Ein warmer Tag im August. Heute stand das alljährliche Grillfest an, zu dem uns unser Chef jedes Jahr einlud. Jedes Jahr dasselbe langweilige Fest. Aber jeder Mitarbeiter war dabei, weil sich keiner traute abzusagen. Das sah immer irgendwie doof aus, wenn sich einer der Kollegen ausklinken wollte. Es war den ganzen Tag über schon sehr warm gewesen und die Mitarbeiterinnen hatten alle nur das allernötigste an Kleidung angetan. Gerade so, dass es nicht unschicklich für das Büro erschien. Auch Jacki, mit der ich schon das eine oder andere erotische Erlebnis teilen durfte, hatte nur ein leichtes Sommerkleidchen an und sah einfach nur zum anbeissen aus.
Als es an dem Tag 17.00 Uhr wurde und alle Innendienstmitarbeiter Feierabend hatten, wurde im Innenhof der Grill angeheizt, Stühle, Bänke und Tische aufgebaut. Einige Mitarbeiter hatten Salate mitgebracht, die wurden zu einem Buffet aufgebaut. Fleisch, Bratwurst und Getränke hatte unser Chef spendiert. Wir saßen da nun in mehr oder weniger fröhlicher Runde aßen und tranken und unterhielten uns. Jacki sass mit genau gegenüber in einem Gartenstuhl und hatte die Beine übereinander geschlagen. Ab und zu schaute ich zu Ihr rüber und genoss den Anblick. Sie hatte unter Ihrem leichten Kleidchen nichtmal einen BH an und man konnte Ihre wunderschönen Brüste erahnen. Ich persönlich kannte sie ja schon persönlich und durfte sie auch schon schmecken, aber das durfte natürlich keiner der Kollegen wissen. Sie genoß sichtlich meine Blicke und ich konnte sehen, dass sich Ihre Nippel schon aufgestellt hatten. Als sie einmal Ihre Beine andersherum übereinander schlug konnte ich einen Blick auf Ihr heilligstes erhaschen. Sie hatte natürlich keinen Slip an. Die Frau macht mich noch rasend. Ihr machte es Spaß mich auf diese Weise zu reizen. Sie wusste, dass mich so was unendlich erregte und sie spielte damit.
Der Abend schritt fort und ich wurde immer nervöser. Plötzlich stand sie mit einem kurzen Zwinkern in meine Richtung auf und verschwand im Hauptgebäude. Das war das Zeichen für mich. Ich wartete noch eine Minute und ging Ihr hinterher. Im Gebäude war es angenehm kühl. Ich ging die Treppe hinauf in Richtung Sekretariat. Als ich die Tür öffnete sah ich Sie auf einem Schreibtischstuhl sitzen und sie hatte beide Beine auf den Schreibtisch gelegt, leicht gespreizt und fingerte sich bereits an Ihrer Muschi. „Na endlich!“, sagte Sie. „Da bist du ja endlich, komm her ich bin den ganzen Tag schon so spitz auf dich.“ Ich ging zu Ihr rüber und blieb direkt vor Ihr stehen. Pfeilschnell hatte Sie meine Hose geöffnet und meine schon halbsteifen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Sofort stülpte sie Ihre Lippen über meine Eichel und fing an Ihn genüsslich zu verwöhnen. Dabei fingerte sie sich weiter. Ich genoß diesen Moment und griff durch Ihren ausschnitt nach Ihren wundervollen Brüsten und begann sie leicht zu kneten, was Ihr ein Schnurren entlockte. Ich hörte das Schmatzen Ihrer wundervollen Muschi, die offensichtlich schon batschnass war. Sie nahm nun die Beine vom Tisch und wandte sich voll und ganz mir zu, nahm meinen inzwischen knallharten Schwanz in beide Hände und leckte und saugte daran. Ich war in dem Moment geil wie nie. Mit einer Hand massierte sie meine Eier, mit der anderen Hand führ sie meinen Schaft auf und ab und mit der Zunge verwöhnte sie meine Eichel. Ich hatte das Gefühl schier verrückt zu werden. „Wenn du noch lange machst, dann ist alle vorbei.“, warnte ich sie. „Vergiss es.“, bekam ich zu Antwort. „Das ist alles meins, ich will das haben.“ Mit diesen Worten entließ sie mich aus ihrem Mund und stand auf. Sie raffte Ihr Kleid über die Hüften und setzte sich rittlings auf die Schreibtischkante. „Jetzt bin ich dran.“, schnurrte sie. Ich ging in die Knie und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte an Ihrer Knospe und führte langsam erst einen, dann zwei Finger in sie ein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. „Jaaaa, das tut gut, weitermachen !“
Ganz langsam fickte ich sie mit zweifinger und genoss die warme Feuchtigkeit. Sie war bereits klatschnass und hochgradig geil. Dann begann ich Ihren Damm auch noch mit dem Daumen zu massieren. Das gab Ihr den Rest. Sie atmete heftig und ergoss sich über meine Hand. Ihre Lenden zuckten und sie stöhnte laut auf. Sie drängte gegen meine Hand und ergab sich ihrem heftigen Orgasmus. Langsam beruhigte sie sich wieder.
„Boah, das war aber nötig. Man war das geil. Jetzt fick mich noch und mein Tag ist gerettet,“ Ich liebe es, wenn Frauen so mit mir reden. Sie kletterte vom Schreibtisch runter, drehte sich um, zog Ihr Kleidchen nun wieder hoch, stützte sich auf dem Schreibtisch ab und recke mir Ihren prachtvollen Apfelarsch entgegen. „Nimm mich von hinten, aber richtig fest !“ Ich stieg aus meine Hose, die noch immer auf meinen Knöcheln lag, trat hinter sie und schob ihr ganz langsam meinen Schwanz in Ihre heiße Lustgrotte. Ganz langsam, cm für cm. „Oh ja….komm…weiter….gib ihn mir.“, stöhnte sie. Als ich in voller Länge in ihr war begann ich ihn ebenso langsam wieder heraus zu ziehen. „Was soll das ?“ fauchte Sie. „Du sollst mich ficken, nicht rumspielen!“ „Nur die Ruhe.“, sagte ich. „Ich genieße dich gerade.“ „Scheiß auf genießen, ich brauchs jetzt heftig.!“, stöhnte sie und drängte sich mir entgegen. „Komm schon.“, und bewegte dabei Ihren Hintern hin und her. Jetzt war es auch um meine Zurückhaltung geschehen. Ich packte sie bei den Hüften und fing an wild und fest in sie hinein zu pumpen. Bei jedem Stoß klatschte ich gegen Ihren Prachtarsch und sie quittierte das mit einem innigen „Jaaa“. Sie feuerte mich immer weiter an : „Fester…mehr…komm, gibs mir…jaaa.“ Bei jedem Soß presste sie Ihre Vaginalmuskeln noch mal zusammen, so das es für mich noch enger wurde. Als ich merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, griff ich nach vorne und kniff sie in eine der harten Nippel. In dem Moment kam sie auch schon und ich mit. Ich pumpte mein Sperma in mehreren Schüben in sie hinein, während sie Ihren Orgasmus hinausstöhnte. Ich blieb noch einen Moment in ihr, dann zog ich mich zurück und mit einem leisen Plopp glitt mein Schwanz aus ihr heraus.
„Das war nicht schlecht.“, meinte sie. Sie liess Ihr kleidchen fallen und drehte sich zu mir um, um mir einen langen Kuss zu geben. In diesem Moment höte ich den Türschnapper der zufallenden Bürotür.
„Auwei, hat uns einer gesehen ?“ „Ich weiß es nicht, ich habe nichts bemerkt.“, antwortete ich. „Scheiße. Ich geh mal aufs Klo, mich sauber machen. Warte du noch ein, zwei Minuten, bevor du runter kommst, OK?“
„Klar.“, sagte ich und zog mir die Hose wieder an. Sie verschwand durch die Tür und ich war erstmal alleine.
Fortsetzung folgt….