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[Netzfund] Schwimmen, ein schöner Wassersport

„Laß uns schwimmen gehen!“, schlägt mir Doris vor. Es ist Sonntag morgen, erst sieben Uhr. Wir sitzen beim Frühstück. Es verspricht ein brütend heißer Tag zu werden. Der Vorschlag von Doris gefällt mir eigentlich nicht schlecht. Es ist angenehm kühl im Wasser und Doris bietet in einem ihrer Badeanzüge einen sehenswerten Anblick. Jedoch ist es bei diesem Wetter zu erwarten, daß die Schwimmbäder überfüllt sind. „Gute Idee, mein Schatz. Aber ich weiß nicht so recht. Die vielen Leute. Das Gedränge im Schwimmbecken. Mehr als im Wasser stehen wird da nicht möglich sein. Von Schwimmen kann da keine Rede sein!“ „Ich dachte auch nicht an ein Freibad, sondern an ein Hallenbad!“ verteidigt Doris ihren Einfall. „Schau mal, wenn wir jetzt losfahren, sind wir um acht Uhr da. Es wird dann gerade geöffnet und es ist dann bestimmt noch nicht voll.“
Ihr Argument überzeugt mich. Doris ist nicht nur hübsch, sondern sie steckt auch voller guter Ideen. Wir packen die Badesachen. Doris verschwindet im Schlafzimmer. Ich höre sie am Wäscheschrank hantieren. Dann das Rascheln von Kleidung. Ich hole das Schampon aus dem Bad. Auf einmal steht sie hinter mir. „Gefalle ich dir so?“, fragt sie. Ich drehe mich um und sehe sie an. Sie hat einen knapp sitzenden, blauen Einteiler angezogen. Der Stoff ist glatt und glänzt im Sonnenlicht. Von ihren kleinen Brüsten zeichnen sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff ab. Glatt spannt sich das Material über ihren Schoß. Deutlich sehe ich die Falte ihrer Schamlippen. Ihre langen schwarzen Haare fallen über ihre Schultern. Sie schaut mir in die Augen, die zärtlich ihren schönen Körper abtasten. Statt zu antworten gehe ich auf sie zu. Ich will sie in meine Arme schließen, sie an mich pressen, ihren warmen Körper spüren. Sie lacht ihr bezauberndes Lachen, gibt mir schnell einen Kuß und ist wieder verschwunden. Sie hat Recht. Wenn sie mich jetzt an sich läßt, wird das nichts mit dem Schwimmen. Macht nichts, der Tag ist ja noch jung. Wir haben viel Zeit. Sie kommt zurück. Jetzt hat sie ihr leichtes Sommerkleid übergezogen, durch das ich ihren Badeanzug gerade noch erahnen kann.
Sie fährt. Der Tag kündigt seine Hitze bereits deutlich an. Wir haben die Fenster geöffnet und der Fahrtwind spielt mit ihrem Haar. Ich schaue an sie herunter. Mein Blick bleibt auf ihren Schenkeln haften. Sie merkt es und zieht den Saum ihres Kleides so hoch, daß ich das blaue Dreieck ihres Badeanzuges sehen kann. Ohne Zweifel will sie mich anmachen. Und das gelingt ihr auch ohne Probleme. Wie gerne würde ich ihr jetzt an die Muschi greifen, aber während sie fährt, lasse ich das lieber.
„Doris!“ keuche ich atemlos. „Wenn du so weitermachst falle ich gleich auf offener Straße über dich her!“ Sie lacht. „So, so, dann schau doch mal etwas näher hin!“ Diese Aufforderung ist eigentlich überflüssig, denn ich habe schon längst bemerkt, das der Stoff über ihrer Spalte dunkler ist als die Umgebung. Sie ist naß und genauso aufgegeilt wie ich. Doch was ist das? Jetzt wird der Stoff noch dunkler. Doris hat sich ein bißchen bepinkelt. Ihre Hand greift nach meiner Hose, umschließt meinen Schwanz und wichst ihn einmal kurz und kräftig.
Wir sind da. Wir kleiden uns um und gehen duschen. Ich trete in die Schwimmhalle und sehe, daß Doris der einzige Badegast im Wasser ist. Sie hatte Recht. Die anderen schlafen noch oder sind im Freibad. Der Bademeister sitzt auf einem Stuhl vor seiner Kabine und blickt schläfrig drein. Ich springe ins Wasser und schwimme mit kraftvollen Stößen zu Doris. Sie steht am Beckenrand. Ihre langen Haare hat sie zu einen Zopf zusammengebunden. Ihre Brüste tauchen knapp aus dem Wasser. Feine Tropfen rinnen ihr ins Dekolleté. Der naß glänzende Stoff ihres Badeanzuges umschließt ihre kleinen Titten. Klar zeichnen sich darunter ihre Brustwarzen ab.
„Wo warst du denn so lange?“ fragt sie mich. „Ich habe schon zwei Bahnen hinter mir!“ Ich weiß auch nicht, wie sie das macht, aber im Umkleiden und Duschen bricht sie jeden Geschwindigkeitsrekord. Man sagt den Damen im allgemeinen ja nach, daß sie für solche und ähnliche Sachen Ewigkeiten brauchen. Auf Doris trifft das jedenfalls nicht zu.
„Du bist halt nicht zu schlagen!“ gebe ich gerne zu. Sie faßt das wohl als Ironie auf und döpt mich. Ich habe schnell noch eingeatmet. Jetzt lasse ich etwas Luft ab und beginne zu sinken. Ich sehe ihren Bauch an mir aufsteigen, dann ihren Schoß. Ich bekomme eine unheimliche Lust sie lecken. Hier und jetzt. Einen Moment zögere ich. Der Bademeister sitzt auf unserer Seite des Schwimmbeckens. Wir sind also für ihn nicht sichtbar, da wir, unterhalb des Beckenrandes, in seinem toten Winkel liegen. Ich fasse Doris ihre Beine und ziehe mich an sie. Da ist sie, ihre Spalte. Doris hat die Beine etwas gespreizt, so das ich deutlich sehen kann, wie sich ihre Schamlippen auf dem engen Stoff abzeichnen. Meine Zunge streicht darüber. Ich spüre wie Doris erschrickt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber jetzt beugt sie ihre Knie, damit ich noch etwas Platz bekomme. Irre glatt ist das. Ich fühle kaum dem Stoff. Ich könnte direkt glauben ihre glattrasierte Haut zu lecken.
Ich fühle wie ihre Hand meinen Kopf streichelt, dann fährt sie vor meinem Gesicht herunter, zieht ihren Badeanzug zur Seite und öffnet mit ihren Fingern die Spalte. Ich helfe ihr mit einer Hand. Jetzt liegt ihr Kitzler frei. Ganz steif ist ihr kleiner Penis zwischen den Schamlippen. Meine Zunge massiert ihn sanft. Ich lasse noch etwas Luft ab, um in der Schwebe zu bleiben. Doris muß die Luftbläschen in ihrer Fotze deutlich spüren. Ich lasse auch das andere Bein los und stecke einen Finger in ihre Lustgrotte. Ich wichse sie jetzt so feste ich kann und lecke als hinge mein Leben davon ab. Dann geht mir die Luft aus. Ich muß wieder hoch, an die Oberfläche. Ich atme tief durch.
„Bist du wahnsinnig? Wenn der Bademeister was merkt!“ stöhnt sie leise. Sie zieht mich an sich. Ich umfasse sie, damit sie sich wieder am Rand festhalten kann. Ihre Lippen finden die meinen. Ihre Zunge dringt tief in meinem Mund ein. Sie läßt den Beckenrand los und taucht ab. Ich fühle, wie sie mir meinen Schwanz aus der Hose holt. Dann fühle ich ihre Lippen über meinen Schaft gleiten. Ihre Zunge leckt meine Eichel. Ihre Hand umfaßt dem Schaft und beginnt meinen Schwanz in ihrem Mund zu wichsen. Ich streichle ihr mit einer Hand den Rücken, denn ich weiß, das sie das sehr gerne hat. Ich bin kurz davor zu kommen, da taucht sie wieder auf. Ich lasse ihr Platz damit sie zwischen mir und dem Beckenrand hochkann. Gleich umklammert sie mich. „Fick mich! Bitte, bitte fick mich! Ich werde sonst verrückt!“ keucht sie mir ins Ohr.
Sie wartet meine Antwort gar nicht erst ab, sondern zieht sich den Badeanzug halb über ihre kleine Arschbacke. Sie umschließt mich mit ihren Beinen und schiebt sich meinen Penis in ihre Scheide. Ich stoße so heftig ich kann. Ahh- ist das ein Gefühl. Es geht im Wasser zwar nur sehr langsam. Aber mein Penis wirkt in ihrer Scheide wie eine Pumpe. Beim Zustoßen entsteht ein Überdruck. Das Wasser schießt zwischen Scheide und Penis hervor. Gehe ich zurück, entsteht ein Unterdruck in ihrer Scheide und die Scheidenwände pressen sich fest um mein Glied. Für Doris muß das Gefühl noch intensiver sein. So habe ich sie noch nie erlebt. Sie bebt und zuckt am ganzen Körper. Ihre Fingernägel bohren sich tief in mein Rücken ein. Sie würde am liebsten laut schreien, weiß aber sehr wohl, daß das jetzt nicht geht. So beißt sie mir in ihrer Ekstase in meine Schulter. Ich spüre das kaum in meiner Geilheit. „Ich komme“, rufe ich fast zu laut „Ohhhhh!“ Aus meinem zuckenden Schwanz schießt es hervor. Mit einer ungewöhnlichen Intensität. Nicht Enden wollend. Auch Doris piepst jetzt leise: „Hör nicht auf, bitte! Ah, Ah, Ah, Ahhh“ Sie preßt ihre Schenkel fest an mich. Eine ganze Weile. Dann erschlafft auch sie. Wir küssen uns innig.
Da hören wir den Bademeister aufstehen. Seine Schritte nähern sich dem Beckenrand. Hat er doch etwas gehört?. Schnell bringen wir unsere Sachen in Ordnung und schwimmen los. Bahn um Bahn, Seite an Seite. Jetzt kommen weitere Badegäste. Wir sind nicht mehr allein im Becken. Schließlich haben wir genug. Wir bleiben am Rande des flachen Wassers stehen. Ich lehne mich an die Wand und stütze mich mit den abgewinkelten Beinen am Boden ab, so daß ich fast eine sitzende Stellung einnehme. Doris setzt sich auf meinen Schoß, umschlingt meinen Hals und schaut mir in die Augen. Es rieselt kalte Stecknadeln an meinem Rückrad herunter. Ihre Augen leuchten. Fast gleichzeitig sagen wir: „Mann, war das irre!“ Ich fasse mit beiden Händen ihren süßen Hintern. Dabei fühle ich eine wohlige Wärme in meinem Schoß. Doris bepinkelt mich. „Machst du Pipi?“ frage ich sie. Sie nickt und sagt nichts. Aber ihre Augen erzählen mir eine geile Geschichte. Die Stecknadeln werden mehr und kälter. Es wird wieder kalt in meinem Schoß und nun pisse auch ich ein wenig. Natürlich bemerkt sie das sofort. Sie beugt sich vor und küßt mich. Ich drücke sie fest an mich. Sie liebt das bepißt werden genau so sehr wie ich. „Du,“ sagt sie nach einer Weile „mir wird kalt. Laß uns rausgehen und uns ein bißchen hinlegen.“ „Einverstanden.“ antworte ich „Ich beginne jetzt auch zu frieren.“
Sie steigt vor mir die Leiter hoch. Aus ihrem Schoß rieselt das Wasser herunter. Ich beeile mich hinterherzukommen und von dem Regen getroffen zu werden. Sie bemerkt es, bleibt stehen und fragt mich schelmisch: „Schön ?“ Jetzt bemerke ich daß das Wasser eine leicht gelbe Farbe annimmt und viel wärmer wird. „Schön geil“ antworte ich. Eine ganze Weile liegen wir auf der warmen Fensterbank. Unsere Sachen trocknen schnell. Wieder betrachte ich Doris in ihren Badeanzug, der in der Sonne glänzt und sie wie eine zweite Haut umschließt. In mir wächst der Wunsch, ihr auf die Titten zu pinkeln. Wie zufällig lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaut mich an. Ich streichle ihr an ihrem Bein hoch. „Bist du auch so geil wie ich?“ frage ich sie leise. „Oh ja“ haucht sie zurück „Ich würde dich am liebsten anpinkeln“ Sie preßt ihre Hände in den Schoß. Ihre Knospen wachsen. „Schade, daß wir nicht alleine sind.“ bedauert sie. „Du, Doris. Wenn wir aufs Klo gingen..“ „Wir beide auf dem Damenklo?“ „Ja, du gehst vor. Wenn jemand da ist, kommst du einfach wieder raus. Wenn du drinnen bleibst, weiß ich daß die Luft rein ist und komme nach.“
Doris zögert. Sie denkt nach. „Und wie kommst du nachher da ungesehen wieder raus ?“ „Mit Deiner Hilfe. Ob auf dem WC jemand ist, das hören wir ja. Du schaust einfach nach ob draußen jemand auf den Eingang achtet und gibst mir ein Zeichen. Ist alles OK, dann gehst du. Sonst kommst du ..“ „wieder rein.“ fällt sie mir ins Wort.“ Ich gebe ihr einen Kuß. „Ja genau, mein Schatz“ Sie steht auf. Ich halte sie fest. „Doris, wenn du wieder draußen bist, springe gleich ins Wasser. Sollten sie mich doch erwischen kümmere Dich nicht um mich. Du kannst mir dann doch nicht helfen.“ „Wir werden schon nicht erwischt. Ich passe gut auf.“
Doris geht zum Damenklo. Ich warte einen Moment, dann folge ich ihr. Jetzt öffnet sie die Tür und tritt ein. Ich nähere mich ebenfalls der Tür. Mein Herz klopft. Ich bin aufgeregt. Ich sehe mich um. Niemand achtet auf mich. Da ist die Tür. Noch ein kurzer Blick rundum. Alles klar. Ich bin drinnen. In der mittleren Kabinentür steht Doris. Sie hält den Finger auf ihren Lippen. Ich höre es auch. In der rechten Kabine pinkelt jemand. Schlaue Doris. Sie hat die Lage gleich erfaßt. Wenn wir leise sind kann nichts passieren. Die Dame ist gleich fertig und dann sind wir ungestört. Die anderen Kabinen sind leer. Schnell husche ich zu Doris in die Kabine. Leise schließen wir ab. So jetzt sind wir erst mal sicher. Die Dame nebenan pinkelt noch immer. Mein Gott muß die einen Druck haben. Doris drückt mich auf den Klodeckel. Aha! ich soll mich setzen. Ich folge ihrer Aufforderung. Sie stellt sich vor mich, spreizt die Beine und rückt an mich heran. Ganz dicht vor meinem Gesicht ist ihr schöner Körper. Ihr Badeanzug duftet frisch. Ich schüttel den Kopf. Jetzt noch nicht, Doris. Warte doch bis unsere Nachbarin weg ist. Doris versteht, aber sie grinst mich nur an. Unser kleines Abenteuer macht ihr einen Riesenspaß. Doris streichelt sich mit beiden Händen die Brüste. Steil dringen ihre Nippel durch den Stoff. Ich greife meinen steifen Schwanz und beginne zu wichsen. Doris hat ihre Brüste fest umfaßt und knetet sie. Ihre Schamlippen zucken. Da! Ein kleiner dunkler Fleck in ihrer Spalte. Ein kleines Rinnsal tritt aus dem dunklen blauen Fleck, rinnt die Spalte entlang und verschwindet zwischen ihren Beinen. Der Fleck wird größer und nasser. Ein Tropfen fällt auf meinem Bauch, kitzelt mich während er zu meiner Badehose herunterfließt. Jetzt bricht es aus Doris hervor. Ein Schwall warmer Pisse trifft meine Brust, fließt an mir herab, sammelt sich in einer Falte meiner Badehose und näßt meine wichsende Hand. Immer mehr von diesen köstlichen Naß fließt an mir herab. Ich fühle es in meiner Hose an meinen Eiern entlanglaufen und sich an meinem Hintern sammeln. Jetzt plätschert es ins Klo. Doris hat ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und reibt sie damit. Ihr Mund ist geöffnet und sie atmet schwer. Ich rutsche etwas herunter und presse mein Gesicht in Doris ihren pissenden Schoß. Ist das schön! Ich reibe mein Gesicht in der warmen Pisse, an dem glatten Stoff entlang. Ich umfasse ihren Hintern und drücke sie fest an mich. Jetzt läuft es mir über die Schultern auch den Rücken herunter. Mein ganzer Körper wird von Doris‘ Pisse sanft gestreichelt. Ich lecke ihr durch den dünnen Stoff die Muschi. Pipi rinnt mir über die Zunge in den Mund.
Doris zieht ihren Badeanzug etwas zur Seite und nun trifft mich ihr Strahl direkt. Ich lasse ihn auf meine Lippen kommen. Welch ein schönes Kribbeln! Ich ziehe ihr die Schamlippen auseinander und sehe mir eine Sekunde diese herrliche pissende Möse an. Dann lecke ich ihren Kitzler, wobei ich nun die ganze Herrlichkeit an mein Kinn bekomme. Schade, jetzt versiegt der Stahl. Nebenan klappt die Tür, dann ist unsere Nachbarin aus dem Klo verschwunden. Doris windet sich, Preßt den Atem zwischen ihren Lippen hervor. Ich hole Luft. „Mach weiter, bitte!“ bettelt sie. „Jetzt bloß nicht aufhören!“ „Ja,“ sage ich, „aber jetzt mit Pipi! Komm wir wechseln die Plätze.“ Doris setzt sich auf die Brille, rutscht soweit sie kann nach unten, hebt ihre Beine soweit es geht und stützt sich mit den Füßen an der Kabinentür ab. Ich ziehe mir die tropfende Badehose aus. Ich stehe zwischen ihren Beinen und sehe ihre nasse Möse unter mir glitzern. Sie zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so daß ich nun ihren Kitzler sehe. Ihre Scheide ist geöffnet. Alles schimmert naß und dunkelrosarot. Ich versuche ihr auf den Kitzler zu pinkeln, aber es geht nicht. Ich bin zu erregt. „Einen Moment, bitte. Das dauert eine Weile.“ Doris kennt das schon. Sie weiß, das ich mich jetzt etwas konzentrieren muß, dann wird es klappen. Sie streichelt sich mit dem Zeigefinger selbst den Kitzler. Ich schließe die Augen. Wenn ich weiter zusehe wird das nichts. Ich versuche an nichts zu denken, außer daß ich pinkeln muß. Und ich muß. Meine Blase ist prall gefüllt. Ich habe seit dem Fühstück nicht mehr gepinkelt. Das bißchen vorhin im Becken war ja nur ein kleiner Spritzer. Und ich habe vier Tassen Tee zum Frühstück getrunken.
Der Druck wächst. Ich atme tief durch und jetzt kommt es. Ich fühle wie sich der Urin seinen Weg durch den Harnleiter bahnt. Jetzt spritzt es hervor und ist gleich wieder vorbei. Doris schreit leise auf. Einer ihrer kleinen geilen Schreie, die ich so liebe, weil sie mich furchtbar anmachen. Ich öffne die Augen und sehe in ihr nasses Gesicht. Auch ihr Hals und ihr Badeanzug haben etwas abbekommen. Ich sage „Pscht! Man hört Dich ja !“ Sie nickt nur und streicht sich mit der Zunge über ihre nassen Lippen. Ihre Augen funkeln, und ihr Finger leistet emsige Arbeit an ihrem Kitzler. Ich schließe wieder die Augen und versuche es erneut. Da kommt es wieder. Ich fühle die Erleichterung und kümmere mich im ersten Moment nicht darum, wo es hingeht. Als die Pisse richtig läuft, öffne ich wieder die Augen. Mein schwach plätschernder Strahl gewinnt an Druck. Ich richte ihn auf ihre Titten. Der Badeanzug wird schnell naß und legt sich noch enger um ihre Brüste. Ihre Brustwarzen sind ganz steif und treten wie kleine Aussichtstürme aus der Nässe hervor. Doris hat den Kopf in den Nacken gelegt. Aus ihrem halb göffneten Mund kommt ein wohliges Schnurren. Ich streichele mit meinem Strahl ihre Brustwarzen. Doris öffnet die Augen und versucht mit ihrem Kopf in meinen Pipistrahl zu gelangen. Das kann ihr, in ihrer Lage, natürlich nicht gelingen. Aber ich weiß jetzt was sie will.
Ich hebe meinen Penis an und der Strahl geht ihr ins Gesicht, verweilt in ihrem Haar und wandert zurück auf ihre Lippen. Ihr Gesicht ist dabei entspannt und überhaupt nicht verkniffen. Sie lächelt glücklich. Sie genießt es. Sie schiebt ihre Zungenspitze zwischen die Lippen hervor und läßt sie von dem Pipi kitzeln. Ihr zuckender Schoß erinnert mich an ihren Kitzler. Ich pinkele an ihrem Körper herunter, über ihre Titten, auf den Bauch, vorbei an ihrem Schoß auf ihr rechtes Bein. Dann innen am Oberschenkel wieder hoch. Ihr Badeanzug trieft jetzt und auch aus ihren Haaren rinnt die Pisse auf den Boden. Doris zittert vor Geilheit am ganzen Körper. Ich pisse ihr in die geöffnete Scheide, dann auf den Kitzler, den ihre Finger noch immer masturbieren. Sie gibt mir den Kitzler frei, den ich nun sanft mit meiner Pisse massiere. Ihr Schoß hebt und senkt sich. Ich ficke sie jetzt mit meiner Pisse. Der Druck in meiner Blase ist immer noch da. Ich kann noch eine Weile so weiterpinkeln. Doris streichelt sich mit einer Hand den nassen Badeanzug, umfaßt ihre Brust und knetet sie. Gelb rinnt ihr meine Pisse über den Handrücken, die sie aus ihrem Badeanzug herausdrückt. Ihr Zucken wird heftiger. Gleich kommt sie. Da versiegt der Strahl.
Doris schaut auf meinen steifgewordenen Schwanz, steht auf und bedeutet mir auf dem Klodeckel Platz zu nehmen. Ich setze mich. Sie steigt über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Mein Penis gleitet mühelos in ihre nasse, offene Scheide. So sitzen wir Bauch an Bauch. Ich ziehe sie an mich und küsse sie. Sie hebt und senkt ihren Hintern und beginnt mich zu ficken. Ihr pipinasser Badeanzug gleitet an meiner Haut entlang. Ich bin wie elektrisiert. Ich fasse ihre Nippel und ziehe vorsichtig daran. Sie lehnt sich, so weit sie kann, zurück. Ihr heißer Atem fährt mir ins Gesicht. Ich lasse die Brustwarzen los und ziehe ihren Kopf an mein Gesicht. Ich küsse ihr die Pipitröpfchen aus dem Gesicht, lecke ihre nassen Lippen ab. Ihre Zunge fährt tief in meinen Mund und streichelt mich. Meine Finger gleiten an ihrem Hintern entlang, finden ihr Arschloch. Es ist so naß und glitschig, das mein Finger fast von selbst hineinfindet. Wir stöhnen leise um die Wette. „Ich komme!“ rufe ich. „Oh, jaah. Mir kommt es auch! Ahhhh!“ Mein Schwanz scheint zu explodieren, so schießt mein Sperma in ihre Scheide. Erschöpft umarmen wir uns.
Nach einer Weile treten wir den Rückzug an. Doris geht wieder vor und ich warte in der Kabinentür. Sie öffnet die Tür der Damentoilette und tritt, sich umsehend, heraus. Sie ist schon fast draußen, da winkt mir ihre Hand. Zurück, es kommt jemand! Da sie schon fast draußen ist, kann auch sie nicht mehr zurück, ohne aufzufallen. Verzweifelt blickt sie sich um. Ich winke ihr zu: Verschwinde! Ich mach das schon. Ich ziehe mich in die Kabine zurück, schließe ab und warte bis jemand hereinkommt und eine Kabinentür schließt. Dann betätige ich die Wasserspülung und gehe. Vor dem Damenklo stoße ich mit dem Bademeister zusammen. Verdammt! „Was machen Sie denn da. Hier sind Sie aber falsch. Das ist das Damenklo!“ „Habe ich auch gerade gemerkt!“ Ich lasse den Bademeister stehen und gehe zum Herrenklo. Dort verweile ich einige Minuten, um den Schein zu wahren. Dann komme ich wieder heraus. Tatsächlich! Der Bademeister beobachtet mich. Jetzt scheint er beruhigt und geht weiter. Glaubt jetzt tatsächlich, daß ich mich nur geirrt habe. Gut, daß Doris nicht kurz vor mir aus dem Damenklo gekommen ist. Überhaupt wo ist sie? Ah! Da im Becken. Ich springe hinein und schwimme auf sie zu. Kaum bin ich bei ihr, da schließt sie mich in ihre Arme. „Hab ich eine Angst um dich gehabt! Erst die Frau die direkt auf das Klo zuging und dann der Bademeister. Und ich konnte nichts machen.“ Ich schaue ihr in die Augen. „Doris, ich kann Dir gar nicht sagen, wie lieb ich Dich habe! Du bist ein tolles Mädchen!“ Ich drücke sie fest an mich. Als wir uns wieder gefaßt haben, sagt sie: „Aber schön war es doch! Ich möchte keine Minute davon missen.“ „Nicht eine Sekunde!“ stimme ich ihr zu.




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