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Emmas Geschichte Teil 4

Wenn die Mädchen unter sich waren, nannten sie sich beim Vornamen. Die Ausbilder riefen immer die Nummer auf.
Dann kam Manuel und sie mussten ihm folgen. Er führte sie in einen großen Saal der eingerichtet war wie eine Turnhalle.
Auf dem Boden lagen sechs Matten, vor denen sich die Frauen aufstellen mussten.
„Jetzt bringe ich euch vier Sklavenpositionen bei, die ihr hier beachten müsst. Wenn ihr wieder zu Hause seid, bringt euch euer Besitzer vielleicht noch die Eine oder Andere bei.
Als erstes kommt die Wartestellung. Ihr habt sie schon einmal gelernt. Die Arme so hinter dem Rücken verschränkt, dass ihr eure Elenbogen fassen könnt. Der Rücken ist gerade und die Brüste werden nach vorne heraus gestreckt.“
Die Frauen versuchten die Stellung einzunehmen. Aber Manuel war nicht zufrieden. Er ging die Reihe ab und korrigierte die Haltung indem er mit seiner Gerte auf die Brüste schlug und rief „Brust raus und Arsch nach vorne.“
Als die Frauen einigermaßen richtig standen, ließ er sie noch eine Weile so stehen. Dann rief er „Und nun kommen wir zu den Strafstellungen. Ihr habt heute Morgen schon gesehen, wie Nummer „Eins“ bestraft wurde, weil sie zu langsam war. Also nach vorne Bücken und mit gestrecktem Beinen die Hände an die Knöchel.“ Das ist die Strafstellung Nummer eins.
Die Frauen versuchten sich so hinzustellen, wie sie es heute Morgen bei ihrer Kollegin gesehen hatten.
Manuel ging die Reihe ab und betrachtete sich die sechs Mädchenhintern. Jetzt konnte man sehen, dass jede Frau doch unterschiedlich gebaut ist. Bei manchen war die Muschi kaum zu sehen und bei anderen drückten sich die Schamlippen zwischen den Schenkeln heraus. Durch die verschiedenen Stellungen der Spalten bei manchen Frauen war der Damm nur ganz kurz und bei manchen fast vier Zentimeter lang.
Manuel ging wieder die Reihe ab und korrigierte die Haltung der Frauen. Bei manchen klopfte er in die Kniekehlen und sagte „Beine gestreckt lassen.“
Danach sagte er „Jetzt kommt die Strafstellung Nummer zwei. Dabei kniet ihr euch auf den Boden, beugt den Oberkörper nach unten, bis die Brüste aufliegen. Die Beine werden ein Stück auseinander genommen.“
Die jungen Frauen versuchten so zu knien, wie Manuel es befohlen hatte. Aber er musste auch bei dieser Stellung korrigierend mit seiner Gerte arbeiten. Mal musste er auf einen Innenschenkel klopfen, damit die Frau ihre Beine etwas weiter auseinander stellte oder er klopfte auf einen Rücken, wenn die Brüste nicht ganz auf dem Boden auflagen.
Als er zufrieden war, ließ er die Frauen noch eine Weile so knien und dann durften sie aufstehen.
„Jetzt kommt die letzte Position. Es ist die Inspektionsstellung. Dabei legt ihr euch auf den Rücken und zieht mit den Händen eure Beine auseinander und nach oben. Der Mann der euch nun inspiziert, muss eure beiden Löscher gut sehen können.“
Die Frauen befolgten auch diesen Befehl. Auch hier griff die Gerte wieder ein und bald lagen alle sechs Mädchen mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Scham und Pospalten wie Sc***dkröten auf dem Rücken.
Man sah, wie unterschiedlich gelenkig jede von ihnen war. Am gelenkigsten war die Nummer „Zwei“ das schmächtige Mädchen. Sie konnte sogar ihre Füße hinter dem Kopf verschränken. Dabei hob sich ihr
Unterkörper etwas vom Boden und ihre kleine Spalte öffnet sich ein leicht.
Manuel der dies sah schmunzelte. Er klatschte ihr mit dem Ende der Gerte auf ihren Venushügel und sagte „Wir wollen es nicht übertreiben.“
Bis zum Mittagessen mussten die Frauen noch alle Stellungen die sie gelernt hatte pausenlos wiederholen.
„Das muss euch in Fleisch und Blut übergehen“ meinte ihr Ausbilder „Selbst im Halbschlaf müsst ihr die Stellungen beherrschen.“
Dann war es Zeit zum Mittagessen, und die Frauen waren froh, dass sie sich setzten und ausruhen konnten.
Manuel ließ ihnen eine Stunde Zeit zum Essen. Dann holte er sie wieder ab und brachte sie zurück in die Halle.
Als sie dort ankamen, lag auf jede ihrer Matten ein länglicher Gegenstand. Emma sah erst gar nicht, um was es sich handelte und erst als sie näherkamen, sah sie, dass es ein Dildo war.
Manuel sagte „Ihr seht ja was es ist. Oder die von euch die nicht weiß was das ist, die meldet sich und jetzt hebt sie auf.“
Zaghaft hob die Heike die Hand. Manuel ging zu ihr und nahm ihr den Dildo aus der Hand.
„Du bist noch so jung. Ich will dir zeigen, für was das Teil gedacht ist.“
Er führte den Kopf des Dildos zwischen ihre Beine und stupste ihre Spalte an. „Hier hinein gehört das gute Stück“  meinte er.
Dann drückte er das Teil dem blutjungen Mädchen wieder in die Hand.
„So ihr seht den schwarzen Ring der um den Freudenspender gezeichnet ist. Bis dahin müsst ihr ihn in euren Mund bringen. Das ist ungefähr die Länge und Dicke eines normalen Männerschwanzes. Wenn ihr lernen wollt euren Meister gut mit dem Mund zu befriedigen, müsst ihr ihn bis zu diesem Ring in eurem Mund unterbringen.“
Emma besah sich den Dildo den si in der Hand hielt. „Es müsste eigentlich zu schaffen sein“ dachte sie „Immerhin ist der Schwanz meines Herrn ein Stückchen größer.“ Sie sah dann, wie die Nummer „Fünf“ ihren Dildo ableckte und dann versuchte in den Mund zu nehmen.
Emma und auch die anderen Mädchen machten es ihr nach, aber keine von ihnen schaffte es bis zu dem schwarzen Ring.
Manuel der sie beobachtete, sagte „Am Anfang ist alles schwer, aber ich bin überzeugt, dass ihr das in ein paar Wochen locker und leicht schafft.“
Die Mädchen mussten jetzt eine Stunde lang üben. Dann kam wieder das Üben der Sklavenstellungen dran. Und so ging es abwechselnd den ganzen Nachmittag.
Während der Übungen merkte Emma, dass ihre Blase drückte. Sie Hob die Hand und Manuel fragte sie „Was willst du.“ „Ich muss zur Toilette“ antworte sie.
Manuel zog ein Handy aus der Tasche und sprach hinein. Ein anderer Ausbilder, der Pablo hieß und den die Mädchen noch nicht gesehen hatten kam in die Halle. „Wer muss noch“ fragte Manuel.
Die kleine Nummer „Zwei und Nummer „Fünf“ meldeten sich.
Manuel sagte zu Pablo „Bring die Drei zur Toilette. Pass aber auf, dass sie auch Pissen. Nicht das sie gemogelt haben.“
Emma und die beiden anderen Frauen gingen hinter Pablo her der sie zur Toilette brachte.
Als sie dort angekommen waren sagte er „Aber immer nur eine nach der anderen. Denn ich muss sehen, ob ihr auch wirklich Wasser lasst.“
Emma machte den Anfang. Sie setzte sich breitbeinig auf das Becken wie es befohlen war und während sie ihre Blase leerte, tätschelte ihr Pablo mit seiner Gerte den Venushügel. Als er ihren Strahl sah, sagte er „Brav.“
Nach ihr machten die anderen beiden Frauen es genauso so. Emma merkte, dass es ihr gar nichts mehr ausmachte, dass sie beim Pinkeln so genau beobachtet wurde.
Als sie wieder zurück in der Halle waren, ging auch für sie das Training weiter. Sie mussten weiter versuchen den Dildo soweit in den Hals zu bekommen, bis ihre Lippen den schwarzen Ring berührten. Dann war wieder eine Stunde das Training der Sklavenpositionen dran.
Auch die Turngeräte der Halle mussten sie benutzen. Sie mussten an der Sprossenwand hängen und ihre Beine nach vorne und auseinander schwenken. Spätestens jetzt hatten die Ausbilder jedes Detail ihrer Muschis vor Augen. Auch am Barren und am Schwebebalken mussten sie üben.
Als es Zeit zum Abendessen war, taten Emma und auch den anderen Frauen alle Muskeln weh. Nur Nummer „Fünf“, das Mädchen das Emma so ähnlich sah, schien noch fit zu sein und wie sie den Anderen erzählte, machte sie in ihrer Freizeit viel Sport.
Nach dem Abendessen hatten die Mädchen noch zwei Stunden Freizeit. Es gab neben dem Speisesaal noch einen Raum mit Büchern und einigen Spielgeräten, wie Billard oder Flipper. Hier konnten die Mädchen sich aufhalten, bis sie zum Schlafengehen abholt wurden.
Diesmal holte sie wieder ein Ausbilder ab, den sie noch nie gesehen hatten. Er hieß Alonso, wie sie später erfuhren.
Es ging wieder in den Waschraum, wo die Frauen die bekannte Prozedur mit Darm und Blasenentleerung hinter sich brachten.
Nachdem sie die Zähne geputzt und sich das Gesicht abgewaschen hatten, führte Alonso sie in den Schlafraum und die Frauen legten sich auf ihr Bett.
Alonso ging noch einmal an allen Betten vorbei und tätschelte hier eine Brust und da eine Pobacke. Emma, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, patschte er leicht auf die Möse. Sie zuckte zusammen, denn sie hatte die Augen geschlossen und Alonso nicht kommen sehen. Sie war aber nur erschrocken, denn der Schlag des Ausbilders war nicht fest gewesen.
Die Frauen waren durch den ungewohnten Tagesablauf müde geworden und bald hörte man leichte Schnarch Geräusche.
In der dritten Nacht wachte Emma davon auf, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Sie merkte, dass sie ihre Tage bekommen hatte. Sie stand auf und ging nach vorne wo Alonso Wache hielt.
„Was willst du“ fragte er. „Ich habe meine Tage bekommen Herr“ antwortete Emma. „Komm mit“ meinte Alonso freundlich. Er führte sie in den Waschraum. dort ging Emma zu ihrem Waschbecken und holte aus dem Unterschrank die rote Schachtel. Sie entnahm ihr einen Tampon, von dem sie dachte, dass es ihre Größe wäre. Sie ging in die Hocke und führte sich den Tampon ein. Er passte gut.
Alonso der ihr zugesehen hatte sagte „Das Armband nicht vergessen und dann geh noch einmal Pissen.“
Emma legte sich das Armband um das linke Handgelenk.
Später hatte sie noch andere Mädchen ihrer Gruppe gesehen, die das rote Armband trugen und bei denen der Rückholfaden aus der Spalte hing.
Am anderen Morgen war es wieder Pepe, der sie mit leichten Schlägen  seiner Gerte weckte. Er führte sie zum Waschraum und ließ sie pinkeln oder ihr großes Geschäft machen.
„Auf geht’s zum Frühsport“ rief er. Die jungen Frauen wollten ihm gerade folgen, als Manuel den Waschraum betrat.
„Nummer „Zwei“ Nummer „Drei“ und Nummer „Sechs“ folgen mir sagte er und zu Pepe meinte er „Die Drei sollen unter die Enthaarungscreme.“ „In Ordnung“ erwiderte Pepe.
Die drei aufgerufenen Mädchen folgten Manuel und die Übrigen liefen hinter Pepe zum Frühsport.
Manuel führte Emma und die zwei anderen in einen Raum, den Emma noch nie gesehen hatte.
In dem Raum standen drei Liegen und ein junger Mann, der höchstens achtzehn Jahre alt sein konnte stand da und sah Manuel und den Frauen erwartungsvoll entgegen.
Die Frauen mussten sich auf die Liege legen und ihre Arme nach oben strecken. Manuel und der Junge befestigten ihre Arme jetzt mit Schellen am oberen Ende der liege.
Manuel ging zur Wand und drückte auf einen Knopf. Über Emma senkten sich zwei Ketten herunter, die am Ende auch Schellen hatten.
Der Junge legte die Schellen um die Fußgelenke von Emma. Manuel drückte wieder auf einen Knopf und die Ketten zogen Emmas Beine nach oben und auseinander. Emmas Beine wurden solange nach oben gezogen, bis sich ihr Hinterteil leicht von der Liege hob. Jetzt lag sie mit weit gespreizten und nach oben gereckten Armen auf der Liege.
Auch die beiden anderen Frauen wurden so befestigt. Der junge Mann zog nun Einmalhandschuhe an und aus einem Topf der an der Wand stand, entnahm er Creme und begann erst Emmas Achseln und dann ihren Schambereich mit der Creme dick einzucremen.
Manuel der dabei stand und alles beaufsichtigte sagte nun „Eure Meister wollen, dass ihr dauerhaft enthaart werdet. Das erreichen wir mit dieser Creme, die jetzt alle drei Tage aufgetragen wird. Wenn dann euer Aufenthalt hier beendet sein wird, werdet ihr euch nie mehr rasieren Müssen. Dafür braucht ihr weniger Sport zu machen.“
Emma dachte sich „Wenn mein lieber Herr das so will, bin ich damit einverstanden. Obwohl es immer eine schöne Zeit war, wenn Eugen mich rasiert hat.“
Erst spürte sie keine Wirkung von der Creme, aber langsam machte sich ein Kribbeln unter ihren Armen und an ihrer Muschi bemerkbar. Vor allem in der Arschkerbe wurde es unangenehm. Aber sie konnte nichts daran ändern.
Die jungen Frauen jammerten und stöhnten, als das Kribbeln an ihren Muschis und unter ihren Achselhöhlen stärker wurde. Plötzlich kam Manuel wieder in den Raum und sagte „Wenn ihr nicht ein bisschen leiser sein könnt, muss ich euch knebeln.“
Das wollte natürlich keine von ihnen und so jammerten die Frauen etwas leiser. Auch Emma hielt den Juckreiz kaum noch aus, aber im Laufe der Wochen als die Haarwurzeln immer weniger wurden gewöhnte sie sich daran.
Um sich abzulenken, erzählten sie sich weiter aus ihrem Leben. Heike, die erzählt hatte, dass ihr Meister zwei Köpfe größer war als sie sagte „Es ist gut, dass meine Herr so stark ist. Ich wuchs zuhause mit meinem Vater und zwei Brüdern auf. Ich durfte selten zur Schule gehen, sondern musste immer auf unserem Bauernhof arbeiten und wenn mein Vater und meine Brüder betrunken waren schlugen sie mich. Als ich sechzehn Jahre alt war, musste ich mit meinem Bruder einkaufen gehen. Weil ich etwas fallen ließ, schlug mich mein Bruder ins Gesicht. Mein Herr, der dies gesehen hatte, warf meinen Bruder aus dem Supermarkt. Dann fragte er, ob ich mit ihm gehen wolle, er würde mich beschützen. Da ging ich mit ihm.
Bei ihm Zuhause zog er mich aus und badete mich. Dann behandelte er meine blauen Flecke und Hautabschürfungen. Anschließend legte er mich auf den Tisch und leckte meine kleine Spalte, bis zum Orgasmus. Ich hatte schon manchmal ein bisschen an mir herumgespielt, aber so etwas Schönes hatte ich noch nie erlebt. Seit dieser Zeit bin ich bei ihm und ich liebe ihn. Bei ihm muss ich auch nie erwachsen sein. Gleich am Anfang hat er meine wenigen Schamhärchen abrasiert und gesagte, kleine Mädchen haben keine Haare an der Schnecke. Auch Kleider bekomme ich zuhause selten, nur ein Höschen, wenn ich meine Tage habe.“ Das war der Bericht von Heike.
Nach einiger Zeit kam Manuel mit dem jungen Mann zurück und sie befreiten die Frauen von ihren Fesseln.
Manuel führte sie in den Duschraum. Dort waren schon die anderen Frauen, die vom Frühsport zurück waren und duschten. Auch Emma und ihre zwei Leidensgenossinnen durften duschen und die Enthaarungscreme abwaschen.
Anschließend ging es zum Frühstück, wo die Mädchen sich eine Stunde Zeit lassen konnten. Dann holte Manuel sie ab und führte sie wieder in die Turnhalle.
Dort auf ihren Matten lagen die Übungsdildos und daneben ein dünner kurzer schwarzer Buttplug. Auch eine Tube Gleitcreme lag dabei. „Da ihr gut ausgebildete Sklavinnen werden wollt“ sagte Manuel „muss auch euer hinteres Loch gut begehbar sein.“
„Von wollen kann keine Rede sein“ dachte Emma. Aber ausgerechnet sie winkte Manuel jetzt zu sich.
„Auf die Knie und Strafstellung zwei“ befahl ihr der Ausbilder jetzt.
Emma kniete sich hin, beugte sich nach vorne und legte ihre Brüste auf die kühle Matte. „So schaut genau zu“ meinte Manuel. Er öffnete die Cremetube und cremte seinen Zeigefinger ein. Mit der anderen Hand schob er Emmas Pobacken auseinander und mit seinem Zeigefinger strich er rund um ihre Rosette.
„So und wichtig ist es auch, dass ihr den Schließmuskel überwindet und ihn auch innen gleitfähig macht“ dozierte er. Dabei schob er seinen Zeigefinger langsam in Emmas Hintern. Diese stöhnte bei der ungewohnten Penetration ihres Loches.
Dann zog Manuel seinen Finger aus dem Arschloch und bevor dieses sich wieder schließen konnte, schob er den Buttplug in Emma. Der Plug hatte am Ende eine Platte, damit er nicht ganz in dem Darm verschwinden konnte. Und kurz davor war eine dünnere Stelle, um die sich der Schließmuskel von Emma klammerte. Jetzt saß der Plug fest in ihr.
„So jetzt zu euch“ wandte sich Manuel weiter an die anderen Mädchen. „Ihr könnt euch jetzt jede selbst den Buttplug einführen oder sich von einer Freundin helfen lassen. In fünfzehn Minuten will ich jedes Arschloch gestopft sehen.“
Die Mädchen sahen sich erst ratlos an und fingen dann an immer Zweiergruppen zu bilden und sich gegenseitig die Rosetten einzucremen und die Buttplug einzuführen.
Emma ging zu Heike dem jungen Mädchen und fragte sie, ob sie ihr helfen soll. „Ja bitte“ antwortete diese. „Na dann knie dich mal hin“ sagte Emma.
Als das Mädchen sich hingekniet und ihre kleinen Brüste auf den Boden gepresst hatte, nahm Emma die Creme und kniete sich neben sie. Das Mädchen hatte so schmale Arschbacken, dass diese sich von selbst auseinander falteten, als sie den Hintern nach oben streckte.
Emma nahm nun Creme auf den Finger und fing an die Rosette einzucremen. Als sie den Finger in das Loch stecken wollte, um den Anus auch innen gleitfähig zu machen, musste sie ziemlich drücken, denn das Löchlein war sehr eng. Aber dann ging es und auch der Buttplug ließ sich hinein drücken.
Es dauerte einen Augenblick, dann standen alle Frauen da mit den Plugs im Hintern und schauten etwas bedrückt aus. „Ihr werdet euch daran gewöhnen“ meinte Manuel. „In ein paar Wochen werdet ihr gar nicht mehr merken, wenn euer Arsch gefüllt ist.“
„Hoffentlich nicht“ dachte Emma „Ich will immer merken ob ich einen Schwanz im Hintern habe.“
Dann gingen die normalen Übungen mit dem Dildo und auch die sportlichen Übungen an den Turngeräten gingen weiter bis zum Mittagessen.
Zum Speiseraum gingen manche der Mädchen ziemlich breitbeinig, denn der Plug im Hintern war doch ungewohnt und auch das Sitzen auf der Bank war unangenehm, weil sich der Plug noch weiter in den Darm schob.
Aber wohl oder übel mussten die Frauen dies aushalten. Jede Woche fanden sie sogar jedes Mal einen dickeren Plug vor, den sie sich einführen mussten.
Das junge Mädchen und Emma machten immer alles gemeinsam und wurden Freundinnen. Einmal als Emma auf der Matte kniete und ihr die Nummer „Zwei“ den Plug eingeführt hatte, strich ihr diese mit dem Finger durch die Spalte und streichelte ihren Kitzler. Emma die durch die ganze Atmosphäre ziemlich angeheizt war zuckte und stöhnte.
Manuel stand daneben und sah zu „Also wenn ihr euch ein bisschen verwöhnen wollt, habe ich nichts dagegen“ rief er und von da an befriedigten die Mädchen sich manchmal gegenseitig.
Wenn Emma ihrer kleinen Freundin den Plug einführte, wunderte sie sich immer, dass das große Teil in der kleinen Rosette verschwinden konnte.
Aber Nummer „Zwei“ nahm jeden Buttplug in sich auf, obwohl sie im Laufe der Wochen immer dicker wurden.
Fortsetzung folgt.




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