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Der Schrebergarten 01

Der Schrebergarten 01
Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.
Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.
Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. „Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick” hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.
Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.
Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seiner Seite an seiner Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.
Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinen Po und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht, lässt Eifersucht in mir aufkommen.
Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle Viere kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einen geilen Anblick sie unbewusst bietet. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.
Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe meine Kleine noch etwas an, Krämer schneidet weiter seine Hecke, sieht dabei aber öfter zu Nicole. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.
Meine Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. „Herrlicher Anblick dieser Garten” hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. „Und diese prallen Melonen, einfach toll” sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um „Was möchten sie Herr Krämer?” fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. „Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein” erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplatziert. „Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch”
So redet sonst keiner mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. „Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?” fragt sie um das Thema zu wechseln.
„Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt” sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. „Das weiß ich nicht” sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst „Dann geh den Spinner fragen, na los” sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme „Geiler Arsch” sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar ein leichtes kribbeln im Unterleib bei seinen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.
Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. „Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten” sage ich. Nicole nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. „Ach dieser Krämer hat mich genervt” sagt sie etwas sauer „Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast”. Ich trinke auch von dem Wasser „Klar, habe ich gestern gemacht”. „Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe” sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. „Ach das lässt schon nach”. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. „Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen” sagt sie sauer. „Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum Grillen einladen? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen” schlage ich vor. „Den?” sagt Nicole überrascht. „Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft” erwidere ich selbst nicht überzeugt.
„Wenn er uns dann in Ruhe lässt” sagt Nicole „ich werde es überleben”. Ich gehe zum Kühlschrank „OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch”. Nicole geht zur Tür „Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid” sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Höschen einfach verführerisch aussieht.
Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. „Herr Krämer?” sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. „Hier hinten” sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht dort einen kleinen Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur ein kleiner Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.
Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und befestigt einen Nagel als Nicole um die Ecke kommt und er sie ansieht. *Ich hätte was überziehen sollen* denkt Nicole als sie den Blick des 57 jährigen bemerkt. „Mein Freund hat gestern den Beitrag überwiesen” sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen „Also kein kompletter Versager” sagt er grinsend. Nicole geht auf die Bemerkung nicht ein. „Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten” sagt Nicole.
Er lächelt. „Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?” Nicole gibt sich Mühe gefasst zu wirken „Nein werde ich nicht” sagt sie. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch „schade, du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus” sagt er und steigt über den Zaun. „Deine dicken Titten” langsam geht er um sie herum „dein geiler Arsch”. Nicole rührt sich nicht „Hören sie auf so zu reden” sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch „Wieso denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir.” Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Nicoles Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren „Seien sie ruhig”.
Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. „Wieso weil ich recht habe?” Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. „Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden.”
Er merkt wie sich Nicoles Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern „Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Schwanz durchgefickt wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten massiert und dir vorgestellt es wäre ein richtiger Kerl nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Mund nehmen darfst bevor er dein nasses Loch ausfüllt”.
Nicole zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Phantasien errät. Tatsächlich hat sie oft solche Phantasien gehabt. „Das ist nicht wahr, reden sie nicht so” sagt sie unsicher, dabei kribbelt ihr Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.
„Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen” sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. „Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken” sagt er. Nicole zögert etwas. „Los” sagt Krämer laut mit harter Stimme. Nicole zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen eingestehen dass Krämer recht hat, dass es sie wirklich erregt.
„Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?” sagt er. Nicole kann gar nicht antworten. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Freundin bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. „Ob du verstanden hast” fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Nicole zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. „Brave Nutte” sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.
„Das wird ein interessanter Abend” sagt er. Er lässt sie einfach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seiner Gartenlaube. Nicole bleibt noch einen Moment so stehen, richtet sich dann auf. Zweifel nagen an ihr. Worauf hat sie sich da nur eingelassen? Wie konnte sie nur so weit gehen. Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart, sie merkt, dass sie feucht ist. Fast bedauert sie es, dass Krämer nicht weitergemacht hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einen Moment sich zu fassen, dann kommt sie zur Hütte.
Ich Würze gerade das Fleisch als ich durch das Fenster sehe wie Nicole langsam zur Hütte kommt. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobachte sie wie sie zur Hütte kommt, ihre prallen festen Brüste wippen leicht bei jedem Schritt, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinen Schwanz etwas anschwellen.
Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie in die Hütte kommt. „Na, hat der Alte zugesagt” frage ich. „Ja, er kommt nachher rüber” sagt Nicole und ich habe den Eindruck irgendwas beschäftigt sie. „Ich gehe eben duschen” sagt sie und verschwindet in dem kleinen Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch warm. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Nicole ist schon aus der Dusche, sie trägt einen schwarzen String und zieht gerade eine kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie eine weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse halb zu und verknotet sie dann oberhalb ihres Bauchnabels. „WOW du siehst sexy aus” sage ich zu ihr. „Danke” sagt sie lächelnd. Ich öffne eine Flasche Bier während ich sie betrachte.
„Bin ich zu früh?” Krämers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt eine Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er eine Flasche. „Ich habe mal einen Schnaps mitgebracht, dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen” sagt er und sieht dabei Nicole an, mustert sie regelrecht. „Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie ein Bier?” frage ich und als er bejaht reiche ich ihm eine Flasche. „Einen trinken wir jetzt” sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich drei Pinnchen geschnappt und gießt ein.”Ihr dürft mich ruhig Werner nennen” sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Nicole schüttelt sich „Puh ist das ekelig” sagt sie. Krämer grinst „ist doch lecker” sagt er.
Nicole reicht mir den Teller mit dem Fleisch „Geht ihr schon mal grillen” sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu zwei weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Nicole deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. „Geiles Stück deine Kleine” sagt er. Ich bin überrascht „Was?”. „Ach komm schon Marc, sieh dir deine Kleine an”, tatsächlich sehe ich hin „die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinen großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt” sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre seine Worte und sehe dabei Nicole an die den Tisch deckt. „Werner lass das, Themawechsel” sage ich. „Wieso? jetzt doch auch. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. Meinst du sie verträgt meine 23 cm?” sagt er lachend. Ich sehe ihn etwas sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. „Rede nicht so über meine Freundin” sage ich und überspiele meine Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einem flüchtigen Blick auf meine Hose, bemerkt die Beule. Es ist mir total peinlich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. Er scheint mich und meine Reaktion auf seine Worte genau abzuschätzen. „Ich ficke einige Frauen hier in diesem Verein, die meisten stehen auf große Schwänze, deine Kleine würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einem richtigen Fick” sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird. „Ich hole mir noch ein Bier, willst du auch noch?” fragt er. „Äh ja” antworte ich nur etwas überrascht von dem abrupten Themawechsel.
Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege seine Worte nicht aus dem Kopf und meine Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Nicole gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einen Klaps auf den Po „Geiler Arsch” sagt er leise zu ihr und sie lächelt etwas schüchtern. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Nicole trinkt etwas Wein. Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinen Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Nicole trinkt einen mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Nicole wirkt leicht beschwipst.

„Ich räume dann mal ab” sagt Nicole und beginnt damit. Werner sieht sie an, dann mich „Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini” sagt er lachend. Nicole grinst „Ja ja, das könnte euch passen”. „Sicher, würdest du ihren Arsch jetzt nicht gerne in dem String sehen Marc” fragt er und sieht mich durchdringend an. „Äh, also ..äh sicher” sage ich unsicher. Werner grinst. „Na also, komm schon Kleine. Oder hast du einen String drunter? Das täte es auch” bei seinen Worten gießt er allen noch einen Schnaps ein und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. „Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues” sagt Krämer. Nicole sieht mich an, ich sehe einen seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. „Na gut” sagt sie und geht zwei Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren knackigen Po raus. Was für ein Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern durch den String betont, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an „Geiler Fickarsch” sagt er. Nicole sieht kurz zu ihm „Aber Werner” sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. „Und jetzt räum den Tisch ab” sagt er bestimmend.
Nicole nimmt sich die Teller, bringt sie in die Hütte, wackelt dabei aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.
Krämer grinst „Geile Sau” sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Nicole wieder aus der Hütte kommt sind seine Blicke auf sie gerichtet. „Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinen dicken Titten zeigen” sagt er als sie uns noch ein Bier hinstellt. Nicole lächelt „Ich weiß nicht” sagt sie.
Werner steht auf, stellt sich hinter sie. „Deine Kleine ist wirklich ein geiles Stück, Fickst du sie auch richtig hart durch?” fragt er mich. Mein Mund ist ganz trocken „sie…sie mag es lieber zärtlich” sage ich. „Schwachsinn” Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinen Schritt an ihren Knackarsch „die Kleine will richtig gefickt werden”. Ich sehe ein aufblitzen in Nicoles Augen als sie seinen Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Nicoles prallen Brüste wippen dabei aufreizend „Aber Werner….nicht doch” protestiert sie lachend.
Der Alte hält inne. „Sieh deinen Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden” sagt er. Nicole sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einem Ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. „Sag ihm, dass du nicht willst dass ich deine fetten Euter massiere” sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinen Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre kleinen empfindlichen Nippel.
Nicole stöhnt leise auf, sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Schwanz wird steinhart.
Er genießt es Nicoles Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinen Unterleib an den Arsch meiner Freundin, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei steinhart. Vor meinen Augen walkt er Nicoles Titten, reibt ihre empfindlichen Nippel „Oh Werner” keucht sie leise.
Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Nicole folgt dem sanften Druck seiner Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er seine Shorts, greift hinein. „Das..das geht zu weit Werner” sage ich mit trockenem Mund. „Ach ja?” erwidert er und holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Nicoles Augen werden größer und nicht nur ihre. Beeindruckt sehe ich auf seinen Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Sein Teil ist so schon deutlich größer als meiner im erregten Zustand. Er packt seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Nicole kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinem Schwanz Nicoles Gesicht. „Wenn es wirklich reicht sag einfach Stopp” sagt er zu mir und berührt mit seiner dicken Eichel Nicoles Wange. Sie schließt die Augen, zittert leicht vor Erregung.
Ich sehe wie der 57jährige seine Eichel über das hübsche Gesicht meiner Freundin reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. Ein einfaches kleines Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Nicoles Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. „Oh wow was für ein Schwanz” sagt Nicole leise und beginnt dann genüsslich diesen Prachtschwanz des alten Kerls zu blasen.
„Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?” lacht er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Nicole meinen Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werden.

„Los genug geblasen, steh auf Nutte” sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht meine Kleine auf und auf seine Anweisung beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. „Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deiner Freundin den String runter” sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. „Na los” sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Nicoles String. Ich spüre wie sie vor Erregung zittert. „Ja, zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst willst du deiner Schlampe wohl einen richtigen Schwanz gönnen” lacht er. Weder Nicole noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen. Auf seine Anweisung gehe ich danach zwei Schritte zurück. Was für ein Anblick, Nicole vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, ihr Arsch rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinem Riesending.
Krämer packt seinen Schwanz, reibt seine Eichel an Nicoles Fotze. Sie atmet hörbar. „Hmm herrlich feucht die Sau” sagt er und grinst mich an. Er packt Nicoles Kopf, dreht ihn in meine Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. „Los Hose runter”, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total peinlich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. „Siehst du Nutte wie geil es ihn macht zu sehen wenn du einen richtigen Schwanz bekommst” lacht Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter seine Eichel an ihrer Fotze, ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt. „Sie ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst” fordert Werner sie auf. „Ich…ich…deinen Werner..ich will deinen fetten Schwanz” keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte lacht und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinen Schwanz langsam in die nasse Fotze. Bei dem Anblick wie seine Riese langsam in Nicole gleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinen Schwanz, wichse ihn langsam.

„Finger weg von deinem Schwanz, du Versager wichst wenn ich es sage” sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Nicole hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes Mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinen harten schnellen Stößen. „Oh Gott ist dein Schwanz geil” stöhnt Nicole. Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt doch der Alte fickt hart und schnell. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. „Das gefällt dir Schlampe was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin” keucht er. „Oh ja..oh ja…endlich ein geiler Schwanz. Fick mich mit deinem geilen fetten Hengstschwanz” stöhnt sie. Ich erkenne sie nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.
Krämer zieht seinen Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. „Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte”. Sofort kommt sie seinem Wunsch nach. Kaum liegt sie schiebt er seinen Schwanz in sie und fickt sie hart, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. „Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?” keucht er. Nicole sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen „Du..Du fickst besser Werner, dein Hengstschwanz macht mich so geil” stöhnt sie und kommt erneut.
Krämer fickt meine Freundin weiter vor meinen Augen, bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. „Maul auf” herrscht er sie an und sie macht den Mund auf. Er schiebt seine fette Eichel in ihren Mund. „Du darfst wichsen du Schlappschwanz während deine Freundin meinen Saft schluckt” keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Nicole hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie es nie gemacht, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos.
Ich fasse sofort an meinen Schwanz. Ich muss nur ein paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie eine Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie Nicole den großen Schwanz dieses Typen sauber leckt. Nicole ist total erschöpft, Krämer packt seinen Schwanz ein. „Das wird bestimmt eine Interessante Nachbarschaft.” sagt er lachend und geht.




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