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Sex mit dem Ex

Es ist eine schwierige Zeit, wenn man in Scheidung lebt und mit dem noch Mann unter einem Dach wohnt.
Jeder versucht sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, und macht sein ding. Doch ständig läuft man sich über den Weg. Auch so müssen wir uns mit einander arrangiert. Zwar hat jeder sein eigenes Schlafzimmer dennoch essen wir zusammen, kaufen zusammen ein und sehen sogar zusammen Fern. Wir reden zusammen, streiten uns, vertragen uns wieder, halt so wie sonst auch. Aber eben alles auf einer anderen Ebene.

Bis hier her alles nicht ganz einfach, aber dennoch machbar.

Doch was tun wenn die Fleischeslust ruft?
Direkt wieder was neues mit dem nächst besten Typ an zu fangen, würde alles nur noch komplizierter machen als es eh schon ist. Und im allgemeinen, ein beziehung in der situation anzufangen ist nicht das beste.
Daher hatte ich, kurz nach dem feststand das wir uns scheiden lassen, für eventuelle Notfälle eingekauft. Im Internet hatte ich mir für die gewissen Stunden, diverses Spielzeuge gekauft. Welches auch regelmäßig zum Einsatz kommt… Anfangs hatte ich noch Rücksicht genommen und es immer klammheimlich getan, wenn mich die Lust gepackt hatte. Doch seit neusten, nehme ich kein Blatt mehr vor dem Mund. Ganz im Gegenteil, ich mach mir sogar ein Spaß draus und bin extra laut dabei. Ich weiß das er mich dabei belauscht und sich daran aufgeilt. Da er nicht grade der leisetreter ist wie er denkt.

Aber trotz alle dem, über kommt mich manchmal dennoch die Lust nach einem Mann. Ab und zu erwisch ich mich selbst, dabei wie ich beim masturbieren an ihn denke. Auch so ist es nicht grade leicht,wenn ich ihn hin und wieder mal nackt oder fast nackt sehe. Wenn er zum Beispiel grade aus der Dusche oder aus dem Bett kommt. Auch so machen wir da nichts draus wenn wir uns gegenseitig nackt sehen. Da wir es ja schon oft genug getan hatte. Dennoch fällt es mir nicht leicht ruhig dabei zu bleiben. Ich finde ihn immer noch sehr attraktiv. Welches mir neulich zum Verhältnis geworden war…

Am besagten Morgen war ich früh morgens hoch. Nur im Nachthemd, welches mir grade bis zum den pobacken reicht und slip ging ich in die Küche um Kaffee anzusetzen. Ich war den morgen ganz wuschtig und wollte danach unter die Dusche um dort meinen Spaß zu haben. Doch grade als ich den Kaffee angeschaltet hatte, hörte ich wie er aus seinem Zimmer kam und direkt zum Bad ging. In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Eine Idee setzte sich wie ein Ohrwurm in meinen Gedanken fest. Ob ich in den Moment von meinen Gefühlen geleitet wurde? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ohne groß zu zögern, setzte ich die Idee in die Tat um.

Ich wusste das er nach der Toilette in die Küche kam um wie jeden morgen, so wie er war, sein Kaffee zu trinken. Also zog ich schnell das Höschen aus und warf es in den Küchenschrank. Gerade noch rechtzeitig bevor er rein kam. Nur in boxershorts setzte sich an den Tisch, zündete sich eine Zigarette an und lass der Zeitung. Ich hatte mich auf der Arbeitsfläche abgestützt und tat ebenfalls so als wurde ich in einer Zeitung lesen.
Die ersten Zweifel machten sich breit und ich überlegte es doch sein zu lassen. Doch grade als ich mich nach ihm umsah, war es bereits zu spät. Es war ihm scheinbar sofort aufgefallen, dass ich nichts drunter trug. Von da ab an genoss ich seine vollste Aufmerksamkeit.

Es blieb mir nur noch die Flucht nach vorne…
Was mir grade recht kam. Denn als ich ihn sah begann es in meinem unterleib zu zucken.
Ich blickte auffällig zu ihn rüber und wackelte etwas mit dem po hin und her. Ungeniert starrte er weiter zu mir rüber. Ich beugte mich etwas weiter nach vorne und stützte mich mit den Ellenbogen auf der Küche ab. Danach stellte ich meine Beine etwas weiter aus einander. Um ihn ein besseren Blick zu verschaffen.

Welches ihn offensichtlich gut gefiel. Unterm Tisch sah ich wie er sich immer wieder in den schritt griff. Es dauerte nicht lange da fing er an zu masturbieren. Provokant griff ich ebenfalls zwischen meine Beine. Mit zwei fingern spreizte ich meine scharmlippen auseinander. Sofort bemerkte ich das es alles bereits ganz feucht geworden war.

Es war komisch für mich. Denn ich hatte mich ihn, selbst zu Ehezeiten noch nie so angeboten. Gespannt sah ich ihn an und hoffe insgeheim das er sich drauf einlassen würde. Mehr denn je, sehnte ich mich nach ihn. Ich sah es ihn an, das ihn die Entscheidung nicht leicht fiel. Es arbeitete in seinem Kopf.

Auf ein mal stand er auf und verharrte kurz. Ich hatte schon damit gerechnet das er einfach ging. Doch plötzlich ließ er seine boxershorts fallen. In mir begann es zu brodeln. Ich wusste er hatte sich für mich entschieden.
Mein Herz rasste als er mir immer näher kam. Ich richtete mein blick nach vor und schaute auf die arbeitsplatte. Was würde er als erstes machen? Fragte ich mich.

Ich spürte wie er hinter mir stand. Doch was war das?
Anders als von ihn erwartet, packte er mich grade zu brutal in den haaren und zog mein Kopf nach hinten. Im gleichen Moment schlug er mir fest, mit der flachen Hand auf dem Po. Vor schmerz biss ich die Zähne zusammen und stöhnte auf.
War das wirklich mein Ex?
Mit einem Finger fuhr er meiner Po-ritze nach. Am Tempel meiner Lust angekommen fackelte er nicht lange und begann mich zu fingern.
Noch nie hatte er mich so behandelt. Kam nun sei wahres ich zum Vorschein?
Merkwürdigerweise gefiel es mir was er da tat.

Nach nur ein paar Minuten ließ er mich los und trat hinter mir. Immer näher kam er an mich ran. Am Hintern spürte ich bereits sein schwengel, der sich langsam zwischen meine pobacken legte. Er griff um mich und griff erneut zwischen meine Beine. Und fuhr dort fort wo er aufgehört hatte. Während des fingerns, rutschte sein schwanz immer weiter meiner hinterpforte entgegen.
Wollte er etwa….? Nein… Oder…? Das wollte er doch noch nie… Plötzlich spürte ich wie er an meiner Hintertür klopfte. Mit immer mehr Druck stemmt er sich gegen meinen Schliesmuskel.

Ich war in Sachen sex so ausgehungert, es war mir ganz egal was er mit mir anstellte. Bereitwillig streckte ich mein Hintern ihn entgegen. Langsam drang er in mir ein. Stoß für stoß rutschte er tiefer in mich hinein. Von vorne gefingert, von hinten gef…., dauerte es nicht lange, da flogen die ersten Schmetterlinge in meinem Kopf hin und her. Der erste orgasmus über kam mich, welchen ich lautstark genoss. Auch für ihn war bereits der Punkt erreicht, wo er nicht mehr halten konnte. Mit einem letzten festen stoß ergoss er sich in mir.

Das wars… Dachte ich mir. Denn sonst war nach seinem orgasmus Schluß. Doch grade als ich dachte es sei vorbei, wurde ich eines besseren belehrt.

Kaum war er aus mir raus, drehte er mich zu sich rum und sah mir tief in die Augen. Immer noch hatte er diesen Blick drauf, als wenn er geil war. Auch sein bestes Stück, stand immer noch wie vor dem sex. Ich fragte mich erneut was er wohl grade dachte. Doch noch bevor ich nach einer Antwort suchen konnte, packte er mich an der Taille, hob mich hoch und setzte mich auf den Tisch. Bestimmend schubste er mich nach hinten das ich mich hinlegen sollte.

Er stellte sich neben mir und fuhr mit seinen Händen meinen Rundungen über dem nachtshirt nach. Wieder am Ausschnitt angekommen packte er das Shirt und riss es mit einem ruck, komplett auf. Wieder fuhr meinen Konturen nach. Zärtlich streichelt er über meine Brüste, spiel mit den Immer noch erregten Brustwarze herum. Zugleich begann er abermals mich zwischen den Schenkeln zu streicheln.
Überrascht davon das noch nicht Schluss sei, sah ich zu sein kleinen Freund. Welcher außergewöhnliche Ausdauer bewies.

Nicht grade behutsam tauchten seine Finger in mich hinein. Schnell brachte er mich wieder auf Touren. Doch noch bevor ich anfangen konnte es zu genießen, hörte er plötzlich auf.
Er stellte sich zwischen meine Beine. Kraftvoll packte er mich an den Hüften und zog mich wie eine puppe zu sich ran.
Fast von alleine, drang sein hartes ding in meine nasse Lustspalte ein und stieß fest zu.

Ich sah ihn an und fragte mich wer er war. War das wirklich mal mein Ehemann? Wieso hatte er mich vorher noch nie so ran genommen? Seine vor Schweiß glänzenden Muskeln machten mich tierisch an. Und sein Blick verriet mir das das noch lange nicht alles war. Und das in seinen Kopf noch ganz andere Gedanken umher schwirrten. Auffordernt sagte ich „lass alles raus.“
Was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Während er sich an mir vergnügte, packte er grade zu grob an meine Brüste. Fest knetete er sie durch, zog und drehte an meinen nippeln und klatsche mir mit der flachen Hand auf sie rauf. Vor schmerzen biss ich die Zähne zusammen. War aber zugleich dem orgasmus schon sehr nahe gekommen. Endlich behandelte er mich nicht wie ein rohes Ei.
„los, zeig es mir“ „zeig mir dein wares gesicht“ spornte ich ihn an.

Davon animiert stieß er immer fester in mein Becken. Er griff nach meine armen und packte mich an den Handgelenken. Mit ganzer Kraft hielt er mich fest.
An seiner, grade zu rabieaten Art, bemerkte ich schnell das allmählich die Kontrolle über den ganzen verlor.

Ich versuchte mich aus seinem griff zu befreien. Doch ohne Erfolg. Auch der Versuch ihn von mir runter zu bekommen funktionierte nicht. Als er nach der bitte aufzuhören und mich los zu lassen, immer noch nicht nach gab, biss ich ihn kurzer Hand in den Arm.
Okay es war nicht die beste art, doch ich sah kein anderen Ausweg in dem moment.

Doch das sollte noch zusätzlichen Spiritus für ein bereits lodernes feuer sein.
An der bissstelle blutete er ein wenig. Selbst ich war erschrocken das ich ihn so fest gebissen hatte. Er sah sich seine wunde an. Sehr erbost sah er mich danach an. Er holte aus und gab mir eine backpfeife. Vor Wucht drehte ich mein Kopf zur Seite. Meine Wange schmerzte und es kullerten ein paar Tränen bis zu den Lippen.

Was geschah hier bloß?
Hatter er das Jahre lang in sich versteckt?
War das sein wares ich?

Mutlos und halbherzig, versuchte ich mich von ihm zu befreien. Ich drückte ihn weg, schuppste seine Hände und versuchte mich raus zu winden. Ader er hatte mich fest im Griff. Ich war in der Situation gefangen. Aussichtslos war ich bereit alles über mich ergehen zu lassen.

Er zog mich erneut zu sich ran. Als wollte er seine wut an mir Auslass, stieß er wieder in mich rein. Ich war absolut nicht mehr in der Stimmung. Doch ohne das ich es wollte kribbelte alles. Innerliche versucht ich zumindest gegen den Orgasmus anzukämpfen, doch selbst das war ich machtlos.

Mitten im Höhepunkt, packt er mich an der kehle. Sofort griff ich nach seinen arm und versuch zu befreien. Aber er war zu stark. Um so näher er seinem Höhepunkt kam, umso fester drükte er zu. Wollte er mich umbringen, weil ich ihn verlassen wollte? Oder war ihn es nicht bewusst wie stark er zu drückte. Ich weiß es nicht.
Mitten im orgasmus merke ich das ich kaum noch Luft bekam.

Das letzte war ich noch wusste war, das ich anfing am ganzen Körper zu zittern. Ein letztes Mal versucht ich mich von seiner Hand zu befreien. Doch es fehlte mir die Kraft. Allmählich wurde mir windelig und ich versuchte noch einmal laut auf zu stöhnen. Bloß es fehlte mir die Luft.

Wie ich wieder zu mir kam? Lag ich immer noch nackt auf dem Küchentisch. Wie lange ich dort lag, weiß ich nicht. Er war bereits weg. Ich spürte immer noch wo er mich gewürgt hatte und hatte das Gefühl das sein Hand noch um mein hals geschlungen war. Jedenfalls schien er noch seinen Spaß gehabt zu haben. Mein unterleib war übersät mit seinem sperma




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