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Einfach nur Freude haben. Teil 9.

 Teil 9.
Man soll es ja nicht für möglich halten, was so in heranwachsenden vorgeht. Und auch, wie schnell sie sich für jemanden entscheiden. Natürlich weiß die Ruth dass es fürchterlich weh tun soll, wenn das Hymen durchstoßen wird. Und die Esther weiß das auch. Aber dieses danach, von dem haben sie doch auch gehört. Und so, wie die Eltern mit einander umgehen, bekommen sie das doch auch immer wieder bestätigt. Es muss was herrlich schönes sein, wenn die Eltern sich ganz lieb haben.

„Hanna, Anna, wie war das damals, als euer Papa das gemacht hat, wie der bei euch eingedrungen ist.“
„Ach, weiß ich doch heut nicht mehr. Doch, herrlich war es gewesen ihn in mir zu fühlen. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. Es war wie ein Geschenk, das nur er geben kann.“

Da ist die Ruth schon wieder bei ihrem Papa und hat sein Glied in ihrer Hand. Sachte spielt sie damit. Dabei schmiegt sie sich ganz fest an ihn heran. Er kann einfach nicht mehr anders, er muss sich zurück fallenlassen. Ihm ist nun wirklich alles egal. Sollen doch die anderen alle sehen dass seine Tochter ganz lieb zu ihm ist. Hoffnungslos schaut die Miriam erst zur Trude, dann zur Moni. Sie kann es einfach nicht fassen, was die beiden gerade vor ihren Augen machen. Doch da ist ihr Jonas bei ihr und hält sie in seinen Armen. O ja, sie spürt nun doch seine Manneskraft. Als ob sie Schutz suchen wolle ist sie nun bei ihm.

„Miriam, lass die beiden machen was sie wollen und auch dem Jonas lass seinen Willen. Ist es denn nicht schön, wie lieb der gerade zu dir ist?“
„Aber ich weiß nicht, der kann das doch gar nicht.“
„Jaja, du wolltest doch gerade sagen dass er das nicht darf. Können tut er das doch schon. Schau, wie lieb der dich gerade streichelt. Deine Brüste, die haben es ihm doch angetan.“
„Jonas, lass uns doch erst einmal sehen, was die beiden gerade machen.“

Dabei versucht sie sich von ihrem Sohn etwas zu befreien. Doch das gelingt ihr nicht ganz. Aber, sie schauen nun doch den beiden zu. Da liegt der Ben auf dem Rücken und streckt alle fünfe von sich. Und die Ruth ist über ihm und streichelt ihn ganz raffiniert mit ihren jungen Brüsten. Wie ein Käfer, der auf dem Rücken lieg, zappelt er und kommt doch nicht hoch. Ach das will er doch gar nicht. Dazu ist er doch viel zu erregt. Und dabei kommt sie auch sehr gekonnt mit ihrem Schoß an sein Glied. Also, lang hält der das so nicht mehr aus. Und die Ruth ahnt das auch. Da ist sie nun ganz lieb zu ihm, küsst ihn da unten überall und hat nun sein Ding in ihrem Mund. Gerade im richtigen Moment. Schon kann er sich nicht mehr halten und spritzt drauf los. Alles, aber auch wirklich alles will sie nun haben. Wenn die Mama das so gemacht hat, dann will sie das auch. Da soll doch der Papa auch seine Freude daran haben. Und wie der sie hat. Er ächtzt nur so. Doch dann, wie das so bei Männern ist, da lässt er erst einmal nach. Ganz glücklich liegt er nun da und streichelt die Kleine. Sachte und doch etwas enttäuscht streichelt die Ruth nun sein schlaffes Glied.

„Ruth, du musst ihm etwas Zeit geben. Er muss sich nur etwas erholen.“

Dabei hat sie den Jonas in ihrem Arm und streichelt ihn etwas. Doch dann flüstert der ihr etwas ins Ohr. Und ganz leise flüstert sie nun auch zurück, dass man das so nicht sagt. Aber sie gibt ihm dabei doch schnell einen Kuss. Will doch dieser Bengel tatsächlich in sie eindringen. Also so was. Sie lässt sich einfach nach hinten fallen und zieht den Jonas dabei mit sich.

„Komm Jonas, zeig mir, dass du schon ein ganzer Mann bist.“

Und schon spürt sie, wie er in sie eindringt. Kalt und doch ganz heiß geht es ihm den Rücken herunter. Seine erste Frau, in die er so eindringt. Und er spürt sie ganz deutlich. Nein, er kann es einfach nicht beschreiben dieses Gefühl. Fast schwinden ihm die Sinne. Und doch will er ihr nun zeigen, dass er ein ganzer Kerl ist. Sachte bewegt er sich nun in ihr hin und her. Ja, er tut nun das, was in dieser Situation alle Männer machen. Ganz von selbst wird er dabei immer heftiger, Doch er ist ja noch jung und ungestüm. So dauert es auch nicht lang und er verausgabt sich. Ganz heiß spürt sie, wie sein Sperma an ihren Muttermund spritzt. Ganz fest hält sie ihn dabei. Ja, er hat ihr dabei auch einen sehr schönen Orgasmus bereitet.

Muss ich das nun extra sagen, dass der Ben sich bei diesem Anblick wieder erholt hat? Es ist immer ein erregender Anblick, zu sehen, wenn so ein junger Kerl sich mit einer Frau vergnügt. Dass es dann auch die eigene Frau ist, der dieser junge Kerl gerade sehr viel Freude schenkt, das mag nicht jedem Mann so gefallen. Aber den Ben erregtes ganz arg. Nun liegt die Ruth auf dem Rücken. Freudig erwartet sie nun, was dieser Mann mit ihr macht.

Man kann sagen was man will, der Kuss spielt doch bei allen immer eine große Rolle. Er ist nun mal ein Zeichen der Liebe und Hingabe. Ach wie schön ist es doch, wenn sich die Zungen in einander verknoten. Andere, die ihnen zusehen können sehen wie sie sich zum fressen gern haben. Doch dann will der Ben auch diese jungen Brüste nicht nur so berühren. Die muss er nun doch auch küssen, sie kneten und an den Nippeln saugen. Daran herum spielen, sie mit der Zunge hin und her bewegen. Was fällt doch den Kerlen dabei alles ein. Und wenn sie doch auch noch so alt sind, die können doch nie davon genug bekommen. Und erst recht nicht, wenn es so ein junges Ding ist, wie gerade die Ruth.

Doch auch der Ruth ergeht es gerade genauso. Sie zergeht wie Butter in der Sonne unter ihrem Erzeuger. Sie hatte es ja kaum gewagt, sich dieses Erlebnis so zu erhoffen. Und nun wird es Wirklichkeit. Und wo der sie alles küsst. Da hat sie ja doch noch nie jemand so geküsst. Zwar haben die Schwestern mit einander schon mal so ein bisschen herum gefummelt, aber so intim sind sie nun doch noch nicht gewesen. Das macht man doch nicht. Und doch, der Papa macht das nun. Schon ist er fast ganz an ihren intimen Lippen dran. Doch dann geht er immer wieder da weg. Aber er soll doch gerade dort sie richtig küssen.

Ganz ungeduldig bewegt sie sich nun schon unter ihm. Ja, streicheln, das tut er ja auch schon mal. Aber dieses besondere Küssen, das will sie nun doch auch haben. Und endlich, wie eine Erlösung spürt sie seinen Mund auf ihren Lippen. Doch was ist jetzt das? Der leckt sie richtig nun auch noch zwischen den Lippen. Das geht ihr nun doch durch und durch. Und jedes Mal, wenn er so mit der Zunge von unten nach oben streicht, da kommt er doch auch an ihren kleinen Kitzler dran. Das ist so schön, sie kann das gar nicht beschreiben, so schön wie das ist.

Doch dann will sie auch das andere auch noch erleben. Der soll doch nun auch mit seinem Glied in ihren Schlitz eindringen. Richtig unflätig verlangt sie das nun von ihm. Weiß sie denn nicht, was sie sich dann auch dadurch einhandelt? Ihr scheint im Moment alles egal zu sein. Die Hauptsache, sie spürt das Ding gleich in ihrem Schlitz.

Ganz gemächlich öffnet er nun mit seinen Fingern ihren Schlitz. Das Hymen schaut ihm nun entgegen. Mit der Zunge hat er es ja schon verspürt. Doch nun soll es soweit sein. Sachte setzt er sein Glied an. Erst ist es nur ein ganz leichter Druck. Doch dann streicht er nochmal an ihrem Schlitz rauf und runter. Ja, es ist auch etwas Spannung dabei. Doch dann, mit einem ganz festen Druck, nun hat sie doch nicht darauf gewartet, da ist er ganz in ihr drin. Ja, es ist ein kleiner Überraschungsmoment. Dadurch, dass alles doch so schnell gegangen ist, ist der Schmerz nicht gar so groß. Nimmt der Ben zwar an. Doch dem Geschrei nach zu urteilen, ist er groß genug, um ihn alles Mögliche zusammen zu heißen. Tja, was muss, das muss.

Was soll ich da groß sagen. Dieses schrecklich, schöne Erlebnis, so, wie es gerade die Ruth erlebt, das wird ihr immer in einer sehr schönen Erinnerung bleiben. Zumal dieser schöne Moment nie wieder zurück kommt. Nein, er ist nicht wiederholbar, auch nicht, wenn alles danach noch so sehr schön sein wird, auch dann nicht. Frauen, auch egal in welchem Alter sie dies erlebt haben, werden mir dies bestätigen.

Doch das muss man gesehen haben. Da sitzt die Miriam mit dem Jonas daneben und hat Tränen in den Augen. Erst hat sie ja mit der Ruth mitgelitten. Doch dann erlebt sie diese Freude auch mit. Als ob der Ben in sie eindringen würde, so erlebt sie diesen ersten Moment wieder mit. Ja, der Ben ist ihr erster gewesen. Aber das haben die Eltern damals auch nicht gewusst. Nur im Nachhinein haben die beiden es den Eltern gebeichtet. Nun ja, andere Länder, andere Sitten. Und so ganz ist das ja bei uns auch noch nicht weggewischt.

Doch eine Frage ist noch offen. Wer wird wohl der junge Mann sein, auf den sie doch auch so scharf ist?




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