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Die fette Sara II

Teil I:

Sara war und blieb verschwunden, sie war auch im Chat nicht mehr aktiv. Auf einer anderen Website fand ich heraus, dass die einige Zeit als Escort arbeitete und dann war wieder Ruhe.

Vor einer Woche traf ich sie völlig unerwartet an einer Beerdigung wieder. Ich wusste nicht, dass der Verstorbene ihr Grossvater war. Es dauerte auch einige Augenblicke, wir schauten uns an, und plötzlich ging das Licht auf. Wir waren beide zehn Jahre älter, sie 28 und ich… lassen wir das… Sie war noch dicker geworden, hatte einen Megaarsch und die fetten Titten ruhten auf ihrem Bauch. Aber allein die Erinnerung an einen einzigen Abend mit ihr vor zehn Jahren liess meinen Schwanz leicht erhärten.

Ich küsste sie und allein ihr Geruch liess mich noch mehr versteifen. Sie war ganz in schwarz, mit engen Hosen, engem Oberteil und Jacke darüber. Um den Mund hatte sie einen harten Zug, doch sonst sah sie immer noch hinreissend – und versaut – aus. Da es viele Leute an der Beerdigung hatte, die mit ihr reden wollten, verzog ich mich wieder. Aber ich hatte ihr meine Karte gegeben, falls sie reden wolle nach diesem traurigen Anlass. Damit war die Sache für mich erledigt.

Am Abend dachte ich dann doch wieder an sie. Ich stellte mir vor, wie sie wohl heute nackt aussieht. Der Arsch, der gefickt werden muss, die Titten, die wabbelig in den Händen liegen, ihre nasse glänzende rasierte Möse… Ich sah sie vor mir auf allen vieren knien, wie sie es damals gemacht hatte. Ihre Brüste hingen runter, baumelten bei jeder Bewegung vor und zurück. Und zwischen ihren dicken Schenkeln war die fleischige Möse zu sehen, eher nur ein Schlitz, der die Erwartung weckte, dort könnte man seinen Schwanz reinstecken und absamen. Ich spritzte ganz schnell ab bei diesen Gedanken.

Am nächsten Mittag rief sie mich an! Sie habe sich sehr gefreut, mich an der Beerdigung zu sehen. Sie bleibe noch bis Morgen hier, dann reise sie wieder ab. Ob wir abends irgendwo Essen gehen könnten? Ich lud sie dann gleich zu mir ein. Und sie sagte zu.

Ich konnte mich an Nachmittag nicht mehr so recht konzentrieren. Dauernd musste ich an damals denken. Gekochte hatte ich rasch und einfach, das Gespräch drehte sich um den Grossvater und dann auch darum, was wir in den letzten Jahren so gemacht hatten. Während ich wohl ziemlich langweilig lebte, erzählte sie von ihrem Escort-Job, den sie ein Jahr lang gemacht habe. Es sei spannend und geil gewesen, oftmals sei die Begleitung an einen Anlass von Sex beendet worden. Auch wenn viele es nicht zugeben würden, dicke Frauen seien ziemlich beliebt fürs Ficken. Nicht so schön sei das halbe Jahr im Gefängnis gewesen, wobei sei nicht sagte, wofür sie eingesessen hat. Sie erwähnte nur, dass Frauen durchaus so gemein wie Männer sein könnten. Sie habe das zu spüren gekriegt.

Wir sassen dann auf dem Sofa, tranken Wein und dann fragte sie, ob ich mich noch gut an den gemeinsamen Abend erinnern würde. Welche Frage: Ich konnte ihr jedes Detail sagen! Sie lachte. Und ich fragte, ob sie noch immer lieber in den Arsch als in die Möse gefickt werde. Sie meinte nur, der Arsch sei immer noch besser, sie wäre im Knast genug in die Möse gefickt worden. Ich schaute sie nur an. Schwieg. Dann erzählte sie leise, dass sie als Jüngste eine Mutter gehabt habe, die zu ihr geschaut habe, aber eben auch Gegenleistungen gefordert habe. So oft habe sie noch nie Fotzen geleckt wie in diesem halben Jahr, sie hätte aber auch öfters hinhalten müssen, wenn eine Lust auf Fisting oder so gehabt habe. Und oft sei es schlicht eher um Macht als um den Sex gegangen.

So langsam wurde es mir unheimlich. Dann lachte sie, meinte, das sei Geschichte, und fragte, ob ich jetzt ficken wolle! Ich konnte es nicht glauben, aber sie zog dabei bereits ihr Oberteil aus, liess die Hosen fallen und ich sah ihren geilen fetten Körper. Immer noch am faszinierendsten waren ihre Titten. Schwer lagen sie auf dem Bauch, mit knallharten spitzen Nippeln. Sie zog auch den Slip aus und fläzte sich in die Sofaecke mir gegenüber, ihre dicken Schenkel gespreizt, die rasierte Möse glänzte leicht und leuchtet rot. Sie schaute mich fragend an. Ich riss mir die Kleider runter, kniete mich zwischen ihre Knie und drückte meinen Schwanz gegen ihren Unterleib. Ich fing an, sie zu befingern, massierte und leckte ihre Titten, ich leckte sie richtig ab, so geil war das. Mit einer Hand rieb ich zwischen ihren Schenkeln, sie war klatschnass. Dann griff sie nach meinem Schwanz, grinste mich an: «Ist seither nicht grösser geworden, aber viel härter.»

Dann wollte sie sich umdrehen, auf die Knie, damit ich ihr meinen Schwanz in den Arsch stecken könnte. Doch ich drückte sie zurück ins Sofa, packte ihre Fussgelenke und spreizte ihr Schenkel weit auf. Sie keuchte, ihre Beine drückten gegen ihren Bauch, die Titten wabbelten leicht. Dann versuchte ich, meine Eichel in ihren Arsch zu stecken. Es war eng, sehr eng, doch mit Druck ging es. Wir stöhnten beide, als mein Schwanz eindrang. Ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich fickte los wie wild, es war so geil, ihren Körper dabei zu sehen, ihre halb geschlossenen Augen, den leicht geöffneten Mund und ihr langsam errötendes und schwitzendes Gesicht.

Es war auch faszinierend, sie war die einzige Frau, die ich kannte, die Arschficken mochte. Sie griff sich dabei noch zwischen die Beine und kam tatsächlich noch vor mir. Und ich konnte es kaum erwarten, in ihr abzuspritzen. Sie forderte mich geradezu auf, abzuspritzen, sie wolle meinen Samen in sich spüren, ich solle schneller, tiefer, härter ficken und so brachte sie mich natürlich dazu, sie vollzuspritzen. Es war einfach genial. Ich liess mich dann auf sie fallen, küsste sie, holte wieder Luft.

Es fühlte sich fast so an wie auf einer Luftmatratze, auf ihr zu liegen. Alles wabbelte. Sie drückte mich dann zur Seite, stand auf, ging ins Bad. Einfach geil, ihr Arsch. Sie kam zurück, ich ging ins Bad. Unter der Dusche wichste ich meinen Schwanz wieder an, er stand recht schnell. So ging ich ins Wohnzimmer. Sie lag auf dem weichen Teppich, nackt, auf dem Bauch. Sie warf einen Blick über die Schulter zu mir, sah meinen erigierten Penis und grinste. «Ich wusste, du machst gleich weiter.» Sie spreizte mit den Händen leicht ihre Arschbacken und ich drang sofort ein, legte mich schwer auf sie und fasste nach vorn an ihre Titten. Langsam bewegten wir uns, es war ein gemütlicher Arschfick, bei dem sie noch einmal kam. Sie presste dabei ihre Arschbacken zusammen, so dass ich richtig reinstossen musste und das brachte wiederum mich fast zum Abspritzen.

Ich wollte aber etwas anderes. Ich stieg von ihr runter, kniete mich hin. Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken. Sie umfasste mit einer Hand meine Eier, massierte sie leicht, während ich wichste. Mein Blick wechselte zwischen ihren Augen, ihrem offenen Mund mit der sichtbaren Zunge und ihren Titten hin und her. Ich wollte meinen Orgasmus hinauszögern, doch das war schwer. Ich schloss die Augen und spritzte mein Sperma keuchend auf ihre grossen Brüste. Der Anblick der vollgesauten Titten war einfach wunderbar. Sie lachte und meinte grinsend: «Du bist noch genauso geil auf mich wie damals.» – «Damals hast du mich ja auch quasi vergewaltigt, was sollte ich gegen dich machen», antwortet ich – auch grinsend.

Wir lagen nebeneinander, pressten uns aneinander, ich musste sie einfach überall anfassen, sie war so geil und warm und weich. Ich wusste ja aus Erfahrung, dass sie immer schon dauergeil war. Sie erzählte dann aber, dass auch sie im Knast genug gehabt hatte. Es sei richtig schön gewesen, anschliessend mal wieder ganz normal zu ficken statt immer der Knast-Mutti zu gehorchen. Ich hatte gesehen, dass sie auf der Schulter eine Tätowierung hatte: «Skalvin» stand dort. So sei sie auch behandelt worden. Wenn sei mal nicht ihre Mutti befriedigen musste, sei sie auch schon mal «vermietet» worden.

Viel spassiger dagegen war ihre Zeit als Escort. «Da habe ich fürs Ficken noch Geld bekommen. Bei einigen Männern war das aber auch nötig, die hätte ich sonst kaum drüber gelassen. Andere hingegen waren nett und süss.» Ich musste mir klar werden, dass sie von ihren Fickern redete. Ab und zu seien es drei oder vier pro Woche gewesen. «Macht schon Spass, so viele verschiedene Schwänze zu haben. Klein, gross, lang, kurz, dick, dünn. Und am liebsten habe ich diejenigen, die mehrmals spritzen.» Dabei griff sie mir zwischen die Beine und versuchte, mich nochmals steif zu kriegen. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und liess sie machen. Als sie spürte, dass es klappen könnte, setzte sie sich auf mich, wuchtete ihren Körper auf mich, und mein Kleiner verschwand in ihrer fleischigen Möse. Dafür hatte ich nun ihre Titten vor dem Gesicht und in den Händen. Sie bewegte sich nur langsam, doch sie konnte mich richtig melken mit ihrer Möse. Es dauerte lange, aber sie schaffte es, dass ich nochmals abspritzte. Als sie sich dann völlig verschwitzt und richtig glühend zurücklehnte, sah ich, wie einige Tropfen meines Samens an ihren Schamlippen klebten. Ich wünschte mir nur, dass mein Schwanz nochmals hart werden würde, ich wollte sie nochmals ficken… und nochmals… doch vergebens.

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sie sich. Und seither habe ich nichts mehr von ihr gehört, sie hat mir nämlich ihre Handynummer nicht geben wollen. Aber ich kenne ja ihre Grossmutter, die gibt mir sicher die Adresse…




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