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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 9)

Es wird so wie immer empfohlen, zuerst die anderen Teile zu lesen, um der Handlung folgen zu können.

Mit Emmas Rückkehr von den Dreharbeiten in Portugal hatte neues Leben in das Haus am Nevern Square, Earl Court, London, Einzug gehalten. Mike konnte daran gehen, sein Leben in London so ganz nach seinem Geschmack einzurichten. Nicht nur, dass ihn Emma und Sophie immer wieder über Nacht besuchten und mit ihm Liebe machten, auch seine Arbeit fügte sich ohne große Probleme in den Tagesablauf ein. Denn trotz all der Unterhaltung und der erotischen Reize musste Mike auch daran denken, seine Geschäfte am Laufen zu halten. Gut, er hatte in allen seinen Unternehmungen fähige Manager sitzen, aber es galt doch, ein wachsames Auge auf die Dinge zu haben. Er hatte eines der Zimmer in sein Privatbüro umgebaut und von dort steuerte er die EMS-Air, sein Hotel-Ressort auf Hawaii und auch Working Title. Auch Irina besuchte ihn immer wieder und die meistens völlig erotikfreie Unterhaltung mit ihr über Kunst, Kultur und Musik wurde für Mike ein willkommener Kontrast zu der mit Erotik aufgeladenen Anwesenheit seiner beiden Gespielinnen Emma und Sophie.

Emma hatte, obwohl wieder in der Stadt, noch eine Menge mit der Post-Production ihres Actionfilms zu tun. Es mussten Studioszenen nachgedreht werden, Fototermine für PR standen an und auch Synchronarbeiten waren zu erledigen. Die kleine Schauspielerin war relativ beschäftigt; umso intensiver genoss sie die „Spielstunden“ im „Spielzimmer“, wie Mike die „Strenge Kammer“ von Lady Felicitas getauft hatte. Überhaupt hatte Mike begonnen, weitere Erziehungsschritte bei Emma zu setzen; und da Sophie meistens auch mit von der Partie war, lernte die gleich mit.

Wenn Mike also jetzt die kurze Anweisung „Position 3″ gab, dann wussten die beiden jungen Frauen, dass es an der Zeit war, auf die Knie zu gehen und Mikes Schwanz mit ihren Mündern zu verwöhnen. Auf die Anweisung „Position 8″ wieder galt es, in Hündchen-Stellung auf die Penetration entweder der Muschi oder des Anus zu warten…. So hatte er für viele erotische oder sexuelle Handlungen eigene Codes erfunden und es macht ihm Spaß, zu sehen wie die beiden ihm gehorchten. Es war eine seltsame Abhängigkeit, aber sowohl Emma als auch Sophie liebten diese Dominanz, die von Mike ausgehen konnte. Aber dennoch hatte er bisher die Möglichkeiten des „Spielzimmers“ nicht voll ausnutzen können; seine beiden Amateursklavinnen mussten in ihrem Beruf immer wieder sehr viel Haut zeigen und es war einfach nicht möglich, sie so zu erziehen, wie er es gerne einmal gemacht hätte.

Mike hatte, einer unbestimmten Vorahnung folgend, im Vorraum seiner Wohnung eine Tafel aufgehängt, an der mittels farbiger Pinnadeln Lob und Tadel für die beiden Auszubildenden vermerkt wurden. Er musste wie schon erwähnt auf Bitten der beiden Schönheiten von härten Strafmaßnahmen noch Abstand nehmen; Emma drehte einige Nacktszenen und Sophie war für Bademodenshootings engagiert worden. In beiden Fällen hätten rot geschlagene oder verstriemte Kehrseiten der beiden Beauties wohl für Gerede, wenn nicht schlechte Presse gesorgt. Also hatte Mike zugestimmt, dass die ohnehin meist kleinen Verfehlungen der beiden auf der Tafel gesammelt und dann in einem „zur Abrechnung“ gebracht werden würden. Interessanterweise spürte er im Moment kein Verlangen, Irina in diese Spiele mit einzubauen. Aber was noch nicht ist, konnte ja noch werden…..

Das Ende dieser harmonischen und friedlichen Zeit wurde am 22. Dezember erreicht, als Emmas Filmproduktion über die Weihnachtsfeiertage schloss und Sophie ihre letzten Fotos unter Dach und Fach gebracht hatte. Man traf sich bei Mike zu einem vorweihnachtlichen Abendessen…….

„Ja, tatsächlich…. Es endete alles wieder in einer Diskussion, ob Hermine eher mit Harry, Ron oder Draco glücklich geworden wäre…..“ lachte Emma und trank einen Schluck Rotwein. Sie erzählte gerade von einem Treffen mit Hardcore-Fans der Zauberergeschichte, in der sie eine nicht unwesentliche Rolle verkörpert hatte. Ab und an musste sie aus vertraglichen Gründen noch bei solchen Treffen erscheinen und da sowohl sie als auch die Fans erwachsen geworden waren, drehte es sich am Ende meistens um die Liebe, um die Frage wer mit wem….

„Und? Was ist dabei herausgekommen?“ fragte Mike neugierig.

„Nun ja….. nicht sehr schmeichelhaft für die Rolle, die ich da gespielt habe. Die meisten hielten sie für eine nervige, besserwisserische und dominante Person. Und das sie sich Ron ausgesucht hat, war folglich für die meisten der Anwesenden nur logisch. Der war so schwach, den konnte sie ein Eheleben lang herumschupsen…..“

„Und Harry?“

„Da war man sich nicht ganz einig. Aber die Stimmung ging in die Richtung, dass auch Ginny ein kleines Alpha-Tier war und er in seiner gutmütigen und heldenhaften Art wohl alles getan hätte, um sie zu halten…..“

„Bleibt Draco…“

„Ja. Das war der einzige, dem man zutraute, der ‚klügsten Hexe ihrer Generation‘ die Flausen abzugewöhnen. Er hätte sie wahrscheinlich ordentlich hergenommen und wenn sie nicht gespurt hätte, wäre sie wohl über’s Knie gelegt und ordentlich versohlt worden…… Etwas, was mir, um ehrlich zu sein, auch langsam abgeht……“ sagte Emma. Der Rotwein tat seine Wirkung.

„In der Tat?“ fragte Mike. „Und wie ist das mit Dir, Sophie?“

„Hmm, schwer zu sagen…..“ antwortete das blonde Model. „Ich würde ehrlich gesagt lieber wieder mal reiten gehen……“ Das „Hexenpferd“ in Mike’s „Spielzimmer“ hatte es ihr offensichtlich angetan.

Mike lächelte.

„Ihr wisst beide ganz genau, daß ich das Spielzimmer nicht so nutzen kann, wie ich – und ihr vielleicht auch – es gerne möchte. Solange ihr euch beruflich entblättern müsst, ist es einfach nicht möglich…..“

„Schade!“ kam es unisono aus Emmas und Sophies Mund. Mike sah seine beiden Schönheiten lange stumm an. Dann sagte er: „Steht auf, ihr beiden Hübschen, und kommt sofort her zu mir…..“

Er setzte sich in einen der bequemen Sessel und wartete, bis die beiden jungen Frauen links und rechts neben ihm Aufstellung genommen hatten. Sie trugen, genau nach seinen Anweisungen, weite geschwungene Röcke und weiße, fast durchsichtige Blusen.

Sie sahen ihn fragend an, doch Mike wartete noch ein paar Sekunden, bevor er seine Hände langsam unter die Röcke der beiden gleiten ließ. Es fiel kein Wort, als er langsam an den Innenseiten der Schenkel der beiden nach oben glitt…. Er fand schon die Stelle extrem geil, an der die halterlosen Strümpfe endeten und seine Finger die warme nackte Haut ertasteten. Fast zeitgleich fand er den warmen und feuchten Bereich zwischen den Schenkeln und ohne Mühe fand er auch die Spalte, in die er nun langsam seine beiden Zeigefinger zu versenken begann.

„Ihr seid also geil?“ fragte er sanft, aber doch bestimmt.

„Voll Vorfreude, Mike. Du weißt, wir lieben Dich….“ sagte Emma schnell und Sophie nickte.

„Soso. Nun gut, es ist bald Weihnachten. Von daher habt ihr ein Anrecht darauf, daß Euer Wunsch erfüllt wird und ich euch beiden heute Abend Befriedigung schenke. Ich habe mir dafür was ganz besonderes ausgedacht. Los, aufstehen und mitkommen…..“

Mike zog seine Hände langsam wieder unter den Röcken hervor und erhob sich. Er sah auf seine Armbanduhr. Er war genau im Zeitplan.

Gemeinsam gingen sie über den Flur in sein Schlafzimmer.

„Tür zu!“ kommandierte er und gehorsam schloss Sophie die Türe.

„Ihr wisst, um aus der Sache rauszukommen, genügt Euer Safewort…..“

Die beiden nickten. Safewort? Wozu?

„Stellt euch da an das Bett, Gesicht zur Mitte. Und keinen Ton…..“

Er ging um das Bett herum und stellte sich hinter die beiden.

„Ich habe in den letzten Wochen Eure kleinen Verfehlungen mitgeschrieben und draußen auf der Tafel markiert. Ich muss sagen, ich bin mit euch beiden eigentlich sehr zufrieden. Emma muss beim Deep-Throat noch Fortschritte machen…“ – er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern – „…. dafür machen wir das schon lange genug. Und Du, Sophie, musst endlich aufhören, Deine Geilheit zur Schau zu stellen. Lerne endlich warten, bis Du an der Reihe bist…..“

Eine kleine Kunstpause folgte.

„Ich habe mir das durchgerechnet und denke, daß jede von Euch 14 Hiebe verdient hat, inklusive eines anschießenden Orgasmus….. Einverstanden?“

Emma ließ sich vernehmen. „Was immer Du befiehlst, aber bitte nicht mit der Peitsche. Ich drehe am 27. wieder und die Striemen verheilen nicht so schnell….“

Mike streichelte über ihren Kopf.

„Schon gut, kleine Emma. Das wird berücksichtigt. Denn es ist so: nicht ich werde Euch heute Eurer Strafe teilhaftig werden lassen, sondern ein Gast, den ich erwarte. Wir müssen daher, um Euer Inkognito zu wahren, noch einige Vorbereitungen treffen…..“

„Ein Gast?“ kam es fast zeitgleich von den Beiden zurück.

„Habe ich Euch erlaubt zu sprechen?“ fragte Mike scharf und Emma und Sophie zuckten zusammen.

Mike ging zu Kommode, aus der er zwei funkelnagelneue schwarze Stoffmasken nahm. Diese waren hinten mit einem Verschluß zu schließen, ließen aber Mund, Nase und Ohren frei. Das Material war blickdicht. Er warf die beiden Masken vor die beiden Frauen hin.

„Aufsetzen und zumachen. Mit dieser Maske erkennt Euch keiner, andererseits erkennt ihr auch unseren Gast nicht. Damit ist beiderseits Anonymität gewahrt…..“

Gehorsam, wenn auch etwas irritiert, setzten Emma und Sophie die Masken auf.

„Blusen ausziehen!“ befahl Mike, und gehorsam entledigten sich die beiden ihrer Oberteile. Mike gefielen die vier Brüste, die er zu sehen bekam. Es schien ihm, als ob Emmas Oberweite etwas zugelegt hatte. Auf jeden Fall verrieten die steif aufstehenden Brustwarzen, daß die Situation nicht gleichmütig hingenommen wurde.

„Masken auf?“ fragte er. Beide nickten.

„Gut. Rauf auf’s Bett und Hündchenstellung. Ich will Euch eigentlich nicht fesseln, daher erwarte ich mir perfekte Performance und perfektes Verhalten. Sonst gibt es hinterher von mir noch einen Nachschlag!“ – das Wort „Schlag“ betonte er besonders.

Er ging wieder zur Kommode, entnahm ihr zwei silbern glänzende Buttplugs und eine Tube mit Gleitgel. Simultan wurden beide Röcke in die Höhe gehoben, genauso simultan das Gel über und in die Rosetten verteilt. Simultan war auch das Aufstöhnen der beiden maskierten jungen Schönheiten, als er ihnen die Buttplugs in den Arsch drückte. Bei Sophie ging es wie immer etwas leichter, bei Emma war etwas mehr Nachdruck erforderlich.

Zärtlich tätschelte er die Arschbacken der beiden und besah sich sein Werk. Es sah sehr gut aus. „Röcke runter!“ befahl er und vorsichtig richtete die beiden am Bett knienden Frauen ihren Rock wieder über den Arsch und die Oberschenkel.

In der unteren Lade der Kommode hatte er schon vor Tagen zwei funkelnagelneue Paddel verwahrt, die heute eingeweiht werden sollten. Er sah auf die Uhr. Es war kurz vor 22 Uhr. Sein Gast würde doch wohl pünktlich sein…..

„Ich komme gleich mit unserem Gast wieder. Es ist eine Dame, der ich einiges verdanke und die sich gewünscht hat, noch einmal so willige junge Stuten wie euch zu erziehen. Keinen Laut und in der Stellung bleiben……“

Er verließ den Raum.

„Das macht mich wahnsinnig….“ stöhnte Emma nach einer Weile. Es war dunkel um sie herum und diese Ungewissheit törnte sie nur noch mehr an.

„Ich hasse ihn. Immer wenn ich glaube, alles an Mike zu kennen, kommt er mit etwas Neuem….“ ächzte Sophie. Der Plug in ihrem Arsch stimmulierte sie ziemlich.

„Bist Du geil?“ fragte Emma.

„Was denkst Du denn, ich laufe aus hier. Wer immer dieser geheimnisvolle Gast ist, ich hoffe, sie weiß, was sie tut…..“

„Merkwürdig. Einem wildfremden Menschen meinen nackten Arsch hinzuhalten, hätte ich noch vor Wochen für unmöglich gehalten. Und jetzt….. macht es mich nur geil….“ flüsterte Emma. Ihre Liebessäfte rannen längst ihrem Oberschenkel entlang und auf das Bett. Mike war……. Sie wollte den Gedanken weiterdenken, doch das Geräusch der Türglocke unterbrach sie dabei…..

****

Mike hatte in der Zwischenzeit schon hinter der Eingangstür gelauert; er wusste, sein Gast war ein Muster an Pünktlichkeit und er hatte sich nicht getäuscht. Als die Klingel gedrückt wurde, war er innerhalb von wenigen Sekunden mit der Hand an der Klinke und öffnete.

„Guten Abend, Mylady!“ sagte er und machte eine kleine Verbeugung.

„Guten Abend, Mister Bay. Ich danke Ihnen für die Einladung…..“

Lady Felicitas McArnold betrat ihre alte Wohnung, in der sie über viele Jahre mit ihrem Gatten gelebt hatte. Mike war drauf und drann, ihr ihren ganz speziellen Wunsch zu erfüllen, und das erregte ihn irgendwie sehr.

„Darf ich Ihren Mantel nehmen?“ fragte er. Die Lady schlüpfte aus dem weiten Umhang, den sie trug. Sie trug eine schwarze Reiterhose mit halbhohen Stiefeln, eine weiße Bluse und sah, wie Mike gleich zugeben musste, für ihr Alter wieder umwerfend aus.

„Mylady, Sie sehen blendend aus. Ich freue mich, Sie hier begrüßen zu können, obwohl Sie ja wohl eigentlich mehr Erinnerungen an diese Räume haben als ich….“

„Natürlich, Mister Bay. Ich bin ziemlich aufgeregt, weil Sie am Telefon sagten, Sie würden mir meinen Wunsch erfüllen. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie meine kleine Bemerkung ernst genommen haben…..“

„Nun, Mylady, vielleicht setzen wir uns kurz in das Wohnzimmer…..“

Sie nahm auf dem Sofa Platz. Trotz ihrer mehr als 80 Jahre hatte die Frau etwas besonderes, stellte Mike fest. Sie war wie aus einer anderen Zeit und das sprang über…..

„Ich habe natürlich versucht, Ihren Wunsch nach einer Session mit einer jungen Dame zu erfüllen, und ich denke es ist mir gelungen. Es sind sogar deren zwei, und, so wie ich die beiden kenne, laufen sie vor lauter Geilheit schon aus. Erlauben Sie mir nur, die Spielregeln zu erläutern….“

„Natürlich….“

„Sie sind in Anwesenheit der beiden jungen Damen Lady X, und die beiden Delinquentinnen werden einfach als Miss A und B angesprochen. Sie sind Schläge gewohnt, aber aus verschiedenen Gründen kommt heute Abend nur das Paddle in Betracht….“

„Ich verstehe….“

„Die beiden sind naturgeil, sie werden also auch ihren Spaß daran haben. Beide tragen eine Kopfmaske, da es sich um junge Damen handelt, deren Inkognito auf Grund ihrer Stellung in der Öffentlichkeit gewahrt werden soll – so wie das Ihre ja auch, Mylady….“

„Sie sind gut zugeritten, die beiden?“

„Oh ja, ich trainiere schon einige Zeit mit den beiden, aber bedingt durch Abwesenheiten und berufliche Verpflichtungen ist es nicht konsequent genug, fürchte ich. Die beiden sind übrigens Amateurinnen, also keine bezahlten Profis….“

„Das höre ich gerne. Junges, williges Fleisch ohne finanziellen Hintergedanken. Das hatte ich schon lange nicht mehr…..“

„Ja, genau. Deswegen dachte ich ja auch, es wäre die richtige Art und Weise, um ‚Danke‘ zu sagen…… Ich kenne die Safewörter der beiden und da ich anwesend bin, kann ich eingreifen. Was aber nicht passieren wird. So wie ich meine beiden Stuten kenne…..“

„Ich würde gerne auch noch etwas Hand anlegen. Ist das gestattet?“ fragte die Lady. Mike reichte ihr ein Glas mit Champagner, das er eingeschenkt hatte.

„Ich bitte darum. Sie werden die beiden in klassischer Hündchenstellung vorfinden. Nicht gefesselt, aber maskiert. Handschellen und Knebelbälle liegen bereit, für den Fall der Fälle. Ebenso zwei neue Paddle. Beide Damen tragen momentan einen Butt-Plug, das wäre ein netter Beginn, denke ich. Miss B ist übrigens ziemlich analfixiert, sie kommt gerne und intensiv, wenn man sie dort bearbeitet…..“

Eine kleine Pause entstand.

„Warum tun Sie das eigentlich, Mister Bay?“

„Was?“

„Mich alte Frau an diesem Geschehen Anteil nehmen lassen….“

„Nun, Mylady, erstens weil ich mich irgendwie für dieses wunderschöne Haus erkenntlich zeigen muss. Zweitens weil ich fasziniert davon bin, jemanden Ihres Kalibers kennenzulernen, der BDSM in der Königsklasse zelebriert, und drittens, weil Sie mir Hoffnung machen, dass das Leben wirklich bis zum letzten Atemzug geil ist…“

„Ich verstehe. Nun, Mister Bay, dann also an das Werk. Lassen Sie uns zu den Damen gehen…..“

****

Mike und die Lady betraten das Schlafzimmer, auf dessen großen Bett immer noch Sophie und Emma in Hündchenstellung verharrten. Beide genossen die finstere Ungewissheit, aber noch mehr das drängende Gefühl des Plugs in ihrem Arsch.

„Meine Damen, ich darf Euch Eure Herrin für heute Abend vorstellen, Lady X. Ich habe ihr erzählt, dass ihr beide perfekte Subs seit und ich erwarte, daß ich Euch entprechend verhaltet. Lady X, darf ich Ihnen zuerst Miss A vorstellen?“

Mike trat an Sophie heran und hob den Rock hoch, um den nackten, plugverzierten Arsch den sichtlich begeisterten Blicken der Lady darzubieten….

Die Lady ließ ihre Hände über den runden, pefekten Arsch von Sophie gleiten.

„Sehr schön. Gut gewachsen, perfekter Übergang zwischen Arsch und Schenkel. Was ich sehen kann, auch sauber rasiert und gepflegt…. Perfekt!“ Und sie ließ, wie als Bestätigung, ihre Hand auf Sophies Arsch niedersausen.

„Hier dann, Miss B. Wie ich schon sagte, sehr analfixiert und temperamentvoll…“ Auch hier ging der Rock sehr schnell in die Höhe. Wieder fanden die Hände der Lady die Rundungen der kleinen Schauspielerin.

„Wunderschöner, runder, saftiger Arsch. Perfekt gebaut. Die Haut sauber und zart. Und wie Sie sagten, sie läuft schon aus. Sehen Sie…..“

Lady Felicitas deutete auf den nassen Fleck zwischen Emmas Knien, die von deren Liebessäften, die den Oberschenkel entlangrannen, erzeugt worden war.

Mike räusperte sich.

„Lady X, beide haben 14 Schläge zu erwarten…….“

„… die ich ihnen mit Vergnügen verabreichen werde. Also, meine Damen, aufgepasst. Ich erwarte mir vollständige Kooperation und keinen Laut. Wer während der Behandlung etwas von sich gibt, erhält beim ersten Mal einen Schlag mehr, beim zweiten Mal zwei Schläge …. Und so weiter. Im eigenen Interesse behaltet Eure Position und ….. genießt!“

Mike zuckte innerlich etwas zusammen. Die Klangfarbe der Stimme von Lady Felicitas hatte sich komplett verändert. Sie war jetzt nicht mehr die Stimme einer alten Dame aus dem Seniorenheim, sondern eine scharfe, Respekt einflößende Kommandostimme einer Person, die gewohnt war, anzuordnen und zu befehlen.

Lady Felicitas stand jetzt genau zwischen Emma und Sophie beziehungsweise eigentlich zwischen den beiden hoch aufgerichteten Ärschen. Mit ihren beiden Händen fuhr sie sanft über die Arschbacken der beiden, das Gefühl des jungen, festen Fleisches in ihren Händen sichtlich wieder genießend.

Dann, ohne Vorwarnung packte sie die beiden Plugs und zog sie ziemlich heftig aus Emma und Sophie heraus. Mike hatte Gott sei Dank gut vorgearbeitet und auch genügend Gleitmittel benutzt, denn ansonsten wäre diese Aktion sehr schmerzhaft verlaufen. So aber hörte man von beiden Subs nur ein scharfes Zischen beim Einatmen.

Die Lady warf die Plugs achtlos auf den Boden und noch bevor Mike es sich versah, steckte jeweils einer der Daumen von Lady Felicitas in einem Rektum. Mike schaute fasziniert, wie sie begann, ihre Daumen in den Hintereingängen der beiden zu bewegen; sie machte Bewegungen, die Mike nie zuvor verwendet hatte aber er bemerkte am leisen Stöhnen von Emma und Sophie, daß die Bewegungen ihren Zweck erfüllten. Die Lady ließ ihren Zeigefinger in die Muschis der beiden gleiten, was zu einem simultanen, jetzt lauteren Aufstöhnen der beiden führte.

Nachdem sie Emma und Sophie eine zeitlang so gefingert hatte, ließ sie von ihnen ab und sah Mike an.

„Nun, Miss A (also Sophie) ist mit Sicherheit eine erfahrene Anal-Akrobatin. Ich schätze, daß sie schon in ganz jungen Jahren anal genommen wurde, denn der Zugang ist weit, weich und vor allem weiß sie, wie sie mit einem Gegenstand in ihrem Arsch umzugehen hat. Perfekter Gegendruck und die Rosette schließt sehr eng und stimmulierend…..“

„Ich freue mich, daß sie das auch so sehen….“ antwortete Mike, und fügte nach einer kleinen Kunstpause ungewollt das Wort „Herrin“ hinzu.

„Miss B (Emma) scheint mir anal noch nicht so weit zu sein. Wenn ich nicht ganz falsch liege, hat sie mit dieser Liebestechnik noch nicht so viel Erfahrung. Obwohl sie anscheinend tatsächlich gut zu stimmulieren ist. Sie muß unbedingt noch besser zugeritten werden; ich würde einen aufblasbaren Plug, regelmäßiges Besteigen im griechischen Stil und, ja, einen Plug für unterwegs empfehlen. Die Rosette allerdings ist herrlich eng, das ist für einen Mann der Vorteil, wenn man noch nicht bis zum Ausleihern durchgenommen wurde…..“

„Ich verstehe!“ antwortete Mike schlicht. Er fragte sich innerlich, warum er solche Menschen wie Lady Felicitas immer erst dann kennenlernte, wenn einem längeren Bekanntsein etwas entgegenstand – so wie in diesem Fall das Alter der Lady.

„Wo sind die Paddle?“ fragte die Lady und Mike beeilte sich, ihr die beiden Geräte in die Hand zu geben.

„Beste englische Buche, sehr gut. Das wird für Empfindungen sorgen. Also, meine Damen, lassen Sie uns beginnen. Gibt es irgendwelche gesundheitlichen Einschränkungen, die ich wissen muß?“

„Nein!“ kam es unisono aus Emmas und Sophies Mund.

„Nun gut…..“

Und sie begann. Mike stellte überrascht fest, daß die alte Dame eine Schlagtechnik verwendete, die er nicht kannte. Sie ließ nicht einfach das Paddle flach auf den Arsch niedersaußen, sondern sie veränderte ihre Position, den Schlagwinkel, die Strecke des Ausholens und natürlich auch die Fläche, auf die das Paddle auftraf.

Nach fünf Schlägen für beide waren beide Ärsche von schöner hellroter Farbe.

„Sie gehen sehr gut mit, das freut mich!“ sagte Lady X und streichelte für einen kurzen Moment die beiden Po’s von Emma und Sophie. Dann griff sie relativ herzhaft zwischen deren Beine.

„Und es freut sie. Sie sind nass wie ein Feldweg im Februar…..“ sagte Lady X lächelnd und begann, die nächsten 5 Schläge zu verteilen.

Emma und Sophie, in ihrer Hündchenstellung und gefangen in der Dunkelheit der Kopfmaske, waren wie von Sinnen. Die Situation war an sich schon grenzwertig, das Ausgeliefert-sein fast total und die herrische, dominante Stimme der unbekannten Frau verursache Gänsehaut und Kitzlerjucken zugleich. Auch der ungewohnt demutsvolle Ton von Mike gegenüber der Lady wurde mit wohligem Erstaunen zur Kenntnis genommen.

Nach 10 Schlägen glühten die beiden Ärsche in einem weit dunkleren Rot als noch zuvor. Mike wunderte sich, dass keine der beiden bisher einen Ton von sich gegeben hatten, abgesehen von den leicht zischenden Geräuschen beim Ein- und Ausatmen. Lady X tänzelte jetzt zwischen den beiden Mädchen hin und her und sorgte durch treffsichere Schläge dafür, das es für Emma und Sophie kaum noch zum Aushalten war. Mike tat sich auch schwer. Der Anblick der alten Dame, die perfekt seine beiden jungen Gespielinnen dominierte, war für ihn fast zu viel. Er war groß und steif wie schon lange nicht mehr.

Emma und Sophie schafften es tatsächlich, alle 14 Hiebe ohne einen Schmerzenslaut zu ertragen. Gut, die Tränen quollen ihnen aus den Augen und vor allem die letzten beiden Schläge waren so schmerzhaft gewesen, daß ihnen rote Punkte vor den Augen tanzten. Aber die sensationellen Gefühle zwischen den Beinen entschädigten sie dafür.

Lady X legte das Paddle auf die Seite und holte tief Luft. Man merkte, sie war in ihrem Element.

„Wunderbar, Mike, ganz wunderbar. Du hast die beiden sehr gut erzogen – für den Anfang. Ich denke, beide haben einen erlösenden Orgasmus mehr als verdient. Daher – Hose runter….“

„Wie bitte?“

„Hose runter. Was ist daran nicht zu verstehen?“

Mike taumelte. War er hier auf einmal der Dominierte? Wie in Trance folgte er dem Befehl der alten Dame und ließ Hose und Boxershorts nach unten gleiten. Sein steifer, harter Schwanz sprang nach oben.

„Sehr gut. Prächtig. Wir hätten uns vor 30 Jahren kennenlernen sollen…..“ sagte Lady Felicitas und ehe Mike darauf etwas antworten konnte, hatte sie sein steifes Glied gepackt und zu wichsen begonnen.

Mike Versuch eines Protestes ging in den sensationellen Gefühlen unter, die von der Hand von Lady Felicitas verursacht wurden. Sie wichste ihn nicht einfach, sie drehte, zog, bog und machte Handbewegungen mit seinem Schwanz auf die Mike, trotz mehr als 40 Jahre Onanie, niemals gekommen wäre.

„Lady X……“ stöhnte er schließlich laut. Emma und Sophie trauten ihren Ohren nicht.

„Ja?“

„Darf ich kommen?“

„Wenn Deine Ladung entsprechend ist, ja.“

Mike kam. Eine nicht unbeträchtliche Menge an Samenflüssigeit und Gleitsäften wurde von Lady Felicitas geschickt mit einer Hand aufgefangen. Sie presste durch einen harten Griff gegen die Schwanzwurzel den letzten Tropfen aus ihm heraus und ließ dann ab von ihm.

Dann teilte sie seine Spende mit flinker Bewegung auf ihre beiden Hände auf und Mike, der die Augen während seines Höhepunktes geschlossen gehabt hatte, sah, als er die Augen öffnete, wie sie sein Sperma mit heftigen Bewegungen in und auf den Muschis von Emma und Sophie verteilte.

Die beiden erkannten natürlich sofort, was die heiße Flüssigkeit war, die ihnen da einmassiert wurde und sie begannen mit heftigen Kontraktionen.

„Gleich passiert es, schau zu…..“ forderte die Lady auf und verstärkte ihre Bemühungen rund um die Vaginas der beiden jungen Frauen.

Die Lustschreie, die folgten, war sensationell. Mike ärgerte sich später, keine Tonaufnahmen gemacht zu haben. Er hatte die beiden jungen Frauen schon öfters während eines Orgasmus erlebt, aber das hier…. war perfekte ‚Old school‘, wie er es später nennen sollte. Emma und Sophie kamen simultan, bei beiden hatte Lady Felicitas nun drei Finger in der Muschi und diese Beinahe-Fisting führte zu etwas, was Mike bei den beiden noch nie gesehen hatten.

Squirting.

Mike hatte sich nur am Rande mit den Geheimnissen der weiblichen Ejakulation beschäftigt und er wusste, daß Emma und Sophie sehr nass werden konnten, aber die Bewegungen von Lady X führen dazu, daß Liebessäfte in hohem Bogen aus den Muschis der beiden austraten und durch den Raum geschleudert wurden. Interessanterweise produzierte Emma mehr davon, denn während Sophies Orgasmus schon im Abebben war, kam die kleine schöne Schauspielerin immer noch und so konnte Mike den Anblick seiner überlaufenden Gespielin noch etwas länger genießen…..

Als die Orgasmen der beiden abklangen, zog Lady Felicitas ihre Hände aus den beiden zurück und griff nach dem Handtuch, daß Mike ihr eilfertig hinhielt. Er wäre dabei fast über seine eigenen Füße gestolpert, da seine Hose immer noch bei seinen Füßen war und er halbnackt vor der Lady stand.

Die lächelte.

„Hose bitte wieder anziehen. Mehr passiert heute nicht mehr…….“

„Ja, oh, so sorry!“ Mike war richtig verlegen.

Lady Felicitas besah sich ihr Werk. Zwei wunderschön runde, prächtig rot leuchtende Ärsche, zwischen den Arschbacken zwei über und über nasse, Gebrauchsspuren zeigende Muschis und zwei dunkelrote Rosetten, die ebenfalls nicht verleugnen konnten, daß man sich ihrer bedient hatte.

„Lady X wird uns jetzt verlassen. Ich denke, ihr solltet Euch bei ihr bedanken…. Miss A zuerst…..“

„Ich danke Ihnen, Lady X. Ein wunderbarer Orgasmus und eine große Erfahrung….“

„Und Du, Miss B?“

„Ich…. Ich…. Ich glaube, ich komme immer noch. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Danke, Lady X für die Behandlung. Und danke, geliebter Mike, für das Arrangement dieser Möglichkeit…..“

Lady X sah Mike an.

„Die Kleine liebt dich, oder?“

„Ja. Das denke ich schon. Ich sie übrigens auch…….“

Lady Felicitas ging in das Badezimmer am Ende des Ganges und wusch sich die Hände. Mike kam ihr nach.

„Ich hoffe, Du bist nicht zu sehr verwirrt, Mike. Ich darf doch Mike sagen, oder?“

„Natürlich. Und ich danke Ihnen auch, Lady Felicitas. Ich habe heute noch einiges lernen können….“

„Das freut mich. Es war schön, nochmal in alte Zeiten einzutauchen. Aber jetzt muss ich nach Hause. Das Heim schließt um 12. Außerdem warten noch Sam und Joe auf mich…..“

„Sam und Joe?“

„Ja, meine beiden Vibratoren. Oder denkst Du, so ein Abend geht spurlos an mir vorüber?“

Mike schüttelte den Kopf. Dann griff er zum Telefon und rief der Lady ein Taxi…….

***

Nachdem er die alte Dame sicher im Taxi untergebracht hatte, ging Mike langsam wieder in den ersten Stock. Die Geschehnisse der letzten Stunde gingen ihm im Kopf herum. Er öffnete die Schlafzimmertür….

Emma und Sophie hatten brav ihre Position behalten, obwohl es langsam unangenehm zu werden begann. Ohne den hohen Erregungsgrad und die entsprechenden geilen Handlungen war es einfach nur ein Herumhocken in der Vierfüßlerposition.

„Richtet Euch aus und streckt den Arsch schön nach hinten hinaus. Wir sind noch nicht fertig….“ sagte Mike und die beiden Frauen gehorchten. Er trat hinter sie. Ihr Schritt konnte die Spuren der Benutzung nicht verleugnen; auch die roten Ärsche deuteten darauf hin, daß hier einiges geschehen war und trotzdem…..

Mike kniete sich auf das Bett und nähere sich langsam Emmas Arsch. Der Geruch war strenger als sonst, nicht so pfirsichhaft-fein. Trotzdem. Er hatte solchen Gusto auf…..

„Aaaaahh, jaaaaaaa, Mike!“

Die kleine Schauspielerin stöhnte lustvoll auf. Sophie, die so wie Emma in der Dunkelheit der Maske gefangen war, konnte sich die Frage nicht verkneifen.

„Was macht er, Ems?“

„Er ist mit seiner Zunge in meinem Arsch….. Aaaaah, Mike, das tut so gut!“

Mike hätte normalerweise einschreiten müssen, die Unterhaltung der beiden unterbinden. Aber er ließ sie gewähren. Sie waren ja auch brav gewesen.

Emma stöhnte leise. Die anale Stimmulation war für sie einfach das Größte; Sophie rutschte unruhig hin und her. Mike versetzte ihr einen Klaps auf den roten Arsch.

„Autschn…..“ entfuhr es dem blonden Model.

Mike zog seine feuchte Zunge aus Emmas Anus zurück.

„Du kommst schon noch drann…. Nur Geduld!“ keuchte er, dann sammelte er etwas Speichel in seinem Mund und schob seine Zunge wieder tief in Emmas Rektum.

„Aaaaaah, Mike. Daaaaaaanke!“

Er hatte mit kreisenden und stoßenden Bewegungen begonnen und rutschte dabei tiefer in sie als jemals zuvor. Interessanterweise verschwendete er keine Sekunde daran, daß er……. Wie gesagt, keine Sekunde.

Emma stöhnte laut. Ihre Muschi rann wieder aus und Mike begann, sie sanft am Kitzler zu stimmulieren. Er spürte, wie ihre Arschbacken brannten. Die Schläge hatten ihre Wirkung anscheinend nicht verfehlt, und die Wirkung hielt sogar noch an.

Er fühlte sich wohl zwischen ihren festen kleinen Arschbacken. Sie duftete dank der auslaufenden Säfte jetzt wieder stärker nach Pfirsich und Wimmern und Stöhnen machte ihn hart und erregte ihn ziemlich.

„Mike…. Ich……. Darf ich……“ keuchte Emma.

„Du darfst, mein Engel. Du darfst….“ sagte er und im Moment, als er seine Zunge wieder in sie versenkte, kam sie. Sie explodierte vor Lust.

Mikes Gesicht war nass von Emma, aber um kein Geld der Welt hätte es abwischen wollen. Während Emma zuckend am Bett zusammensackte, hatte Mike schnell zu Sophie gewechselt. Auch ihre Rosette war einladend rot und seine Zunge fand auch hier schnell ihr Ziel. Sophie schmeckte bei weitem nicht so intensiv nach einer Frucht, aber sie war die bessere Analfickerin, wußte genau, was sie zu tun hatte. Als die Kontraktionen ihrer Rosette seine Zunge beinahe in ihr fesselten, fand er es extrem geil.

Auch Sophie fand es geil. Sie stöhnte, keuchte und fasste ihre Geilheit auch in kleine Bemerkungen, die Emma mit Staunen zur Kenntnis nahm. Nachdem er Sophie eine Weile anal stimmuliert hatte, ließ er ab von ihr.

„Dreh Dich zu mir….“ befahl er und das Model krabbelte am Bett so, daß ihr maskiertes Gesicht zu ihm gewandt war. Ihre Mund war aber frei zugänglich, und daher schob er ihr ohne viel Federlesens seinen steifen Schwanz in den Mund. Der Geschmack ihres eigenen Arschlochs irritierte Sophie für eine Sekunde, dann begann sie, gehorsam zu blasen, zu saugen und mit ihren Lippen einen Druck aufzubauen, der Mike bald kommen lassen würde.

Emma, in der Finsternis, hörte nur die schmatzenden Geräusche.

„Mundfick?“ fragte sie und Sophie antwortete, mit vollem Mund: „Mmmmhmmm!“

Sophie befriedigte Mike gekommt und als er sein Sperma in ihren Rachen entleert hatte, war es im Zimmer für einige Minuten sehr, sehr ruhig.

Dann nahm er den beiden jungen Frauen vorsichtig die Masken ab. Ems und Soph sahen etwas derangiert aus; das Makeup war verschmiert, sie hatten wohl auch während der Schläge einige Tränen vergossen. Sie sahen ihren Meister trotzdem liebevoll an.

„Ich danke Euch, Mädels. Ihr habt heute mir und einer guten Freundin eine große Freude gemacht. Und ihr habt Euch perfekt und brav verhalten…..“

„Wer war die Dame?“ wollte Emma wissen.

„Das bleibt mein Geheimnis. Sagen wir, eine erfahrene Könnerin auf unserem Spezialgebiet. Schöne Orgasmen für Euch?“

Beide nickten.

„Gut. Für mich auch. Faszinierend, wenn eine 80jährige so richtig Hand anlegt….“ grinste Mike.

Er zog die beiden vom Bett und positionierte sie so vor sich, daß die rot glühenden Arschbacken genau vor seinen Augen waren.

„Geht duschen, Mädels. Ich schau derweil, was mir Ay Lin dagelassen hat…..“

Die kleine Asiatin war Spezialistin in der Entfernung von Spanking-Spuren und Mike hatte einige ihrer Salben im Kasten. Während Emma und Sophie sich in der Dusche das warme Wasser genießerisch über ihre schönen Körper rinnen ließen, suchte Mike die passenden Salben heraus.

Als Emma und Sophie wieder nackt am Bett lagen, den jeweiligen Hintern durch ein Kopfkissen schön nach außen gestreckt, begann Mike, mit beiden Händen die malträtierten Ärsche einzucremen und die Schmerzen zu lindern. Er mußte zugeben, daß das Streicheln über zwei so herrliche weibliche Hinterteile schon wieder ein erotisches Erlebnis für sich war. Emma und ihre Freundin genossen die jetzt sehr sanften Zärtlichkeiten von Mike und spürten langsam, wie die Schmerzen nachließen und dann ganz verschwanden. So gesehen, hatte jeder von ihnen noch ein kleines erotisches Dessert der besonderen Art. Mike liebte die Hintern seiner beiden Gespielinnen. Oh ja.

****

„Jingle Bells, jingle Bells……“

24. Dezember, Heiliger Abend. Mike hatte Gäste an diesem Abend. Emma und Sophie waren da und auch Irina hatte ihr Kommen zugesagt. Es war ein klassischer Heiliger Abend mit Christbaum, Kugeln, Kerzen, Lebkuchen… so wie Mike es von seiner Heimat her kannte.

Emma und Sophie würden Weihnachten mit ihren Familien klassisch erst am 25. In Früh feiern, daher konnten sie am Vorabend bei ihrem väterlichen Freund zu Gast sein. Mike hatte eine Einladung von Emmas Vater angenommen, am 26. zum Essen zu kommen – eine hohe Auszeichnung, wie Emma ihm zu verstehen gab.

Irina war zum Flughafen gefahren, um ihre Eltern abzuholen. Die wollten die Feiertage bei ihrer Tochter verbringen. Aber sie hatte versprochen, schnell nachzukommen.

So saßen Mike und seine beiden Schönheiten vor dem Weihnachtsbaum,tranken Punsch und unterhielten sich. Mike erzählte von seiner Jugend und seinen Erinnerungen an Weihnachten mit seinen Eltern und auch Emma und Sophie kramten in ihren Erinnerungen und erzählten, wie sie als Kinder Weihnachten verbracht hatten. Es war eine lustige und ausnahmsweise einmal jugendfreie Unterhaltung. Der glänzende Weihnachtsbaum und die Stimmung, die er verbreitete, taten ihre Wirkung.

„Phu, war das anstrengend…:“ Schließlich traf auch Irina in Mikes Wohnung ein.

„Was?“

„Meine alten Herrschaften vom Airport in das Hotel zu bekommen. So kompliziert alles…..“ Irina setzte sich und nahm dankend ein Glas Punsch von Mike entgegen.

„Ich habe Dir gesagt, sie können hier wohnen…“ sagte Mike.

„Nein, kommt nicht in Frage. Ich kenne vor allem meine Mutter – die wäre an dir gehangen wie eine Klette. Und redet. Und redet….. Es ist besser so….“

Man schwieg eine kurze Weile.

„Nun denn, meine Damen, ich denke es ist Zeit für die Bescherung…“ sagte Mike dann.

„Bescherung?“ fragte Emma.

„Ja. Bescherung. Geschenke. Kennst Du doch wohl, oder?“

„Hihihi, supi. Geschenke!“ – der Punsch tat bei der kleinen schönen Schauspielerin seine Wirkung.

Mike lächelte nachsichtig. Immerhin war heute Weihnachten, und da wollte er mal nicht so sein. Er griff hinter sich unter den Weihnachtsbaum und holte drei in weinrotes Leder gebundene Mappen heraus.

„Also, meine Damen. Es ist ja nun mal so, daß ich Euch allen dreien eigentlich extrem dankbar sein muß. Denn ihr gestaltet das Leben eines älteren Herren noch immer so aufregend und abwechslungsreich als wenn ich erst 20 wäre….. Du Emma, hast mir mit Deiner Liebe neuen Schwung gegeben, Du Sophie, bist nicht nur eine hinreißende Schönheit, sondern auch jemand, der meinen Humor teilt. Und Du, Irina – nun ja, schauen wir mal, was das neue Jahr bringt……“

Die drei jungen Frauen sahen Mike mit großen Augen an. Nur selten hatten sie ihn so ernst und nachdenklich erlebt.

„Aber genug des Nachdenkens. Emma – mein Liebling, ich möchte Dir was ganz besonderes schenken……“

Er überreichte ihr mit einer feierlichen Geste die rote Mappe. Emma sah ihn fragend an.

„Du musst sie schon aufmachen….:“ sagte Mike.

Emma klappte die Mappe auf und las: „Engagement- und Producervertrag für ‚Deadly Beauty‘ – Emma Watson“

„Was?“ fragte Emma und sah ihn an….

„Das ist ein Vertrag für die Hauptrolle und die Executive-Producer-Position für dein Lieblingsprojekt, das dir schon mehrmals abgelehnt worden ist. Ich habe Peter Sutton (den Drehbuchautor, Anm.) gebeten, über das Skript zu schauen und er hat ein bisserl was geändert. Jetzt machen wir den Film – nach dem Projekt, in dem Du jetzt noch steckst…….“

Emma war sprachlos. „Du drehst mit mir MEINEN Film……“

Mike grinste. „Ja, Dein Vater hat mir gesagt, Du willst diesen Film schon machen, seit Du 14 bist. Jetzt machen wir ihn. Und bitte – sei mörderisch…..“

Emma machte eine passende Handbewegung.

„Darauf kannst Du Dich verlassen!“.

Und sie sprang wie eine Gazelle durch den Raum und fiel Mike um den Hals.

„Danke…..“

„Bitte. Und Frohe Weihnachten!“

Die beiden küssten sich. Innig und intensiv. Er liebte seine kleine Emma, daran konnte Mike nicht rütteln.

Nachdem sie von ihm abgelassen hatte, wandte sich Mike an Sophie. Die sah ihn erwartungsvoll an.

„Sophie, auch für Dich habe ich etwas, was Deine Karriere weiterbringen wird. Ich habe mit Clifford Walken gesprochen….“

„Clifford Walken? Der Name sollte mir doch was sagen…..“ grübelte Sophie.

„In der Tat. Er ist Produzent von „Americas next topmodel“……“

„Ach so… Klar. Horny Cliff……“ spöttelte Sophie. Sie konnte sich noch gut an den kleinen, rundlichen Mann erinnern, der seine Hände während der Produktion der 18. Staffel, die Sophie gewonnen hatte, manchmal auch dort hatte, wo sie normalerweise nichts zu suchen hatten

„So solltest Du ihn im nächsten Jahr nicht nennen….“ grinste Mike.

„Warum?“

„Weil Du die Juryvorsitzende der nächsten Staffel bist. Da muss man sich mit dem Produzenten schon gut stellen…“

„Was bin ich?“

„Amerikas Heidi Klum…..“ lachte Mike.

Auch Sophie gab ihrer Dankbarkeit durch einen langen und intensiven Zungenkuss Ausdruck.

„Frohe Weihnachten. Und der Vertrag bringt Dir nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch einen Teil Deiner Altersversorgung….“ sagte Mike.

Blieb nur noch Irina.

„Irina, griechische Schönheit mit Mietschulden……“ sagte Mike und sah seine Untermieterin genau an.

„Jaaaaaa……“ antwortete diese. Sie war mit Mikes Art von Humor noch nicht so vertraut und witterte oft Stress, wo keiner war.

„Für Dich habe ich mir auch etwas einfallen lassen….“ Er reichte ihr die rote Mappe.

„Es ist nur eine kleine Konzertournee, mit 7 Konzerten in großen Städten und einem Finale in der Royal Albert Hall…..“ sagte Mike.

„Eine Tournee?“

„Ja. Mit dem Royal Symphony Orchestra. Ich hoffe, das passt Dir…..“

„Das…… wie machst Du das bloß?“ fragte Irina.

„Ach, das sind nur ein paar Telefonate gewesen. Aber Working Title hat jetzt halt auch eine Konzertagentur….“

Irina war gerührt. Noch nie hatte sie so ein überwältigendes Geschenk bekommen. Sie trat näher, zögerte aber. Würde ein „Frohe Weihnachten“ und ein Handschlag genug sein für ein solches Geschenk?`

Sie überlegte kurz, dann entschied sie sich, es anders zu machen. Sie fiel ihm um den Hals und ehe der verdutzte Mike reagieren konnte, küsste sie ihn zum ersten Mal. Ihre Zunge drang tief in seinen Mund und er schmeckte zum ersten Mal Irina…. Sie küssten sich relativ lange und innig, dann trennten sich ihre Münder.

„Frohe Weihnachten. Whow, was für ein Geschenk…..“ sagte Mike.

„Küsst sie gut?“ fragte Emma.

„Allerdings. Komm her, kleine Emma, und probiere es selbst…..“

Emma, noch immer vom Punsch leicht angeheitert, ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie trat näher und jetzt war es Irina, die vom Kuß der kleinen Schauspielerin überrascht wurde. Allerdings machte ihr das überhaupt nichts aus. Irina war ein Fan von Emma und seit sich die beiden jungen Frauen kennengelernt hatten, war eine fröhliche Freundschaft enstanden. Irina hatte schon mehr als einmal in ihrer Fantasie mehr mit Emma gemacht als sie nur zu küssen…….

Irina musste zugeben, daß Emma perfekt küsste. Anscheinend hatte Mike sie wirklich gut erzogen. Sie zog Emma an sich und spürte nun auch ihren Körper, die kleinen festen Brüste und sie sog mit ihrer Nase den herrlichen Duft ein, den Emma immer verströmte….

„He, halt, genug!“ Mike trennte die beiden lachend. Die vom Speichel ganz nassen Münder der beiden sahen hocherotisch aus.

„Sorry, Emma. Aber ich bin so ein Fan von Dir……“ sagte Irina, jetzt leicht rot im Gesicht und wohl auch ein bisserl irritiert.

„Das habe ich gerade gemerkt…..“ sagte Emma leise, aber mit einem Unterton, der Mike signalisierte, daß der kleinen Schauspielerin die kleine Einlage gerade sehr gefallen hatte…..

Sophie trat zu Mike.

„Ach, lass sie doch, Mike. Es ist Weihnachten……“

Überrascht sah Mike dem schönen Model in die Augen. Sie zwinkerte. Mike verstand.

„Na gut, wenn Du meinst…..“

Er wandte sich an Irina.

„Nur für den Fall der Fälle: dein Safeword?“

Irina sah ihn erstaunt an. Dann sagte sie: „Ich bin eine Marathonfrau!“

Mike nickte.

„Gut. Du darfst sie wieder küssen…..“

Irina und Emma ließen sich das nicht zweimal sagen. Wieder trafen sich ihre Münder, wieder begannen die Zungen der beiden ihr erotisches Spiel.

Mike nahm die Position eines Beobachters und setzt sich in seinen Sessel zurück. Sophie hockte rittlings auf der Lehne. Sie wusste nicht, wie Mike es weiter anlegen wollte, daher schwieg sie.

Er genoss das Bild, das die beiden Frauen mit ihrer engen Umarmung und ihren kämpfenden Mündern und Zungen bot. Der Raum war still; man hörte nur das Knacken des Feuers im Kamin und die leisen schmatzenden Geräusche eines heftigen und intimen Kusses.

Mike sah Sophie an. Die lächelte.

„Was meinst Du, mehr?“ fragte er das Model und die nickte.

„Definitiv. Wenn ich das sagen darf…..“

„Darfst Du. Du bist bis auf weiteres meine Gehilfin!“

Sophie drückte ihm einen Kuß auf die Wange.

„Danke, Herr…..“

Mike wartete noch eine Sekunde.

Dann sagte er, sanft aber doch scharf: „Stop. Auseinander!“

Emma und Irina fuhren auseinander. Sie sahen Mike an.

„Irina, so wie ich das verstehe, willst Du Teil unseres Spieles werden. Daher kurz: Du mußt nichts machen, was verlangt wird. Sag Dein Safeword und unsere Beziehung wird zurückgestellt auf eine reine geschäftliche Basis. Frag Emma und Sophie, die erklären Dir das…..“

„Das haben sie schon, Herr!“ sagte Irina und senkte den Blick.

„Da bin ich jetzt aber überrascht. Aber gut. Du hast mir erzählt, Du bist ein großer Fan von Emma. Dann will ich Dir jetzt die Möglichkeit geben, Deinem Idol so nahe zu sein wie es kaum ein anderer Fan schafft. Emma, Position 8, bitte!“

Emma verstand sofort. Die Sache mit den durchnummerierten Positionen war ihr und auch Sophie in der Zwischenzeit in Fleisch und Blut übergegangen.

Sie ging hinüber zum Sofa, kniete sich in Vierfüßlerstellung darauf und reckte ihren Hintern in Richtung der Lehne hinaus. Sie trug einen weiten Rock und eine weiße Bluse.

„Sophie, zieh Deine Freundin bitte aus!“

Gehorsam trat Sophie an Emma heran und zog ihr den Rock über den Po nach oben. Zum Vorschein kamen – wie von Mike gewünscht – zwei wunderschöne Beine in halterlosen schwarzen Strümpfen und zwei wohlgeformte Arschbacken, die von einem ebenfalls schwarzen Panty beschützt wurden.

Soph sah kurz zu Mike hinüber, aber der nickte nur. So zog Sophie ihrer Freundin das Panty aus.

„Emma, Du hast einen traumhaften Arsch!“ entfuhr es Irina und Emma antwortete, etwas leiser: „Danke Dir!“

„Das ist also die Kehrseite der klügsten Hexe ihrer Generation. Also Irina, komm her!“

Mike nahm den Platz von Sophie an, fuhr mit seinen großen Händen über Emmas wundervollen Arsch und seufzte leise.

„Ich wünsche Dir schöne Weihnachten, mein Engel!“ sagte er dann und zog ihre Arschbacken auseinander. Muschi und Rosette wurden sichtbar. Die Muschi glänzte feucht, die Rosette war rot, gut durchblutet.

„Leck ihren Hintereingang!“ befahl Mike sanft. Irina riss die Augen auf, sagte aber nichts, sondern suchte sich eine passende Position Emmas Arsch gegenüber. Dann leckte sie sich über die Lippen, streckte ihre Zunge heraus und eh es Mike sich versah, tanzte und wirbelte Irinas Zunge um Emmas Poloch, drückte dagegen, versank darin, wurde zurückgezogen.

Mike ließ die Pobacken seiner Freundin und und Irina übernahm. Emma stöhnte, was Mike extrem gefiel. Er mochte es, seine Geliebte von anderen verwöhnt zu sehen. Schon die kurze Stunde mit Natalie Portman war seinerzeit ein Hit gewesen, die neue Konstellation hier am Nevern Square versprach neue Highlights.

Irina unterbrach die Liebkosung von Emmas Arsch und sah zu Mike auf.

„Sie ist wunderbar. Ich danke Dir, Mike!“

„Halt keine Reden, mach einfach weiter. Emma mag es im Arsch, da kannst Du es ihr beweisen, ein richtiger Fan zu sein!“

Irina ließ sich das nicht zweimal sagen.

Mike wusste, daß er jetzt getrost zuschauen konnte. Er setzte sich wieder und erfreute sich an Emmas Stöhnen, aber auch an dem wunderbaren Anblick von Irinas weit rausgestreckten Arsch, der in einer hautengen Stretchhose steckte. Die Position, die sie eingemommen hatte, war genau richtig. Also doch Lesbe? Mike war sich nicht sicher…..

„Was hältst Du von Irinas Hintern?“ fragte Mike Sophie.

„Ich finde ihn durchaus beachtenswert….. so rund und fest….“

„Pack ihn aus und koste!“ sagte Mike. Sophie ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie trat hinter Irina, zog ihr mit einer schnellen Bewegung Stretchhose und Stringtanga hinunter und ehe Mike es sich versah, war Sophie zwischen den Beinen von Irina zugange.

„Hey, aaaaaah, was……“ keuchte diese auf, als die Sophies Zunge in ihrer Vagina verspürte…..

„Du wirst verwöhnt, Irina. Also kümmere Dich um Emma und genieße…..“

Mike fand, selten so tolle Weihnachten gehabt zu haben. Drei wunderschöne Frauen verwöhnten sich gegenseitig vor seinen Augen, drei prachtvolle Ärsche waren nur einen Steinwurf von ihm entfernt und wunderbare Töne der Lust und der Geilheit drangen an seine Ohren.

Das Schlürfen und Schmatzen nahm immer mehr zu; Irina und Sophie waren in ihrem Element, wie es schien.

Mike trat an Emmas Seite und ging in die Hocke. Seine kleine Freundin hatte den Kopf gesenkt, und wie immer, wenn Sie in ihrer eigenen Geilheit und Erregung gefangen war, hatte sie die Augen geschlossen.

Er streichelte sanft über ihren Kopf, ertastete mit einem Finger ihre Lippen und schob ihr sanft, aber doch fordernd den Finger in den Mund. Emma holte Luft und dann bearbeitete sie seinen Finger, als ob sie seinen steifen Schwanz im Mund hätte. Sie ließ ihre Zunge tanzen, knabberte sanft am Finger, saugte und leckte. Mike konnte wieder einmal nicht fassen, wieviel Glück er mit diesen jungen Frauen hatte.

Nach einiger Zeit trat er hinter Sophie, deren Arsch sich als einziger noch nicht in voller Schönheit präsentierte. Er änderte das und zog Sophie den Hosenrock und das Panty aus. Seine Finger ertasteten ihre Muschi. Sie war nass und bereit, wie es schien.

Bevor er noch etwas sagen oder tun konnte, vernahm er Sophies Stimme: „Ladies, ich denke, er ist bereit……“

Wieselflink erhoben sie Emma, Irina und Sophie aus ihren Liebespositionen. Ebenso wieselflink fielen die letzten Kleidungesstücke zu Boden. Drei wunderschöne nackte Frauen standen vor Mike, der in der Tat etwas überrascht war.

Emma trat vor.

„Mike, bitte komm mit….“ sagte sie sanft und in ihren großen braunen Augen war soviel Liebe, daß es für ein ganzes Leben gereicht hätte.

Sie nahm ihren Geliebten an der Hand und führte ihn mit schnellen Schritten hinüber in das Schlafzimmer. Sie stellte ihn an das Bett, sekundiert von Irina und Sophie.

„Wir wollen uns bei Dir bedanken, Mike. Auf unsere Art……“ sagte Emma und eh er es sich versah, lag Mike am Bett und zarte Hände zerrten an seiner Hose und seinem Hemd. Sophie und Irina hatten nicht viel Mühe, seinen harten Schwanz aus der Hose zu befreien.

„Whow, ich wusste, er würde groß sein, aber so groß…“ ließ sich Irina vernehmen, die Mikes bestes Stück zum ersten Mal in ganzer Pracht zu Gesicht bekam.

„Ja, und er ist so schön zum Spielen. Komm….“ sagte Sophie und dann bemerkte Mike zu seinem grenzenlosen, unvergleichlichen Entzücken, wie sich zwei Münder, zwei Zungen und vier Hände an seinem Penis zu schaffen machten.

Emma war mit Mike auf Augenhöhe. Sie lächelte sanft, aber ihre Augen sprühten Funken. Es war der Ausdruck reiner, unverfälschter, a****lischer, durch keine Konventionen eingeschränkter Liebe.

„Ich möchte Dich küssen….“ sagte Mike schlicht und Emma erfüllte ihm seinen Wunsch. Er war mehr in sie verliebt als je zuvor und sie begehrte ihn mehr als es ihr gut tat – sie waren einander verfallen mit Haut und Haaren. Jahre später gestand sich Emma ein, daß nur dieser Umstand es ihr erlaubt hatte, alle erotischen Arrangements von Mike mitzutragen und mitzuleben.

Mike fühlte sich um siebten Himmel. Er spürte Emma warme und fordernde Zunge in seinem Mund, während er weiter unten an seinem Körper einen seiner Hoden im Mund einer der beiden Schönheiten, die dort zugange waren, verschwinden verspürte. Es musste Irina sein, die ihm diese kleine Wohltat zukommen ließ, da Sophie das noch nie getan hatte. Die dafür hatte seinen Schwanz tief in ihren Rachen geschoben; Deep Throat vom Feinsten, stellte Mike im Taumel seiner Gefühle fest.

Die drei Schönheiten machten ihn gekonnt fertig; Mike hatte keine Möglichkeit mehr, irgendwie steuernd in das Geschehen einzugreifen. Er vermeinte, seinen Schwanz beständig wachsen zu fühlen; Sophie und Irina waren wie kleine Staubsauger der Lust, die ihm mehr und mehr das Leben aussaugten. Mit einer Hand hielt er Emma bei sich, mit der anderen fingerte er seine Geliebte zärtlich, malträtierte ihren Kitzler auf seine Art…..

Sein Orgasmus kam heftig und in starken Wellen. Sein Sperma schoß wie eine kleine Fontäne aus seinem Penis und verteilte sich auf Irina und Sophie, die, nun ebenfalls hemmungslos geil, wie in Trance weiterleckten und den warmen Brei wie selbstverständlich leckten und schluckten.

Emma ließ schließlich von ihm ab.

„Wir wünschen Dir frohe Weihnachten, mein Schatz. Und danke für alles…..“ sagte Emma. Sophie und Irina krabbelten über das Bett zu seinem Kopf und stimmten in den kleinen Dankesreigen ein.

„Ich danke Euch, meine Beauties. Ihr habt mit ein ganz besonderes Weihnachtsfest bereitet, wie ich es eigentlich nicht erwartet habe……“ sagte Mike.

Die drei lächelten. Dann ergriff Irina das Wort: „Mike, dürfen wir jetzt… uhm, zum Ende kommen?“

„Aber ja, nur…..“ antwortete Mike.

Sie sprachen nicht, sondern schoben Mike sanft an den Bettrand. Dann, als ob sie es geübt hatten, bildeten die drei Beauties einen Halbkreis am Bett. Emmas Kopf steckte zwischen Sophies Beinen, deren Kopf zwischen den Schenkeln von Irina und Irina wiederum machte sich zwischen Emmas Beinen zu schaffen. Drei junge Schönheiten leckten sich im Kreis zum Höhepunkt. Es war ein unbeschreibliches Bild, das Mike für immer in seinem Herzen aufnahm. 6 wunderschöne Brüste, 3 traumhafte Ärsche mit allem Drum und Drann und drei geile Frauen, die zwischen Schmatzen und Schlürfen selbst kleine Laute der Lust widergaben. Es war eine Szene, die des wert gewesen wäre, für die Nachwelt festgehalten zu werden.

Irina kam zuerst. Wieder waren ihre Lustschreie griechisch gefärbt, was besonders reizend war. Dann war Sophie an der Reihe. Sie war pragmatisch und ließ nur einen lauten Schrei hören; schlußendlich Emma, der die anale Stimmulation von Irina fast zuviel war. Sie schrie, stöhnte, wimmerte und streckte ihre Hände nach ihrem Geliebten aus, der neben dem Bett stand und diese unglaubliche Szene beobachtete.

Dann war es still im Raum. Nur das schwere Atmen der drei Frauen war zu hören. Mikes Schwanz war längst wieder steif; die Szene war gut für einen zweiten Schuß. Emma sah es zuerst, und da sie heute noch nichts von seinem Schwanz gehabt hatte, fasste sie den spontanen Entschluss, ihn zu blasen. Sie fasste seinen Riemen an, zog Mike an seinem Schwanz an sich und begann, seinen Schwanz zu verwöhnen. Mike war viel zu spitz, um lange zurückhalten zu können. Emma röchelte zwar etwas, als Mike’s zweite Ladung dieses Abends in ihrem Rachen landete, aber sie schluckte brav und schnell.

Am Ende lagen sie alle vier ermattet und erschöpft am goßen Bett.

„Ihr kleinen Schlingel habt das geplant, oder? Gesteht sofort……“

Emma richtete sich auf.

„Ja, wir geben es zu. Das hat sich so entwickelt in den letzten Wochen. Du bist uns doch nicht böse, oder?“

„Natürlich nicht, meine Schönen. Im Gegenteil. Das gibt Hoffnung für ein tolles neues Jahr…..“

So ging das alte Jahr mit einem wunderschönen, friedlichen Weihnachtsfest zu Ende. Am ersten Weihnachtsfeiertag war Mike alleine, da die Mädels mit ihren Familien feiern wollten. Er telefonierte kurz mit Lady Felicitas, aber ansonsten liebte er die stillen, ruhigen Feiertage, obwohl er in Gedanken schon Szenarien etwarf, wie es es mit den drei Frauen weitergehen konnte. Vor allem musste er herausfinden, was Emma bereit war zu tollieren.

Am Silvestertag traf man sich vor Mitternacht an der Westminster Bridge und begrüßte das Neue Jahr in einer VIP-Capsule des „London Eye“. Irina hatte ihre Eltern mitgebracht, Emma ihren Vater und ihren Bruder und Sophie ebenfalls ihre Eltern und Darcy, ihren rosaroten Hund. So glitten sie fröhlich und sorglos in das Neue Jahr……..

******************************************

Es war Mitte Jänner, als Mike an einem Donnerstag Morgen sich gerade an den Schreibtisch setzen wollte, als es an der Türe läutete.

„Wer kann das denn sein?“ fragte er sich und ging, um zu öffnen.

Draußen standen zwei Herren in schwarzen Anzügen mit ernstem Gesicht.

„Ja, bitte?“

„Guten Tag. Sind Sie Mister Mike Bay?“

„Ja.“

„Peter Potter und Frank Stein, von Potter, Stein und Webber, Anwälte.“

Der Ältere der beiden reichte Mike zwei Visitenkarten, die auf dickem, alten Papier gedruckt waren.

„Aha, und?“

„Wir müssten kurz mit Ihnen sprechen, offiziell…“

„Dann kommen Sie bitte herein…

Er führte die beiden Männer in das Wohnzimmer, wo sie Platz nahmen.

„Nun?“

„Mr. Bay, wir kommen im Auftrag von Lady Felicitas Andrea Sara McArnold……“

„Oh, wie nett…..“

„,….. die am 4. Jänner im Seaview Retirement Home verstorben ist….“

Mike bekam eine Gänsehaut, sein Herz schlug heftig.

„Verstorben? Wieso, warum, was ist……“

„Lady McArnold ist einem Herzversagen erlegen. Wir haben die Aufgabe, den letzten Willen der Lady zu exekutieren. Sie hat kurz nach Weihnachten ihr gesamtes Testament geändert…..“

„Und?“

„Wir überreichen Ihnen hiermit die offizielle Einladung zur Testamentsverlesung am kommenden Montag. 09.30 Uhr in unserem Büro.“

Er überreichte Mike ein versiegeltes Kuvert und der andere Mann hielt ihm ein Schreibbrett mit einem Kugelschreiber hin.

„Würden Sie bitte hier quittieren?“

Mike unterschrieb wie in Trance.

Lady Felicitas war tot……

(Fortsetzung folgt)




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