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Das Unschuldige Verblassen Einer Einsamen Seele In

Das Unschuldige Verblassen Einer Einsamen Seele In Den Dunklen Dimensionen Unserer Zeit

Selbst als ich meine Augen schloss, nahm dieses Gefühl von mir Besitz.
Es übermannte mich, beflügelte meine Fantasie und erweckte einen grenzenlosen Dimensionsleeren Raum in mir. Ihr langes, braunes, naturgewaltiges Haar, dass sie offen trägt und ihr bis zu ihren wundervoll geformten Hüften reicht, floss stetig wippend wie Seide im frechen Wind der Natur. Ihre Augen leuchteten wie strahlende verbrennende Sonnen, ihr Lachen durchfloss superluminar die Luftmoleküle und bereicherten meine Freude Stück für Stück bis zur endlosen Ewigkeit.

Sie stand sehr nah bei mir; ihre Haut schrubbte an meiner und ich fühlte die Wärme, die sie über ihre Hautzellen abgab. Ein leises Lächeln später spürte ich die Finger ihrer rechten Hand in meinem Haar. Sie riss meinen Kopf zurück, und lachte. Ihre elfenbeinfarbenen Zähne spiegelten die Helligkeit des Zeitraumes wieder, in diesen wir uns aufhielten. Ihre linke Hand öffnete den Verschluss ihres schwarzen Ledergürtels, lockerte ihn und kümmerte sich umgehend um den eisernen
Knopf ihrer tiefblauen Jeans. Das hypnotisierend wirkende Geräusch ihres Zippverschlusses drang leise pochend in meinen äußeren Gehörgang. Ich wagte es aufzusehen, nur um den Glanz ihrer Gier in ihren Augen zu sehen. Ihr Lächeln verbreiterte sich ein wenig und sogleich frohlockten die vibrierenden Luftmoleküle als sie mir mitteilten, dass ich meinen Kopf noch weiter nach hinten strecken solle. Meine Kehle wurde immer entblößter, die Gefahr immer höher und ihre diabolische Freude nach Verlangen immer schlimmer.
Als wären die zeitlupenhaften Augenblicke noch langsamer und träger geworden, schlüpften ihre attraktiven Hüften aus der Einzelhaft ihres Unterleibgewandes. Meine optischen Sinne kamen nicht umhin zu bemerken, dass ihr dunkles, und sehr dichtes Haar aus den Rändern ihres weißen Höschens blickten, ganz so als ob ihr bloßes Dasein ekstasische Ergüsse rechtfertigten würden. Und das taten sie tatsächlich.

Nur das nackte und unschuldige Erspähen dieser dunklen Seidenhaare ihres Schamkonstruktes erwirkten, das meine fleischige Bluthülle sich prächtig in meiner Hüftgewandung reckte. Aber da ward noch Etwas. Etwas das man nicht direkt wahrnahm, aber immer annahm, Es ist wie eine olfaktorische Offenbarung, eine Wiederentdeckung einer längst vergessenden Fantasie. Je mehr dieser zierliche Frauenkörper ihren Unterleib näher zu meinem Gesicht brachte, desto mehr schwamm ich im Sog der Erinnerung. Gedankenfetzen als mich meine Herrin das erste Mal benutze, um ihre unstillbare Lust zu stillen.

Mit ihren dünnen, zierlich flinken Fingern rutschte ihr blütenweißes Schamverdeckungskonstrukt wie von Geisterhand nach unten; Stück für Stück legte sie die raue Natur ihrer Selbst, ihrer Auffassung und ihrer Vorliebe frei. Stück für Stück zuckte simultan meine von meiner Herrin trainierte und gequälte Lanze im Zeitgeist unseres Tuns mit. Erst als die tiefblaue Jean und das blütenweiße Höschen an den Grenzen ihrer Gravitation angelangt waren, bildete sich in mir der törichte Verdacht, das meine Herrin zufrieden sein könnte. Selbst als vorgstern meine Herrin mit mir im 30 Stunden Dauer-Gesichts-Sitzen ihre unstillbare Lust zelebrierte, mussten meine Gedanken die neurologischen Buchstaben in Form von Hoffnung bilden. Es gibt viele Dinge, die zu existieren berechtigt seien; aber Hoffnung war es gewiss nicht. Selbst wenn das menschliche Dasein sich immer daran zu klammern pflegte. Meine Herrin war mehr als das; sie war die Hoffnung. Oder bloss ein kurzes Zwischenschaltspiel von verdreht, verzwickten Hirnströmungen, um so die kurze Daseinsberechtigung des „Stockholm Syndromes“ zu erklären? Doch, war ich ein Gefangener?

Mit leuchtenden Augäpfeln und von ihrer Zunge in Erwartung nass geleckten Lippen zog meine Herrin ihre Knien ein und verheiratete mit liquider Genussfähigkeit ihrer puren Obszönität mein Engelsgesicht mit ihren wässrig, schleimig nassen von Geilheit triefenden Düsterwald. Meine olfaktorischen Fähigkeiten wisperten, dass meine Herrin ihre Scham die letzten drei Tage nicht mehr gereinigt hatte, und ihre sich selbst quirlig drehenden Schamhaare richtiggehend verklebt waren. Doch das störte meine Herrin nicht weiter. Schonungslos drückte, rieb und schleiften ihre drückenden Finger die Vorderseite meines menschlichen Kopfes immer tiefer und exzessiver in den Tunnel ihrer dunklen Weiblichkeit. Selbst als mein Körper heftig zu Zucken begann, meine Lungen jedes noch so kleinste Luftatommolekül gierig zerlegten und aufsogen, all dies führte nur zu einem Ziel: das Unschuldige Verblassen einer einsamen Seele in den dunklen Dimensionen unserer Zeit.




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