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Sie stellt mein Leben auf den Kopf!

Die The****utin stellt sich vor und er ist begeistert! Aus dem gleichnamigen Buch „Sie stellt mein Leben auf den Kopf!“ wie immer bei Amazon. Ein Vater wird von seinen Ängsten geheilt und …. Lest selbst. Hier jedenfalls kommt die neue The****utin und stellt sich vor. Ich würde bei ihr sofort eine Therapie machen.

„Hallo, och hätte ich gewusst, dass es hier einen Pool gibt, wäre ich schon eher gekommen. Ist der Herr des Hauses auch irgendwo?“ Auf mich kam eine Blondine zu und ich erkannte sofort, dass es diese Anje ist. Sie hält mir ihre Hand entgegen und lächelt mich an. „Quatsch, ich weis doch das du hier der Chef bist. Ich bin Anje. Peter hat gesagt ich soll vorbeikommen, du bräuchtest den Rat einer Frau. Wo ist der eigentlich?“ Suchend sieht sie sich um und so habe ich Zeit sie in Ruhe anzuschauen. Was ein leckeres Mädchen, ist mein erster Gedanke. Nicht das sie besonders sexy gekleidet wäre, nein das konnte man nicht sagen. Sie hatte eine schöne Bluse mit Rüschen an und um ihre Hüfte trug sie ein Tuch, was sie zu einem Rock gebunden hatte und fast bis zum Boden reichte. Es war sogar Blickdicht und versteckte ihre, bestimmt endlos, langen Beine. Ihre langen Haare, die bis zum Po reichten, waren gelockt und offen. Was mir auch gefiel, ist das sie nicht oder zu mindestens wenig geschminkt war. Hatte sie auch nicht nötig, sie war auch so ein Erlebnis für die Augen. Ihr Gesicht strahlte eine Zufriedenheit aus, wie sie bei den wenigsten zu sehen ist. Sie war mit sich und der Welt im reinen und genau das strahlte sie auch aus.
„Peter ist im Haus und bereitet alles für das Essen vor.“ Sage ich nur und kann meinen Blick nicht von ihre lassen.
„Wird heut doch nicht gegrillt?“ Fragend sieht sie mich an.
„Doch, eigentlich war es so gedacht. Ich habe extra den Grill angemacht.“ Sage ich und schaue zum Grill.
„Na, aber nicht besonders gut würde ich mal sagen. Ich kümmere mich mal um den Grill, sonst bleibt die Küche heut kalt. Kann ich mein Zeug da auf die Terrasse stellen.“ Sie dreht sich um und geht wieder in Richtung Terrasse. Ich bekomme dadurch ihren Arsch zu sehen und was ich sehen kann, muss der Hammer sein. Wackelt die jetzt absichtlich mit dem Arsch oder täusche ich mich? „Schön den Pool sauber mache, ich will vielleicht noch da rein!“ Sagt sie und schaut mich über die Schultern grinsend an. Die Vorstellung das sie nachher in meinen Pool springt, lässt mein Herz einen Hüpfer machen. Das muss ein geiler Anblick sein, meine Gedanken schweifen ab. „Jetzt! Pool sauber machen!“
Wie unter Zwang, fische ich weiter die wenigen Blätter aus dem Pool. Sie kümmert sich um meinen Grill und mir wird klar, dass mit meinem Feuer wohl nicht viel los war. Sie hat sich eine Zeitung besorgt und fächelt damit Luft auf das Feuer. Nach wenigen Minuten ist sie wohl zufrieden und schaut begeistert auf den Grill. Sie scheint sich sicher zu sein, dass sie mehr Erfolg hat wie ich und kommt wieder zu mir. Am Pool Rand bleibt sie stehen und schaut sehnsüchtig auf das Wasser.
„Ich bin ja hier als The****utin eingeladen und so. Dürfte ich trotzdem, eine Runde im Pool drehen, bevor wir essen? Es ist so unverschämt heiß heute.“ Sie sieht mich fragend an.
„Ich habe mir sagen lassen, dass du… oh Entschuldigung! Das Sie, Germanistik studieren, was bitte macht dich damit zu einer The****utin?“ Ich schau sie an und grinse dabei.
„Ach, das ist doch Schnee von gestern! Ich habe für mich die Psychologie entdeckt und bin schon im ersten Semester. Ich muss es nur noch meinen werten Eltern mitteilen. Die haben sich bestimmt schon gefreut, dass ich es bald geschafft habe mit dem Studieren. Danach soll ich eigentlich, bei denen in der Firma einsteigen.“ Sie sagt das mit einem Lächeln, was mir das Blut in Wallung bringt.
„Was ist bei der Vorstellung in die Firma einzusteigen so schlimm? Das wollen doch alle Eltern so. Ich meine, das Unternehmen sollte doch in der Familie bleiben, was ist daran falsch?“ Ich wollte ja auch, dass Nicole mich einmal beerbt.
„Wir reden nicht wie bei dir von Autohäusern! Ach, das Du wäre mir lieber, ich komme mir sonst so alt vor. Bei meiner Familie reden wir über Schrauben und Nieten. Gibt es etwas Langweiligeres, als das? Die Firma ist seit Generationen immer an den Erstgeborenen gegangen und eine Laune der Natur hat mich dazu bestimmt. Mein Vater hat drei Kinder und was macht er, alles Mädchen! Hätte der nicht einen Jungen machen können? Ich würde alles für einen Bruder geben, der mir die Firma abnehmen könnte. Autohäuser, das wäre es! Immer das neuste Auto fahren und an den Dingern rumschrauben, könnte ich mir vorstellen. Aber Schrauben verkaufen und Nieten vermarkten ist so uncool! Aber wir kommen vom Thema ab, darf ich nun reinspringen oder nicht?“ Sie sieht mich mit einem Dackelblick an, der es Männern grundsätzlich verbietet, nein zu sagen. Da ich diesen Blick auch nicht widerstehen kann, nicke ich nur. „Klasse! Ich werde auch nachher eine strenge The****utin sein, versprochen!“
Was ich darunter zu verstehen habe weiss ich nicht, aber irgendwie freue ich mich auf das was da noch kommt. Was jetzt kommt lässt mich innehalten und ich sehe mir mit großen Augen an, wie sie sich auszieht. Die Bluse ist schnell aufgeknöpft und hervor kommen zwei Brüste, in C-Körbchen Größe. Die werden gehalten von einen Bikinioberteil, was sie auch hätte weglassen können. Ihr Tuch wickelt sie sorgfältig ab und ich bin mir nicht sicher, ob sie mich dadurch reizen will oder es immer so macht. Bei der letzten Stoffbahn dreht sie mir den Rücken zu und so sehe ich als erstes diesen geilen Arsch. Mir entfährt ein Seufzer, bei diesem Anblick. Der Blick auf den Arsch wird nur durch ein dünnes Bändchen gestört, was aber in ihren schönen Arschbacken verschwindet. Es gibt nur weniges was mich bei einer Frau anmacht, aber dieser Arsch hat seinen Zweck erfüllt. Sie legt alles zusammen in den Rasen und dreht sich zu mir um.
„Alles gut bei dir? Du schaust aus, als ob du ein Gespenst gesehen hast.“ Sie fragt das und macht nicht mal ansatzweise Anstalten irgendetwas von ihrem Traumkörper zu verstecken. Vor mir steht der Traum, vieler meiner schlaflosen Nächte.
„Ich bin mir sicher, dass du als The****utin großen Erfolg hast, falls du deine Kunden so begrüßt. Dafür würde ich sogar Geld ausgeben und das, wo ich von diesen Seelenklempnern nicht viel halte. Du weißt aber schon, dass du einen traumhaften Körper hast.“ Ich stehe da, wie so ein notgeiler alter Sack und starre sie an. Ich muss Peter sagen, dass ich auf alle Fälle mit zu der Veranstaltung gehe. Sie als Begleitung, an meiner Seite, wäre ja der Wahnsinn.
„Danke für das Kompliment. Schön, dass du mit deiner The****utin zufrieden bist, wobei mein Aussehen, mit meiner Tätigkeit als The****utin, recht wenig zu tun hat. Als Frau höre ich das aber sehr gern.“ Sagt sie und dreht sich im Kreis. Ich schrecke aus meinen Gedanken auf und schaue wie ein ertappter Teenager auf die Wasseroberfläche. „Na jetzt aber nicht rot werden, aus dem Alter sind wir doch raus. Ich ziehe ein paar Bahnen und danach, dürfte die Glut soweit sein das wir grillen können.“ Mit den Worten springt sie in den Pool und schwimmt los. Ich beobachte sie und fische weiter Blätter aus dem Pool. Als sie anfängt in Rückenlage zu schwimmen, kommen ihre schönen Titten zur Geltung.
„Mein lieber Freund, du hast ja tatsächlich den Grill anbekommen. Dann kann ja deine The****utin kommen.“ Hör ich Peter sagen. Ich zeige mit dem Kopf in Richtung Pool. „Oh sie ist schon da!“ Jetzt ist er nah genug dran und kann sie im Pool schwimmen sehen. Auch er schaut mit leuchtenden Augen auf sie. Sie bekommt es nicht mit und schwimmt einfach weiter. „Ich glaube, bei unserer Anje, brauche ich auch mal eine Therapie. Es sind übrigens keine Blätter mehr im Pool.“ Ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, wird noch etwas breiter und ich ziehe den Kescher zurück, aus dem Wasser. Beide stehen wir am Poolrand und schauen ihr zu.
„Was ein Anblick.“ Sagt er, zu mir.
„Was ein Weib.“ Sage ich und wir nicken beide zustimmend.
Sie schwimmt an den Rand und klettert aus dem Wasser. „Ach, da bist du ja. Ich habe den Grill angemacht und eigentlich könnten wir jetzt essen. Natürlich nur, falls ihr beiden euch satt gesehen habt! Übrigens, höfflich ist anders, einem jungen Mädchen so auf die Titten zu starren!“ Das sagt sie, aber mit einem Lächeln und gibt zu verstehen, dass sie es eher lustig findet, wie wir sie mit unseren Blicken verfolgen.
„Du weißt genau, welche Wirkung du, auf so einfach gestrickte Männer wie uns, hast. Ich kenne dich ja schon länger, aber bin immer noch von dir fasziniert.“ Sagt Peter und begrüßt sie mit Küsschen, rechts und links auf die Wange.
„Ich weis und Jana auch, da habt ihr was gemeinsam.“ Die beiden lachen und ich stelle mir die Kleine mit Jana zusammen vor. Was muss das geil anzusehen sein. Sie zieht ganz selbstverständlich ihren Bikini aus und wickelt sich das Tuch, was vorhin noch ihr Rock war, um den Körper. Jetzt ging ihr das Teil nur noch bis knapp über ihren Arsch. „Wie geht es denn Jana? Kommt die auch zu unserem Grillfest?“
„Wir machen ein Grillfest? Ich dachte du bist als The****utin hier.“ Sage ich verblüfft und schau Peter an. „Soll wohl eine Gruppentherapie werden?“ Der weis sofort was ich unter Gruppentherapie mit ihr verstehe und schaut verlegen in eine andere Richtung.
„Ach ja, ich bin ja wegen einer Therapie hier! Upps, habe ich fast vergessen, so wie ihr zwei geschaut habt. Zuerst wird aber gegessen.“ Sagt sie und hackt sich bei uns beiden unter. Wir gehen gemeinsam zur Terrasse und ich fange an zu grillen. Anje sitzt am Tisch und Peter schleppt, die von uns gekauften, Salate aus der Küche ran. Zehn Minuten später sitzen wir alle drei am Tisch und genießen das Essen. Ich liebe diese Art zu essen und nicht diese fünf Sterne Küche. Hier sehe ich was auf dem Teller liegt und muss es nicht suchen, wie bei der fünf Sterneküche. Ein großes Steak und etwas Salat dazu und ich bin glücklich. Dagegen bin ich meist nach 8 Gängen in den Luxustempeln erst angefüttert. Zu meiner Überraschung futtert Anje auch eine große Portion, in sich rein und ich frage mich wo sie das hin futtert. Bei mir wird sich das Ganze auf den Rippen absetzen und ich muss wieder Sport machen, um es da weg zu bekommen. Der Wein dazu ist süß, süffig und rot und wird von uns mit Begeisterung getrunken. Ich persönlich halte nichts von diesem trockenen Zeug und sollte ich so was mal geschenkt bekommen, gebe ich den sofort weiter. Mein Werkstattmeister freut sich jedes Mal darüber und ist ein dankbarer Abnehmer. Nach dem Essen sitzen wir erstmal nur faul rum und rauchen eine Zigarette, auch was, das ich nicht mehr nach einem guten Essen im Restaurant machen kann.
„Wir wollten doch eine Therapie machen? Soll Peter dabeibleiben oder ziehen wir uns zurück?“ Fragend sieht sie mich an.
„Keine Ahnung, brauchen wir eine Coach oder wie muss ich mir das vorstellen?“ Gebe ich zurück und lächle sie an.
„Eigentlich wäre es mir lieber, wir setzen uns dort hinten ins Gras und reden da. Peter kann ja hier aufräumen und danach machen wozu er Lust hat. Ich meine natürlich, ohne uns!“ Sie sieht ihn an und grinst dabei frech.
„Kein Problem, ich kümmere mich um alles und ihr könnt in Ruhe quatschen. Solltet ihr mich brauchen, ruft einfach nach mir und euer Diener wird erscheinen.“ Macht der sich über uns lustig oder denkt er, wir werden gleich wie verrückt da drüben vögeln.
„Wir nehmen aber noch eine Flasche von diesem leckeren Wein mit. Wo habt ihr den her? Der kostet bestimmt mehr, als ich kleine Studentin mir leisten kann.“ Gezielt greift sie nach der Flasche.
„3,99 die Flasche und die gibt es bei … (keine Werbung). Ich habe noch sieben Flaschen und da er dir so gut schmeckt, kannst du dir gern eine Flasche mitnehmen. Du willst dich also unter den Baum setzten und mit mir reden. Gern, ich bin dabei.“ Sage ich und stehe auf.
„Reden? Ach so ja, das auch.“ Sagt sie und wir gehen zu meiner Therapiesitzung, mitten im Garten. „Ich finde die Therapie, mit dem auf der Couch liegen, eher doof und bevorzuge freiere Varianten und Orte. Gut das du so einen schönen großen Garten hast. Die Verbindung mit der Natur macht es einfach, sich auf den anderen einzulassen.“ Mit dir würde ich mich auf einiges einlassen, denke ich und denke an alles nur nicht an eine Therapie. Am Baum angekommen, stellt sie den Wein auf den Boden und schaut mich an. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns beide ausziehen und dann hier hinsetzen.“
„Ich glaube, dass willst du nicht! Deine, sagen wir mal Ausstrahlung, würde bei mir doch gewisse Reaktionen hervorrufen. Ich könnte meine Begeisterung, an meiner The****utin, durch spontanes erheben meines Penis zum Ausdruck bringen.“ Ich hätte auch sagen können, ich bekomme einen Steifen, aber ich bin ja gut erzogen.




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