Wie alt mochte der Mann sein, der gerade zugestiegen war, Anfang bis Mitte 50? Er sieht gut aus in seinem Anzug. Okay, alle Plätze im Abteil sind frei, warum setzt er sich dann direkt mir schräg gegenüber? Na, warum wohl… Ich schaue raus in die vorbeiziehende Dunkelheit, den Kopf auf dem zusammengeknüllten Pulli ans Fenster gelehnt. Spüre seine Blicke, wie sie an meinen nackten Beinen entlangwandern. Na, gefällt dir was du siehst, du geiler Bock? Zugegeben, es erregt mich, wie er mich mustert. Ich schaue ihn an, er guckt weg. War ja klar, jetzt so tun, als würdest du lesen.
Aber was du kannst, kann ich auch. Ich schließe die Augen, gebe vor einzuschlafen. Den Kopf etwas drehen und sinken lassen. Das ihm abgewandte Auge öffne ich wieder, sehe im Spiegelbild der Fensterscheibe, wie sein Blick über meine Schenkel wandert. Und wie er sich dabei an die Eier packt, sie knetet, massiert. Meine Nippel werden hart. Wenn du wüsstest, dass ich keinen Slip trage…
Warum erregt mich dieser Gedanke noch mehr? Ich sinke tiefer im Sitz zusammen, rutsche nach vorne, so dass mein Minirock sich nach oben schiebt. Lasse die Beine ganz locker, so dass sie bei jedem Ruckeln des Zugs etwas hin und her schwingen. Gleich kommt ein Gleiswechsel. Meine Erregung steigt, ich spüre, wie ich nass werde. Noch ein paar Sekunden.
Die Weiche schüttelt den Zug ordentlich durch, und ich öffne meine Schenkel, als sei der Gleiswechsel daran schuld. Ich sehe, und höre, wie er leise aufstöhnt. Macht dich das geil? Offenbar schon. Er packt ihn aus, ich höre seinen Reißverschluss. Und sehe es, wenn auch verschwommen, im Spiegelbild des Fensters. Wow, was für ein dicker, leckerer Schwanz. Ich bin so verdammt nass. Ob er es sehen kann? Verdammt, er rückt näher, Augen schließen, bevor er entdeckt, dass ich nicht schlafe.
Nur meine Ohren verraten mir, dass er nun ganz nahe ist, ich kann hören, wie er seinen bereits tropfenden Schwanz bearbeitet. Wie gerne würde ich mir jetzt zwischen die Beine greifen, mich befriedigen, und dabei seine Lusttropfen mit der Zunge von seiner prallen Eichel absammeln.
Die zaghafte erste Berührung an meinem Oberschenkel bereitet mir Gänsehaut. Meine Nippel sind steinhart. Es folgt eine zweite, und eine dritte, nach der seine Hand auf mir verharrt. Auf die Innenseite wandert. Nach oben. Ich versuche, das Stöhnen zu unterdrücken, als er seinen Finger zwischen meine Schamlippen presst und in mich eindringt. Vergeblich. Dennoch spiele ich weiter die Schlafende.
Warm und nass trifft mich sein Sperma. Fünf, sechs, sieben mal fühle ich, wie es auf meiner nackten Haut landet. Er stöhnt, ganz nahe an meinem Ohr. Seine Soße läuft mir über die Schenkel, während sein erster, gewaltigster Schuss sich bereits seinen Weg zwischen meine Schamlippen bahnt.
Keuchend macht er seine Hose zu, ich höre erneut den Reißverschluss. Der Zug hält, ich höre sich entfernende Schritte und die Tür. Ich bin allein, und öffne die Augen. Mein Herz pocht wild, in erster Linie bin ich aber erregt. Endlos erregt. Noch 20 Minuten Fahrt. Ich komme drei Mal in dieser Zeit.
Erst zuhause bemerkt ich den Spermafleck auf meinemTop, knapp unterhalb der linken Brust. Noch ist Zeit für einen vierten Orgasmus, bevor mein Freund nach Hause kommt.