Himmlische Freuden
Didi war ein recht erfolgreicher Manager von Anfang vierzig. Verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er war selten Zuhause. Für die Firma war Er Weltweit unterwegs. Sein Unternehmen stellte Damenunterbekleidung her. Von der wärmenden Wollunterwäsche für die ältere Dame übers Stützkorsetts bis schließlich zu Erotischen Dessous, ja sogar eine Kollektion Fetischkleidung hatte Seine Firma im Programm. Er saß im Auto und fuhr in Richtung Rhein-Main Airport Frankfurt am Main. Didi parkte sein Auto im Parkhaus des Flughafens und ging mit Kollektionskoffer und Seinem Reisegepäck zum Check-in Schalter der Lufthansa. Sein Gepäck bestand nur aus einem großen Koffer mit den Kollektionstücken darin und einer Art Pilotenkoffer als Trolley in dem Er seine Persönlichen Dinge aufbewahrte. Denn großen Koffer gab Er auf und ging durch die Sicherheitskontrollen hindurch. Es gab keine Beanstandungen. Didi schritt frohen Mutes zum Gate und setzte sich in den Warteraum. Nach einiger Zeit war es soweit das man einsteigen durfte. Auf dem Weg durch die Gangway schaute er kurz mal aus dem Fenster und dachte so bei sich „Mann oh Mann, was für ein Vogel dieser Airbus A380!“ Es war Sein erster Flug mit diesem Flugzeugtyp. Als Didi an der Flugzeugtür ankam zeigte Er seine Bordkarte vor und die nette Stewardess an der Tür sagte Er möge die Treppe in der Mitte des Flugzeugs nach oben nehmen. Er tat wie Ihm gesagt und stieg die Stufen empor. Oben angekommen stand eine weitere Stewardess und führte Ihn persönlich zu seinem Sitzplatz. Didi flog wenn Er geschäftlich unterwegs war immer First Class weil Er einfach die Zeit im Flugzeug zur Entspannung brauchte. Er genoss es wenn man sich um Ihn sorgte aber auch in Ruhe ließ so wie Er es wünschte. Es ging nach New York diesmal. Etwa 8 Stunden bis dorthin hatte Er jetzt Zeit sich auszuruhen und sich vorzubereiten auf sein Meeting. Ganze 12 First Class Sitze hatte dieses Flugzeug und sein Sitznachbar schien müde und abgespannt zu sein. Sie stellten sich vor und wünschten sich einen guten Flug. Der Nachbar drehte sich um und zog sich die kleine Decke über und schlief. Didi schaute sich um und da fiel Ihm die nette junge Stewardess auf die gerade die ersten Getränke vorbereitete. Sie nahm Ihr Tablett und reichte den Fluggästen einen Sekt mit Orangensaft. Er saß in der ersten Reihe und war mit einer der ersten die Ihr Glas bekamen. Als Sie vor Ihm stand hörte Er Sie sagen „Darf Ich Ihnen ein Glas anbieten Mein Herr?“ Sie hatte eine sehr angenehme Stimme. Etwas tief aber außerordentlich erotisch schien Sie Ihm. Er nahm denn Sekt und schaute der netten Dame nach wie Sie die Gläser verteilte. Ihr Alter schätze Er so auf ca. 30Jahre. Sie hatte recht schlanke Beine und auch der süße Po war echt handlich. Didi nahm sich zurück. Als die nette Dame zurückkam und sich in die kleine Kabinenküche zurückzog konnte Er sie bestens bewundern. Es war mittlerweile später Nachmittag als der Flieger zur Startbahn rollte. Es folgte die Durchsage der Chefstewardess mit den anschließenden Sicherheitshinweisen. Die Maschine drehte ein und der Kapitän sprach über die Bordsprechanlage „Cabincrew, ready for takeoff!“ und dann gab Er Schub auf die Triebwerke, löste die Bremsen und es ging ab. Ein Irres Gefühl die Kiste, dachte Didi noch so bei sich da waren Sie auch schon in der Luft und drehten Richtung Westen. Während Er sich umsah und diese Flugzeugtechnik zu bestaunen fiel Sein Blick wieder auf die hübsche Stewardess. In der Zwischenzeit hatte sie Ihr Schiffchen von den Haaren genommen und die Jacke Ihrer Uniform ausgezogen. Sie trug eine weiße Bluse mit einer kleinen gelben Krawatte. Dazu denn blauen Rock der zur Uniform der Besatzung der Lufthansa gehörte. Sie trug Hautfarbene Nylons an den schlanken Beinen, wobei Didi sich fragte, Strumpfhose oder Strümpfe? An den Füßen die Pumps die ebenso zur Uniform gehörten. Unter der Bluse hatte Sie einen dunklen, wahrscheinlich schwarzen BH und der hielt Ihre mittelgroße Oberweite recht gut zusammen. Ihre Bewegungen waren sehr grazil und von Anmut gezeichnet. Er staunte wie sie mit den Tabletts umging und sich durchs Flugzeug bewegte. Er träumte gerade so vor sich hin von der süßen jungen Saftschubse, als Ihn Ihre Kollegin aus den Gedanken riss und Ihm das Abendessen reichte. Er nahm die Mahlzeit und verzerrte Sie mit Heißhunger, allerdings ohne die Augen von der netten Maus zu nehmen. Sie servierte auf der anderen Seite der Sitzreihen und drehte und wand sich wie ein Modell zwischen den Sitzen. Sie schien Seine Blicke zu spüren und schaute Ihn immer wieder an. Im lief das Wasser nicht nur von dem herrlichen Medium Steak im Mund zusammen. Sein kleiner Freund sagte Ihm dass es noch andere Gelüste gab außer Steak und Sekt. Er beobachtete Sie und kam immer mehr auf den Gedanken dieses geile Wesen zu vernaschen. Doch wie anstellen? Außer den beiden waren noch fast 800 weitere Gäste an Bord und nicht zu vergessen Ihre Kollegen. Doch Er wusste dass die Mädels nach dem Essen sich aufteilten und nur eine noch hier oben Ihren Dienst versah und die andere sich in den Ruheraum der Crew zurückzog. Da sah Er seine Chance. Er beobachtet die beiden und merkte dass Seine Auserwählte die erste Schicht übernahm. Sie stand in der Küche und legte die Schürze die Sie zum Essenverteilen trug ab und hing sie fort. Sie stand da und bereitete noch Drinks zu. Er stand auf um zur Toilette zu gehen. Somit konnte Er sehen wer noch wach war. Als Er zurückkam war Sie fertig und saß in der Küche und achtete auf die Fluggäste. Er setzte sich wieder auf seinen Platz und nahm denn Drink denn Sie Ihm hingestellt hatte. Er bemerkte dass auf dem Papieruntersetzer des Glases etwas geschrieben stand. „15min! Toilette!“ Er schaute hoch zu Ihr und Sie grinste zurück. Die meisten Fluggäste der First Class schliefen und schnarchten. Andere hatten Ihren Kopfhörer auf und ließen sich dösend berieseln. Dann stand Er auf und ging den Gang nach hinten zur Toilette. Er öffnete sie und ging hinein. Bevor Er die Tür hinter sich zumachen konnte stand Sie da und zwängte sich mit hinein. Er packte Sie und setzte Sie auf das Waschbecken. Ihre kleinen schlanken Finger knöpften Ihm sofort das Hemd auf und Sie bedeckte Seine Brust gleich mit heißen Küssen. Auch Er öffnete Ihre Bluse und wog Ihre netten Titten in seiner Hand. Mit den Daumen schob er die BH-körbchen herunter und nahm die schon harten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Sie hatte derweil schon seine Hose offen und seinen Lümmel in Freiheit geholt und wichste ihn mit den schlanken Fingern. Er war recht schnell hart und stand vor Ihm wie eine Palme. Didi ließ seine Hände unter Ihren Rock gleiten und schob ihn dabei über Ihren süßen Hintern. Er wunderte sich über das was Er da vorfand. Sie hatte halterlose Strümpfe an und keinen Slip unterm Rock. Er legte seine Hand auf ihre komplett rasierte Muschi und drückte Ihr gleich zwei Finger in das schon nasse Loch. Sie bäumte sich auf und machte Ihren Oberkörper lang, so dass Er ohne Anstrengungen an Ihre Titten knabbern konnte. Als Sie sich wieder gefangen hatte sagte Sie zu Ihm „Komm fick mich durch, ich bin geil!“ Er packte Sie unter Ihrem Apfelpopo und hob Sie auf die Kante des Waschbeckens. Sie stemmte Ihre schlanken Beine gegen die andere wand der Toilette hinter Ihm. Sie führte Didis Lümmel an Ihre Lustgrotte und Didi drückte ganz langsam nach. Sie fasste Didi in die Taille und zog Ihn mit einem Ruck zu sich, so dass Sein Schwanz mit einem Schwung gänzlich durch Ihre Mittlerweile klatschnasse Muschi sauste. Das machten Sie eine kurze Weile als Sie Ihn weg drückte und sich vom Waschbecken schob und sich drehte. Sie beugte sich nach vorn und hielt Ihm den Arsch hin. Er setzte Seinen Lümmel an die Lippen und packte die nette Maus in den Hüften und rammte ihr mit Schwung das Teil in den Leib. Sie steckte sich eine Hand zwischen die Zähne um nicht zu schreien, so geil wie Er Sie durchfickte. Er war soweit das Er loslassen musste und seinen Säften die Freiheit geben musste. Sie bäumte sich auf und war schon etwas weiter wie Er und Sie drückte die Hand noch fester In den schönen Mund. Er drückte sich fest in Ihre Muschi und schoss Ihr alles in den Körper. Sie schnauften beide heftig aber erholten sich recht schnell. Er nahm aus der Box neben dem Waschbecken ein paar Fingerhandtücher und legte Sie Ihr auf die nasse Fotze und zog seinen Schwanz aus Ihr heraus. Sie stellte sich aufrecht und wischte sich die kleine Spalte sauber und zog sich an. Auch Er zupfte sich wieder in seinen Managerdress ordentlich hinein und verließ als erster die Toilette. Er schaute sich um nach allen Seiten um zu sehen ob jemand was bemerkt hatte. Doch alles schlief. Er deutete Ihr das Sie rauskommen könne und Sie ging direkt in die Küche und bereitete ein Tablett mit Getränken vor. Er setzte sich und jedes Mal wenn Sie vorbeikam oder sie sich beide in die Augen schauten zog Sie mit der Zunge durch ihre Lippen. Kurz darauf kam Ihre Kollegin und übernahm die nächste Schicht. Als Sie ging streichelte sie wie zufällig Seinen Arm. Er kuschelte sich so gut wie es eben ging in den Sitz und legte sich die Decke über und schlief Seelig ein. Erst kurz vor New York weckte Ihn Seine Gespielin der Nacht wieder. „Mein Herr bitte aufwachen und die Rückenlehne hochstellen. Wir landen in wenigen Minuten in New York.“ Hörte Er Sie sagen. Dabei streichelte Sie Ihn sachte an der Schulter. Die Maschine landete und die Passagiere stiegen aus. Seine Süße Stewardess stand an der Tür und verabschiedete die Gäste. Als Er an Ihr vorbeikam sagte Sie „Nett das Sie mit uns geflogen sind! Ich hoffe Sie bald mal wieder an Bord begrüßen zu dürfen!“ „Ich flieg schon Morgen zurück nach Frankfurt!“ „Das ist schön mein Herr, Ich würde mich Gerne wieder um Ihr wohlergehen Kümmern! Bis Morgen dann, schönen Aufenthalt in New York wünsch ich Ihnen!“ Sie zwinkerte Ihm zu und Er ging die Gangway hinab. Insgeheim freute Er sich schon jetzt auf den Rückflug.
Didi