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Unser erster bi-Dreier

Unser erster bi-Dreier

von allways_good

Meine Frau Claudi und ich haben schon länger den Wunsch gehabt, bei unseren Sex-Spielen einen zweiten Mann dabei zu haben. Die Fantasie beflügelte uns oft beim Ficken. Da ich bisexuell bin, wäre das Spiel auch nur mit einem bi-Mann möglich. Wir malten es uns oft aus und beschlossen, zum Testen auf einem Videoportal zu schauen. Dort treibt sich ja allerlei notgeiles Volk und etliche Fakes rum. Aber wir haben schnell jemand aus der Nähe gefunden, der anscheinend real war. Unsere ersten Video-Chats waren vielversprechend, so dass wir uns entschlossen, ihn (Claus) zu uns einzuladen.

Endlich war es soweit, der Tag der Wahrheit hat begonnen. Claudi war anfangs doch schon etwas ängstlich, da es ja auch das erste Mal war, mit einem Fremden Mann Sex zu machen. Wir redeten eine ganze Weile und langsam beruhigte Claudi sich. Um 20:00 sollte Claus hier sein, deswegen bereiteten wir uns am späten Nachmittag vor. Claudi hat sich in ein wahnsinnig erotisches Negligé gehüllt unter dem sie die passenden schwarzen Dessous trug. Claudis, in Erwartung schon steife Brustwarzen, stachen förmlich durch den Stoff des feinen BH’s.

Mein Schatz hat feste Titten der Größe 75B, also eine gute Handvoll, die nicht hängen. Bei einer Größe von 174cm wiegt sie 63 Kg, also ist rank und schlank. Am meisten liebe ich ihren geilen Apfelarsch und ihre rasierte Möse. Claudi war auch die erste Frau, die meinen 18×5 Schwanz beim blowjob bis zum Anschlag schlucken konnte. Sie bläst überhaupt super gerne und das tief und ausdauernd. Auch war sie die Erste Frau, die geil auf mein Sperma war und sehr sich oft ihre Ladung an Eiweiß holte.

Die Zeit schritt schneller als gedacht voran, so dass wir fast erschreckt waren, als es Punkt 20:00 Uhr klingelte. Claus war also schon mal ein pünktlicher Mensch. Aufgeregt öffneten wir die Tür und waren freudig überrascht, dass ein gepflegter, wohlriechender und gutaussehender Mann vor der Tür stand. Gut, wir hatten Claus ja schon per Cam kennen gelernt. Aber die Realität ist doch oft anders. Wir ließen ihn freudig eintreten und begrüßten ihn nach alter französischer Manier mit Küsschen links und Küsschen rechts. Als Kavalier hat er uns eine Flasche guten Wein und für Claudi eine Baccara-Rose mitgebracht.

Nach der Garderobe baten wir Claus ins Wohnzimmer. Wir nahmen auf der Wohnlandschaft Platz und Claudi setzte sich zwischen mich und Claus. Wir drei mögen gerne Rotwein, sodass sich das mit den Getränken sehr einfach regelte. Nachdem die Gläser eingeschenkt waren, prosteten wir uns noch einmal zur Begrüßung zu. Da wir sehr aufgeregt waren, haben wir uns vorher schon ausgemacht, dass wir den Zweck des Abends nicht lange mit Geschwafel vernebeln wollen. Ich sprach Claus daher auch direkt an, wie er denn meine Claudi findet. Er drückte sich in der Beschreibung seiner Sicht sehr gewählt aus und schmeichelte Claudi ungemein damit.

Um den Verlauf etwas in Schwung zu bringen, sagte ich ihm, dass er sich Claudi gerne genauer ansehen darf und auch gerne seine Hände benutzen kann. Das ließ Claus sich nicht zweimal sagen. Er drehte sich zu Claudi und fasste sie sanft unter das Kinn. Er kam ganz dicht an ihr Gesicht und sagte: „Claudi, du siehst bildschön aus und hast einen sagenhaften Körper. Es wäre eine Ehre für mich, wenn Du Dich uns gemeinsam hingeben würdest.“. Claudi war sowas von geplättet. Ein toller Mann macht ihr dieses Kompliment und bittet gleichzeitig, sie ficken zu dürfen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und flüsterte:“sehr gerne möchte ich Eure Gespielin sein!“. Sie zog ihn an sich, drückte ihre Lippen auf seine und beide versanken in einen intensiven Zungenkuss.

Nach dem Kuss drehte Claus sich zu mir, griff meinen Nacken und zog meine Lippen auf sein. Er drängte seine Zunge in meinen Mund und ließ mich mit seinem Spiel erschaudern. Dann schaute er mich an und sagte:“für Dich gilt das gleiche!!“. Ich schaute ihn nur verdutzt an, fing mich aber schnell und sagte:“na, dann sind ja die Verhältnisse geklärt. Und warum sitzen wir hier noch angezogen rum?“.

Wir drei lachten aus einem Mund und griffen noch einmal zum Weinglas. Claudi stand danach auf und meinte, dass die Herren ihr bitte folgen mögen. Mit einem lasziven Blick zu uns beiden ging sie mit betont sexy Hüftschwung vor uns her. Claudi öffnete die Schlafzimmertür und bat uns herein. Als wir dann nebeneinander vor ihr standen, ging Claudi in die Knie und öffnete uns beiden die Gürtel und die Reisverschlüsse von unseren Hosen. Unsere schon steifen Schwänze befreite sie und drückte jedem einen Kuss auf die Eichel. Claudi erhob sich und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und sagte:“jetzt will ich was sehen… zieht euch gemeinsam aus und das bitte sehr erotisch.“.

Claus drehte sich zu mir, zog mich an sich, sodass sich unsere Schwänze berührten. Wir schauten uns tief in die Augen und unsere Lippen trafen sich zu einem geilen Zungenkuss. aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Claudi sich genüsslich zurücklehnte und anfing, an ihrer schon tropfnassen Möse zu spielen. Ich fing an, das Hemd von Claus aufzuknöpfen und streifte es über seine Arme nach unten. Mir gefiel sehr, was ich sah. Claus war genauso unbehaart wie ich und seine Brustwarzen standen hart heraus. Ich begann langsam um seine Nippel zu lecken und biss ein paarmal sanft hinein. Es schien Claus durch und durch zu gehen, da bei jedem Biss sein Schwanz stark zuckte.

Claus zog mir nun mein Shirt über den Kopf und sah zum ersten mal meine gepiercten Nippel, die um einiges größer sind als seine. Er machte sich auch gleich darüber her, lutschte sie, zog sie fest zwischen seine Lippen. Mich machte das so geil, das ich laut aufstöhnte. Meine Knie wurden weich und ich nutzte das aus um langsam auf die Knie zu gehen. Nun hatte ich Claus seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Da ich schwanzgeil bin, schnappte ich ihn mir gleich und ließ ihn langsam durch meine Lippen gleiten. Sein stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel. Ich ließ seinen Schwanz wieder hinaus gleiten und schob seine Vorhaut nach vorne. Mit der Zungenspitze leckte ich zwischen Vorhaut und Eichel, umkreiste dies ein paar Mal und leckte seinen leckeren Vorsaft, der aus seinem geilen Pissloch tropfte.

Claudi rief nun vom Bett her:“genug ihr geilen Kerle, ich möchte auch noch etwas von Euch haben…“. Daraufhin gingen wir auf das Bett und legten uns so, dass Claudi zwischen uns war. Sie nahm uns abwechselnd in die Arme und gab jedem einen tiefen Zungenkuss. Dann legte sie sich auf den Rücken und ließ sich von unseren Händen verwöhnen. Im Gleichtackt, den wir schnell fanden, streichten unsere Hände über den Traumkörper meiner Frau. Ihre festen Titten wurden sanft geknetet und ihre steifen Nippel geküsst. Claus und ich fingen nun an, ihre Nippel zu küssen und daran zu knabbern. Claudi wandt sich unter unseren Liebkosungen und ließ es uns auch hören. All ihre anfängliche Angst war verflogen und sie ließ sich fallen. Wir Kerle begannen nun unsere Reise mit den Zungen in tiefere Regionen. gemeinsam trafen sich unsere Münder am Bauchnabel, umkreisten diesen und trafen sich zu einem Kuss.

Ich gab Claus ein Zeichen und er verstand. Langsam hob er sein rechtes Bein über Claudi, sodass sein Schwanz direkt über ihrem Gesicht stand. Claudi nahm sofort die Gelegenheit wahr und schob ihre spitze Zunge an Claus Eichel. Claudi zog Claus an seinen Arschbacken tiefer, sodass sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen einsaugen konnte. Währenddessen leckte ich mich über Claudis Schamhügel zu ihrer geilen Spalte. Heiß kam mir der aufregende Duft ihrer Möse entgegen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler berührte, hob Claudi mit einem Stöhnen ihr Becken. Meine Lippen tauchten zwischen ihre Beine in ein nasses Meer. Claudi war förmlich am auslaufen und ich am ertrinken. Claudis Fotzensaft schmeckte so geil, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich beugte mich mit meinem von Fotzensaft vollgesautem Gesicht nach oben und gab Claus einen Zungenkuss. Dabei leckte er mir so viel Fotzenschleim aus dem Gesicht, wie er bekommen konnte.

Durch dieses gesaue waren wir mittlerweile so geil, dass wir meine Ehefotze endlich ficken wollten. Claus stieg von Claudi runter und ich drehte mich auf den Rücken, was Claudi sofort zum Anlass nahm, über mich zu steigen. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir und platzierte ihre dampfende Fotze über meinen steifen Schwanz. Ich strich ein paarmal mit meiner Eichel durch ihre nassen Schamlippen, bis Claudi es nicht mehr aushielt und sich auf meinen Speer senkte. Mein Gott, war ihre Fotze heiß. So hatte ich das noch nicht gespürt. Ich zog Claudi an mich ran, so dass ihre geilen Titten auf meinem Brustkorb lag. Dabei konnte ich sie in kurzen Stößen langsam ficken.

Claus hat sich inzwischen hinter uns begeben und begann Claudis Rosette zu lecken. Dabei schob er seine Zunge auch über ihre Fotze und meinen Schwanz, soweit er da ran kam. Claus bohrte mit seinen Zunge an Claudis Rosette und versuchte sie so tief es ging hinein zu stoßen. An meinem Schwanz spürte ich Claudis Fotzenmuskeln, die sich bei jedem Zungenstoß zusammenzogen. Claus erhob sich nun und führte einen Eichel an Claudis nasse Rosette. Er schob sie ein paar Mal durch ihre Arschfurche und setzte ihn an ihre Rosette. Mit sanftem Druck schob er seine Eichel durch ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Er verharrte einen Augenblick und schob dann seinen Schwanz langsam tiefer, bis er mit seinen Eiern an ihre Arschbacken stieß. Ich spürte, wie Claudis Unterleib enger wurde und wie sein Schwanz gegen meinen drückte…..

Ende erster Teil. Fortsetzung folgt….




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