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Kapitel 5: “ Herren und Lilith

Hier ist Kapitel 5 der Märchenstunde wir freyalover und ich wünschen viel Vergnügen bim Lesen und Kritik sowie Anregungen sind wie immer gern gesehen.

Lilith erwachte am späten Vormittag, was ihr der Stand der Sonne verriet, als sie neben sich blickte sah sie, das Erik nicht mehr da war und sie fragte sich wo er hin war. So stand sie auf und suchte sich ein Gebüsch um ihre Notdurft zu verrichten und beschloss sich danach im Bach in der Nähe der Lichtung zu waschen.
Auf der Straße neben dem Bach hörte sie plötzlich zwei Stimmen. Eine war tief und basslastig, die andere wohlklingend. Angespannt lauschte Lilith und blieb still sodass niemand von ihr Notiz nehmen würde. Sie war auf der Hut.
„Hey, Damian, riechst du das auch? Es riecht nach Menschin. Und Sex.“ „Gregor, ich rieche nichts, aber mein Geruchssinn ist auch nicht so ausgeprägt wie bei dir, aber ich gebe dir recht, hier irgendwo muss ein Mensch sein und wenn mich meine Wahrnehmung nicht täuscht ist es eine Menschenfrau.“
„Lass uns sie suchen, vielleicht können wir etwas Spaß haben.“ „Gute Idee, wollen wir uns zum Suchen trennen?“ „Klingt gut. Wer sie findet, hat den Spaß?“ „Ok, Gregor, das klingt fair. Wo gehst du lang?“ „Ich folge dem Bach abwärts, gehst du aufwärts?“ „Von mir aus.“ Damian grinste siegessicher. Am Bach sah er nichts, also ging er langsam weiter. Er spürte, dass die Frau in der Nähe sein musste. Lilith indessen überlegte was sie tun sollte, sollte sie in ihrem Versteck bleiben und abwarten, bis derjenige wieder weg war oder aus ihrem Versteck kommen und sich zeigen nackt wie sie war. Einen kurzen Augenblick zögerte sie doch dann verließ sie ihr Versteck. Vorher jedoch drapierte sie ihre rote Haarpracht um ihre schmalen Schultern und über ihre vollen Brüsten. Der Mann, der ihr grade den Rücken zukehrte, schien ihre Anwesenheit zu spüren und drehte sich zu ihr um. Als sie ihn sah errötete sie prompt und legte ihre Hände auf ihre blanke Scham. „ Nun, es scheint als sei heute mein Glückstag. So eine Schönheit sieht man nicht jeden Tag.“ Sie vernahm kaum die Worte die er sprach so sehr lenkte sie seine Stimme und seine enorme sexuelle Ausstrahlung sie ab.

Langsam ging er, mit einem Lächeln auf den Lippen, auf sie zu. „Was tust du denn nackt hier im Wald? Hast du etwa auf mich gewartet?“ „Ist dir nicht zu heiß in deinen Sachen? Wie kannst du nur in Kleidung herumrennen? Zieh dich doch aus!“ Er grinste sie an und ließ seine Hose herab. Nun stand er ganz nackt vor ihr, nur seine Flügel ragten noch über seine Schultern. Lilith erblickte vor sich einen etwa 1,80m großen, schlanken und muskulösen Mann mit heller glatter Haut, eisblauen von dichten schwarzen Wimpern umkränzten Augen, langem glatten schwarzem Haar aus denen zwei Hörner herausragten und großen Flügeln die, die eines Drachen ähnelten und aus seinem Rücken ragten. „Nun, meine Schöne, gefällt dir was du siehst?“ Lilith errötete erneut heftig und schlug den Blick nieder, dann antwortete sie: „Ja mir gefällt sogar sehr was ich so sehe.“ Dabei lies sie ihren Blick lasziv langsam an seinem Körper hinabwandern. Er trat näher an sie heran, sodass er nur noch einen Meter vor ihr Stand und seine Flügel Schatten auf sie warfen. „Deine Flügel sind ja praktisch.“ Damit zwinkerte sie ihm zu. Er legte ihr seine Hände auf die Schultern und schob ihre Haare nach hinten. „Deine Haare aber auch.“ „Was erwartest du? Das ich unverhüllt hier warte bis mir endlich meine Kleider gebracht werden?“ Auf einmal ergriff Lilith ein unbekannter Impuls, beherzt griff sie dem unbekannten jungen Mann zwischen die Beine, umfasste seinen Schwanz und begann mit geübten Bewegungen ihn zu wichsen. Er grinste, überrascht und erfreut. „Da kann es jemand ja gar nicht mehr erwarten.“ Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, irgendetwas zieht mich wie magisch an, dachte sie. Sie lächelte kokett und sprach mit einem anzüglichen Unterton in der Stimme: „Das ist nur der Anfang.“ Sie wichste weiter und ließ ihre zweite Hand zu seinen Eiern gleiten die sie umfasste und sie begann zu massieren. Er glitt mit seinen Händen nun von ihren Schultern hinab zu ihren Brüsten, wo er begann, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Unter seinen Berührungen wurden ihre Nippel schnell hart und richteten sich auf und sie genoss es von diesem Fremden berührt zu werden. Er begann leicht an ihren Nippeln zu ziehen, sodass sie sich immer weiter nach vorne lehnte, bis ihre Lippen vor seinem Penis waren. Anmutig lies sich Lilith vor ihm nieder und nahm seine Penisspitze zwischen die Lippen. Seine Hände fuhren zu ihrem Hinterkopf, streichelten ihr Haar und folgten ihren Bewegungen. Sie ließ ihre Zunge um die Spitze kreisen, während sie ihn weiter wichste und die Eier knetete. Er beugte sich leicht nach vorne und strich über ihren Rücken. „Heb mal diesen hübschen Arsch nach oben, ich will ihn anfassen und bewundern.“ Lilith machte mit ihrem Spiel weiter, dachte aber nicht daran ihm diesen Gefallen zu tun. Er griff wieder mit seiner Hand zu ihrem Kopf und erhöhte leicht den Druck auf ihren Hinterkopf. Sie intensivierte ihre Bemühungen und ließ ihre Zunge kreisen. „Kannst du auch tiefer?“, fragte er, und erhöhte den Druck auf ihren Hinterkopf, sodass sein Schwanz in ihren Mund eindrang. Statt ihm zu antworten nahm sie seinen Schwanz tiefer in ihren Mund auf und sich von ihm ficken. Um besseren Halt zu haben, legte sie ihre Hände auf seinen festen Po. Er stöhnte auf und hielt ihren Kopf nun fester, seinen Schwanz immer wieder in ihren Hals schiebend. Lilith versuchte zu entspannen um ein Würgen zu vermeiden und lies sich weiter von ihm ficken, während sie nun begann seinen Po zu kneten. Einem weiteren Impuls folgend hob sie ihren prachtvollen Po so an, dass er ihm in die Hände fiel und wartete gespannt auf seine Reaktion. Er glitt mit seinen Händen über ihren weichen Hintern, und drang mit einem Finger in ihren Arsch ein. Gleichzeitig ließ er etwas nach dabei, ihren Hals zu ficken. Sie lies seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten und stöhnte leise. Plötzlich hörte sie von hinten das Stampfen von Hufen und fühlte, wie Damian seine Hände wieder auf ihren Kopf legte. Sie hob ihren Kopf an und schaute ihn fragend an.
Er grinste: „Ich glaube gerade kommt mein Begleiter herbei.“ Entsetzt schaute sie ihn an, ihre Gedanken rasten, was wenn die beiden ihr aufgelauert hatten, nicht auszudenken, sie wusste nicht was sie tun sollte, wie das Kaninchen vor der Schlange blieb sie vor ihm knien unfähig sich zu rühren.

„Keine Angst, wir tun dir nichts. Es wird dir vermutlich sogar gefallen. Sieh mal Gregor, was für eine Schönheit ich hier gefunden habe.“ Plötzlich strichen zwei große Hände sachte über ihr Gesäß, ein leichtes Schauern ging durch ihren Körper. „Du hast recht, sie ist wirklich heiß“, sagte die tiefe Stimme, die sie schon vorher gehört hatte. Lilith war noch immer nicht in der Lage sich zu bewegen und verharrte in ihrer Starre und lauschte angestrengt den Worten der tiefen Stimme. Plötzlich stieß ein großer Finger gegen ihre Rosette und drang langsam ein. „Sie ist verflucht eng, Damian.“ Unmerklich verspannte sich ihr Körper und sie versuchte sich dem Finger zu entziehen, was ihr auch glücklicherweise gelang und lies den Schwanz vor ihr aus dem Mund gleiten. Sie sah noch einmal zu ihm auf, dann dreht sie sich um, so das sie Damian ihren Arsch zuwandte und unwillkürlich streckte sie ihm diesen zu ohne zu wissen was nun folgen würde. Nun sah sie wieder auf und erblickte ein Wesen wie sie noch keines gesehen hatte.
Es war riesig, sicher zweieinhalb Meter groß. Es hatte Hörner eines Stiers und solche Beine, doch ansonsten wirkte es wie ein riesiger Mensch. Jedoch war er stark behaart und hatte keinerlei Kleidung an. Auf dem blanken Oberkörper waren Tribaltattoos und in seiner Nase ein Stahlring, was ihn noch bullenartiger wirken ließ. Ihr Blick glitt an dem wuchtigen, stark behaarten Körper hinab bis ihr Blick, in seinem Schritt hängen blieb, doch was sie da sah erschrak sie nicht so sehr wie sie es gedacht hätte, obwohl es immer noch beeindruckend war. Vorsichtig nährte sich Lilith mit dem Mund in Richtung seines Schwanzes nahm die Eichel zwischen die Lippen und zog sie hinein, nun ließ sie ihre Zunge kreisen und begann gleichzeitig zu saugen.
Der Minotaurus legte ihr die Hände auf den Hinterkopf, während sie fühlte, wie Damian wieder mit seinen Händen an ihrem Arsch spielte. Ihr gefiel langsam die Behandlung der beiden so unterschiedlichen Wesen und entspannte sich etwas, während sie sich weiter dem Schwanz des großen, wuchtigen Wesens weiter widmete. Plötzlich fühlte sie, wie etwas Nasses über ihre Rosette lief und dann den Druck eines Schwanzes an ihrem Arschloch. Der Druck an ihrer Rosette lies sie im Blasen innehalten und sie wartete, was nun kommen würde. Langsam drang Damian in sie ein, wobei Gregor gleichzeitig seinen Schwanz langsam tiefer in ihren Hals gleiten ließ. Ein undefiniertes Geräusch entrang sich ihrer Kehle während die beiden sie langsam zu ficken begannen. Vorsichtig stieß Damian immer stärker zu und auch Gregor drang immer tiefer in ihren Hals ein. Lilith entspannte sich zunehmend und merkte, das Damians Versprechen es würde ihr gefallen in die Tat umsetzten. Die Hand des Incubbus begann nun, ihren Kitzler zu verwöhnen, wobei die andere Hand weiter auf ihrem Rücken lag. Sie presste ihren Körper gegen seinen und blies den Schwanz hingebungsvoll weiter. Auch Gregor begann jetzt, sie zu verwöhnen. Seine rechte Hand griff nach ihren Brüsten und spielte mit ihren Nippeln. Sie hatte genug vom Blasen und vom Atmen durch die Nase also entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte auf. Verwundert sah Gregor sie an: „Was soll das denn, meine Schöne? Soll das Drachenvieh den ganzen Spaß haben?“ Lilith sah ihn mit einen Blick an der schwer zu deuten war dann antwortete sie: „Ich will euch beide.“ Der Taurus grinste, und sie hörte Damian lachen: „Sie scheint es wirklich zu brauchen.“ Ein vernichtender Blick war ihre Antwort. :“Was denkt ihr von mir? Ich bin keine Dirne.“ Damian stieß plötzlich mit drei Fingern in ihre Pussy. „Aber trotzdem gefällt dir das.“ Statt einer Antwort kam ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Damian griff unter ihre Arme und brachte sie zum stehen, sodass sie nun zwischen dem Minotaurus und ihm stand, seinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Mit einem Arm umschlang sie Damians Mitte, mit der anderen griff sie den Schwanz des Minotaurus. Er trat grinsend auf sie zu und drückte seinen großen Schwanz gegen ihre Pussy. Sie schaute ihn an und wartete ab was er nun machen würde. Langsam drang er in sie ein, sodass jetzt beide Löcher ausgefüllt waren. Ihre Lust war geweckt, nun wollte sie mit den beiden Spaß haben, darum umschlang sie ihn mit ihren Beinen. Damian griff um sie herum und spielte mit ihren Nippeln, während Gregor begann sie zu küssen. Sie erwiderte Gregors Kuss und schlang zusätzlich ihre Arme um seinen starken Nacken, während sie sich ficken lies. Die beiden hatten inzwischen einen Rhythmus gefunden, mit dem sie beide gleichzeitig immer wieder in sie hineinstießen. Sie krallte sich an seinen Schultern fest, warf den Kopf in den Nacken das ihr Haar nur so flog und stöhnte ihre Lust heraus. Der Incubus war kurz davor zu kommen, wie sie spürte, da zog er sich aus ihr zurück. Böse funkelte sie ihn an: „Was soll das?“ „Willst du etwa, dass ich schon komme? Ich will viel lieber länger mit dir Spaß haben“, sagte er zwinkernd. Lilith zog einen Schmollmund und zwinkerte dann frech zurück. Plötzlich stieß Gregor stärker zu als zuvor. Ohne Damian in ihrem anderen Loch konnte er sie selbst schnell und hart ficken. Immer lauter stöhnte sie, lies sich fallen und von seinen starken Armen halten und hemmungslos ficken. Er hob sie immer wieder an, nur um sie wieder tief auf seinen Schwanz zu rammen. „Oh ist das gut“, sie schloss die Augen und lies sich von ihm heben und senken. Er hob sie so hoch, dass sein Schwanz aus ihr herausglitt. Sofort schob er ihn wieder hinein, jedoch diesmal in ihren Arsch. Sie schrie auf mehr aus Überraschung als aus Lust oder Schmerz. Ihre Augen klappten auf und sie sah ihn direkt in die Augen. Sie sah, wie er ekstatisch ins Leere blicke: „Du bist so unglaublich eng.“ „Hmm hältst du noch durch oder soll Damian dich ablösen?“, fragte Lilith keck. Er sah sie entschlossen und ein wenig beleidigt an. „Ich wird dir jetzt die Seele aus dem Leib ficken.“ Mit diesen Worten hob er sie wieder hoch und rammte sie hart auf seinen Schwanz, wieder und wieder. Sie konnte nichts anderes mehr wie schreien, doch nach einer weile war es nur noch ein wimmern und sie spürte ihre Kräfte schwinden. Immer wieder trieb er sie bis kurz vor den erlösenden Orgasmus, nur um ihn ihr dann zu verwehren, er wollte sie dazu bringen sie anzuflehen, doch das war das letzte was sie tun wollte. Doch dann entschloss er sich, sie zu erlösen. Er legte noch einen Spurt hinzu, um tief in sie hinein zu stoßen. Dann spürte er, wie er kam, und schoss seine ganze Ladung tief in ihren Arsch. Lilith wusste nicht wie ihr geschah, als sie in einen gewaltigen Orgasmus explodierte, aufschrie und sich in seinen starken Armen wand die sie hielten. Hinterher spürte sie das sie wund war und stöhnte dieses mal aus Schmerz. Gregor zog sie von seinem Schwanz herunter und legte sie vorsichtig auf den Boden. Zitternd blieb sie liegen und wusste nicht was sie fühlen sollte. Zufrieden vom Sex? Entsetzt, Erik fremdgegangen zu sein? Völlig durcheinander schloss sie die Augen und ergab sich dem Meer der Emotionen. Ein paar Minuten lag sie dort, vor sich hin sinnend. Da fühlte sie, wie ihre Beine leicht gespreizt wurden und eine Zunge vorsichtig und sanft über ihre Spalte fuhr. Sie richtet sich auf den Ellbogen ein Stück auf um zu sehen, wer sie da mit der Zunge so zart liebkoste und sah Damians Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Augen richteten sich auf ihr Gesicht und sie sah ein Grinsen in seinen Augen. Im selben Moment begann er, an ihrem Kitzler zu saugen. Scharf sog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein und merkte sehr schnell dass er wusste was er da tat. Seine Zunge begann, ihre Spalte zu erkunden und vorsichtig in sie einzudringen. Lilith genoss es so sanft verwöhnt zu werden und lies sich zurück sinken und gab sich ganz ihm hin, wölbte sanft das Becken und kippte es um es ihm leichter zu machen. Seine Zunge drang jetzt tiefer in sie ein, während seine Lippen über ihre Clit strichen. Plötzlich erschien ein Schatten über ihr, und Gregor hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund, noch verschmiert mit ihrem Saft und seinem Sperma. „Willst du ihn nicht saubermachen?“ Sie drehte den Kopf zu Gregors Schwanz und begann vorsichtig sein Sperma und ihren Saft weg zu lecken und diese eigentümliche Mischung war erregend und abstoßend zugleich.

Der Minotaurus grunzte zufrieden, und sie spürte, wie er wieder etwas härter wurde. Die Zunge des Incubus machte sie inzwischen auch fast verrückt, sie war wieder ganz feucht. Fordernd spreizte sie die Beine und sah Damian auffordernd an. Er lächelte sie wissend an, und kroch auf den Knien langsam zu ihr hinauf, sodass sein Schwanz an ihre Pussy stieß und die Flügel sich über ihnen spannten. Gregors Schwanz wurde unterdessen auch wieder ganz hart und er nahm wieder ihren Kopf in die Hände. Lilith lies alles mit sich geschehen, sie wollte sich überraschen lassen. Damian drang nun in ihre feuchte Spalte ein und fing an, tief in sie hineinzustoßen. Gregor derweil hatte sich mit den Knien an ihre Schultern gesetzt und legte ihren Kopf in den Nacken. Nun schob er ihr seinen Schwanz langsam, aber bis zu den Eiern in ihre Kehle. Sie würgte obgleich der Länge seines Schwanzes und brauchte einen Augenblick, bis sie sich daran gewöhnt hatte und aufhörte zu würgen. langsam entspannte sie sich. Damian hatte begonnen, an ihren Nippeln zu saugen, während er weiter in sie hineinstieß. Der Minotaurus zog langsam seinen Schwanz wieder fast ganz aus ihrem Hals heraus, um ihr dann etwas schneller wieder hineinzuschieben. Sie ahnte, dass die beiden sie bis zur völligen Erschöpfung ficken würden aber ihr gefiel dieser Gedanke und so entspannte sie sich vollkommen und gab sich in ihrer beide Hände. Gregor hatte inzwischen Gefallen an ihrem Hals gefunden und stieß immer schneller zu, während Damian nun auch anfing, ihren immer noch empfindlichen Arsch zu fingern. Sie kniff die Augen zusammen, weil das Fingern an ihrer wunden Rosette sie schmerzte und begann sich unruhig zu bewegen. Da spürte sie ein Kribbeln, das nicht von der Behandlung kam, und der Schmerz begann zu schwinden. Nun war sie verwundert und ihre Gesichtszüge entspannten sie wieder, sie wollte nicht darüber nachdenken was dazu geführt hatte das der Schmerz nachließ. Seine Finger spielten weiter in ihrem Arsch, während er mit seinem Penis in sie hinein stieß. So konnte er beides perfekt synchronisieren, während sie immer noch Gregors Schwanz schluckte. Lilith öffnete die Augen und sah Damian an, er war wirklich gutaussehend fand sie und lies ihren Blick über seinen Körper wandern, bis ihr Blick an seinen Augen hängen blieben.
Sie waren blau wie der Ozean, den sie einst auf einem Bild gesehen hatte, und genauso tief und geheimnisvoll. Er lächelte sie an, als er ihren Blick bemerkte. Lilith konnte und wollte nicht den Blick von diesen Augen abwenden, lächeln konnte sie nicht weil Gregor sie ja in den Mund fickte. Sie spürte im selben Moment, wie Damians Schwanz anfing zu zucken. Auch Gregors Schwanz begann zu pulsieren, wie eben, als er in sie gekommen war. Sie machte sich darauf gefasst zu schlucken um nicht so viel vorbeirinnen zu lassen. Dann begannen sie auch schon, sie zu füllen. Damian schoss unter einem Aufschrei mehrere Stöße in ihre Spalte, während sich Gregors Gesicht verzog und eine gewaltige Ladung in ihren Hals, wobei er so unkontrolliert kam, dass sein Schwanz nach drei Stöße aus ihrem Mund glitt und das Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten verteilte. Es war so erregend zu spüren wie die beiden kamen, das auch sie mitgerissen wurde und in einen gewaltigen Orgasmus explodierte, den sie laut hinaus stöhnte und mit squirten noch unterstrich. Langsam zogen die beiden ihre Schwänze aus ihr heraus und richteten sich neben ihr auf. Sie blieb im Nachhall ihres eben erlebten Orgasmus bebend am Boden liegen unfähig sich zu rühren, schaute die beiden jedoch unter halb geöffneten Lidern an.
Damian schritt davon um seine Hose zu holen. Gregor fragte: „Und was machen wir mit ihr?“ „nun, wir werden sie liegen lassen. Ich denke, sie hatte genug für heute, und auf irgendwen wird sie hier nackt gewartet haben. Oder ihre Klamotten liegen hier irgendwo. Unser Spaß ist vorbei, wir müssen unseren Auftrag noch ausführen.“ Nun verschwand auch der Minotaurus aus ihrem Blickfeld, und sie hörte wie die zwei sich entfernten.
Als die beiden fort waren, stand sie auf, um im Bach zu Baden und die Spuren ihres amourösen Liebesabenteuers zu beseitigen, danach suchte sie sich eine sichere Schlafstelle, legte sich nieder und fiel umgehend in einen tiefen Schlaf.

Erik betrat die Lichtung im Wald, wo er Lilith zurückgelassen hatte, um ihr etwas Kleidung zu holen. Es roch merkwürdig, mehr Wesen als Lilith waren hier gewesen. Er lief los, folgte ihrer Spur und sah, wie sie in einer Kuhle lag. Er roch an ihr, ohne sie zu wecken. Sie roch schwach nach Geschlechtsverkehr. Aber nicht nach ihm. Er fletschte seine Zähne, auch wenn er gerade als Mensch erschien. Er war außer sich. Sie hatte ihn betrogen. Aber er würde hier warten und sie damit konfrontieren. Im Kreis lief er auf der Lichtung und überlegte, was er tun und sagen sollte. Dabei hieb er immer wieder auf die umstehenden Bäume ein. Nach zwei Stunden stand sein Vorgehen fest und er setzte sich wartend neben sie.
Langsam schlug sie die Augen auf und spürte, dass etwas anders war, sie drehte sich zur Seite und erblickte Erik.

„Hallo, Schatz. Ich habe dir Klamotten mitgebracht“, sagte Erik freundlich. Sie lächelte ihn an: „Hallo Erik mein Schatz, danke dass du mir die Kleidung gebracht hast. War alles gut in Hymendorf?“ „Ja, alles gut. Habe auch beim Laden vorbeigeschaut, heute ist er eh zu, also musst du nicht arbeiten. Wollen wir zurückgehen?“ Ja ich mache mich nur frisch, ziehe mich an und dann können wir aufbrechen es wird nicht lange dauern bis ich fertig bin.“ In Windeseile war sie frisch gemacht und angekleidet nun trug sie einen Knöchellangen dunklen leichten Rock, eine passende Bluse und darunter farblich passende Wäsche und lief leichtfüßig zu Erik. :“Da bin ich schon wir können los.“ Beschwingt ging Erik voraus, und Lilith folgte ihm. Auf dem Weg nach Hymendorf redete er mit ihr über Belanglosigkeiten. Angekommen am Gasthaus sagte Lilith: „Mann, habe ich Hunger und müde bin ich auch, wie ist es mit dir?“ „Gerne, was zu essen wäre jetzt wundervoll. Ich denke, ich wird ein Rindersteak essen.“ „Steak klingt sehr gut, das nehme ich auch allerdings Medium.“
Nach dem Essen gingen sie auf ihr Zimmer. Dort machte Lilith eine überraschende Entdeckung. Erstaunt blieb sie im Zimmer stehen und schaute auf das Sortiment das ausgebreitet auf dem Bett lag. Vorsichtig fragte sie: „Gibt es einen bestimmten Grund dafür das du all diese Sachen erworben hast?“ „Vielleicht, wenn du mir sagst, warum du mit einem Minotaurus und einem Incubus gefickt hast, als ich weg war.“ Er stand plötzlich dicht hinter ihr, sein Mund neben ihrem Ohr, seine Arme um sie geschlungen, sodass sie sich kaum rühren konnte. Lilith wusste das Lügen sinnlos war, am besten gestand sie Erik die reine Wahrheit: „Ich werde dir erzählen was geschehen ist, aber nur unter der Voraussetzung, dass du ruhig bleibst Erik.“ „Oh, du weißt doch, wie ruhig ich bleibe, wenn es um Männer geht, die dich gefickt haben. Denk an den letzten… oh nein, schlechtes Beispiel.“ Sie sc***derte angefangen von der Begegnung mit den beiden bis hin zu sämtlichen sexuellen Handlungen die geschehen waren alles bis ins kleinste Detail, denn sie wusste, das er es wissen musste. Als sie geendet hatte, blieb sie kleinlaut und mit gesenktem Kopf stehen noch immer von Eriks Armen umschlungen. „Es tut mir leid Erik das ich ihren Auren nicht wiederstehen konnte, ich bin schwach, nur ein Mensch und nicht immun gegen solche Verführung.“ „Ja, offenbar bist du schwach. Und deshalb musst du heute leider bestraft werden.“ Lilith schob Angriffsmäßig ihr Kinn vor: „Wer von uns beiden ist zuerst fremdgegangen? Du oder ich?“ sie war wütend und lies es Erik deutlich spüren. „Wer hatte mit denselben Sex und dann gesagt, wir sollten nur noch zusammen andere Leute ficken.“ Sie hörte aus seiner Stimme seine kaum unterdrückte Wut. „Und dann noch einen verfluchten Minotaurus. Ich hasse diese Viecher.“ Ihre Augen funkelten gefährlich: ­“Ich bin deine Gefährtin, nicht deine Sklavin.“ Damit rauschte sie aus dem Zimmer, sie rannte die Treppen herunter wobei sie fast fiel, weil sich ihr Fuß im Saum des Rockes verhedderte. Vor Wut tobend rannte sie blindlings davon und wunderte sich auf der Lichtung zu stehen wo alles mit Erik begann. Sie ging zum Bach, trank einen ordentlichen Zug und setzte sich dahin wo sie zum ersten Mal übernachtet hatte und beschloss, die Nacht hier zu verbringen. Zum Teufel mit Erik. Lilith war erschöpft sie zog die Sachen aus, legte sie zur Seite, rollte sich ein und schlief ein und träumte von Erik.

Erik stand im Zimmer, immer noch die Hände zu Fäusten geballt. Er erkannte, was er für einen Fehler gemacht hatte. Er konnte Lilith nicht so behandelt. Er würde sie suchen müssen und sich entschuldigen. Und dann mussten sie alles klären. Die Sachen räumte er in den Schrank. Sobald das getan war, lief er nach draußen und ließ sich von ihrem Geruch leiten. Als er am Waldrand war, lief er nicht mehr, sondern ging ins Unterholz, da die Sonne unterging. Während er ging, wurde er wieder der Verwandlung unterzogen, welche sein Leben seit langem bestimmte. Bald war er an der Lichtung, als Wolf, und sah Lilith dort liegen, wo er sie einst getroffen hatte. Lilith schlief noch immer tief und fest, doch ihr Mund lächelte und im Schlaf sprach sie leise. :“Erik ich liebe dich, bleib für immer bei mir.“ Er hörte dies und lächelte. Langsam näherte er sich ihr und begann, ihre Pussy zu lecken. Das war der beste Weg, sie zu wecken. Unwillkürlich drehte sie sich im Schlaf auf den Rücken und gewährte ihm so besser Zugang zu ihrer empfindsamsten stelle. Sie träumte davon geleckt und verwöhnt zu werden, langsam erwachte sie und begriff ganz langsam dass ihr Traum die Wirklichkeit war. Als sie sich ihm präsentierte, lies er seine Zunge tief in ihre nasse Spalte gleiten. Sie öffnete ganz langsam ihre Augen und erblickte einen Werwolf und wusste das es Erik war, er hatte sie also gesucht was sie schmeichelte, es schien als läge ihm doch etwas an ihr. Seine Lippen fuhren über ihren Kitzler, während er tief in ihre Spalte stieß mit seiner Zunge. Ein lustvoller Schauer ging durch ihren jungen Körper und lies ihn erzittern und ein kaum vernehmbares Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Seine Zunge bewegte sich immer schneller in ihr, während seine Pranke ihre Brüste massierte. Lilith wand sich und ein lauteres stöhnen war zu hören, sie griff ihm ins Fell und zog mit einer gewissen Heftigkeit daran. Er sollte es merken, aber es sollte nicht schmerzen. Sie wollte auch aktiv werden doch da sie nicht an seinen Schwanz kam musste sie sich etwas einfallen lassen, sie überlegte hin und her und entschied sich für den Versuch Erik von sich herunter zu schieben, um an ihr Ziel zu gelangen, doch das gelang ihr natürlich nicht. Ihr blieb also keine andere Wahl als Erik anzusprechen und ihn aufzufordern von ihr herunter zu gehen also tat sie es. :“Erik geh von mir runter!“ Er hörte auf sie zu lecken und richtete sich auf. Verwirrt sah er sie an, und auch etwas enttäuscht. Sie sah ihn an und sprach weiter: „Sei nicht enttäuscht, ich möchte dich nur auch verwöhnen, aber wie soll das gehen wenn ich nicht an deine Prachtlatte kommen?“ Seine Zähne zeigten sich, er lächelte wohl. Dann hielt er ihr seinen großen Schwanz hin, während er sich vor ihr aufrichtete. Sofort beugte sie sich vor und begann ihn zu blasen und zu wichsen, sie wollte ihm Lust bereiten und zeigte ihm gekonnt was er ihr beigebracht hatte. Er griff nach ihrem Kopf und leitete sie, sodass sie ihn teilweise tief schluckte. Lilith wusste genau was er wollte und nahm seinen harten Schwanz immer tiefer auf, bis er ganz in ihrer Kehle verschwunden war zufrieden schaute sie zu ihm auf. Er blickte hinab zu ihr, und sie hörte das ihr bekannte Brummen. Es gefiel ihm, das bestärkte sie weiter zu machen und ihm einen Orgasmus zu bescheren, den er nie vergessen würde. Sie lies seinen Schwanz immer wieder ihren Hals hoch und hinab gleiten, zusätzlich massierte sie ihm noch die Eier, ihr machte es zunehmend mehr Spaß ihn zu reizen und zu verwöhnen. Er schloss die Augen und bewegte ihr langsam sein Becken immer wieder entgegen. Immer weiter verwöhnte sie Erik und hoffte dabei inständig, dass er ihr verzeihen würde. Plötzlich zog er sie von seinem Schwanz und legte sie auf ihrem Bauch vor sich. Sie kniete sich vor ihn und präsentierte ihm ihre beiden Öffnungen, noch unschlüssig in welches sie gefickt werden wollte. Er leckte derweil mit seiner rauen Zunge über ihre Rosette und befeuchtete sie. Vorsichtig drang er auch mit der Zunge in sie ein. Lilith stöhnte: „Fick mich in den Arsch.“ dann verstummte sie und wartete selig darauf von ihm genommen zu werden. Sofort war er über ihr, seine Eichel an ihrer Rosette. Tief drang er schon beim ersten Stoß in sie hinein, immer wieder fickte er sie hart. Lilith stöhnte und drückte den rücken, durch und warf ihren Kopf in den Nacken das ihr Haar nur so stob. Eine Pranke griff in ihre Haare und hielt sie fest, während die andere begann, ihre Brüste zu kneten. Lilith begann seinen Rhythmus zu folgen und zu genießen, mit einer Hand massierte sie Clit und Pussy. Immer tiefer drang er in sie ein, und auch sein Rhythmus wurde immer schneller. Sie bewegte ihren Körper in seinem Rhythmus, passte sich an und stöhnte immer wieder auf während sie weiter ihr Geschlecht bespielte. Nun stieß er ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch, um ihn dort für ein paar Sekunden zu lassen, nur um ihn wieder rauszuziehen und das Spiel zu wiederholen. Lilith wusste nicht wie ihr geschah, so hatte er sie noch nie genommen, tief, fest und doch sanft und sie spürte wie sehr sie es liebte so genommen zu werden. Sie gab sich ihm hin voll und ganz und schenkte ihm ihren Körper, ihre Lust. Er stieß weiter in sie hinein, langsamer, ließ seinen Schwanz jetzt länger in ihr drin. Sie hatte erstmal genug von seinen Stößen und entzog sich ihm, blitzschnell drehte sie sich um und begann umgehend seinen Schwanz erneut zu blasen. Er griff mit seinen Pranken in ihre Haare und bewegte so ihren Kopf immer wieder dichter auf seinen Schwanz zu. Sie folgte seinem Griff und nahm seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Nach ein paar tiefen Stößen in ihren Hals jaulte er auf und sie spürte, wie sein Sperma in ihren Hals schoss. Instinktiv schluckte sie, sie wollte nichts anderes und genoss dass Gefühl ihn in ihren Hals kommen zu spüren. Als er fertig war, legte er Lilith auf den Rücken. Langsam fuhr seine Schnauze ihren Leib herab, dabei liebkoste er ihre Brustwarzen ausgiebig. Als er an ihrer bereits nassen Spalte ankam, glitt seine Zunge lange über ihre Schamlippen, teilweise auch hinab zu ihrer Rosette. Seine Lippen verwöhnten ihren Kitzler und nun drang er mit seiner rauen Zunge auch tief in sie ein. Lilith stöhnte, griff nach seinem Kopf und drückte ihn fester an ihre Spalte, um ihn zu zeigen wie sehr sie das wollte was er bereits tat. Schnell ließ er seine Zunge in ihr kreisen, während seine Pranken ihren Arsch anhoben und massierten. Sie spreizte weit ihre Beine, wölbte sich ihm entgegen und stöhnte seinen Namen und knetete mit ihren Händen ihre vollen Brüste.
Immer schneller spielte er mit seiner Zunge in ihre, er wollte sie endlich dabei sehen, wie sie sich aufbäumte, schrie und kam. Langsam lies sie eine Hand ihren schlanken makellosen Körper entlang gleiten und begann ihre Clit zu massieren. Ihre Finger umkreisten sie, drückte sie sanft und rieben sie. Immer weiter spielte sie an sich herum, sie wollte kommen, Erlösung finden. Inzwischen fickte er sie mit seiner Zunge, drang so tief in sie ein wie er konnte, wechselte auch zwischen ihrer Spalte und ihrem Arsch. Ihre zweite Hand rutschte über ihren Körper zu ihrer feuchten Rosette und begann diese zu bespielen und ihren Po zu fingern. Immer wieder umspielte seine Zunge auch ihre Finger, während er mit seinen Händen ihre Brüste verwöhnte. Lilith fand ihren Spielrhythmus und gab sich ihm voll und ganz hin und spürte das sie bald kommen würde, immer heftiger spielte sie an sich und dann ging alles ganz schnell, ihr Körper begann heftig zu beben und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Er leckte sie noch weiter, wurde aber immer langsamer. Nach zwei Minuten hörte er auf, als sie erschöpft vor ihm lag. Sie schloss die Augen und blieb zitternd vor ihm liegen erschöpft aber glücklich. Langsam rappelte sich Lilith hoch, sie war noch völlig erschöpft vom Versöhnungssex und wollte nur noch ins Gasthaus und ins Bett. Sie stand auf und begann sich langsam und sorgsam anzuziehen. Sie wandte sich zu Erik um: „Ich werde nun ins Gasthaus gehen, lasse aber das Fenster für dich offen. Bis gleich.“ Sie schlug kokett die Augen nieder und warf ihm eine Kusshand zu, während sie leichtfüßig und wieselflink Richtung Gasthaus lief. Angekommen lies sie sich den Schlüssel geben, rannte die Treppen hoch und öffnete das Fenster. Während Lilith auf ihn wartete, zog sie sie sich aus. Auf einem Gestell ruhte eine Waschschüssel, daneben lag ein Waschlappen, wohlriechende Seife und Handtuch. Langsam und sorgsam begann sie sich von oben bis unten zu waschen und lies besondere Sorgfalt walten. Dann trocknete sie sich ab, schlug die Bettdecke zurück, legte sich ins Bett, deckte sich zu und wartete, dass Erik erschien.




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