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Die Latex Nachbarin – Prolog

Wichtig: Die nachfolgende Geschichte behandelt ausschließlich die Vorliebe für Latex und Gummi als Material. BDSM und andere, möglicherweise verwandte Themen werden dabei nicht berücksichtigt.
Hinweis: Da dies der Anfang meiner ersten Geschichte ist und es sich dabei mehr um einen ersten Versuch handelt, freue ich mich sehr über konstruktive Kritik.

PROLOG

Schon früh entdeckte Tom seine spezielle Vorliebe für Latex und Gummi als aufregendes Material. Während des Schwimmtrainings mit ungefähr vierzehn fielen ihm besonders die Mädchen in den hautengen Badeanzügen auf und es gefiel ihm sehr, sie in dem nassen und engen Material schwimmen zu sehen. Im Laufe der Jahre begann er sich dann außerdem für Strumpfhosen, glänzende Leggings und Catsuits zu interessieren, um schließlich mit achtzehn Jahren einen richtigen Fetisch für Latex und Gummi entwickelt zu haben.

Mittlerweile hatte Tom auch sein Abitur in der Tasche, die Schule war vorbei und Berlin, die große neue Stadt wartete auf ihn, denn Tom hatte sich entschieden dort Maschinenbau zu studieren. Ein günstiges Zimmer im Wohnheim war schnell gefunden und Tom fand sich schon nach kurzer Zeit in Berlin und auch an der Uni immer besser zurecht. Er genoss die neugewonnene Freiheit und konnte somit auch seine geheime Leidenschaft immer mehr ausleben. Da er leider nicht allzu viel Bafög bekam und Berlin auch nicht umbedingt die günstigste Stadt ist, konnte er sich am Anfang nur wenig Sachen aus Latex leisten. Dadurch zählten eine Radlerhose aus etwas stärkerem Gummi, ein feiner Latexslip mit eingearbeitetem Cockring und ein T-Shirt aus Latex zu seinen Schätzen. Er liebte es, nach den Vorlesungen und am Wochenende in sein Gummioutfit zu schlüpfen und das wahnsinnige Gefühl des Materials auf seiner Haut zu spüren. Durch den engen Cockring im Slip wurde Toms Schwanz immer extrem hart und dick. Tom ölte dann sich, das Gummi und besonders seinen knüppelharten Schwanz sorgfältig ein, um sich anschließend mehrmals und lange zu wichsen bis er sein ganzes Latexshirt vollgespritzt hatte. Tom genoss dieses Ritual so sehr, dass er sich immer schon Stunden vorher darauf freute und meist schon einen halben Tag mit einer kleinen Beule in der Hose rumlief, bis es dann endlich soweit war. Mit der Zeit fing Tom an auch im Alltag Latex unter seinen normalen Klamotten zu tragen, um das geile Feeling noch länger und öfter zu haben. Dabei musste er aber aufpassen, dass nichts von seinem glänzenden Outfit unter seiner Kleidung hervorschaute und dass er nicht – aufgegeilt vom engen Gummi auf der Haut – die ganze Zeit mir einem kompletten Ständer herum lief.

Nach ein paar Semestern wurde Toms Fetish für ihn allerdings irgendwie zu einer Art Routine und die Aufregung was nicht mehr ganz so groß wie früher. Außerdem blieb Tom auch immer weniger Freizeit für seine Leidenschaft, weil das Studium immer komplizierter und anspruchsvoller wurde. Unterdessen herrschte im Wohnheim ein reger Wechsel was Toms Zimmernachbarn anging und allmählich verlor er den Überblick darüber wer, wo, wie lange wohnte. Lediglich in der Flurküche konnte er ab und zu mal mit einigen Nachbarn quatschen, aber meist kamen irgendwelche schüchternen Austauschstudenten in die Gemeinschaftsküche, die zudem auch kaum English oder Deutsch sprechen konnten. Das bis dahin etwas eingefahrene Studentenleben von Tom sollte sich aber bald grundlegend ändern, denn als er nach der vorlesungsfreien Zeit im Herbst von seinen Eltern wieder zurück nach Berlin ins Wohnheim kam, war bereits eine ganz besondere Nachbarin drei Zimmertüren weiter eingezogen. Eines Abends, als Tom gerade in der Küche auf eine Pizza aus dem Ofen wartete, kam sie plötzlich herein und stellte sich vor:

„Hey, ich bin Lisa, die neue Nachbarin“, sagte sie und strahlte Tom an. „Hey, cool dich kennen zu lernen. Ich bin Tom und wohn schon ’ne Zeit länger hier. Falls du Hilfe mit irgendwas brauchst, sag einfach Bescheid.“ Damit war das Eis gebrochen und beide gingen zum normalen Smalltalk über. Tom konnte dabei einiges über Lisa erfahren und sich langsam einen ersten Eindruck von ihr machen:

Lisa war gerade achtzehn geworden und dank des neuen Abi nach der Zwölften, konnte sie schon jetzt im ersten Semester ihr Lehramtsstudium anfangen. Sie hatte die Kombination Deutsch/Sport gewählt und sah mit ihrem sportlichen Körper auch genau danach aus. Mit einer Größe von 1.90 war sie ein Stück größer als Tom und ihm fielen besonders ihre unendlich langen, schlanken Beine auf. Außerdem hatte Lisa schulterlange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Obwohl sie so schlank und groß war, stachen Tom ihre großen und vollen Brüste sofort ins Auge und er musste sich wirklich konzentrieren in Lisas strahlend blaue Augen zu schauen. Kleidungstechnisch war seine neue Nachbarin mit ihren engen Sport-Tops, Leggings und hellblauen Laufschuhen voll im Sportler-Trend und sie trug ihre Sportkleidung ganz normal auch als Alltagskleidung.

Im Laufe der nächsten Wochen lernten sich Tom und Lisa immer besser kennen und es wurde eine Art gemeinsames Ritual sich meist Abends in der Küche zum Kochen und Quatschen zu treffen. Zu dieser Zeit ahnte Tom allerdings noch nicht, welche kleinen Geheimnisse Lisa noch alles hütete, das sollte er aber schon in den nächsten Wochen heraus finden.

(Kapitel 1 folgt…)




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