einen devoten Augenaufschlag eingeübt und war trotz seiner Körperfülle wieselflink darin sich hinzuknien. Dazu ein lustiger Luxemburger Akzent. Er war voller Bewunderung für mich in meinem schwarzen, raschelnden Nylonkleid. Eine gute Grundvoraussetzung für ein gelungenes Spiel.

Also dann los. Männliche Zofen lieben es zu bedienen. Die Domina kann sich Kaffee machen und servieren lassen. Sissy konnte ausgezeichnet kochen. Natürlich liebte er es, auch als Leibzofe zu dienen. Plant Frau eine Bad, lässt sie sich von der Sissy wunderbar den Rücken schrubben, abtrocknen und hinterher komplett eincremen. Fußpflege wird ebenso begeistert ausgeführt wie Massagen. Darf Sissy die Nylonstrümpfe der Herrin von Hand waschen, bekommt sie fast einen Abgang. Hat die Zofe bei all diesen Tätigkeiten zusätzlich einen hübschen Buttplug im Po, macht sie diese Arbeiten doppelt so gerne.
Nur – drück mal einem Wohlstandsbürger einen Plug in den Arsch, der voller verdautem, gutem Essen ist!

Nun, so sonnig sich das bis zu diesem Zeitpunkt angehört hat – vor all dem stand der Einlauf. Also noch ein paar Tässchen Kaffee, dann ab mit der Sissy auf den Untersuchungsstuhl und das Gemächt kontrolliert. Was mir da an Geruch entgegen stieg, spottete jeder Beschreibung. Männer und Sauberkeit kann ein unvereinbarer Gegensatz bedeuten.
»Nein«, befahl ich. »So nicht! Du gehst dich jetzt sofort waschen!«
Gehorsam stöckelte die Zofe auf ihren Heels aus dem Keller und kam nach einer Weile wieder. Und was sag ich? Hat der Kerl keine Seife benutzt! Oder der Gestank hatte sich an seinem Pimmel schon derartig unter die Vorhaut gefräst, dass er nicht mehr zu beseitigen war! Dazu kam, dass diese Waschaktion ihm in dem Nylonkleid den Schweiß aus allen Poren getrieben hatte. Er stank wie scharfe Cocktailsauce auf einem rattenbewohnten Kellerboden.
Was macht Frau in solch einem Moment? Parfüm!
Während ich eine kostenlose Parfümprobe und ein stark riechendes Massageöl holte, sandte ich ein Dankgebet zum Himmel für meine Voraussicht einen Großeinkauf gepuderter Latexhandschuhe getätigt zu haben.
Als ich in den Keller zurückkam, und die stinkende Sissy auf dem Untersuchungsstuhl mir mit seinem devoten Augenaufschlag entgegensah, musste ich lachen. Stilecht befestigte ich mir einen Mundschutz vor dem Gesicht, übergoss den ganzen Kerl mit Parfüm, massierte ihm den Pimmel und den Sack mit dem Massageöl ein und voilà, die Sache war geritzt.
Aus Rache bekam er danach allerdings einen Zwei-Liter-Einlauf und nicht, wie sonst üblich, nur einen Liter.

Es liegt mir fern, in diesem Bericht medizinische Ratschläge zu geben. Ich sc***dere lediglich, wie ich die Dinge erlebt und gehandhabt habe.
Was sich für eine Darmreinigung als praktischstes Instrument erwiesen hatte, war der Irrigator. Das ist ein Gefäß aus weißem Plastik, das unten einen Schlauch hat mit einem spitzen Aufsatz und einem Verschlusshahn hat. Es gibt auch Leute, die eine Art Wärmeflasche mit einem Schlauch daran benutzen, was mir nicht gefällt. Der Irrigator hat den Vorteil, dass man in ihn hinein pinkeln kann. Natürlich macht die Domina das mit den entsprechenden Kommentaren und vor den Augen des Subs. Den Natursekt der Dame in sich zu spüren, gibt ihm einen zusätzlichen Kick. Selbstverständlich schafft frau es nicht, einen ganzen Liter von sich zu geben. Deshalb mischte ich den Inhalt des Irrigators dann mit lauwarmem Wasser.
An dem Teil hatte ich einen Karabinerhaken geclipst, so dass ich das Gefäß hoch an die Decke oder an einen Ständer hängen konnte.
Die beste Position einen Einlauf zu verabreichen ist eindeutig, wenn jemand kniet und den Arsch nach oben reckt. Außerdem ist das eine wunderbar demütigende Haltung.

Ich erinnere mich an einen Einlauf mit zwei Litern, bei dem der Sklave jammerte: »Herrin, ich platze gleich.« Daraufhin lachte ich nur, wurde dann bissig und antwortete: »Das Einzige, das hier gleich platzt, ist mein Geduldsfaden, wenn du nicht die Klappe hältst.« Übersetzt heißt das: Bei einer Abfüllung niemals von Gejammer beeindrucken lassen. Sie jammern immer.

Die dominante Frau sollte nie vergessen, dass ein Darm mit zwei Liter Wasser darin (es gibt Leute, die benutzen alkoholische Getränke für Einläufe, was ich strikt ablehne), unter Druck gerät. Es ist deshalb ratsam, das Einfüllloch nach dem Klistier zuzustopfen, um den Sklaven das gemeine Gefühl noch etwas länger genießen zu lassen. Ich habe schon erlebt, dass der eingeführte Plug durch den Druck hinausgeschleudert wurde und was dem folgte, war eine Riesen-Sauerei. Es ist ratsam, dem Sub vorher ein »Sklavenhöschen« aus Seilen anzulegen.

Anleitung: Subbi vor sich hinstellen lassen. In einen zirka drei Meter langen Strick eine Schlinge machen. Das Ganze dem Opfer umbinden, mit der Schlaufe vor dem Bauch. Hinter dem Rücken verschlingen und wieder auf die Vorderseite führen, vorne durch die Bauchschlaufe ziehen, dann zwischen den Beinen zurückführen und hinten unter dem Seil durchstecken. So hat frau immer zwei Enden verfügbar, mit dem sie den Sub auch dirigieren kann. Sie kann den Strick im Schritt schmerzhaft anziehen, oder damit einen Plug sicher im Arsch befestigen. Einfach, aber effektiv.

Was die Entleerung angeht, war ich eigentlich kein Fan davon, dabei anwesend zu sein, und schickte die Sklaven aufs Klo. Nichtsdestotrotz wählte ich auch schon einmal die erniedrigende Variante und ließ den Sub sich auf einem Eimer vor dem Haus entleeren. Es machte Spaß, dann zusätzlich demütigende Kommentare loszulassen wie »Was würde dein Chef jetzt sagen, wenn er dich so sähe?« und »Huch, kommt da nicht grade der Nachbar?« Natürlich vergewissert sich frau vorher, ob jemand diese Aktion durch Zufall sehen könnte, und vermeidet eine solche Konfrontation. Aber das weiß der Sklave in diesem Moment ja nicht. Wunderschön, diese ängstliche Miene …

Zurück zu unserer SissyM, die nun traumhaft gut duftend und gereinigt ihren Dienst versah.
Befiehlt die Herrin Arbeiten auszuführen, kann sie davon ausgehen, dass der Sklave dabei Fehler macht. Und sollte er wider Erwarten geschickt sein, schubst Frau ihn einfach einmal an, während er Kaffee einschenkt. Tadah! Kaffee verschlabbert – Strafe!
Zofen mögen das Glöckchen-Spiel. Dafür wird ein Schnürsenkel um Sack und Schwanz gebunden und unten dran zwei kleine Schellen befestigt. Dann muss die Sissy sich so bewegen, dass die Glöckchen nicht klingeln.
Der Anale bekommt natürlich Strafen wie einen dickeren Buttplug, mit dem Plug sitzen auf einem Stachelkissen, oder er wird ganz trivial mit einem Strap-On durchgevögelt.
SissyM war lange Jahre bei mir. Er/Sie grüßt mich auch heute noch lieb im Chat und erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Ein braves Ding …




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