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Endlich Frühling – Date ohne Date

Vorwort:

Es gibt Tage im Leben, die verlaufen einfach völlig anders als gedacht. Aber genau jene Tage, sind das zuckersüße Sahnehäubchen, die das Leben so herrlich überraschend und aufregend machen. Folgende Geschichte hat sich heuer in meinem Leben ereignet. Was heißt da ereignet? Ich hatte eine Begegnung, von der ich – Minuten bevor es begann – nicht zu träumen gewagt hätte. Ich habe versucht, so nahe wie möglich an der Realität zu bleiben. Einige Dialoge sind natürlich gekürzt. Immer wenn gesprochen Worte zwischen zwei Person wechseln, habe ich ein _ eingefügt.
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Herrlich. Endlich ist der Frühling wirklich angekommen. Zum ersten Mal hat schon der Morgen mit strahlend blauem Himmel begonnen. Zum ersten Mal heuer kratzen die Temperaturen die 30 Grad Marke. Und ich? Ich bin eingesperrt in einem Hochhaus mit moderner Glasfront und muss bei klima-geregelten 19 Grad im Büro ausharren bis endlich mein Zeitpunkt gekommen ist, wo ich das Büro verlassen darf.

Apropos ich. Ich bin Tom, mein wahrer Name fällt natürlich unter die Datenschutz-Geheimnis-Krämerei, 34 Jahre alt, knapp über 180cm, schlank, meist unter 75kg, straffer Bauch, aber kein 6-Pack, schöne Oberarm- und Beinmuskel, behaupten zumindest jene Frauen, die sich‘s gut mit mir stehen wollen, kurze dunkelblonde Haare am Kopf, aber sonst nirgendwo, heute auch im Gesicht frisch rasiert. Ich bin sicher nicht der schlauste Fuchs auf Erden, sonst würde ich wohl nicht für‘s Finanzamt arbeiten. Ja, in der Tat, ich überprüfe Steuererklärungen und sorge dafür, dass Geld in Österreichs Staatskassa fließt. Ein Job, mit dem man sich nicht nur Freunde macht.

Aber zurück zur Geschichte, die ich im Jahr 2018 an diesem besagten ersten wirklich heißen Frühlingstag erlebt habe. Es ist 15:30, nur noch eine halbe Stunde und ich darf endlich raus aus diesem Büroturm. Ich zähle bereits die Minuten, schaue ständig auf die Uhr, wie sich der große Zeiger langsam nach oben bewegt. Was mache ich blos heute? Ich habe keinen Plan, es gibt nichts zu erledigen, außer ein paar vertrocknete Pflanzen erwartet mich nichts und niemand zu Hause. Direkt heimfahren macht also echt keinen Sinn. Vielleicht auf ein Eis? Ja, das ist zumindest mal ein guter Anfang. Dann weiter sehen. Ah, es ist schon 10 vor 4. Mal den PC runterfahren. Hab ich was vergessen? Nein, alles da. Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass viel los ist. Die Menschen bewegen sich wie beschäftige Ameisen. Gleich werde auch ich eine von ihnen sein. Egal, mich stört‘s nicht, wenn viel los ist. Bin ja kein Menschenfeind. So, nun aber los, es ist schon 2 vor 4. Es gibt nichts, was mich noch hält. Meine Zeitung unter den Arm geklemmt und ab zum Lift, Knopf drücken, kurz warten, „kling“, rein in die halb volle Kabine, runter ins Erdgeschoss und raus durch die Drehtür. Wow, was für eine herrliche Temperatur, von 19 auf 30 Grad in 5 Sekunden, ein paar Schritte und ich bin in der prallen Sonne, nochmals springt die Temperatur locker um weitere 10 Grad hinauf. Sensationell. Da kommt sofort Urlaubsfeeling auf, und das mitten in der Großstadt. So, nun aber gleich mal schnurstracks zum Eisgeschäft. Die letzten Monate ging ich immer durch die Einkaufspassage zu U-Bahn, aber heute nehme ich den Weg außen rund um‘s Haus. Ich gehe langsam, schlendere so dahin und im Nu stehe ich auf der Fußgängerzone Landstraße. Wow, so viele leicht bekleidete Menschen, so viele kurze Röcke, so viele nackte Frauenbeine. Ja, so macht das Leben wieder Sinn. Herrlich. Ein Genuss für die Sinne. Auch ich habe mich in der Früh zum Glück in letzter Minute doch für ein kurzärmeliges Hemd entschieden. War eine gute Wahl.

Ich bleibe mal stehen. Genieße die Sonne und schaue mir die Leute an, vor allem natürlich die Frauen. Wurde ja echt Zeit, das es endlich wieder was zum Schauen gibt. Eine platinblond gefärbte, groß gewachsene Schönheit in einem schwarzen Kleid, kaum 10m von mir, sticht total aus der Masse hervor. Und wie. Diese Frau ist der Hammer. Die ist sicher 180 groß. Ein kurzer Blick auf Ihre Schuhe. Die sind flach, ihre Größe ist also nicht geschummelt. Sie hat eine Cleopatra-Frisur, ganz weiß, total glatt und knapp unterhalb der Ohren wie mit einem Lineal gezogen, absolut gerade geschnitten. Auch ihr Kleid ist eine Wucht. Dünne Spaghetti-Träger, die Schultern frei, die kurzen Ärmel mit Bändchen angebunden, oberhalb des Nabels rundum ein circa 20cm Streifen der einen Blick auf Bauch und Rücken preisgibt, und wieder dünne Bändchen, die den knapp knielangen Unterteil des Kleides halten. Sieht ganz so aus, als würde sie auf jemanden warten. Leider nicht auf mich. Ich kann es mir nicht verkneifen, ich habe nur noch sie im Blick. Dass es nicht zu sehr auffällt, sehe ich auch mal nach links, dann wieder nach rechts. Warum schaut sie ausschließlich in meine Richtung? Unsere Blicke kreuzen sich jetzt schon zum x-ten Mal. Ist irgendwas Interessantes hinter mir? Ist da jemand, den sie kennt? Ich drehe mich einmal langsam 360 Grad im Kreis, kann aber nicht erkennen, was oder wem sie da Ihre Aufmerksamkeit schenkt. Nun schaue ich wieder in ihre Richtung. Ist sie näher gekommen? Sieht so aus. Plötzlich lächelt sie süß, etwas zurückhaltend aber verschmitzt, ihre weißen Zähne strahlen. Lächelt sie gar mich an? Gibt’s nicht. Warum sollte sie das tun? Instinktiv lächle ich auch. Aber kaum ziehen sich meine Mundwinkel nach oben, stoppe ich das Lächeln. Wäre ja doof, wenn ihr Lächeln jemand anderem gilt. Oh, sie kommt näher. Ich bleibe stehen. Die geht jetzt sicher an mir vorbei. Huch doch nicht. Direkt vor mir hält sie an. „Ich hätte nicht gedacht, das Du so schüchtern bist.“ waren ihre Worte. „Nein, bin ich nicht.“, musste ich mich sofort mal verteidigen. Ein vorwurfsvolles „Spät bist Du dran, wäre fast schon wieder heim fahren.“ folgte. Was heißt da, spät dran? Was wird da gespielt? „Wartest Du gar schon ein Leben lang auf mich?“, sage ich, ohne darüber nachzudenken. Sie muss laut lachen. „Kann es sein, dass Du mich verwechselst?“, werfe ich nach. „Wieso? Bist Du nicht Thomas?“ _ „Ja, ich bin Thomas, aber alle nennen mich Tom.“ _ „Na dann passt’s ja. Komm, lass uns gehen.“ Na gut, mit der gehe ich überall hin. Habe ja wahrlich nichts Besseres vor. Sie dreht sich um und gibt die Richtung vor. Ich hefte mich an ihre rechte Seite. Sie lächelt mich an, ich lächle zurück, diesmal ehrlich und offen, ohne mein Lächeln sofort wieder abzustoppen. Ich bin fasziniert. Diese geile Frau, quatscht mich mitten am Tag auf der Straße an und schleppt mich einfach so ab. Sowas gibt’s doch nur im Film. Meine Gedanken spielen verrückt. Ich male mir aus, was nun folgen könnte. Gedankenverloren schweige ich mal. Aber woher weiß Sie, dass ich Tom heiße?

Meine platinblonde Begleiterin deutet nach rechts und sagt „Wolltest Du nicht da ins Café DayLounge, bevor wir ins Hotel gehen?“ Huch, was ist das jetzt? _ „Hotel? Wovon redest Du?“ _ „Na wir wollten doch…“ Ich unterbreche sie. _ „Du, ich glaube, Du verwechselst mich.“ Sie schaut verdutzt, lächelt dann aber trotzdem weiter. _ „Na im Chat warst Du aber bedeutend frecher. Willst jetzt gar den Schwanz einziehen?“ Ich bleibe stehen. Sie stoppt erst 1m weiter, dreht sich um, kommt auf mich zu, ganz nahe, sie umfasst mich, zieht mich an sich heran, aber nicht ganz. 10cm trennen uns. Ich rieche Ihr Parfüme. Wow, riecht die gut. Sie schaut mir tief in die Augen, eine Mischung aus angenehm und leicht beklemmend durchfährt meinen Körper. Ich möchte ihr Spiel mitspielen, aber welches Spiel spielt sie? Die Worte ‚Hotel’ und ‚Chat‘ gehen mir nicht aus dem Kopf. Phantasielos wie ich in diesem Moment nun mal war, wiederhole ich mich. „Du verwechselst mich ganz sicher. Ich war schon lange nicht mehr in einem Chat und von Hotel weiss ich auch nix.“ Kurze Pause. _ „Du bist doch Tom. Stimmt’s? Du siehst so aus, wie auf dem Foto, ein wenig älter vielleicht, Du hast einen Standard unter’m Arm und Du bist zum Treffpunkt gekommen. Wieso tust Du plötzlich so als ob…“ Ich unterbreche sie abermals. _ „Ich bin aber nicht verabredet. Ich komme gerade von Büro, wollte auf ein Eis gehen…“ Jetzt fällt sie mir ins Wort. _ „Du hast gestern nicht mit mir gechattet?“ _ „Nein, habe ich nicht.“ _ „Aber Du bist doch Tom?!“ _ „Ja bin ich.“ Sie schaut sehr verdutzt, entfernt Ihre Hand von mir und macht einen klitzekleinen Schritt rückwärts. _ „Gibt’s ja nicht. Für mich war 100 Pro klar,… Warum hast Du mich angelächelt?“ _ „Na warte mal, wer hat da wen angelächelt? Du hast doch zuerst gelächelt. Ich dachte, Du lächelst jemand hinter mir an, darum habe ich mich umgedreht.“ _ „Und ich dachte, Du willst dich von allen Seiten präsentieren.“ Kurze Funkstille. Ein nachdenklicher Blick beiderseits wird durch ein Lächeln ihrerseits durchbrochen. Auch ich muss lächeln. Das (für mich) etwas unangenehme Gefühl ist schlagartig verflogen. Der ´alles ist gut´ Modus ist wieder gefunden. Trotzdem sagen wir kurz mal nichts.

Sie ergreift als erste das Wort, und dabei haut’s mich fast um. „Verdammt, ich wollte mich jetzt ausficken, und dieser Arsch versetzt mich.“ Es dauert ein paar Sekunden bis ich das verarbeitet habe. Mein Hirn rattert kurz wie wild. Trotzdem finde ich spontan eine Antwort. _ „Du bist eine Wahnsinnsfrau, Du kannst doch jeden Mann haben. Warum verabredest Du dich mit einem Wildfremden zum Ficken?“ Kaum gesagt, fällt mir ein, dass ich ihr einen Vorwurf gemacht habe. „Sorry, ist echt deine Sache.“ schwäche ich mal ab. Dann die wohl wichtigste Aussage meinerseits, die alles Nachfolgende ins Laufen gebracht hat. „Na gut, du möchtest also,… Verstehe. Und warum sollte dieser ‚Arsch‘ besser sein als ich?“ Ich warte nicht auf ihre Antwort, nehme ihre Hand, ziehe sie vorsichtig zu mir. Keinerlei Widerstand. Soll ich sie jetzt küssen? Nein, sonst rennt sie mir gar noch weg. „Komm, lass uns in den Stadtpark gehen, der ist gleich da drüben.“, schlage ich vor. Ein ganz leichter Zug an ihrer Hand, der erste Schritt. Ja, sie kommt mit. Super. Ich verschränke meine mit ihren Fingern, drehe meinen Kopf zu ihr, lächle sie an. Auch sie lächelt. Sehr gut. So gehen wir Richtung Stadtpark. Die Ampel ist gerade grün, ich setze zu einem gemütlichen Laufschritt an, sie läuft mit. Obwohl wir schon auf der anderen Seite der Straße sind, beenden wir den Laufschritt nicht. Wir schauen uns immer wieder an und lächeln. Sie steigert sogar noch ein wenig das Tempo, ihre Haare fliegen leicht. Wir sind bereits über die Brücke drüber und biegen links in den Park ein. Ich ziehe ein wenig an ihrem Arm, um sie zu stoppen. Mir entfällt ein „Komm, spar dir deine Energie für später.“. Sie muss grinsen, ich ebenso.

„Ist schon skurril was wir da treiben.“, knüpfe ich an. _ „Warte ab, das war erst der Anfang.“, meint sie. Wieder ein Grinsen. Ich umfasse ihre Hüfte mit der rechten Hand, ziehe sie an mich heran, diesmal ganz, ohne Abstand. Wir treffen einander Bauch an Bauch, Brust an Brust. Ich kann ihre kleinen Titten spüren. Sind ihre Nippel gar hart? Auch in meiner Hose verhärtet sich was. Ich spüre meinen Pulsschlag im Hals, bin aufgeregt und angespannt wie schon lange nicht. Es ist grenzgenial, einer Frau – noch dazu einer Fremden – völlig geradeaus in die Augen zu blicken. Üblicherweise sind die Frauen ja kleiner als ich. Wir grinsen weiterhin. Nun ist auch ihre rechte Hand an meiner Taille. Ich will sie küssen. Dieser Gedanke ist noch gar nicht zu Ende gedacht, schon werde ich geküsst. Kaum berühren ihre Lippen die meinigen, öffnet sie auch schon ihren Mund. Unsere Zungen treffen einander, meine Knie werden weich. Ich ziehe sie fester an mich. Meine Hand wandert hinunter zu ihrem Po und verweilt dort. Sie macht es mir gleich. Unser erster Kuss geht zu Ende. Die Hände bleiben aber wo sie sind. „Wie heißt Du überhaupt?“, entfleucht es mir. _ „Wichtig?“ ist ihre knappe Antwort. _ „Nein, aber nur fair. Du kennst ja auch meinen.“ _ „Klara“ _ „Sehr erfreut, Klara. Komm, lass uns gehen.“ Ich nehme wieder ihre Hand und wir schlendern in den Park hinein.

„Du hast keinen Slip drunter, stimmt‘s?“ _ „Ja genau, nur das Kleid. Ich hoffe Du bist in allem so feinfühlig wie im Höschen ertasten.“ Ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen. _ „Sag, darf ich neugierig sein?“ _ „Ausnahmsweise.“ _ „OK, Du hast also mit einem Typen gechattet und ihr habt euch auf einen Fick in einem Hotel verabredet.“ _ „Ja genau.“ _ „Und warum gerade er?“ _ „Weiß nicht. Mehrere haben geschrieben. Er kam am besten rüber, hat mir gleich ein Foto geschickt, und mein Bauchgefühl hat ‚ja‘ gesagt.“ _ „Aber warum in einem Chat? Warum mit einem Fremden? Warum gehst Du nicht in eine Bar und lässt dich anflirten?“ _ „Ist mir zu kompliziert, dauert viel zu lange. Chatten kann ich bequem von daheim. In Bars quatscht mich entweder gar niemand an oder ein betrunkener Langweiler nach dem anderen.“ _ „Aber im Chat kann man doch nie wissen, wie derjenige wirklich ist.“ _ „Nein stimmt nicht. Im Chat trauen sich die Männer zumindest Klartext zu reden. Beim Fortgehen ist immer dieser nervige Smalltalk, dann kommt der ganze Lebenslauf, die Geschichten von der Ex und ohne Alk traut sich sowieso kaum einer, die Dinge beim Namen zu nennen.“ _ „Glauben die Männer, das eine wie Du, sowieso vergeben ist.“ _ „Ja, das auch. Auf jeden Fall nicht mein Ding. Mit einer Freundin geh ich schon fort, aber solo nicht.“ _ „Bist oft im Chat?“ _ „Nein, gestern zum ersten Mal seit Jaaaaahren. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung gestrandet, oder sagen wir zerschellt. War eh besser so. Danach hat mich ein guter Freund getröstet, aber der wollte plötzlich Alles oder Nichts. Das war mir zu eng.“ _ „Verstehe. Also ich bin überzeugter Single, wahrscheinlich aber nur so lange, bis mich Eine einfängt und vom Gegenteil überzeugt.“ _ „Schon lange?“ _ „Ja, seit über 3 Jahren. Da ist auch was zerschellt. Sie wollte ihre Karriere in London fortsetzen, ich aber nicht. Was soll ich in London?“ _ „Können wir den Smalltalk bitte jetzt mal lassen!“ _ „OK, sag Du was nicht smalles.“ _ „Du weißt, warum ich zur Landstraße gekommen bin.“ _ „Du meinst, um dich abficken zu lassen?“ _ „Nein, um mich auszuficken.“ _ „Und wo bitte soll da der Unterschied sein?“ _ „Abficken lässt sich eine Ehefrau oder eine Nutte. Die liegt am Rücken und er fickt rein. Ich will aber spielen, mich austoben, voll auf meine Rechnung kommen und spätnachts befriedigt in mein Bett fallen.“ _ „Bist Du immer so direkt?“ _ „Ja, aber nur bei manchen Männern.“ _ „Und warum grad bei mir?“ _ „Na weil Du mein Date bist und ich seit gestern Abend nur mehr an Sex denken kann.“ _ „Aber wir waren nicht verabredet.“ _ „Komm, sei nicht kleinlich. Ist doch völlig egal. Wann hattest Du das letzte Mal, ich meine mit einer Frau, nicht auf do-it-yourself?“ _ „Ist schon ein Weilchen her.“ _ „Wie lang ist bei dir ein Weilchen?“ _ „Na circa 4 Wochen.“ _ „Bei mir über 2 Monate. Also, wollen wir?“ Ich zögere. Ich dachte immer, bei einer geilen Frau, kann ich sofort. Aber das ist mir irgendwie doch zu schnell. _ „Komm, dort drüben ist der Kursalon Hübner, lass uns auf ein Cola gehen.“ _ „Du lenkst vom Thema ab. OK, ein Getränk, aber nur ein einziges. Nach dem letzten Schluck sagst Du mir dann ‚ja‘ oder ‚nein‘. Bei ‚ja‘ gehen wir in die Goldene Spinne, bei ‚nein‘ war‘s das mit uns.“ _ „Welche Spinne bitte? _ „Na das Hotel.“ _ „Ah, das Hotel heißt so?“ _ „Ja, soll angeblich nicht schlecht sein.“ _ „Wozu in einem Hotel, Du hast doch ne Wohnung, oder?“ _ „Ist besser auf neutralem Boden, sonst ist einer Gastgeber und der andere ist Gast. Das hätte ne Schieflage. Meine Wohnung ist privat.“

Wir erreichen den Hübner. Ich steuere den entlegensten Tisch an, keine unmittelbaren Nachbarn, direkter Blick in den Park. Ich weise ihr einen Sessel zu, wir sitzen nebeneinander, das Lokal im Rücken. „Du auch ein Cola?“ _ „Ja, mit Eis und Zitrone.“ Der Kellner kommt sofort, ich bestelle. Meine Blicke fallen unweigerlich auf ihre langen dünnen Beine. Sie hat total helle haut, echt geil. Klara entgeht das nicht. Ihr Lächeln ist wieder da. Auch ich muss lächeln. „War das schon dein ‚ja‘?“ _ „Nein, ein bisserl was will ich noch von dir wissen.“ _ „Was denn noch alles? Du siehst doch, was dir da entgehen würde. Ich will. Ich will mit dir. Heute.“ _ „Was habt ihr im Chat ausgemacht? Was weiß der Typ, was ich nicht weiß?“ _ „Na Du bist ja neugierig.“ _ „Hast Du ihm verraten, was Du beim Sex am liebsten magst?“ _ „Nein, glaubst ich verrate meine Betriebsanleitung? Das soll ein Mann schöööön brav selbst herausfinden. Na ja, hab schon noch was gesagt, ist mir rausgerutscht.“ _ „Und was?“ Klara grinst und schweigt. „Na komm, ich will das auch wissen.“ Sie grinst weiterhin. „Ist das so schwer? _ „Ja, jetzt schon, im Chat war‘s einfach, aber hier…“ _ „Du kannst es mir ja flüstern.“ In dem Moment kommt der Kellner mit unseren Getränken, stellt sie ab und ist wieder dahin. „Also, sag schon.“ Sie ziert sich weiterhin, dann kommt sie mit ihrem Kopf ganz nahe. _ „Ich habe ihm gesagt, dass ich…“ kurze Pause „… das ich dreilochbegehbar bin“. Jetzt grinse ich, das es ärger nicht geht. _ „Wie bitte? Was hast Du ihm gesagt?“ _ „Du hast mich doch verstanden, oder?“ _ „Ja, akustisch schon. Nur dieses Wort. Das ist doch voll krass. Wo hast Du das denn her?“ _ „Kennt doch jeder.“ _ „Na zwischen kennen und verwenden ist bei so einem Wort aber ein großer Unterschied.“ _ „Zu spät. Nun hab ich’s dir schon gesagt.“ Wir grinsen beide. Ich greife zur Cola, sie ebenso. Als mein Glas wieder steht, deute ich mit den Fingern eine 3 und dann ein O. Wir lachen, diesmal wirklich laut. Während dem Lachen kommt mir eine Frage, die ich mir nicht verkneifen kann. _ „Und sind deine L nummeriert? Gibt’s da ein L1, ein L2 und ein L3? Muss ‚Mann‘ da eine gewisse Reihenfolge einhalten?“ _ „Willst mich jetzt verarschen, oder wie? Na dir verrate ich nichts mehr.“ _ „Sorry, war ja nur Spaß.“ _ „Aber dir gefällt der Gedanke, wie man sieht.“ In dem Moment ist ihre Hand in meinem Schritt. „Leugnen ist zwecklos.“ sagt Klara. „War das jetzt dein ‚ja‘?“ _ „Ich denke schon.“ _ „Wer hat gesagt, das Du denken sollst?“ Wieder ein lautes Lachen. Ich lege meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel, fahre langsam nach oben, sodass ihr Kleid ein wenig nach oben rutscht. Sie sagt zwar nichts, ich will‘s aber nicht übertreiben. Also lasse ich meine Hand mal liegen. „Schön glatt rasiert, deine Beine.“ _ „Nicht nur die Beine.“ antwortet sie spontan. „Bist auch rasiert?“ _ „Ja klar, immer, seit gut 10 Jahren.“ _ „Na dann ist’s ja gut, ansonsten hätte ich…“ Sie greift zu ihrer Handtasche, wühlt herum, zieht einen Gillette heraus. „… diesen hier benutzen müssen.“ _ „Nicht nötig. Sag, was hast Du da noch alles in deiner Tasche?“ _ „Frauenzeugs halt. Und ein paar Spielsachen. Man weiß ja nie.“ _ „Ich frage jetzt lieber nicht genauer nach.“ _ „Sehr gut. Bist ja doch lernfähig. Ist dein Cola nun endlich leer, Du weist schon.“ _ „Keine Sorge…“ Ich greife zum Glas, trinke in einem Zug aus und stelle es ziemlich schwungvoll auf den Tisch zurück, sodass es einen kleinen Kracher macht. Dann beuge ich mich ein wenig rüber zu ihr, während meine Hand ihr Kleid noch um ein paar Zentimeter weiter nach oben schiebt. Nahe an ihrem Ohr sage ich ihr leise, „Die Antwort lautet natürlich ‚JA‘. Dir kann man unmöglich widerstehen.“ Sie grinst. Meine Hand verlässt ihren Schenkel, ergreift ihren Nacken, ich ziehe ihren Kopf in meine Richtung und küsse sie, lange und ziemlich intensiv. Ein geiler feuchter Kuss. Dann ergreift sie ihr Glas, prostet mir zu, trinkt auch alles aus und sagt „Let‘s Party!“ Ich daraufhin _ „Let‘s Play!“ Sie antwortet _ „Ja, Play ist besser. Wollen wir?“ _ „Warte.“ _ „Worauf?“ _ „Na wir müssen noch zahlen.“ Ich winke dem Kellner. Er kommt prompt. Ich zahle, wir stehen auf, ich nehme ihre Hand und schon sind wir draußen aus dem Kursalon. „Wo geht’s lang?“ _ „Dort.“ und schon sind wir am Weg. Ziemlich flotten Schrittes, quer über die Wiese, vorbei am Johann Strauß Denkmal, rechts über den Wienfluß und schon sind wir am Heumarkt. Klara scheint sich auszukennen. „Dort drüben müsste das Hotel sein, zumindest war‘s auf Google Maps dort.“ Das warten an der roten Fußgänger-Ampel überbrücken wir mit einem weiteren Kuss. Diesmal ist sie zärtlicher. Meine Weichteile verlieren ihren Namen, Platzangst in der Hose macht sich breit. Plötzlich setzen sich die Leute rund um uns in Bewegung. Die Ampel ist grün. Wir laufen rüber. Ich sehe die Aufschrift ‚Hotel‘. Noch die Bahn und eine einspurige Gasse überqueren und wir sind da. Klara sagt, „Lass mich reden.“ Ich denke mir ‚na gut‘ und wir gehen rein.

Wir betreten das Hotel und kommen in einen ziemlich klein geratenen Empfangsraum. Ein mit Uniform bekleideter Portier erhebt sich hinter seinem Pult. „Grüß Gott, womit kann ich dienen?“ Ist wohl sein Standardspruch. Wir treten näher. Der Portier glotzt Klara an. Ihm fallen förmlich die Augen raus. Mich ignoriert er völlig. „Ein Zimmer bitte.“ sagt Klara ganz kühl. „Eines mit Doppelbett und Bad.“ _ „Rundes oder eckiges Bett?“ erwiderte der Portier. _ „Rund.“ _ „Für wie lange? 6 Stunden oder bis morgen Früh?“ _ „Sex Stunden.“ bilde ich mir ein, gehört zu haben. Der Portier dreht sich kurz um, _ „Hier, ihr Schlüssel. Macht 81 EUR.“ Klara sieht mich auffordernd an. ‚Na klar‘ denke ich mir, und zücke meine Geldbörse. Zum Glück habe ich einen 100er dabei. Wortlos schiebe ich den Schein rüber, nehme das Retourgeld, lasse 2 EUR Trinkgeld liegen und schon zieht mich Klara hinter sich her. Schnell die paar Stufen rauf zum Lift. Rein in den Aufzug, Klara drückt die Taste und es geht aufwärts. Die Kabine ist ur klein. Klara wirft sich mit beiden Armen mir um den Hals und küsst mich. Wieder eher zärtlich. Der Lift stoppt, ich drücke die Türe auf, Klara schaut auf die Sc***der und startet los. Ich weiß ja nicht mal die Zimmer-Nummer. Sie bleibt stehen, steckt die Karte rein, ‚Klick‘ und die Türe ist auf. Schnell rein und die Türe fällt wieder ins Schloss. Wir stehen in einem großen Zimmer und tatsächlich, ein rundes Bett.

Klara lässt ihre Handtasche auf den Boden fallen und wirft sich mir wieder um den Hals. Ich fühle mich ehrlich gesagt, leicht überfordert. Sie gibt den Ton an. Sie beherrscht das Geschehen. Das muss ich umdrehen oder zumindest ausgleichen. „Let‘s Play.“ wiederholt sie. _ „Komm, lass dir Zeit, wir haben doch Sex Stunden Zeit“. Wir grinsen beide. „Ich möchte zuerst mal duschen, war ja den ganzen Tag im Büro.“ _ „Ja mach das. Ich will auch einen sauberen Mann. Aber komm dann wieder angezogen aus dem Bad, ich möchte dich eigenhändig ausziehen.“ _ „OK, wird gemacht. Aber Du bleib auch in deinem Kleid. Auch ich will mein Geschenk selbst auspacken.“ Ich verschwinde im Bad, reiße mir meine Kleidung vom Leib und werfe alles auf’s Waschbecken. Ab unter die Dusche. Es dauert, bis warmes Wasser kommt. Mein Schwanz steht voll. Mehr geht nicht. Zum ersten Mal seit geschätzt 1 1/2 Stunden ist Klara nicht direkt an meiner Seite. Diese kurze Pause tut gut. Klare Gedanken kann ich trotzdem nicht finden. Die Situation ist zu skurril, kam viel zu spontan, wie aus dem Nichts. Ich rekapituliere, um zu verstehen, was da soeben abgeht. Im Nebenzimmer steht eine der steilsten Frauen, die mir je begegnet ist, riesig groß, absolut schlank, total helle Haut, weiße Haare im Cleopatra-Look, rein optisch the most sexy Girl alive. Und sie möchte sich jetzt mit mir ausficken. Zweifel kommen auf. So ein fescher Typ bin ich doch gar nicht. OK, ich komme halbwegs gut an bei den Frauen, aber die, die ist doch in einer ganz anderen Liga. Ausficken. Ich hoffe ich kann so oft wie sie’s jetzt braucht. Was wenn nicht? Verdammt, ich muss pinkeln. Aber mit diesem Ständer. Das geht nicht. Soll ich kalt duschen? Nein, keine Lust, ich bin Warmduscher. Eigentlich bin ich fertig mit Duschen. Ich muss da jetzt raus, kann sie ja nicht warten lassen. Mir ist mulmig zumute. Selbstsicherheit ist was anderes. Egal, was soll schon passieren? Im schlimmsten aller Fälle haut sie mich aus dem Zimmer. Und wenn schon. Sie hat völlig recht, wir sind ja auf neutralem Boden. Ah, meine Erektion hat nachgelassen. Gut, kann ich doch noch schnell pinkeln. WC oder Dusche? Mit Halbmast kann man nicht gut zielen, also doch lieber Dusche. Schnell rein, Wasser an, Druck ablassen, abtröpfeln, abspülen, Wasser stop, raus, nochmals abtrocknen, fertig. So jetzt wieder rein in die Klamotten. Auch in die Jeans? Nein, die lasse ich jetzt weg, Boxershort und Hemd reicht. Die Socken und Schuhe bleiben auch da. Also, los geht’s.

Ich öffne leise die Türe. Klara steht mit dem Rücken zu mir am Fenster. Was für ein Anblick. Diese Figur, dieser kleine Arsch und diese Haare. Hört sie mich nicht oder will sie sich nicht umdrehen. Egal. Was ist das? Neben ihrer Handtasche liegt etwas. Ist wohl rausgefallen. Ich hebe es auf. Ah, Gleitgel auf Wasserbasis. Cool, das kann man brauchen. Ich lasse das Gel schnell unter der Decke vom runden Bett verschwinden. Langsam nähere ich mich ihr an. Sie bleibt unverändert stehen. Ich umarme sie von hinten, eine Hand auf ihrem flachen Bauch. Mein Atem trifft ihren Nacken. Sie zuckt ganz leicht. „Bist Du angezogen?“ _ „Ja, aber keine Jeans mehr.“ Ich lasse meine Hand nach oben wandern, nehme die zweite dazu. Wie ein Push-Up drücke ich ihre Titts leicht nach oben. Fräulein Cool stöhnt ganz leise. Ich atme absichtlich weiter ihren Hals an, umfasse ihre Brüste, küsse ihren Hals, nicht zu zärtlich, eher ein wenig fordernd. Klara‘s Stirn stößt leicht an der Glasscheibe an. Ich vermeide, dass mein Ständer ihren Po berührt. „Bist Du clean?“ fragt sie mit leiser Stimme. _ „Ja klar, kein Alk und gekifft hab ich mein Lebtag nicht.“ _ „Ich meine, ob Du gesund bist? Ich steh‘s mir nicht auf Kondome.“ _ „Ja klar.“ Ich wollte noch „zu 99%“ dranhängen, aber das habe ich mir gespart. Wer weiß, wie sie da reagiert hätte. „Ich will dich. Ich will dich jetzt.“ hauche ich in ihr Ohr. Meine Hände wandern hinunter an ihre Hüftknochen. Während die Handballen liegen bleiben, ziehen meine Finger ihr Kleid in die Höhe. Zittert sie gar, oder bin ich das? Ja, sie zittert. Eindeutig. Ist ja geil. Das Kleid ist oben, ich spüre nackte Haut, meine Hände ertasten links und rechts die beiden Höcker ihres Beckenknochens. Vorsichtig ziehe ich Klara leicht zu mir. Ihre Stirn berührt weiterhin die Glasscheibe. Mein Schwanz berührt ihre nackte rechte Pobacke. Klara streichelt mit ihrem rechten Unterarm meinen rechten Unterarm, hebt den Arm an, fädelt zwischen meinen Armen ein, fährt in meine Boxershort, umfasst mit 3 Fingerkuppen meine Eichel und schiebt die Vorhaut etwa zur Hälfte zurück. Nach einigen Sekunden wieder vor, dann ganz zurück. „Geiler Schwanz, fühlt sich gut an.“

Ich trete einen kurzen Schritt zurück, meine Hände bleiben an ihren Beckenknochen, ich ziehe sie ein wenig nach hinten, auch sie muss einen kleinen Schritt zurück machen, ich ziehe weiter, ein zweiter Schritt von mir und ihr. Klara lässt meinen Schwanz los, stützt sich mit beiden Händen am Fensterbrett ab. Nun lege ich meine linke Hand auf ihre Schulter, ziehe sie nach unten. Wir gehen beide in die Knie. Meine rechter Handrücken streift die Innenseite ihres Oberschenkels. Bevor ich Klara‘s Heiligtum zum ersten Mal berühre, drehe ich meine Hand und bilde eine Schüssel. Nochmals ein leichter Druck auf ihre Schulter, sodass sie noch tiefer in die Knie muss. Klara‘s Pussy berührt meine Handfläche. Sie wackelt etwas, ich stabilisiere sie. Zärtlich fahren meine 4 Finger vor und zurück. Klara ist feucht, ziemlich feucht sogar. Mein Zeigefinger spielt mit ihrer Klit während die anderen Finger bewegungslos auf ihren Schamlippen liegen. Ich zwinge sie noch weiter in die Knie. Ihr Po berührt schon fast den Fußboden. Auch ich gehe noch ein wenig nach unten. Nun kann ich sie herrlich ausgreifen und streicheln. Klara stöhnt leise. „Darfst ruhig lauter.“ Und tatsächlich, ihr ‚Schnurren‘ wird lauter.

Für mich völlig unerwartet sagt sie „Zeig mir deine Fingernägel!“ Ich löse – wohl etwas zu hastig – meine Hände von ihr. Sie verliert das Gleichgewicht, kippt nach hinten und auch ich falle. Wir kommen in einer unsexy Position zu liegen, ich am Rücken, sie halb auf mir. Ich drücke sie hoch, viel Gewicht hat sie ja nicht und rappel auch mich schnell auf. Dabei streife ich meine Boxershort ab. Aus der Situation heraus schupse ich Klara in Richtung Bett. Sie nimmt einen Schritt Anlauf, wirft sich auf‘s Bett und bleibt am Rücken liegen. Ihr Kleid ist weit nach oben gerutscht und ich sehe zum ersten Mal ihre supergeile nackte Schnecke. Wie soll man eine Pussy beschreiben? Also was Klara da zwischen den Beinen hat, ist Wahnsinn. Wie ihr ganzer Körper, hat auch ihre Muschi ganz helle Haut. Zwischen schön geschwungenen äußeren Schamlippen schauen hellrosa innere Schamlippen hervor. Mein Schwanz war vorher schon prall, aber nun gleich noch um ein paar Prozentpunkte mehr. Ich werfe mich neben Klara, um nicht mit dieser Latte so allein im Raum zu stehen. Wir grinsen wieder. „Fingernägel.“ sagt sie nochmals knapp. Ich drehe mich auf den Rücken und halte meine Hände in die Höhe. Mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers streicht sie über jeden meiner Fingernägel. „Passt.“ Ich kann mir denken, warum sie das macht, kommentiere es aber nicht weiter. Ich drehe mich wieder zu ihr. Auffällig hebe ich meinen linken Arm, komme von oben zu ihrem Mund, mein Mittelfinger tippt an ihre Lippen, spaßig sage ich „mach nass“, ihr Mund öffnet sich, ich berühre ihre Zunge, Sekunden später ist mein Mittelfinger an ihrer Klitoris. In dem Moment zieht Klara ihre Beine an. Wirkt wie eine Einladung, mit dem Finger in ihre Spalte einzudringen. Ich verweile aber an ihrer Klit und fahre auf dem Knubbel langsam vor und zurück. Mein inneres Verlangen drängt mich aber förmlich dazu, Zeige- und Mittelfinger auszustrecken und Klara‘s Pussy zu spalten. Ihre Schamlippen scheinen größer zu sein, als mein erster Blick erspäht hat. Meine Finger werden rundum von ihren Lippen umschlossen. Diese Feuchte, diese Wärme. Mir entrutscht ein langgezogenes „Wow“. Ich drehe mich mehr zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wie schon mehrfach, öffnet sich ihr Mund und unser Zungenspiel beginnt erneut.

Während wir schmusen und meine Finger ihre Pussy streicheln, spüre ich plötzlich ihre Hand an meinem Penis. Diesmal umschließen all ihre Finger mein bestes Stück. Sehr vorsichtig schiebt sie meine Haut vor und zurück. Geschickt rutscht ihr Ring aus Daumen und Zeigefinger genau über meinen Eichelansatz. Ich muss die Schmuserei unterbrechen. Ich setze mich auf, mein Po auf meinen Fersen, mein Oberkörper zu ihr gedreht, meine linke Hand durchpflügt wieder ihre Schamlippen. Als ich kurz pausiere, legt Klara ihre rechte Hand auf meine und drückt sich quasi selbst zwei meiner Finger in ihre Vagina. „Ah geil. Wie ich das liebe.“ entfährt es mir. _ „Fass mich ruhig fester an.“ kontert sie. _ „Du hast den geilsten Body!“ _ „Nimm mich, wie‘s dir taugt.“ Das hört Mann gerne. Ich drücke ihre Knie auf ihre Brust, drehe mich leicht rüber, sie fasst sich wieder meinen Schwanz, meine linke Hand kommt nun leicht von oben an ihre klitschnasse Pflaume heran, ich stecke ihr wieder 2 Finger rein, ertaste ihren G-Punkt und rubble ihn. Klara zuckt, ich mache weiter, sie zuckt noch mehr und beginnt mit einem „ahh-ahh-ahh“ Gewinsel. „Bring mich nicht sofort zum Kommen.“ bittet sie. Ich verlangsame.

„Komm, steh auf.“ Ich tue es. Ich stehe am Fußboden und schaue geradewegs in ihr Juhu. Ihr Loch ist noch leicht offen, von meinen 2 Fingern, schließt sich jedoch wie in Zeitlupe von selbst. Klara rutscht näher, setzt sich auf, stellt ihre Beine links und rechts von meinen auf den Boden. Klara schaut zu mir auf. Pure Geilheit ist ihr ins Gesicht geschrieben. Wieder dieses verschmitzte Lächeln. Mein Schwanz steht wie ein Speer vor ihrem Gesicht. Sie drückt ihn mit ihrem rechten Zeigefinger laaaaangsam runter in die Waagrechte, formt ihre Lippen zu einem O, berührt damit die Eichelspitze, verharrt ganz kurz, schaut mir tief in die Augen, nimmt meine rechte Hand, legt diese an ihrem Hinterkopf, drückt fest ihre Hand auf meine und bewegt dadurch ihren Kopf nach vorne. Mein Schwanz rutscht in ihren Mund, während ihre Augen weiterhin den Blickkontakt halten. Als meine Eichel ihren Rachen berührt, ist der Blickkontakt zu Ende. Ich denke noch, tiefer geht nicht, da drückt sie abermals mit ihrer Handfläche auf meine Hand und meine Eichel verschwindet doch tatsächlich in ihrem Hals. Ich hätte erwartet, dass sie jetzt einen Brechreiz bekommen müsste, aber nichts dergleichen. Im Gegenteil, sie bewegt mehrfach ganz ruhig ihren Kopf um geschätzte 5mm vor und zurück und massiert meine Eichel in ihrem Rachen. Ich bin völlig perplex. Das ist zirkusreif. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, wollte aber noch nicht. Außerdem hatte ich nicht den Eindruck, ihr Einverständnis dafür zu haben. Plötzlich wirft sie ihren Kopf zurück und ringt kurz nach Luft. Ihre Augen heften sich wieder an meine. Ich erkenne zwei Tränen an ihrem rechten Auge und lasse sie an meinem kleinen Finger abrinnen. Klara hustet leicht, macht wieder das kleine O, und die Show beginnt erneut. Diesmal führe ich ihren Kopf selbst. Ab dem ersten Kontakt im Rachen, gaaanz langsam. Nun wirft sie meinen Schwanz aus, indem sie eine Art Schluckbewegung macht, so fühlt es sich zumindest an. Diesmal kein nach Luft Ringen und keine Tränen. „Komm, spritz ab. Das ist das geilste überhaupt.“ oder so ungefähr waren ihre Worte (kleine Erinnerungslücke). _ „Das ist Wahnsinn, wie Du das machst.“ _ „Reine Übungssache. Daheim habe ich einen 50cm langen Dildo, den man nicht verschlucken kann.“

„Jetzt aber Du.“ Ich tippe auf ihr Brustbein, sie rollt nach hinten, liegt wieder am Rücken. Ich fasse mit der linken Hand unter ihre Pobacke, drehe sie auf den Bauch. Ihre Beine hängen aus dem Bett. Ich nehme ihr rechtes Knie, hebe es an und platziere es an der Bettkante, dasselbe mit dem zweiten Knie. Klara lässt graziös ihren Rücken nach unten fallen, nur ihr Po ragt nach oben. Der erste Blick auf ihren zartrosa Anus. Am liebsten würde ich jetzt, aber das hebe ich mir noch auf. „Wirst Du mich jetzt ficken?“ _ „Nein, ich habe dich ja noch nicht mal geleckt.“ Ich knie mich auf den Fußboden. Ihre Hand kommt zwischen ihre Beine. Sie gräbt zwei Finger in die Schamlippen, fährt kurz rauf runter und öffnet geschickt ihre Muschi. So ein helles Vötzchen habe ich noch nie gesehen. Obwohl sie sowas von schlank ist, hat Klara einen herrlich langen Schlitz mit fleischige Labien. Ich platze vor Geilheit. Zum Spaß lecke ich zuerst den einen, dann den zweiten Finger entlang, ohne ihre Muschi zu berühren. Aber ich kann sie schon riechen. Weiblichkeit pur. Erst dann dringe ich in ihre Spalte vor, in einem Zug von Klit bis zur Vagina und noch ein paar Millimeter darüber hinaus. Das wiederhole ich ein paar Mal, immer nur von unten nach oben. Klara stöhnt auf und richtet ihr Popscherl noch steiler auf. Nachdem anfangs nur die Zungenspitze geleckt hat, fahre ich nun mit der ganzen Breite meiner Zunge durch ihr Geschlecht. Sie lässt die Hand fallen, ihre Spalte schließt sich leicht. Mit beiden Händen ziehe ich sie wieder auseinander und lecke weiter. Nun aber pausiere ich an der Klitoris, übe mit der Zungenspitze leichten Druck aus, bevor ich nach oben gleite. Klara‘s Stöhnen verstärkt sich, also ändere ich nichts ab und bleibe dabei. Auch mein Takt in dem ich das mache, scheint gut anzukommen. Ich erhöhe den Zungendruck auf ihre Klit. Ihre Laute werden noch intensiver? Ist sie am besten Weg zu kommen? Nochmals erhöhe ich den Druck, und ziehe tiefer durch den Schlitz. Meine Hände sind zu ihren Schenkeln runter gewandert, nur noch meine Zunge ist im Spiel. Habe ich zu viel Spucke oder rinnt Klara jetzt aus? Ich denke zweiteres. Mittlerweile lecke ich in beide Richtungen. Ihr Stöhnen hat sich in ein „ahh-ahh-ahh“ verwandelt, stärker und lauter als gerade eben noch. Die kommt wirklich. Ich halte den Takt und Druck obwohl ich schon einen leichten Krampf in der Zunge verspüre. Meine Beharrlichkeit dürfte sich bezahlt machen. Klara stöhnt ur laut auf, sie zittert. Ein wenig von ihrer Flüssigkeit spritzt in mein Gesicht, sie bewegt ihr Becken ruckartig nach hinten, drückt mir ihre Pflaume zwei Mal kräftig in den Mund, ich sauge ihre Schamlippen voll ein, mein halber Mund ist damit gefüllt. Herrlich, so ein weiblicher Orgasmus. Sie lässt sich nach vorne plumpsen und verstummt. Ich entdecke, dass ihre Hände in die Decke gekrallt sind. Sekunden später hebt Klara den Kopf, blickt zu mir nach hinten, lächelt zufrieden und meint „Oral schafft‘s normalerweise nur meine Freundin. Bist ein Talent.“

Ich krabble auf‘s Bett, lege mich neben sie, lege meinen Arm auf ihren Rücken und küsse sie. „Mmmhhh, Du schmeckst nach meinem Fut.“ _ „Echt, Du sagst Fut zu deinem weiblichsten Körperteil? Also ich finde Fut sehr vulgär. Dieses Wort haben sich nur die primitivsten Schüler meiner Klasse sagen getraut.“ _ „Wenn ich Sex habe ist Fut schon OK. Sag ist mein Kleid noch trocken? Habe ich gespritzt? Kommt manchmal vor. Mein Ex hat das gehasst, der fand das ekelig.“ _ „Ja, Du hast. Was soll daran ekelig sein? War wie Wasser. Nein, dein Kleid hat nichts abbekommen. Wie wär’s mit ausziehen? Apropos Wasser, bist auch so durstig?“ _ „Du hast doch g‘rad getrunken.“ _ „Ich brauch was Kaltes. Wollen wir was auf’s Zimmer bestellen? Vielleicht einen weißen Spritzer?“ _ „Du schuldest mir noch einen Spritzer.“ Wir lachen. Ich küsse sie nochmals.

„Ja, bestell mal. Ich gehe mich abduschen.“ Während ich in der Gäste-Info-Mappe die Nummer der Rezeption suche, höre ich bereits das Wasser rauschen. Ich bestelle 2 Spritzer. „Kommt sofort.“ vernehme ich. Keine 3 Minuten später klopft es auch schon an der Türe. Ich ziehe schnell die Boxer über und öffne. Eine etwas pummelige Maid steht vor der Tür. „Sie haben zwei Spritzer bestellt?“ _ „Ja kommen Sie rein.“ _ „Macht 8 EUR genau.“ Ich muss ins Bad, meine Jeans liegt ja dort. Ich kann Klara nicht sehen. Das Glas der Dusche ist völlig angelaufen. „Tom, bist Du das?“ _ „Ja!“ Ich stecke dem Mädel 10 EUR zu. „Passt so.“ _ „Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Hotel.“ _ „Danke, den haben wir.“

Klara kommt aus dem Bad, nackt und völlig nass. „Na, kein Handtuch gefunden?“ _ „Ist angenehm so.“ Ich reiche ihr ein Glas, wir stoßen an. „Auf den nächsten Spritzer.“ meint sie, mit einem süffisanten Grinsen. Klara fischt einen Eiswürfel aus dem Glas, und reibt ihre kleinen Brüste damit ein. Das Glas leert sie in einem Zug. „Ich liebe, weiße Spritzer schlucken.“ Jetzt wird‘s irgendwie kindisch.

Wir hauen uns auf‘s Bett. Sie am Bauch, ich neben ihr. Mit der linken Hand streichle ich ihren Body während ich mit der anderen Hand das Bett abtaste, um das Gleitgel zu finden. „Was machst Du da?“ werde ich gefragt. _ „Wart‘s ab.“ Vorsichtig, möglichst geräuschlos versuche ich die Tube zu öffnen, es macht aber trotzdem ‚krchk‘. _ „Was hast Du da?“, will sie wissen. _ „Gleich.“ Ich drücke mir etwas davon auf die linke Hand, lege die Tube beiseite und fahre ihr mit der Hand in die Po-Ritze. _ „Ah, kalt. Eiswürfel?“ _ „Neeee“ _ „Hey, warst Du in meiner Handtasche?“ _ „Nö, lag am Boden, daneben.“ Meine Hand gleitet weiter, 2 Finger erreichen ihre Rosette, Klara öffnet die Beine ein wenig und erleichtert mir so den Zugang. Ich werte es als Aufforderung weiter zu machen. Leider kann ich ihren zartrosa Anus nicht sehen. Vorsicht drücke ich ihr den glitschigen Mittelfinger ins Loch. Klara zuckt kurz. War ich gar zu tief? Na ja, so lange sie nichts sagt. Ich massiere langsam ihren Schließmuskel. Alleine der Gedanke, dass ich mit dem Arsch dieser Frau spielen darf, macht mich voll irre. Meine Latte steht wieder wie eine Eins. Klara beginnt Laute von sich zu geben. Die Gleitfähigkeit des Gels schwindet langsam. Ich setze mich auf. Nun kann ich ihr süßes Hintertürchen auch sehen. Oh wie geil. Ich tropfe noch etwas Gel oberhalb meines Fingers in ihre Ritze, was Klara ein leises „Aaa“ entlockt. Zäh rinnt es in die Rinne rein. Ich befeuchte den Nachbarfinger damit und drücke auch diesen rein. Klara stöhnt auf, nun etwas lauter, meldet sich aber sofort zu Wort. „Was hast vor? Mein Arsch ist noch nicht freigegeben. Dein erster Spritzer gehört mir. Ich seh‘ ja nix davon, wenn Du in meinem Arsch kommst. Ich will dich aussaugen.“ Irgendwie bin ich jetzt enttäuscht. _ „Aha, deine drei Löcher haben also doch eine Reihenfolge.“ _ „Ja. L1 ist heute Mund. 2 und 3 steht dir dann offen.“ _ „Aha, offen. Sehr spannend.“ _ „Magst im Stehen?“ _ „Ja, war mega.“ _ „Na dann.“

Klara schwingt sich auf und sitzt schon an der Bettkante. Ich stelle mich vor sie. „Darfst ihn mir ruhig tief reinschieben.“ Klara macht wieder ihr O. Diesmal streckt sie jedoch ihren Rücken durch und saugt meinen Schwanz gleich so ein. Ich fasse Klara am Hals, stabilisiere ihren Kopf und schiebe ihn rein, indem ich mein Becken vor bewege. Ich ficke ihren Mund, nur wenige cm tief, sodass sie mit ihre Lippen meinen Eichelring massiert. Dann ziehe ich in slow-motion ihren Hals näher. Die Lippen reiben meinen Schaft. Klara Hand fasst meine Hoden. Ich schiebe ihn ihr ganz rein, traue mich aber nicht so recht weiter, als die Eichel ihren Hals berührt. Ich ziehe in ganz raus, nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut ganz zurück und hole mir ihren Kopf wieder her. Jetzt will ich‘s wissen. Langsam rein, bis zum Rachen und dann nochmals 2cm nachgedrückt. Ich stecke wieder im Hals. Waaaahnsinn. Ich schüttelte ihren Kopf und ficke doch tatsächlich ihren Rachen. Plötzlich reißt Klara den Kopf zurück. Mein Schwanz zieht einen langen Spuckefaden aus ihrem Mund. _ „Gib ein Bein rauf und mach es dir selbst dabei.“ fordere ich sie auf. Mein Vorschlag wird prompt angenommen. Ich schiebe ihr wieder den Schwanz rein und fasse mir ihren Kopf mit beiden Händen. Ich ziehe zügig rein, aber nicht bis Anschlag. Klara spielt mit ihrer Pflaume, nur sehe ich leider nicht viel, außer das sich ihre Hand bewegt. Klara beginnt mit „Mmmhhh Mmmhhh“ Lauten. Ich fahre wieder ganz rein, spüre im Penis wie ihre Stimmbänder vibrieren. Geil. Ich befürchte, dass Klara bald eine Gaumensperre bekommt. Just in dem Moment legt sie mit einem rasanten Mundfick los. Auch ihre Klit massiert sie nun in hohem Tempo. Die Vorfreude auf meinen nahenden Orgasmus steigert sich enorm. Mein Schwanz ist schon ganz vollgesabbert von ihrer Spucke. Sieht geil aus. Ich mag nochmals in ihren Hals, stoppe ihre Bewegung und drücke ihn voll rein. Ich stöhne auf. Klara ist gewarnt. Sichtlich will sie alles aus mir rausholen, fährt wieder voll vor und zurück, drückt ihn extrem in den Hals rein, röchelt jetzt auch ziemlich. Ich schreie und spritze ab. Der erste Schub geht direkt in ihren Hals, ich ziehe ihn schnell raus, der zweite geht in den Mund, ich erfasse meinen Schwanz und spritze wie verrückt auf ihr Gesicht. Auch sie schreit auf. Ein/zwei Sekunden später strahlt sie kurz übers ganze Gesicht und saugt ihn sich wieder rein. Mein Puls ist auf 200, ich versuche zu Atem zu kommen. Mit einem Finger wische ich Sperma von ihrer Wange. Klara schnappt sofort danach und lutscht den Finger ab. Ich gehe in die Hocke und küsse sie auf den Mund. Sie packt mich, zieht mich ran und setzt zum wildesten Zungenkuss an, den wir je hatten. „Geiler geht nicht.„ und „Du schmeckst nach mir.“ sage ich. „Du bist voll versaut, solltest mal dein Gesicht sehen.“

Klara erhebt sich, macht zwei Schritte rüber zu ihrer Handtasche, fischt ihr iPhone raus und macht ein Selfie. „Komm zum Fenster, da ist mehr Licht, ich fotografier dich.“ Ein Satz und sie steht laszessiv ans Fensterbrett gelehnt. Ich drücke 3, 4 oder 5 Mal ab, jeweils mit leicht unterschiedlichem Blickwinkel. _ „Wir sind beide versaut.“, bekomme ich zu hören. „Genau so habe ich mir den Tag heut’ vorgestellt.“ _ „Ich nicht.“ Wieder unser übliches Grinsen. Klara wischt mit ihrem Unterarm über ihre mit Spucke und Sperma verschmierten Mund. „Lass den Rest noch d‘rauf.“ _ „Ne, das klebt dann so, wenn‘s trocknet.“ Klara bewegt sich hin zum Bad. Ich folge ihr, entferne meine Jeans aus dem Waschbecken und drehe den Wasserhahn auf. Klara wäscht ihr Gesicht, erhebt sich, sieht mich an, „Ist was in den Haaren?“ _ „Nein, sieht nicht so aus, sieht man aber schlecht, bei deiner Haarfarbe.“ Ich taste ihre Haare mit meinen noch trockenen Händen ab. „Oh ja, da ein wenig.“ Ich mache eine Hand nass und Wäsche die angespritzten Haarstränen ab. _ „Passt schon.“ meint sie. „Sieht eh keiner.“ Ich schiebe Klara mit dem Rücken zur Wand, küsse sie flüchtig und frage _ „Bist auch gekommen.“ _ „Ja, ein wenig. War aber nicht so wichtig in dem Moment. Ich wollte nur deinen Saft.“ _ „Das war der genialste Blow Job ever. Danke dir.“ _ „Geh komm, seit wann bedankt man sich für Sex? War übrigens ein Deep Throat, kein Blow Job.“ _ „Du hast aber auch das ganze Vokabular d‘rauf. Schaust Pornos?“ _ „Ja klar. Mir ist auch öfter mal fad. Wozu hab ich Internet.“

Ich habe das Gefühl, zu verdursten, nehme das Glas das im Bad steht, fülle es mit kaltem Wasser, wollte gerade zum Trinken ansetzen, da reiche ich ihr das Glas. „Will ich auch meinen.“ _ „Wann hast Du meine Spermien geschluckt? Schade, hab‘s gar nicht gesehen.“ _ „Die waren gleich weg. Du schmeckst übrigens gut. Nach mehr.“ Wieder unser gemeinschaftliches Grinsen, wieder ein Kuss. Ich fülle das Glas nochmals und lösche meinen Durst. Das war zu wenig, ich stürze gleich noch ein zweites Glas runter.

Wir verlassen das Bad. Klara setzt sich auf den altmodischen halbrunden Stuhl mit den hohen Armlehnen, ich setze mich auf den Bettrand. Mein Puls ist wieder unten. Klara schwingt die Beine über die beiden Lehnen und sitzt plötzlich mit weit gespreizten Beinen vor mir. Geiler geht’s nicht. Was für ein Anblick. Ihre Beine, so unendlich lange, dieses erfrischende Gesicht, diese weißen Haare, dieser stylische Haarschnitt und diese geile Pussy bei der die inneren Schamlippen so frech hervorschauen. „Bleib so, jetzt mache ich mal ein Foto mit meinem iPhone.“ _ „Na sicher nicht. Mit meinem darfst.“

Ich stehe auf, mache das Licht an, denn es wird schon dunkel draußen. Ihr smartes Phone liegt am Fensterbrett, ich ziehe die Vorhänge zu. Dann knie ich mich vor sie und knipse. Ein paar Fotos im Portrait, ein paar in Landscape. Kurz rücke ich näher, und mache ein Close-Up von ihrer Pussy. Klara protestiert nicht mal. Ich blättere die Fotos schnell durch und zeige ihr das Beste dieser Serie. „Ah, das wird mein neues Avatar.“ _ „Ich hoffe nicht im Chat.“ Sie schmunzelt. _ „Wenn Du mich jetzt noch richtig gut fickst, brauche ich keinen Chat die nächste Zeit.“ _ „Aus- oder abficken?“ _ „Von mir aus darfst jetzt meinen Arsch abficken, aber dann reite ich auf dir aus.“ _ „Sehr schlagfertig, die Lady.“ _ „Immer schon. Bin ja aus gutem Hause. Mir gefällt übrigens, wenn Du mich ‚Lady‘ nennst. Das hat was.“ _ „Ja, magst wirklich L3 vor L2?“ _ „Wer behauptet, dass mein Fut L2 und mein Arsch L3 ist? Nur weil in den Pornos immer zuerst die Möse dran ist?“ _ „Der Arsch kommt bei den meisten Frauen sowieso zu kurz.“ _ „Ich gehöre sicher nicht zu den Meisten. Aber wie man sieht, stehst auch auf Dirty Talk.“ _ „Ah, schon wieder so ein Fremdwort.“ _ „Sind zwei Worte. Sag ruhig schmutziges Zeugs beim Ficken.“ _ „Ah, ich bekomme sogar eine Übersetzung.“ _ „Wie ich sehe, steht er dir schon wieder.“ Ich schaue runter. „Musst extra nachschauen.“ _ „Komm auf‘s Bett und schenk mir deinen Arsch.“ _ „Der wird nicht verschenkt, höchstens verborgt. Heute ist dein Glückstag. Leck ihn mir zuerst mal.“ Klara grinst, steht auf und haut sich neben mir mit dem Bauch auf‘s Bett.

Ich reagiere prompt, drehe mich herum und ziehe mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ihr zartrosa Anus lacht mich wie ein Mund an. Ich stütze mich auf ihren Pobacken ab, beuge mich runter, lecke über die Rosette drüber und stecke sofort mal die Zunge rein. „Aahhhh, Jaaaaa.“ entfährt es ihr. Da bin ich also richtig. Noch ein paar Millimeter tiefer, mehr geht leider nicht. Ich ziehe die Zunge wieder raus und schärfe meine Sinne. Tatsächlich, völlig geruch- und geschmacklos. Ein absolut gepflegter Arsch. Sie hat sich wohl perfekt auf ihr heutiges Date vorbereitet. Wieder ein paar mal drüber geleckt, wieder mit der Zunge rein. Meine Zungenspitze beginnt nun ihre Rosette zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Klara summt eine Melodie in „Mmhh“-Dur vor sich hin. Nur in dieser Position kann ich mich nicht ewig halten. Ich drehe Klara um auf den Rücken, fasse ihre Beine an den Knöcheln, drücke selbige weg von mir, begeile mich am Anblick ihrer Pussy, die sich leicht öffnet und lecke voller Genuss über ihren Hintereingang. Im rechten Augenwinkel erblicke ich das Gleitgel, das auf dem Bett liegt. Kurz lasse ich ihr linkes Bein los, um mir die Tube zu schnappen. Klara umfasst mit den Armen ihre Knie. Meine Hände sind somit frei, um die Tube zu öffnen. Wieder dieses ‚kkrck‘ Geräusch. „Ja, bereite mich schön vor. Lass dir Zeit.“ Gut, Zeit haben wir. Wie viel ist wohl von den Sex Stunden schon vorüber? Meine innere Uhr hat keine Antwort auf diese Frage. Na egal. Ich träufel das Gel auf zwei Fingerspitzen, ein wenig rinnt runter. Meine Finger kreisen zuerst den Rosetten-Rand entlang, dann strecke ich einen Finger langsam aus und dringe in ihr Loch ein. Die „Mmhh“ Musik beginnt wieder. Ich drehe den Finger um den Eingang rundum glitschig zu befeuchten. Nach einer Weile dringt mein zweiter Finger ein und ich drehe nun beide vorsichtig. Die Musik wird lauter. Ich wechsle von Drehen auf Schieben. Dann mal tief rein. Klara wechselt vom „Mmhh“ auf „Aaaah“. Ich biege meine Finger ab und massiere ihre Vagina von unten. Klara wird lauter. Jetzt muss ich was ausprobieren. Während ich die zwei Finger der rechten Hand im Po belasse, spalte ich mit zwei Fingern der linken Hand ihre Schamlippen und gleite in die feuchte Vagina. Meine vier Fingerkuppen berühren sich innen. Klara wird deutlich lauter und stützt sich auf den Ellenbogen auf, um zu beobachten, was ich da tue. Auch ich verbessere meine Position, um dieses Spiel schneller und intensiver fortsetzen zu können. Was ich da mache, kommt sichtlich sehr gut an. Mal alle vier Finger gleichzeitig rein-raus, dann abwechselnd Arsch rein, Pussy raus, und umgekehrt. „Ist das geil.“ lässt sie mich wissen. _ „Ja, gefällt?“ _ „Jaaaaa.“ Dann kommt eine Instruktion. „Bitte nicht die Finger vom Po ins Fut reinstecken.“ Na gut, _ „OK.“ Nun will ich aber endlich ihren Po ficken. Bin ja eingeladen, ihren Arsch abzuficken. Soll ich sie noch kurz mit drei Fingern vordehnen? Ich ziehe die Finger aus dem Fut, nehme noch ein paar Tropfen vom Gel und werkle den dritten Finger in die Rosette. Ging eigentlich eh ganz easy. Ich dehne sie schön genüsslich. Sie lässt ihren Oberkörper fallen und beendet ihre Beobachtungen. So, jetzt noch meinen Schwanz ordentlich eincremen, besonders die Eichel. Ich drehe sie in Seitenlage, lege mich Löffelchen schräg hinter sie, hebe ihr ein Bein an, fasse meinen Schwanz und setze die Eichel an ihren noch ein wenig geöffneten Po an. Mein Schwanz ist hart wie Beton. Es bedarf nicht viel Druck und die Eichel verschwindet. Wir müssen beide laut aufstöhnen. Ich schiebe weiter an und schon bin ich zur Hälfte drinnen. Wieder ein gemeinsames Aufstöhnen. Ich beginne mit Fickbewegungen. Verdammt ist das geil. Wir singen nun gemeinsam. Ihr einladendes Stöhnen spornt mich an. Jetzt will ich ganz rein, erhöhe wieder den Druck und beobachte, wie meine Latte völlig von ihrem Arsch aufgenommen wird. Das geile Gefühl gepaart mit dem optischen Reiz bringen mich knapp an den Abschuss-Punkt. Ich muss mich beherrschen und versuche sie auf den Bauch zu drehen, ohne dabei aus ihr raus zu rutschen. Es gelingt. Ich stütze mich wie bei Liegestützen über Klara ab und beiße zärtlich in ihren Hals. Mein Becken beginnt zu schwingen und ich gleite super geschmiert in ihrem Anus rein und raus. Plötzlich drückt Klara ihren Po nach oben, dann nach hinten und wechselt sehr geschickt in die Hündchen-Stellung. Ich passe wieder auf, nicht aus ihr raus zu rutschen. Es gelingt abermals. Meine Hände halten sich an ihren Hüften fest und ich starte mit einem schnellen Fick. Sowas von geil. Mein Schwanz penetriert diese kleine rosa-farbige Rosette. Ich glotze auf ihren Po, gehe mit dem Oberkörper zurück, um so viel wie möglich zu sehen. Ich will kurz raus, möchte nochmals sehen wie er rein fährt. Das mache ich auch, setze die Eichel erneut an, drücke den Schwanz leicht nach unten und gleite wieder rein. Wir stöhnen beide auf. Das klingt nach mehr. Ich wiederhole das komplett raus und wieder rein gut zehn Mal. Dann hämmere ich ihn rein und raus, aber nicht mehr ganz raus. ‚Abficken‘‚ hat sie mir gesagt. Also los, ich will jetzt kommen, halte den Takt, bewege mich so, dass mein Eichelring möglichst stark gerieben wird. Sichtlich spürt auch Klara mich sehr intensiv, denn ihr Stöhnen geht in ein Schreien über. Nichts spornt mehr an, als wenn eine Frau schreit. Noch dazu so ein junges Kücken. In dem Moment kommt es mir gewaltig. Ich drücke voll rein in sie. Klara schreit sich die Seele aus dem Leib. Mein Schwanz pumpt wie verrückt. (Das Gefühl ist nicht mit Worten zu beschreiben.) Ich genieße das Abklingen meines Orgasmus. Klara lässt sich nach vorne rutschen, ich komme auf ihrem Rücken zu liegen. Meine Eichel ist noch in ihr. Ich versuche drinnen zu bleiben, rutsche dann aber doch ab. Ich rolle mich runter von ihr und sehe, dass sie eine Hand an ihrer Pussy hat. Nehme an, sie hat sich währenddessen selbst gestreichelt. „Mah, war das gut.“ entkommen es mir. Klara sagt mal nichts, aber ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. Ich lächle ihr zu. Wir schweigen und genießen.

Klara durchbricht dann doch die Stille. _ „Ist schon geil, sich auch mal abficken zu lassen. Hast mich herrlich benutzt. Sag, wie viel hast Du in mich rein gepumpt? Hoffe Du hast noch was übrig für später.“ _ „Na mach dir mal keine Gedanken.“ Klara nimmt meinen erschlafften Freund in die Hand und wischt das letzte Tröpfchen mit einem Finger weg. Ich hätte damit gerechnet, dass sie den Finger abschleckt, tut sie aber doch nicht. _ „Der wird jetzt mal schön gewaschen, bevor er in mein Fut darf.“ Dieses Wort ‚Fut‘ versetzt mir jedes Mal einen Schlag, wenn es aus ihrem Mund kommt. Ich kenne keine einzige Frau, die es jemals verwendet hätte. Ich finde das total crazy. _ „Soll ich gleich mal ins Bad?“ _ „Ja, ich wasch ihn dir höchstpersönlich.“

Gesagt, getan. Wir gehen also mal ins Bad. Ich merke, dass meine Beine etwas weich sind. Klara öffnet die Dusche, steigt ein, reicht mir die Hand und ich folge ihr. Das Wasser ist anfangs wieder ziemlich kühl und erfrischt unsere Füße. Kaum kommt warmes Wasser, richtet Klara den Strahl auf meinen Schwanz. Sie pumpt extrem viel Duschgel aus dem Behälter und seift meine Hoden und den Penis ein. Klara nimmt beide Hände und genießt es förmlich, mein Gemächt zu massieren. Ich lasse es geschehen und fahre mit meiner Hand zwischen ihre Beine. _ „Soll ich dich auch waschen?“ _ „Klar, aber nur mit Wasser.“ Ich durchpflüge genüsslich ihr Fötzchen. Ihre weichen großen Schamlippen sind der Hammer. Meine Latte steigt wieder hoch. Klara goutiert das mit einem süffisanten Lächeln und beginnt meinen Stab zu wichsen. Ganz rauf geht er aber trotzdem noch nicht. „Na, noch nicht wieder fit?“ _ „Das wird gleich.“ beschwichtige ich. Klara richtet den Duschstrahl auf mich und schwemmt die Seife ab. Wir verlassen die Kabine und trocknen uns gegenseitig so einigermaßen ab. Nachdem wir beide wieder ein Glas Wasser getrunken haben, geht’s zurück auf das runde Bett.

„So, jetzt darfst Du dich nach Herzenslust ausficken.“ _ „Hoffe Du hast noch genug Power in deinem Gerät.“ Sie scheint tatsächlich zu befürchten, dass ich nicht mehr kann. „Sag, Du wolltest doch spielen?“ _ „Ja.“ _ „Was haltest von folgendem Spiel. Ich platziere mich wo immer ich mag im Raum, Du setzt dich auf ihn und fickst dich aus wie Du grad magst. Falls er nicht fest genug steht, drückst Du mir entweder dein Fötzchen auf den Mund, oder Du machst mit deinem Mund ein O und saugst mich kurz an. Wirst sehen, da ist er sofort wieder knallhart.“ Klara schaut kurz nachdenklich drein. Wahrscheinlich stellt sie sich kurz vor, ob dieses Spiel funktionieren könnte. _ „Geile Idee. Geht’s schon los? _ „Aber er steht noch nicht.“ _ „Na dann.“ Sie rappelt sich auf, stellt sich breitbeinig über meinen Kopf und geht in die Knie, so als ob sie nun Pinkeln würde. Ihre Möse kommt genau auf meinen Mund runter. Oh sieht das geil aus. Ich reiche ihr beide Arme zur Stabilisierung und Klara verschränkt ihre Finger mit meinen. Gerade als ich die Zunge ausstrecke, beginnt Klara vor und zurück zu schaukeln. Meine Zunge pflügt dadurch unweigerlich die ganze Länge durch ihren Schlitz und gleitet auch ein paar Mal in ihr Loch. Geiler geht echt nicht. Plötzlich ist sie aber zu tief unten, mir bleibt die Luft weg. Ich drücke ihre Hände und sie versteht, was ich meine. Klara geht nach oben, die Hände bleiben verschränkt.

Sie macht ein paar kleine Schritte rückwärts, löst eine Hand, fasst sich meinen Schwanz, fädelt ihn sich ein und lässt ihren Körper nach unten gleiten. Bis zur Hälfte geht das völlig leicht, dann tut sich ein Widerstand auf. Klara senkt sich nun ganz langsam ab. Wah, ist die schön eng. Der Widerstand ist überwunden und binnen einer Sekunde hat ihre Möse mich komplett aufgenommen. Klara stöhnt genussvoll auf und beginnt mich zu reiten. Ich bin jetzt mal völlig passiv, schaue ihr in die Augen und halte den Blickkontakt. Zu gerne würde ich sehen wollen, wie mein Schwanz ein- und ausfährt. Nach einer Weile löse ich die Hände und halte ihre Pobacken, sodass sie nicht die ganze Kraft der Bewegung aus ihren Oberschenkel aufbringen muss. Das Tempo gibt weiterhin Klara an. „Mach mit mir, was dir gefällt. Besorg‘s dir.“ wollte ich ihr sagen, aber die Worte vermischen sich mit meinem Stöhnen. Na, sie wird’s schon verstanden haben. Plötzlich steigt sie ab.

Ich nutze meine Chance, hechte rüber zu dem Sessel mit den großen Armlehnen und setze mich hin. Mein Schwanz zeigt zur Zimmerdecke. Klara kommt auf mich zu. Bin gespannt was sie nun macht. Ich hätte gedacht, das sie mir ihre Rückseite zuwenden und sich draufsetzen wird. Sie umfasst jedoch mit beiden Armen meinen Hals, steigt links und rechts von mir auf die Sitzfläche, und senkt sich ab. So wird’s nicht funktionieren. Ich rutsche vor, sodass mein Steißbein an der Vorderkante des Sessels zum liegen kommt, fasse meinen Schwanz, gleite mit der Eichel durch ihren Schlitz, setze an der Vagina an und warte bis sie sich weiter absenkt, was auch prompt passiert. Klara legt sofort wie wild los und fickt mich ab. Mein Hals und mein Kopf wird vor und zurück gerissen, während ihre Muschi meinen Schwanz fickt. Ihr Stöhnen geht wieder in ein Schreien über und im Gleichtakt stimme mit ein. Klara ist aber eindeutig die lautere von uns beiden. Schön langsam wird’s schwer, nicht zu kommen. „Lady, wenn Du noch länger willst, dann kurze Pause.“ Sie setzt sich ganz auf meinen Freund und küsst mich sehr feucht. Mit dem Becken macht sie kleine links-rechts Bewegungen, was mein ‚Will-Kommen‘ Gefühl nicht wirklich reduziert. Aber die Zurückhaltung ist so zumindest leichter möglich.

Unerwartet steigt sie ab, geht zum Bett und kniet sich in Hündchen-Stellung an die Bettkante. „Komm, fick Du mich jetzt.“ Ich stelle mich hinter sie, mache aber nicht sofort wie befohlen, sondern gehe in die Knie und lecke ein paar Mal mit viel Druck ihre nassen Schamlippen ab. _ „Wow, schmeckst Du gut.“ Nun richte ich mich auf und fahre einige Male mit der Eichel durch ihre Schnecke, setze an und gleite langsam rein. Endlich kann ich sehen, wie sich mein Schwanz in ihr bewegt. Um dieses Schauspiel besser beobachten zu können, ziehe ich ihn immer wieder mal kurz raus und gleite gleich wieder rein. Ihr rosa Anus ist natürlich auch eine Augenweide. Jetzt probier ich mal was. Ich stecke ihr zwei Finger in die Dose und ziehe ein wenig nach unten. Dann setzte ich die Eichel oberhalb meiner Finger an und drücke an. Wahnsinn, das funktioniert tatsächlich. Klara stöhnt auf. Ich beginne wieder zu ficken. Herrlich eng. Als mir der Schwanz rausrutscht, fahre ich mal mit den zwei Fingern zu ihrem G-Punkt und rubble drüber. Mega geile Spiele mit der schönsten Pussy die ich je gesehen habe. Nun nehme ich beide Zeigefinger stecke sie rein, ziehe die Pussy weit auseinander, genieße Klaras stöhnen. Und wieder rein mit dem Schwanz. Jetzt wird’s gewagt und eng. Ich ziehe ihre Pussy mit 2 x 2 Fingern auseinander und schiebe meinen Schwanz nach. Das nenne ich Spielen. Herrlich. Klara geht gut mit, lässt das alles zu und wird auch noch lauter. So, nun möchte ich aber mal so richtig reinficken. Ich halte mich links und rechts an ihren Beckenknochen fest und ficke sie in hohem Tempo. Auch ich werde ordentlich laut. Klara stimmt ein, ein Weilchen lang, stöhnen wir quasi um die Wette. Plötzlich _ „Noch nicht kommen.“ Na gut das sie das sagt, ich wäre wahrscheinlich in den nächsten 10 Sekunden explodiert. Das Tempo geht auf Null runter. Irgendwie schade, dass er dauerhart ist. Somit geht mein geplantes Spiel nicht wirklich auf. Klara meint „Ich will zwar, dass Du in mich rein spritzt, ich will aber deinen Saft auch nochmals im Mund.“ _ „Verstehe. Wie soll das gehen?“ Ich denke kurz nach. „Ich hab eine Idee. Leg dich da am Boden. Nein nicht so, dreh dich. Ja so. Klara liegt im rechten Winkel zum Bett. Komm näher. Ja so.“ Ich nehme ihre Füße, und lege sie auf’s Bett. „Schwing deinen Po rauf, ja so, noch höher.“ Klara’s Steißbein berührt die Matratze, ihre Pussy ragt hoch nach oben, Ihre Knie berühren fast ihre Titts. Sieht mega aus. „So, ich ficke dich jetzt von oben. Wenn ich komme geht sicher ein wenig in die Pussy, dann ziehe ich ihn raus und spritze dein Gesicht an. Ich hoffe ich treffe auch deinen Mund. Mach halt weit auf.“ _ „Mach schon.“ Ich schwinge mich über sie, ein Bein links, eines rechts. Meinen Penis muss ich ziemlich nach unten biegen, um rein zu kommen. Nicht gerade die bequemste Position, aber geil. Ich beuge mich etwas vor und ficke los. Dadurch dass mein Schwanz rauf will, ihre Vagina aber nach unten zeigt, scheint mein Schwanz so richtig gut ihren G-Punkt zu treffen. Auf jeden Fall sind wir schnell wieder bei der vorherigen Lautstärke. Für mich unerwartet, beginnt Klara zu zucken, wirft ihren Kopf links-rechts, krallt sich meine Waden, und schreit, dass das Hotel wackelt. Ich bin so fasziniert, dass ich Klara jetzt mal alleine kommen lasse. Ich liebe ihre Orgasmen. Klara ist wie ein Vulkan. Ich stecke ihr zwei Finger in den Mund, um ihre Lautstärke ein wenig abzuschwächen. Aber da wird sie eh schon wieder leiser.

Nach einer Weile meint sie „Hast Du alles reingesprizt?“ _ „Nein, ich hab noch gar nicht.“ _ „Echt, ich dachte Du bist auch. Warum nicht.“ _ „Du hast noch ein Finale frei.“ _ „Wie hättest es jetzt gerne?“ _ „Und Du?“ _ „69 vielleicht?“ _ „Stimmt, das haben wir ja gar nicht.“ Ich krabble runter zu ihr auf den Fußboden, drehe sie zu mir und fahre sogleich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Klara kommt jedoch über mich. Soll mir auch recht sein. _“Ich werde mich jetzt keine Sekunde zurückhalten. Mach mich leer.“ Wi




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