1. Teil
Und hier der 2. Teil:
Nach einem kurzen Aufräumen gingen wir beide aus dem Büro raus in die Kälte. Maren hatte sich in ihren Mantel gekuschelt und ging ohne weitere Worte zu ihrem Auto.
Ich sah ihr nach, bis die Rücklichter ihres Wagens nicht mehr zu sehen waren.
War das jetzt alles? Was habe ich mich von ihr verleiten lassen. So schön es auch war, so kamen Reue in mir auf. Stets hatte ich auf Kollegialität und aber auch Distanz als Chef zu seinen Mitarbeitern geachtet. An einem Abend waren meine guten Vorsätze wie weggeblasen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Auch ich ging dann zum Wagen, stieg ein und fuhr heim. Beim Abendessen und später auch im Bett machte ich mir über das Erlebte Gedanken. Wirklich schlafen konnte ich nicht, aber irgendwann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Es war taghell, draußen führen die Autos vorbei, ich blickte auf den Wecker – 9:00 Uhr. Verdammt um die Uhrzeit war ich schon längst im Büro. Ich schickte kurz mit meinem Smartphone eine Nachricht ins Geschäft, dass es später werden würde und ging duschen.
Unterwegs holte ich mir eine Kleinigkeit zum Frühstück bis ich dann um halb elf im Büro war. Ohne grosse Umwege ging ich in mein Büro, schloss die Tür und setzte mich auf meinen Stuhl. Der Stuhl in dem ich am Abend zuvor von Maren verführt worden war.
Das mein Eintreffen nicht unbemerkt war, war verständlich. Ein paar Minuten später kam Maren rein, schloss die Tür und setzte sich auf den Stuhl vor meinem Tisch, etwas versetzt, so dass ich sie komplett sehen konnte.
Zum ersten Mal betrachtete ich sie nicht als Chef, sondern als Mann:
Haselnussbraune Haare die normalerweise bis zu den Schultern gehen, die sie aber mit einer Klammer wie zu einem Pferdeschwanz befestigt hatte. Ihre blauen Augen waren hinter einer schlichten und zeitlosen Brille, die sie noch interessanter machte.
Jetzt erst fiel mir ihre Kleidung auf: ein schwarzer Rock, der ihre Knie frei ließ und eine rote Bluse.
Dazu schwarze Strümpfe oder Strumpfhose und schwarze Keilballerinas. Das ganze abgerundet mit einer dezenten Schminke.
Ich spürte wieder wie sich was bei mit regte. In dem Moment war ich froh zu sitzen und mich hinter dem Schreibtisch zu befinden. Allerdings wusste ich auch nicht wie ich das Gespräch beginnen sollte.
„Hör bitte Maren…“ begann ich unsicher.
Maren unterbrach mich mit gedämpfter aber bestimmten Stimme.
„Horst, die Sache gestern… Zuerst wusste ich Daheim nicht, was ich machen sollte. Ich habe nur das kleine Haus, untervermieten geht nicht. Verkaufen auch nicht, da es noch abbezahlt wird. Monat für Monat. Die Reserven gingen damals alle wegen der Pflege von meinem Mann drauf. Also überlegte ich, wie ich den Schaden wieder gut machen kann. Und da entschied ich mich, dich dir anzubieten, in der Hoffnung das du mein Angebot annimmst. Aber du hast es ja angenommen. Und wenn du einverstanden bist, können wir das von gestern Abend weiterführen.“
Während Maren so sprach, spreizte sie zuerst nur leicht, dann immer mehr ihre Beine. Ihr Rock rutschte hoch, zeigte mir dann den Saum ihrer halterlosen Strümpfe. Als sie zuende gesprochen hatte, spreizte sie noch mehr ihre Beine, ich erkannte, dass sie keinen Slip drunter trug. Ihre glatt rasierte Möse glänzte feucht. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe angewachsen.
„Es gefällt dir was du siehst, oder?“
Ich nickte nur stumm, die Augen auf ihre glatte Spalte fixiert.
Just in dem Moment klopfte es an der Tür, nur kurze Zeit später öffnete eine andere Mitarbeiterin die Tür. Maren konnte rechtzeitig die Beine wieder schließen und saß wie es sich für eine Frau gehört geziehmt auf dem Stuhl vor mir, als ob nichts wäre. Ich hatte noch meinen harten Schwanz, würde sie um den Tisch gehen, würde sie es sehen.
„Was ist?“ fragte ich
Maren half mir: „Wir sind in einer wichtigen Personalbesprechung, komm später bitte nochmal“
Die Kollegin nickte und ging wieder raus.
„Hier haben wir Beide nicht so unsere Ruhe Horst. Wie wäre es, wenn wir unser Gespräch heute Abend bei mir Daheim fortführen?“
Ich nickte nur. Maren reichte dies als Antwort und verabchiedete sich, beim rausgehen sagte sie mir, dass ich um 19:00 Uhr bei ihr sein sollte.
Der Tag war bis dahin noch lang. Gegen 18:00 Uhr ging ich aus dem Büeo, holte noch eine Flasche guten Sekt und stand dann punkt 19:00 Uhr vor ihrer Haustür.
Die Adresse kannte ich ja nur zu gut, hatte ich sie schon oft hier zu einer Geschäftsreise abgeholt. Ich klingelte an der Tür, an der Sprechanlage hörte ich ihre Stimme und meldete mich.
Maren öffnete durch die Sprechanlage die Tür und ich trat in ihr Haus. Ich roch ihr Parfüm, aber ich sah sie nicht.
„Mach es dir im Wohnzimmer schonmal bequem“
Ich kannte mich ja aus, ging ins Wohnzimmer. Die Rollläden waren runter gelassen worden, gedämpftes Licht. Die Couch war zwar schon etwas älter, aber sehr bequem. So setzte ich mich hin, mit dem Rücken zur Tür.
„Schließ die Augen“ hörte ich sie vom Türrahmen aus sagen. Ich tat was sie sagte.
Ich hörte wie sie näher kam, wohl Schuhe mit Absätzen an, die auf dem Boden klapperten.
„Lass mich machen“ flüsterte sie und plötzlich spürte ich einen Schal oder so etwas in der Art um meine Augen rum. Maren verband mir die Augen, ich wollte was sagen, meine Worte wurden von einem Zungenkuss unterdrückt.
„Ich werde es dir gut gehen lassen. Lass die Binde auf und tu was ich sage. Hast du verstanden?“
Wie in Trance nickte ich.
„Gut, dann steh auf.“
Wie sie es wollte, stand ich auf.
„Hier brauchst du nicht so förmlich sein, hier kannst du dich fallen lassen. Lass mich dir aus deinem Anzug helfen.“
Maren zog mir das Jacket aus, dann die Schuhe, die Hose, die Socken und das Hemd. Zuletzt hatte ich nur noch den Slip an, den mein Schwanz voll ausbeulte. Während ihres Treibens wurde er größer und größer.
Zuletzt fiel auch mein Slip, so stand ich nackt vor ihr. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, wie sie ringsrum um mich ging, mich begutachtete. Es erregte mich noch mehr.
„Du bist sehr gut gebaut Horst, wirklich sehr gut. Nur eine kleine Sache stört mich und dem werde ich mich annehmen.“
Neugierig wartete ich auf das, was sie noch sagen würde. Aber ich hörte nur ein kläppern, so als ob was aus Porzellan auf den Tisch gestellt worden wäre. Dann spürte ich an meinem Schwanz eine ihrer Hände, sanft streicheln.
„Es wir dir gefallen“.
Plötzlich spürte wie die andere Hand an meine Eier ging und sie einschmierten – ich vermutete mit Schaum oder Seife. Mit der anderen Hand verteilte sie das für mich identifizierbare Zeug an meinem Schwanz, Hoden und drum herum. Dann spürte ich wie etwas hartes sich oberhalb von meinem Schwanz befand. Maren begann mich zu rasieren – was anderes konnte es nicht sein. Jeder Zentimeter von meinem Schwanz, den Eiern und der direkten Umgebung wurde rasiert. Es war etwas Neues für mich – etwas was ich erregend fand.
Das dachte sich bestimmt auch Maren. Nachden sie fertig war, streichelte sie über die komplette rasierte Gegend. Ihr Streicheln war wieder sehr erregend. Ich wurde von ihr zur Couch geführt, sie setzte mich hin. Neugierig wartete ich auf das, was kommen würde.
Ich spürte ihre Hände auf meiner Haut, dann schien sie mit dem Oberkörper näher zu kommen. Ihre Beine spürte ich links und rechts von mir dann ohne Vorwarnung spürte ich, wie sich Maren mit ihrer Möse direkt auf meinen Schwanz setzte. Sie war schon ganz nass, mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse und mein Schwanz war gleich komplett drinnen. Ein sehr angenehmes Gefühl, Maren gab mir einen Kuss. Dann noch einen und noch einen. Bis unsere Zungen miteinander spielten und Maren began meinen Schwanz zu reiten. Zuerst ganz sachte und langsam aber mit der Zeit immer schneller. Ich ging in ihrem Takt mit und gemeinsam fickten wir uns in den 7. Himmel. Wir wurden dabei immer schneller.
Kurz bevor ich zum Abschuss kam, wurde Maren in ihren Bewegungen langsamer.
„So schnell kommst du mir nicht zum Abspritzen Chef.“
Maren stand auf, gab mir dabei noch ein Kuss. So saß ich auf der Couch mit verbundenen Augen, mein Schwanz hart und mit ihrem Mösensaft eingeschmiert und wartete was jetzt kommen würde.
Maren legte mich sanft auf die Couch, küsste mich wieder und setzte sich dann direkt vor mein Gesicht. Ich roch ihre Nässe Möse, war diese nur wenige Zentimeter entfernt.
„Leck meine Fotze Chef.“ Kam von Maren die bestimmende Anweisung, der ich nur zu gerne Folge leistete. Ich beugte meinen Kopf leicht nach vorne und ertastete mit meiner Zunge ihre Muschi. Glatt rasiert und nass. Ich schmeckte ihren Saft, der mich aufgeilte und mich animierte sie zu lecken. Meine Finger nahm ich zu Hilfe um besser ihre Schamlippen auseinander zu halten, damit meine Zunge ihren Kitzler fand. Maren stöhnte auf, zuckte immer wieder. Sie ließ sich gehen, immer wieder ging ein heftiges Zucken durch ihren Körper. Ich konzentrierte mich darauf sie zu lecken. Irgendwann intensivierte ich meine Leckkünste Maren stöhnte immer wieder und immer lauter, was mich dazu brachte noch schneller und intensiver zu lecken.
Plötzlich zuckte Maren heftig am ganzen Körper, aus ihrer Möse schoss ihr Mösensaft nur so raus.
„Wowwww… ja… das war geil…“ stöhnte sie danach.
„Du hast mich in den Höhepunkt geleckt, so richtig schön heftig. Das habe ich so noch nie erlebt, wowww. Dafür wirst du auch belohnt Chef.“
Maren stieg von mir ab, spürte ihre Hände an meinem Schwanz und an den Eiern. Zärtlich wichste sie ihn mir. Ich war schnell wieder auf 180, begann zu stöhnen. Dies war für Maren das Zeichen, ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel, ihre Zunge umkreiste sie. Es machte mich ganz verrückt. Plötzlich nahm sie ihm in ihren Mund, zuerst teilweise, dann komplett. Während sie mir einen blies, massierte sie mit einer Hand meine Eier weiter. Es ging nicht lang, da war ich kurz vor einem Orgasmus.
„Ich komm gleich“ stöhnte ich
Davon angespornt intensivierte Maren ihre Künste, schlussendlich konnte ich es nicht mehr halten und spritze stoßweise die volle Ladung raus. Maren nahm gierig mein Sperma in ihrem Mund in Empfang, es war aber soviel dass etwas aus ihrem Mund rauslief.
Nachdem auch der letzte Schub Sperma aus meinem Schwanz gelutscht worden war, nahm Maren mir die Binde ab, küsste mich intensiv. Ich schmeckte noch mein Sperma – aber es störte mich nicht.
Ich konnte endlich Maren sehen, komplett nackt. Ihre Schuhe lagen auf dem Boden und ich hatte es vorher schon gefühlt, dass sie nichts an hatte. Ich sah in ihr immer mehr eine attraktive Frau, die es verdiente begehrt und befriedigt zu werden.
Nach den „sportlichen“ Aktivitäten waren wir beide hungrig. Wir entschieden uns, dass wir uns richten und in ein nahe gelegenes Restaurant gehen um uns zu stärken…