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Die Landjugend forscht – auf dem Heuboden

Meine Eltern sind Landwirte und bewirtschaften unseren Hof. An dem Sommertag von dem ich jetzt berichte, war ich noch jung und hatte noch keine Frau nackt gesehen. Doch an diesem Tag sollte sich das ändern!
Es waren Sommerferien und die meisten meiner Freunde waren im Urlaub am Meer. Wir sind aufgrund des Hofes leider (fast) nie weggefahren, es war eigentlich immer etwas zu tun. Doch jetzt am Nachmittag hatte ich meine wesentlichen Aufgaben erfüllt und meine Eltern waren noch zum Großproduzenten gefahren um neues Saatgut zukaufen. So hatte ich endlich Mal wieder Zeit für mich. Solche vertrieb ich mir gerne damit, meinen Körper zu erkunden und mich auf dem Heuboden selbst zu befriedigen. So auch an diesem Tag! Wir hatten zwar einen Computer und auch Internet, aber ich hatte noch keinen Porno gesehen und meine Eltern verschlossen eh häufig den Raum. Somit war der Heuboden, der ideale Rückzugsort für meine Absicht.
Ich lag daher splitterfasernackt im Heu und massierte meinen Penis.
Dabei stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlt, wenn man in eine Frau eindringt. Ich hatte mir den Abschnitt im Biologiebuch zwar mehrfach angesehn, aber konkrete Vorstellungen besaß ich natürlich noch nicht.
Ich führte meine Hand zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen. Mein Schwanz wurde langsam hart und immer härter.
Ich genoss das Gefühl, wenn die Erregung in mir aufstieg. Als mir dieses genüssliche Spiel nicht mehr reichte, ergriff ich erneut meinen Prügel. Ich zog die Vorhaut zurück und massierte Eichel und Bändchen. Als sich an der Spitze der erste Tropfen zeigte wurden meine Bewegungen immer schneller. Mehrfach zog ich mir die Vorhaut ganz weit zurück und ließ sie wieder nach vorne gleiten.
Endlich kündigte sich der erlösende Höhepunkt an. Meine Gesäßmuskulatur spannte sich an, ein Kribbeln zog mir durch die Lendengegend und dann spritzte ich mir auf den Bauch. Während des Orgasmus rieb ich laufend weiter und hielt erst inne, als ich keinen Druck mehr verspürte und alles herausgepumpt war.
Nach kurzer Entspannung griff ich ins Heu und wischte mir damit das Sperma vom Bauch.
Plötzlich war da ein Kichern.
Ich erschrak und blickte mich um. Da hockten Jule, das Mädchen vom Nachbarhof und Steffi, ihre beste Freundin. Beide versteckt hinter einem Heuballen und beobachteten mich.
Als sie bemerkten, dass ich sie gehört und damit entdeckt hatte, hörten sie sofort auf zu kichern. Ich lief knallrot an und auch die Gesichter von Jule und Steffi zeigten ein deutliches Rot. Ich versuchte etwas zu stammeln.
„Ähhh, ja, hallo. Wie lange seid ihr schon da? Und was,… was macht ihr eigentlich hier?“
„Ausreichend lange“ entgegnete Jule.
Sie war etwa so alt wie ich und hatte lange dunkelblonde Haare. In ärmellosem Top und kurz abgeschnittener Jeans sah sie hinreißend gut aus. Leicht zeichnete sich ihre kleine Brust ab.
Bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte, fragte Steffi verlegen: „Dürfen wir mal schauen?“
Und dann kamen die beiden Mädels auch schon aus ihrem Versteck und knieten sich neben mich. Ich legte mich auf den Rücken und war so nervös, dass sich bei mir absolut nichts regte. Doch die Beiden waren fasziniert von meinen schlaffen Penis und begannen zu Tuscheln.
„Fass du ihn an.“
„Wirklich?“
„Ja, nun mach schon!“
Dann spürte ich, wie Steffi vorsichtig meinen schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn aufrichtete aber auch schnell wieder fallen ließ.
„Ich will auch mal“, flüsterte Jule und griff nach meinem Glied.
Sie drückte ihn etwas und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen. Als sie merkte, dass der Widerstand sich erhöhte, sah sie zu mir auf und fragte: „Tut das weh?“ In ihrem Blick lag eine Spur Besorgnis, allerdings hauptsächlich war da Neugierde.
Ich brachte immer noch kein Wort heraus, schüttelte dafür aber mit dem Kopf. Sofort konzentrierte sie sich wieder auf meinen Genitalien, doch jetzt tastete ihre Hand nach meinem Hodensack.
Ein Schauder durchlief mich und langsam wich die Nervosität der langsam zurückkehrenden Erregung.
„Oh!“ rief Steffi, als sie bemerkte, dass mein Schwanz allmählich begann sich aufzurichten. Sofort griff sie danach und drückte ihn, als wolle sie seine Stabilität prüfen.
„Ist das richtig so?“ fragte sie.
Meine Antwort war nur: „Ahh, ja.“
Daraufhin umklammerte sie meinen anschwellenden Schaft mit der ganzen Hand und fuhr mit dieser meinen Schwanz hoch und runter, so wie sie es eben bei mir gesehen hatte. Langsam wurden die beiden sicherer. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen mit denen die beiden Mädchen mich überhäuften.
Jule hatte nun meinen ganzen Sack in der Hand und spielte mit meinen Bällen. Steffi wichste meinen Schwanz.
„Hattest du schon mal was mit einer Frau?“ fragte Steffi. „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ihr denn mit einem Mann?“
Beide schüttelten den Kopf.
„Ich will auch noch mal“, sagte Jule aufgeregt zu Steffi, welche ihr meinen Schwanz bereitwillig überließ.
Jule zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete meine angeschwollene Eichel. Sie öffnete ihren Mund und streichelte mit der Zungenspitze über meine Kuppe.
„Uhh!“ stöhnte ich auf.
So etwas hatte ich in meinem Leben noch nie gespürt. Diese warme feuchte Zunge, die mir über die Eichel leckte. Gespannt beobachtete Steffi das Geschehen.
„Jetzt du“, forderte Jule.
Sie hielt die Vorhaut weiterhin weit nach hinten gezogen, machte Steffi aber etwas Platz. Dann beugte sich Steffi über meinen Schwanz und leckte mir kurz über die Eichel.
„Länger!“ bestimmte Jule.
Diesmal ließ Steffi ihre Zunge einmal um meine Eichel kreisen, nahm diese schließlich in den Mund und schloss ihr Lippen fest um deren Rand.
Dieses Gefühl war einfach unglaublich! Immer lauter fing ich an zu stöhnen.
Ihre Lippen kneteten den Rand meiner Eichel und trieben mich fast in den Wahnsinn.
„Jetzt wieder du“, sagte Steffi, ließ von mir ab und Jule setzte an der gleichen Stelle fort. Speichel lief mir den Schwanz hinunter und floss über ihre Hand. Im gleichen Takt wie ihr Mund über meinen Schwanz glitt bewegte sie nun auch ihre Hand.
Das war eindeutig zu viel für einen jungen Mann wie mich.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich, als ich merkte, wie mir der Saft hochstieg.
Für Jule war das zu überraschend und ich schoss ihr die erste Eruption in den Mund. Sie erschrak, ließ das Sperma aus ihrem Mund laufen und beobachtete gespannt, wie ich den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz spritzte.
Nachdem ich mich mit Heu gereinigt hatte nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte zu den Mädels:
„Jetzt will ich aber auch etwas sehen!“




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