Währenddessen lag Sarah nach einem sehr anstrengenden Tag in ihrem Zelt neben ihrer besten Freundin Rhiannen. Beide waren sie zusammen den ganzen Tag nebeneinander durch den Wald gelaufen, immer hinter der Pfadfinder-Führerin her.
Sarah mochte sie sehr gerne, sie war richtig nett und kannte sich gut in der Natur aus. Ihr Name war Mrs. Miller und sie war die Mutter von Shannon, welche sie allerdings überhaupt nicht leiden konnte, diese war ne richtige Zicke.
Mrs. Miller hingegen war sehr lieb und geduldig. Sobald sie an eine interessante Stelle kamen, sei es ein moosbewachsener Baum, oder ein Vogelnest, hatte sie immer eine interessante Story parat.
So waren sie mit der Pfadfindergruppe also den ganzen Tag Bergauf gewandert (zumindest kam es Sarah so vor) und schließlich an dieser Lichtung angelangt. Nachdem alle die Zelte aufgeschlagen hatten und das Lagerfeuer in Gang gesetzt war hatten sie sich mit Heisshunger über die mitgebrachten gegrillten Würstchen hergemacht.
Nachdem die ganze Bande gesättigt war wurden noch einige Lieder am Lagerfeuer gesungen. Allerdings waren alle ziemlich müde, sodass sie sich nach und nach in ihre Zelte zurückzogen.
Sarah und Rhiannen schliefen natürlich zusammen in einem Zweimann-Zelt, so wie es sich für beste Freundinnen gehörte.
Den ganzen Tag über war es schon sehr warm gewesen und jetzt am Abend hatte es kaum
abgekühlt.
Sarah lag in ihrem Schlafsack, zwar nur mit einem Slip und Trägershirt bekleidet aber ihr war unheimlich warm. Also schlug sie den Schlafsack auf, damit etwas frische Luft an ihren Körper kommen könnte.
Rhiannen war anscheinend auch noch wach denn sie hörte das Geräuch das Sarah verursacht hatte und sprach sie an: „Bist du noch wach Sarah?“
„Hm ja, Rhia“ (das war ihr Spitznahme, den sie von Sarah hatte, denn die fand zwar das Rhiannen ein sehr hübscher Name war, aber eindeutig zu lang) Rhia war eine Handbreit größer als Sarah, hatte rote lange Haare, welche ihr glatt bis zu den Schulterblättern auf den Rücken fiehlen. Ihr Teint war sehr hell, man könnte fast sagen elfenbeinfarben und gespränkelt mit unzähligen Sommersprossen, welche sich fast überall in ihrem hübschen Gesicht und dem Dekoltee tummelten. Ausserdem hatte sie schon etwas grössere Brüste als Sarah mit sehr grossen Warzenhöfen, welche fasst die komplette Vorderseite ihrer ansonsten sehr hübsch geformten Brüste einnahmen. Sie schämte sich ziemlich dafür, vor allem wenn sie während dem Duschen nach dem Sport Sarahs zierliche Warzenhöfe mit den hübschen kleinen Nippeln betrachtete. Ausserdem hatte sie auch unten an ihrer Scheide ebenfalls rote Haare und zwar schon ziemlich viele. Diese waren zwar samtig weich aber es war ihr trotzdem peinlich gegenüber den anderen Mädchen in der Dusche die allesamt viel weniger Schamhaare hatten und vor allem waren diese entweder braun oder schwarz. Alles in allem schämte sie sich für fast alles an ihrem Körper.
Dazu kam noch dass Rhia nicht darüber mit ihren Eltern sprechen konnte, da diese Erzkonservativ katholisch waren und irgendwie alles sexuelle verabscheuten. Sie wunderte sich immer wie sie überhaupt zustande gekommen war. Natürlich wusste sie wie man Sex machte, das meiste was sie wusste hatte ihr Sarah erzählt, die mit ihrer Mutter über alles reden konnte, auch über solche Sachen. Dafür beneidete Rhia sie sehr, ihr war das leider nicht vergönnt. Sie war einfach ein sehr schüchternes Mädchen, unglaublich verunsichert mit keinerlei Selbstvertrauen und… sie liebte Sarah unglaublich dafür dass sie sich mit ihr abgab, dass sie immer für sie da war. Sarah lies sie immer spüren dass sie ihr wichtig war, niemals kam sie sich in ihrer Nähe unzureichend und hässlich vor. Sie war ihr Halt in ihrer ansonnsten Bigotten Welt, welche ihre Familie darstellte.
Rhia schlug ebenfalls ihren Schlafsack auf, „Puh, das ist wirklich warm heute“ (natürlich übersetze ich hier die gesprochenen Worte, denn sie waren ja beide Amerikanerinnen, wobei beide den gleichen Deutschkurs in der Schule besuchten)
„Du Sarah?, darf ich dich was fragen?“ „Ja klar Rhia, was ist denn?“
„Naja du warst heute irgendwie so abwesend, ist irgendwas nicht in Ordnung?, stimmt was nicht? oder bist du sauer auf mich?“ da kam wieder Rhiannens immer vorhandene Skepsis zum vorschein.
Sarah lachte „Aber nein gar nicht, es könnte nicht besser sein“ sie drehte sich zu ihrer Freundin um und stützte den Kopf auf den Ellenbogen. „Schwör mir das du nichts sagst zu niemandem ok?“ „Ja klar“ erwiederte Rhia und machte ein Kreuzzeichen über ihrem Herzen. „Was ist los, erzähl“ sie drehte sich auch auf die Seite, stützte ihren Kopf ebenfalls auf ihren Ellenbogen und sah Sarah erwartungsvoll an.
„Naja…ich..“ „Was denn, nun sag schon“ erwiderte Rhia. „Naja ich ..ich hab einen ganz tollen Jungen kennengelernt, sein Name ist Tim und ich bin …naja ich bin wahnsinnig in ihn verliebt“ Sarah ließ sich auf den Rücken fallen, schlug beide Hände vor die Augen und fing an zu kichern.
„Oh wow, das ist ja cool, und liebt er dich auch, und wie sieht er aus, und habt ihr schon geknutscht, und..“ Sarah drehte sich wieder zurück zu ihrer Freundin und gebot ihr mit einer Geste Einhalt. „“Ich erzähl dir alles, aber komm wieder zu Atem, ok?“ lachte Sarah
„Du musst aber nochmal schwören, diesmal bei dem heiligen Eid den wir damals geschworen haben dass du niemandem etwas verrätst“ „Ich schwöre den heiligen Eid der Schwesternschaft der Rhia-Sarah-nohnen dass ich niemandem ein Sterbenswörtchen darüber verraten werde“ danach strich sie sich dreimal über die linke Brust und küsste den Ringfinger, so wie sie es immer getan hatten wenn sie sich gegenseitig den heiligsten Eid schworen.
„Also gut..“ und Sarah erzählte ihrer Freundin alles was in den letzten Tagen passiert war. Dabei wurden Rhiannens Augen immer größer und sie sah mal ungläubig mal fasziniert ihre Freundin an.
Nachdem Sarah geendet hatte fragte sie Rhia: „und was denkst du?“ Rhiannen war schon die ganze Zeit etwas unruhig und ihre Beine rieben ab und zu gegeneinander. „Ich.. ich weiss nicht so recht wie ich es sagen soll…“ sie wurde knallrot im Gesicht.
„Du weisst doch dass ich mit meinen Eltern nicht über sowas reden kann“ dabei rieb sie sich wieder die Schenkel aneinander und Sarah bemerkte auch das ab und zu ihr Becken nach vorne zuckte
„Ist das wirklich alles wahr?“ „Ja Rhia, ist alles so passiert“ “ oh Mann oh mann,“ Rhiannen lies sich rückwärts auf den Schlafsack fallen und öffnete und schloss ihre Schenkel in einem schnellen Rhytmus um ihrem Zentrum zwischen den Beinen eine kühle Brise zu verschaffen.
Aber es half nichts, ihre Füße standen auf der Matratze und sie wippte weiter ihre Beine auf und zu aber das heiße Zentrum, ihre Scheide, kühlte nicht ab.
Sie atmete tief ein und aus und wippte weiter mit den Beinen. Sarah rückte neben ihre Freundin und legte sanft eine Hand auf ihr Knie.
Während Sarah mit ihrer Hand sanft den linken Oberschenkel ihrer Freundin auf und abglitt
versuchte diese weiterhin mit ihrem anderen Bein kühle Luft in ihr Zentrum zu leiten, indem sie das rechte Bein immer weiter wippen lies. „Du weisst doch wie ich dir erklärt habe wie du dich selbst befriedigen kannst“ sagte Sarah leise. „Hm ja schon…aber ich hab mich noch nicht getraut, das ist bestimmt eine Sünde“ entgegnete Rhia.
Sarah rückte ganz nah an ihre Freundin heran, „ich weiss wie du dich fühlst“ wisperte sie in Rhias Ohr, dabei streichelte sie sanft über den Oberschenkel ihrer Freundin.
Sie bewegte die Hand weiter nach unten, Richtung Scheide und es wurde immer wärmer. Sie spürte eine enorme Hitze im Zentrum von Rhias Beinen. „“Oh Rhia. .“hauchte sie in ihr Ohr. „Ich spüre deine warme Scheide, das ist so schön, “ Sarah krabbelte mit ihrer Hand immer weiter nach unten, bis sie ihre Hand ganz vorsichtig auf den Venushügel ihrer Freundin bettete.
Sie konnte die geschwollen Schamlippen durch den Stoff erfühlen. Ihre Fingerspitzen berührten sanft das heisse Zentrum von Rhia. Der Stoff ihres Slips fühlte sich so wahnsinnig feucht und warm an. Sie betastete mit ihren Fingern die Schamlippen, schloss die Augen und fing an mit ihren Fingern auf Erkundung zu gehen.
Rhiannen schloss ebenfalls die Augen, hörte auf mit den Beinen zu wippen und öffnete sie statt dessen weit für die Finger ihrer Freundin.
Diese zeichnete Sanft die äusseren Schamlippen mit ihren Fingern nach und beugte ihren Kopf nach unten um die schönen Brüste ihrer besten Freundin durch ihr dünnes Shirt zu küssen. Sarah spürte wie sich die Brustwarzen versteiften und hart und sehr deutlich durch das Tshirt stachen. Sie war etwas neidisch auf die tollen Brüste ihrer Freundin, die schon ziemlich gross waren und so eine grossen Warzenhof hatten. Sie dagegen hatte nur kleine Warzenhöfe und wenn sie sich ausmalte wie Rhia über fast ihre gesamte Brust so empfindlich war wie sie an den kleinen Warzenhöfen war sie etwas eifersüchtig auf sie.
Sarah nahm die Hand von der Scham ihrer Feundin und zog langsam aber bestimmt das Shirt ihrer Freundin vom Ausschnitt her nach unten, sodass zuerst die linke und danach die rechte Brust freilagen. Die Nippel standen schon hart ab wie Sarah mit einem lüsternen Lächeln bemerkte. Sie beugte ihren Kopf nach unten und fing an die grossen Warzenhöfe ihrer Freundin zu lecken. Deren Nippel versteiften sich noch mehr und Sarah konnte nicht anders als die Kirschgrossen Nippel zu lutschen. Rhia stöhnte laut auf während der Behandlung und atmete schwer. Ihr Becken zuckte nach oben und Sarah legte beruhigend ihre Hand auf ihre Scham.
Während sie weiter abwechselnd Rhiannnens Kirschen lutschte drückte sie sanft ihre Hand auf ihren Venushügel und streichelte die Schamlippen durch das Höschen.
Das Höschen wurde immer feuchter und Sarah fuhr etwas schneller über den Stoff wobei sie bemerkte das in der oberen Hälfte langsam ein kleiner harter Knubbel hervortrat. Sie streichelte sanft über den Knubbel und Rhia erschauerte, sie schüttelte sich und fing an zu stöhnen. Sarah löste sich von den schönen Nippeln ihrer Freundin und schaute gebannt zwischen deren Beine während sie weiter die Schamlippen und die Clit ihrer Freundin durch den mitlerweile sehr feuchten Stoff des Höschens rieb.
Rhiannen zuckte mit ihrem Becken auf und ab und drängte sich mit Leidenschaft der wohltuenden Hand entgegen. Sarah zog sanft den Slip ihrer Freundin zur Seite um freien Zugang zu der Muschi zu erlangen. Die Schamlippen und der Kitzler lagen nun frei und die roten Schamhaare klebten nass am Venushügel.
Sarahs Finger glitschten richtig über die inneren und äußeren Schamlippen, natürlich auch über die Liebeserbse die schön darüber herausragte. „Oh mein gott Rhia du bist so schön feucht, du läufst ja über“ flüsterte sie leise. Aus Rhiannens Mund kam ein lautes Stöhnen und ihr Becken fing an heftig auf und ab zu zucken.
Als plötzlich… der Reisverschluss des Zeltes aufgezogen wurde und Mrs. Miller den Kopf hereinsteckte: „Ich hab so seltsame Laute von eurem Zelt gehört und war in Sorge, ist alles in Ordnung bei euch?…. Sie blickte sich um und sah Sarahs Hand im Schritt ihrer Freundin und im gleichen Moment kam Rhia, und zwar heftig. Ihr Unterleib zuckte und drückte hart gegen die Hand von ihrer Freundin.
Sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und spritzte ihren Saft heftig zwischen den Fingern ihrer Freundin heraus. Es schien gar nicht aufzuhören,. Einige Spritzer benetzten Sarahs Gesicht und Dekoltee als diese von ihren Fingern abgelenkt wurden. Mrs. Millers Gesicht jedoch befand sich fast genau zwischen den weit geöffneten Beinen von Rhiannen und bekam die Hauptladung ab. Ihr Gesicht wurde von einem Spühnebel bestehend aus Muschisaft eingesaut.
Oh…Ohhh…..Ohhh,.“ war alles was sie hervorbrachte, während sie den Saft aus ihren Augen blinzelte. Mrs Miller sah aus wie frisch geduscht, ihr Gesicht glänzte vor Nässe und der Saft tropfte von ihrem Kinn.
Sarah dagegen hatte sich furchtbar erschrocken als das Zelt geöffnet wurde, die Hand von der Scham ihrer Freundin weggerissen und sie sich vor den offenen Mund gehalten. Nachdem sich der Schreck geset, sich ihr Pulsschlag beruhigt hatte vernahm sie den betörenden Duft den ihre nassen Finger verbreiteten und leckte über ihre Handinnenfläche.
Ihr Blick fiel wieder auf die in Muschisaft erstarrte Mrs. Miller und ein Grinsen breitete sich auf dem Mund hinter ihrer Hand aus. Das Grinsen wurde zu einem Lachen bis sie ihre Hand nicht mehr zum Schutz vor dem Mund hielt, sondern um das Lachen zu verbergen. Sarahs Bauch fing an zu zucken und zu schmerzen, sie nahm ihre Hand vom Mund, fiel auf den Rücken und fing lauthals an zu lachen.
Rhia hingegen lag auf dem Rücken, atmete schwer, die Augenlieder auf Halbmast und die Beine weiterhin gespreitzt. Sie war noch vollkommen von ihrem eben erlebten Orgasmus gefangen. Ihre Muschi zuckte noch leicht pumpend vor sich hin und der Rest ihrer Scheidenflüssigkeit rann über ihren Damm auf den Schlafsack.
„Das hast du toll gemacht Rhia, wirklich toll,“ Sarah küsst ihre Feundin sanft auf den Mund, nachdem sie sich von ihrem Lachkrampf erholt hatte.
„Oder Mrs. Miller?“ Sarah sah ihre Gruppenleiterin fragend an. Diese war noch ganz verdattert aufgrund des eben erlebten. Rhiannen registrierte auf einmal dass sie nicht alleine waren und riss erschrocken ihre Augen auf. Sie hob ihren Kopf und sah zwischen ihren gespreitzen Beinen auf das feuchte Gesicht ihrer Gruppenleiterin. „Oh..Ohh“ ihre Augen wurden noch größer „Ohhh mein Goooottt“. Rhiannen schlug heftig ihre Beine zusammen, setzte sich auf, schlug den Schlafsack über ihre Blöse und robbte mit hochrotem Kopf an die hintere Wand des Zeltes.
„Äheemm….naja, darf ich reinkommen in euer Zelt?“ „Ja klar, kommen sie nur“sagte Sarah und Mrs. Miller kam in das Zelt der Mädchen
„,,,ich…naja… ich weiss nicht was ich sagen soll“ sagte sie während sie gedankenverloren den Muschisaft von ihren Wangen wischte.
„Hast du vieleicht ein Handtuch für mich Sarah?“ „Hm ja klar Mrs. Miller“ Sarah kramte ein Handtuch aus ihrem Rucksack und reichte es ihrer Gruppenleiterin. Nachdem diese ihr Gesicht und das Dekoltee trocken gerieben hatte, setzte sie sich im Schneidersitz vor die beiden Mädchen.
Beide blickten sie erwartungsvoll an, Rhiannen ängstlich, den Schlafsack an ihre Brust drückend und Sarah neugierig lächelnd.
Mrs. Miller Blicke wanderten zwischen beiden hin und her und als sie sich etwas gesammelt und beruhigt hatte sagte sie: „Nun ja…., hmm, das war ja mal was“ dann fing sie an zu lächeln, und das Lächeln wurde zu einem Lachen. Sarah fiel kurz daraufhin mit ein und Rhiannen brachte auch ein zaghaftes Grinsen in einem knallroten Kopf zustande. „Puh, also naja ich weiß nicht was ich da jetzt sagen soll…., also als erstes: ich finde es toll, obwohl ihr mich wirklich sehr überrascht habt. Ich finde es toll das ihr eure Körper gegenseitig erkundet und ganz offensichtlich sehr viel Spass daran habt. Dir Rhiannen möchte ich sogar gratulieren, wirklich“ sagte sie nachdem Rhia sie ganz verwirrt angesehen hatte. “ Das war ja wirklich ein ganz toller Orgasmus, es gibt viele Frauen die erleben gar keinen. Ich hab auch sehr lange gebraucht bis ich mich so gehen lassen konnte wie du. Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich glaube ich erst mit 28 oder so.“
Rhia sah sie mit grossen Augen an und Sarah richtete sich neugierig auf. „Also wie gesagt ich finde es toll, dass ihr das zusammen erlebt.“ „Und Rhiannen…“dabei sah sie diese ganz lieb an“…du brauchst keine Angst zu haben, ich verrate deinen Eltern ganz bestimmt nichts, Pfadfinderinnen-Ehrenwort“ dabei hob sie die rechte Hand zum Schwur und Rhiannen entfleuchte ein Seufzer, die Anspannung wich von ihr und sie sackte erleichtert zusammen.
„So nachdem wir das geklärt hätten, sollen wir noch etwas plaudern? Wenn ihr wollt könnt ihr mir gerne alle Fragen stellen, egal was. Ich werde euch offen und ehrlich antworten.“ Sie sah die Mädels abwechselnd an. Daraufhin sahen die beiden Mädchen sich fragend an…“Ja klar warum nicht“ sagte Sarah und lächelte Mrs. Miller an. „Ok schön, dann machen wir jetzt sowas wie ne Mädels-Pyjamaparty. Darf ich mich zu euch legen? Das sitzen in dem kleinen Zelt ist ziemlich unbequem.“ „Oh aber klar doch, komm rück mal rüber Rhia, lass Mrs. Miller in die Mitte“ gesagt, getan, bald lagen sie nebeneinander und blickten auf dem Rücken liegend an den Zelthimmel.
Keiner sagte zunächst ein Wort, bis plötzlich Daphne (das war Mrs. Millers Vornahme) die Stille unterbrach. „Wisst ihr, es ist wunderschön so mit euch hier zu liegen… „“Hmmm…“ „Oh ja schön..“ kam es zuerst von rechts und dann von links. „Es ist immer was besonderes wenn man jemanden gefunden hat mit dem man zusammen schweigen kann, kein unangenehmes Schweigen, sondern ein wohliges Schweigen. Das ist es was ich gerade mit euch fühle“ „Oh ja, das fühl ich auch so und du Rhia?“ „Ja ich auch, danke Mrs. Miller“ Daphne fing kurz an zu lachen „Oh bitte sag doch Daphne zu mir, schliesslich hast du mich vor ein paar Minuten mit deinem Muschisaft eingesaut, da sollten wir uns dutzen finde ich“ „Oh ja auf alle Fälle“ lachte Sarah los als sie sich an die Szene zurückerinnerte. Kurz darauf lachte auch Rhiannen „Ja das sollten wir wohl..“ und alle drei lachten den Zelthimmel an.
Daphne breitete beide Arme aus und streckte sie über die Köpfe der beiden Mädchen, dann fuhr sie ihre Arme langsam nach unten, bis sie beide Haaransätze berührte. Sarah hob sofort ihren Kopf an, sodass sie ihren Arm unter sie legen konnte und Sarah bettete sanft ihren Kopf darauf.
Wenig später tat Rhiannen dasselbe und dann hatte sie beide Teenies im Arm. Sie rückten beide etwas näher heran und Daphnes Brustwarzen wurden unwillkürlich steif, als die beiden Mädels sich rechts und links an ihre schweren Brüste drückten, welche aufgrund des Alters und der Schwerkraft nach rechts und links von ihrem Brustkorb ausgewichen waren.
„Nun, wer möchte was sagen?“ fragte Daphne leise und küsste zuerst Sarah und dann Rhiannen auf den Scheitel. Es herschte noch kurz Schweigen, dann sagte Rhia auf einmal: „Es tut mir leid Mrs. Miller, wirklich wahnsinnig leid“ „Aber was denn mein Schatz?““naja…das ich sie so vollgespritzt habe“ und Daphne fühlte an ihrer Brust wie das Gesicht von Rhiannen sich in einen Glutofen verwandelte. Sanft streichelte sie mit ihrer Hand über den Oberarm des verunsicherten Teenies „Aber das muss dir doch nicht leid tun, das war doch wunderschön mein Schatz; ich bin dir sogar dankbar dafür, dass ich das erleben durfte“ „Wirklich?“ Rhia hob ihren Kopf und sah sie zweifelnd an. “ Aber ja doch, das ist was ganz tolles, danke Rhia , vielen dank“ dann küsste sie sie auf die Stirn und Rhiannen räkelte sich an ihren Busen.
„Du Sarah?“ „Ja, Mrs. Miller?“ „Darf ich dich fragen, wie kam es eigentlich dazu?“
Sarah fühlt den warmen Busen von Mrs. Miller an ihrer Wange und fühlte sich sehr wohl „Naja ich hab Rhia erzählt was mir die letzten Tage passiert ist“ „Und was war das?“
„Das kann ich nicht sagen“ „Aber ich verrate es auch niemandem, großes Pfadfinderinnenehrenwort“ dabei bekreuzigte sie sich. Das musste Sarah dann wohl glauben. Weil sie sich so wohl fühlte bei Mrs. Miller und der warme Busen an ihrer Wange einen wohligen Schauer durch ihren Körper fliesen lies, erzählte Sarah ihr von den vergangenen Tagen. Mrs. Miller hörte gebannt zu und unterbrach sie nicht ein einziges Mal.
Auf der linken Seite von Mrs. Miller war Rhiannen mittlerweile vor Erschöpfung eingeschlafen und schnachte leise an ihrer Brust.
„Und was denken Sie? bin ich versaut oder so?“ Nach einer Weile räusperte sich Mrs. Miller…“Äh…Ähhem, …nein ganz und gar nicht.“ Sanft streichelte sie den Oberarm von Sarah. „Also…ich..naja, wow“ Daphne spürte das sie aufgrund der eben erzählten Geschichte richtig nass zwischen ihren Beinen geworden war. Nun war ihr klar warum Rhiannen so auf die Erzählung reagiert hatte. Sie streichelte weiterhin den Oberarm von Sarah, viel weiter kam sie nicht mit ihrer Hand. „Also…“ sagte sie verunsichert, während sie spürte wie ihr Scheidensekret sich zähflüssig Richtung Anus bewegte. „Das finde ich ganz und gar nicht. Ich finde das du gar nicht versaut oder pervers oder sowas bist.“ Sie drückte das braunhäutige Mädchen fester an sich. „Ich danke dir das du mir das erzählt hast, ich weiß das du wahrscheinlich etwas verunsichert bist, weil du mir diese Geschichte anvertraut hast. Aber glaube mir.“ dabei küsste sie Sarah nochmals auf den Scheitel. „Ich werde niemandem ein Sterbenswörtchen davon veraten.“ Dann drückte sie das Teengirl nochmal fest an ihre Brust, während sie gleichzeitig ihr Bein, welches auf der Seite von Sarah lag vorsichtig anhob und den Fuß auf den Boden stellte. Ihr anderers Bein war von Rhiannen mit Beschlag belegt, sie konnte es nicht bewegen, ohne Gefahr zu laufen, daß diese aufwacht.
Also fing Mrs. Miller langsam an mit dem Bein zu wippen, genauso wie es Rhia einige Zeit vorher getan hatte. „Mrs. Miller.., sory Daphne?“ „Ja meine Süße?“ „Darf ich sie was fragen?“ „Aber klar doch Sarah“ „Wieso wippen sie mit ihrem Bein? Das hat Rhia auch getan als ich ihr die Geschichte erzählt habe.“ „Oh wirklich?“ und Mrs. Miller hielt ihr Bein still, wobei es ihr sehr schwer viel. „Hm ja, hat sie und zwar mit beiden Beinen, ich glaube weil ihr so warm war an der Scheide.“ „Wirklich?“ wisperte Mrs. Miller zurück. „Ja wirklich“ antwortete Sarah ebenso leise. „Ist ihnen ebenfalls warm an der Scheide? sind sie erregt?“ „Oh mein Gott Sarah, ja das bin ich, ich bin wahnsinnig feucht geworden von deiner Geschichte!“ „Oh..das ist schön“ „Ja schon, aber ich bin deine Gruppenleiterin, das sollte nicht passieren“ danach fing sie wieder an mit ihrem Bein zu wippen.
„Soll ich ein bischen ihre Scheide streicheln, damit sie sich entspannen können?“ „Da..das würdest du tun?“ Daphnes Bein stoppte abrupt. „Oh ja, wahnsinnig gerne, das tu ich auch oft bei meiner Mom und sie bei mir. Ausserdem wären wir dann sowas wie Muschi-Schwestern, genauso wie ich und Rhia:“ „Muschi…Muschi..Muschi-Schwestern“ fing Daphne an zu lachen. „Na das ist ja ein klasse ausdruck, woher hast du denn das?“ „Von meiner Mom“ sagte Sarah verschämt. „Oh entschuldige Sarah, ich wollte dich in keiner Weise auslachen, das liegt mir absolut fern. Ich finde nur den Ausdruck so schön. Muschi-Schwestern, ja das klingt sehr schön, wirklich“ dabei drückte sie Sarah nochmal fest an sich. „Und ja, ich wäre gerne deine Muschi-Schwester, mein liebes. Sehr sehr gerne“ und während sie das sagte klappte ihr Bein nach unten und gab ihren Venushügel den Blicken von Sarah frei.
Sarah hob langsam ihr Bein und nahm den Oberschenkel von Mrs. Miller zwischen ihren Beinen gefangen, ihr kleiner Venushügel drückte sanft dagegen. Ihre Wange war fest an die Brust von ihrer Gruppenleiterin geschmiegt und der Nippel, welcher sich schon etwas aufgerichtet hatte nur einen Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Sarah öffnete etwas ihren Mund und hauchte ihren warmen Atem richtung Nippel, welcher sich dadurch noch mehr versteifte. Vorsichtig legte sie die Hand unterhalb der Brüste von Mrs. Miller auf deren Bauch. Diese streichelte jetzt nur noch mit den Fingerspitzen über Sarahs Oberarm und schloß die Augen. Ganz vorsichtig wanderte die Hand des Teenies über den gewölbten Bauch von ihrer Gruppenleiterin nach unten.
Dabei befühlte sie deren Speckröllchen. „“Oh wie schön weich sie ist, das fühlt sich so toll an „“ dachte sie. Ihre Hand fuhr weiter nach unten bis zum Bauchnabel. Diesen umkreiste sie sanft mit ihrem Mittelfinger, kaum das der Finger die Haut berührte. Immer enger wurden die Kreise, bis sie schließlich sanft ihre Fingerkuppe in das Geburtsmal tauchte. „“So schön weich““ dachte sie wieder und fuhr mit ihrer Hand über den schönen Bauch, zuerst die Kuppe hoch und dann wieder nach unten, Richtung Venushügel.
Sarah verlagerte etwas ihr Gesicht, damit sie ihren Fingern mit den Augen folgen konnte und kam damit dem steifen Nippel noch näher, dieser lag nun hart an ihren Lippen an. Wenn sie diese nur etwas nach vorne bewegte konnte sie ihn küssen, was sie dann auch mehrfach tat.
Ihre Hand berührte unterdessen die oberen Schamhaare von Mrs. Miller. Sie spielte etwas damit, kräuselte sie um die Finger, ließ sie durch die Finger gleiten. „Oh bitte“ flüsterte Daphne in Ihren Scheitel, „bitte lass mich nicht so leiden, komm tiefer“ „Sarah lächelte an die Brustwarze ihrer geliebten Gruppenleiterin und zog die Hand wieder nach oben und spielte nochmal mit dem Bauchnabel. „Oh nein Sarah, bitte sei nicht so grausam, bitte, bitte….“ Mit einem vernügten Lächeln lies Sarah die Hand wieder nach unten gleiten. Ihre fünf Finger fuhren langsam aber zielstrebig in die Schamhaare. „“Das fühlt sich so toll an““ sie spielte etwas mit den Haaren, dann ging sie noch tiefer. Sarah merkte das es immer wärmer wurde.
Neugierig fuhr sie über die dicken fleischigen äußeren Schamlippen von Mrs. Miller. Es fühlte sich so unsagbar weich, warm und feucht an, ein Klima wie im Regenwald. Sarah drückte sie sanft, woraufhin Daphne aufstöhnte und ihr Nippel an Sarahs Lippen gedrückt wurde. Diese nahm ihn zwischen ihre Lippen und stupste ihn sanft mit der Zunge an.
„Oh mein Gott, Sarah was machst du mit mir?“ Diese aber antwortete nicht darauf sondern nuckelte nun heftig an dem Nippel und fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die warmen feuchten Schamlippen ihrer Gruppenleiterin.
Woraufhin diese hart mit dem Becken nach oben stieß, den wohlwollenden Fingern entgegen.
Sarah zeichnetet mit dem Finger die inneren Schamlippen nach, tunkte das obere Glied des Mittelfingers in die warme Möse und fing an die Fingerkuppe darin vor und zurückzuklappen.
Gleichzeitig nahm sie etwas von dem Muschisaft mit dem Daumen auf und fing an damit über den Kitzler zu reiben. „uuuuuuoooohhhhaaaaaaaaaaaaaaaa….OOOOhhhhhwoooowww; oh das ist so geill, was machst du mit mir Mädchen?“ rief Daphne
Ihre Muschi war nun komplett überflutet, der Muschisaft rann nur so heraus und die stetig umklappende Fingerkuppe von Sarah beförderte noch mehr heraus.
Aufgrund der zuckenden Bewegungen von Daphne die ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und dem lauten Gestöhne wurde Rhiannen schließlich wieder wach. „Wass…wasn los?“ sie hatte sich halb aufgesetzt und die umklammerung von Mrs. Miller gelöst. Sie rieb sich die Augen und sah erschrocken auf Sarahs Finger die die Muschi von Daphne bearbeiteten. Da Mrs. Miller auf der anderen Seite nun keinen Wiederstand mehr spürte klappte sie das andere Bein auch noch auf, sodass Sarah nun freien Zugriff hatte. Rhia hingegen hatte einen Logenplatz, sie hatte sich im Schneidersitz daneben gesetzt und schaute nun vollkommen wach dem Geschehen zu.
Es dauerte auch nicht lange und Mrs. Millers Becken fing an unkontrolliert zu zucken. Es
hebte und senkte sich ruckartig und ihr Oberkörper bäumte sich auf, wobei dieser von Sarahs Kopf gehalten wurde und der Nippel aufs äußerte gelutscht wurde.
Dann kam sie und sie kam heftig „UUUUUUUUUUUUUUUUahhhhhhhhhhhhhhOOOOOOOOOOOhhhhhhhhhhhhhhhhhjaaaaaaaajjjjjjaaaaaaaaaaaaa“ rief sie laut und es lief ein Schwall Muschisaft über Sarahs Finger. Es spritzte nicht wie bei ihr oder Rhia. Es war mehr ein stetiger Fluß der zähflüssig aus Mrs. Millers Muschi über ihre Finger floß. Aber sie fand es absolut geil.
Daphnes Unterleib zuckte noch ein paar mal nach , so als ob sie Sarahs Finger einsaugen wollte und dann fiel sie ermattet zurück, die Beine klappten komplett auseinander und sie atmete schwer mit halbgeschlossenn Lidern. ….“Oh wow“ flüsterte Riah leise, „das war so schön“ „Hmm ja, ich glaube es hat ihr sehr gefallen“ sagte Sarah während sie die Finger aus Mrs. Millers Scheide zog. Sie betrachtete sie neugierig Ein zäher durchsichtiger Schleim haftete an ihnen. Lächelnd schloss sie ihre Finger und spreitzte sie wieder, wober der Mösenschleim Fäden zog. Vorsichtig hielt sie sich die Finger unter die Nase. Der Duft war Himmlich. Sie spreitzte die Finger und leckte zwischen Zeige- und Mittelfinger den Schleim auf. „Mmmmm , lecker“
Sie blickte mit gespreitzen Fingern auf, direkt in Rhias Gesicht. Diese sah sie ungläubig an. „Ist das wirklich lecker?“ „Ja und wie, willst du mal probieren?“ Dabei hielt sie ihre Hand ihrer Freundin vor die Nase. Diese schnüffelte kurz daran, dann fing sie an Sarahs Finger sauber zu lecken.
Mrs. Miller hatte dem Treiben mit halbgeschlossenen Lidern zugesehen. „Oh mann ihr Mädchen schaft mich“
Beide Mädchen lächelten sie an, dann legten sie sich wieder neben Mrs. Miller und kuschelten sich an sie.
Sie waren selig und nach ein paar Minuten meinte Sarah, weiß der Geier was sie geritten hat: „Was macht ihr eigentlich übermorgen.? Wenn ihr nichts vorhabt, dann möchte ich euch gerne zum Grillen einladen. Mit meiner Mom, Tante Renate und Tim, habt ihr lust?
War das ein Fehler von Sarah, was ist mit Tim? wird er solch geballte Frauenpower verkraften ? wir werden sehen