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BDSM Sklave

Mein Herr bestellt mich auf eine kleine Lichtung im Wald, er ist mit seinem Jeep hier hingefahren. Er befiehlt mir mich zwischen 2 Bäume zu stellen, was ich befolge. Erst legt er mir Handschellen an, dann rollt er die Seilwinde an der Stoßstange seines Jeeps aus und wirft den Haken über einen dicken Ast über mir und hängt ihn in meine Fesseln ein. Mit einer Fernbedienung zieht er das Seil strammer. Dann legt er um meine Fußgelenke je einen Strick und bindet sie rechts und links an einen der Bäume. Ich stehe breitbeinig vor ihm. Er nimmt ein Klappmesser und schneidet meine Kleidung von meinem Körper. Dann geht zu seinem Fahrzeug und nimmt einen hellen Stock in die Hand, ca. 1m lang. „Ein Weidenzweig, ganz frisch, entlaubt und ohne Rinde, sehr elastisch“ meint er und fängt an meine Front zu bearbeiten. Von meinen Brüsten über meinen Bauch zieht er die Gerte über mich. Meinen Schwanz verschont er auch nicht, ich atme immer schneller dabei. Meine Oberschekel werden auch `angewärmt´ wie er meint. Dann stellt er sich hinter mich und bearbeitet meine Rückseite. Die Hiebe prasseln unterhalb meiner Schultern auf mich ein, und gehen tiefer. Laut stöhne ich schmerzvoll auf, als die Gerte meinen Arsch malträtiert. Dann bekomme ich Hiebe von unten genau mit der Spitze der Gerte auf meine Rosette. Ich bin nicht leise dabei. Die Gerte wandert weiter, auch die Rückseite meine Schenkel werden von ihr `beglückt´. Und immer wieder präzise Schläge auf meine Hoden. Ich hoffe das man meine Schreie nicht allzu weit hört. Mein ganzer Körper brennt, aber mein geprügelter, roter Schwanz steht mehr als waagerecht vor mir. Was er auch sieht. „Schön, dass es dir gefällt, du Sau, was hälst du von einem Piercing“ bei diesen Worten kneifen seine Fingernägel hart in meine roten und empfindlichen Brustwarzen. Ich winde mich und stöhne ein `nein´. Als hätte er mich nicht gehört meint er: „Aber du bist noch nicht stramm genug“. Was meint er damit denke ich, als er sich vor mich stellt und einen Hering 2m vor mir in den Boden tritt, er bindet ein Gummiseil um meine Hoden und bindet es straff vor mir an den metallenen Pflock. Mit der Fernbedienung zieht er das Seil an meinen Handgelenken noch straffer. Meine Arme werden lang nach oben gezogen, ich stehe nur noch auf meinen Zehen. Meine Eier werden nach schräg unten gezogen. Mein Körper ist gespannt wie eine Sehne. „So gefällst du mir, Sklave.“ Seine Fingernägel kratzen an der Unterseite meines Schwanzes, „Vielleicht einen Ring unterhalb deiner Eichel?“ fragt er mich mit einem diabolischen Grinsen und schaut mich dabei an. Ich bin zwar geil aber antworte mit einem lauten „Nein“. Mit einem Fuß tritt er auf das Seil, das meine Eier strammzieht. Das zieht meine malträtierten Bälle weiter 3-5cm weiter nach unten. Ich glaube kann das hohe C jodeln, hat sich zumindest für mich so angehört, als die Sterne vor meinen Augen wieder verschwinden. „Nicht so vorwitzig, kleine Sau“ meint er nur, als er hinter mich tritt, „und vor allen Dingen bist du zu laut“. Er legt mir eine Art ballgag an, nur das das Ding einen kurzen, aber dicken Gummipimmel hat, den er mir in den Mund schiebt und hinter meinem Kopf befestigt. Ich habe fast eine Maulsperre.
Ich höre wie er seine Hose hinter mir öffnet. Seine Hände gleiten zu meinen Brustwarzen, seine harte Eichel reibt sich in meiner Arschritze. Er geht etwas in die Knie, seine Lanze steht direkt unter meinem Arschloch. Kraftvoll stößt er in meinen Darm, ich würde gerne schreien, aber es kommt nur ein Gurgeln aus meinem, mit einem Gummipimmel, ausgefüllten Mund. Seine Hände zwirbeln fest an meinen Nippeln. Mit drei Lendenstößen ist er ganz in mir. Dann verhält er sich ruhig, nur seine Hände sind an meinen Nippeln aktiv. Seine linke zieht meine linke Brustwarze soweit es geht nach vorne, seine rechte legt eine Lochzange dahinter, ich fühle den kalten Stahl und er stanzt ein Loch in mein Brustfleisch und hängt dann einen passenden Ring ein. Wo bin ich hier, Im falschen Film. Ich sehe Sterne ist untertrieben, mein ganzer Körper zuckt nur noch unkontrolliert. Laut kann ich ja nicht mehr werden. Als die Schmerzwellen abebben gleitet seine rechte über meinen Bauch zu meinem Schwanz, der bei der Aktion kleiner geworden ist und spielt mit ihm. Trotz des Schmerzes bringt er mich auf Hochtouren. Einen harten Schwanz im Arsch, einen Nippel beringt und mein Kleiner steht wieder vor mir. Er wichst mich bis ich beinahe spritze, aber nur beinahe. „Ich mag es, wenn du so zuckst“ meint er nur und seine linke krallt sich in meinen rechten Nippel und zieht ihn ebenfalls lang, seine rechte kommt wieder mit der Lochzange. Auch wenn ich weiß was auf mich zukommt, ich kneife meine Backen vor Angst zusammen. Langsam drückt er noch ein Loch in mein empfindliches Brustfleisch und hängt einen weiteren Ring hinter meinen Nippel. Ich zucke wie ein Epileptiker. Seine Lenden rammen seinen Speer immer schneller und tiefer in meinen Arsch. Zwischenzeitlich steht ein Zuschauer vor uns. Er rammelt mich so schnell wie ein Karnickel und ergießt sich in mir, nicht gerade leise. Eine seiner Hände legt sich um meinen Steifen und wichst mich. „Du bist doch auch geil, du Schlampe, willst du für mich kommen?“ fragt er mich. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meinem Hintern. Unter den Augen des Fremden, der inzwischen auch sein Teil aus der Hose geholt hat, bringt mich seine Hand fast bis zum Orgasmus, aber nur fast. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Hintern und kleidet sich wieder züchtig. „Du bist ein guter Sklave,“ er spricht mich zum ersten Mal mit du an, dabei tritt er vor mich. „Wenn der Herr vor dir möchte, darf er sich auch an dir Befriedigen. Dafür verspreche ich dir den Abgang deines Lebens“. Schmerzgeplagt hänge ich in meiner Fesselung mit dem Kunstpenis im Maul. Er schaut mich 3 Sekunden lang an, in denen ich über die Konsequenzen nachdenke. „Da von dir kein Nein kommt, werte ich das Ja“ zu dem Fremden gewannt: „Wenn Sie möchten?“ Der Fremde stellt sich hinter mich, ohne Vorspiel führt er seinen Harten an mein Arschloch. Mein Herr tritt wieder auf das Gummiseil, Ich stöhne, und bin gespannt wie ein Bogen, der Fremde hinter mir tritt etwas näher, seine harte Eichel schiebt sich wieder zwischen meine Arschbacken, direkt vor meinen Hintereingang. Mein Herr lässt das Gummiseil von seiner Schuhsohle rutschen, mein Unterkörper schnellt zurück, und da mein Anus noch nicht ganz geschlossen ist, pfähle mich selbst auf dem, nicht all zu großen, aber harten Schwanz des Fremden. „Geil“ stöhnt er, als er seine rauen Hände um meine Hüften legt und zustößt. Hart rammelt er mich mit Ausdauer. Nach einer gefühlten Ewigkeit rotzt er mir auch seinen Samen ungeschützt in den Darm. Nachdem er sich abreagiert hat, schließt er seine Hose und entfernt sich, er hat kein Wort gesprochen. Mein Herr steht immer noch vor mir und kommt näher. „Jetzt willst du auch kommen, du kleine Sau?“ fragt er mich, ich nicke nur. Er nimmt mir den Plastikpimmel aus dem Maul, ich bin am Schnaufen. „Bekommst du, aber wenn du zu laut wirst, lockst du vielleicht noch mehr Mitspieler an.“ Er steht vor mir und schlägt mir mit rechts und links immer fester auf meinen Pimmel. Ich stöhne nur unterdrückt, aber meine Geilheit wächst. Der Saft zieht sich in meinen abgebundenen Hoden zusammen, und mein Kleiner wird gefühlt noch größer. Als er das sieht wartet er, mein Schwanz pulsiert mehr als waagerecht. Der erste Samentropfen zeigt sich. „Ich wusste das du eine geile Schlampe bist. Bitte mich dich zum Spritzen zu bringen“. „Bitte, Herr, ich möchte kommen“ antworte ich. Noch härter schlägt er mir von oben auf meinen Steifen, mehrfach, mein Harter knallt bei jeder Aufwärtsbewegung bis an meinen Bauch und wippt auf und ab. Und bei jedem Schlag quillt Sperma aus mir raus. Aber einen `gefühlten´ Abgang habe ich immer noch nicht. Er löst er das Gummiseil von meinen Eiern. Als mir das But wieder in die Hoden schießt kommt der Schmerz, und auch mein Orgasmus. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Mehr als einen Meter weit spritze ich hands-free mein Sperma vor mir auf den Waldboden. „Gut gemacht, Sklave“ Er bindet meine Arme und Beine frei, mit weichen Knien sinke ich breitbeinig auf dieselben. Ich schaue an mir runter: Meine Eier sind knallrot und geschwollen, mein geschundener Schwanz sieht nicht besser aus, aufgedunsen und auch mehr als rot. Immer noch tröpfelt Sperma aus meiner Nille. Und auch der Samen der beiden Herren aus meiner offenen boypussy. „Wenn ich wieder Bedarf für dich habe melde ich mich!“ Mit diesen Worten geht er zu seinem Jeep und fährt weg.




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