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Der neue Job

Seit fast drei Jahren arbeitete ich nun bei einem Marketingunternehmen in der Nähe von Klagenfurt. Als Quereinsteiger hab ich mich recht schnell in mein neues Aufgabengebiet eingearbeitet und mein Chef war sogar begeistert, dass ich mit meinem unvoreingenommenen Blick auf die Aufgaben, sogar einige sehr brauchbare Neuerungen im Ablauf einbrachte. Ich hatte das gar nicht forciert, mich beim Chef einschleimen zu wollen. Aber als ich in der Firma anfing hatte mir mein Vorgänger gezeigt, was zu tun ist, aber sowohl er als auch mein Chef hatten mir erklärt, dass ich mir die Art und Weise, wie ich mir die Aufgaben und Abläufe organisiere, selbst erarbeiten muss. Natürlich hab ich mir vieles von den Kollegen abgeschaut, aber einiges fand ich sehr verwirrend und umständlich und so entwickelte ich mir eben mein eigenes System. Mein Chef, der mich in den ersten Monaten genauer beobachtete, ermutigte mich dann auch immer wieder, ihm neue Ideen vorzutragen und viele davon wurden auch tatsächlich in der gesamten Abteilung umgesetzt. Mit der Zeit hab ich mir damit dann zwar einen recht guten Stand in der Chefetage, aber auch den Neid der Kollegen, die schon jahrelange Erfahrung hatten, eingehandelt. Für sie war jahrelang alles in bester Ordnung und dann kam ich ohne jegliche Erfahrung daher und sie wurden gezwungen meine Idee umzusetzen statt, wie gewohnt in ihrem alten Trott zu arbeiten. Mein Chef bekam dann selbstverständlich mit der Zeit mit, dass es mir die Kollegen gern mal schwerer machten als es nötig war, indem sie mir Infos spät, ungenau oder gar nicht zukommen ließen. Und das wiederum führte dazu, dass wir als Abteilung nicht effizient arbeiten konnten. Da mein Chef aber nicht die komplette Abteilung entlassen konnte und mich aber auch nicht verlieren wollte, machte er mir eines Freitagabends einen Vorschlag. „Ich will in Wien ein neues Büro aufmachen. Von dort aus wollen wir dann eine weitere Sparte angehen und somit auch noch ein anderes Klientel bedienen. Du hast hier gezeigt, dass du organisatorisch sehr clever bist und deshalb möchte ich dich gern dort einsetzen. Was hältst du davon?“ Ich war erstmal ganz baff. „Ich soll nach Wien gehen?“ fragte ich etwas verdutzt. Er war ganz euphorisch: „Ja, das wäre meine Idee. Du bist der perfekte Mann dafür. Ihr baut das neue Büro dort auf und wenn Alles am Laufen ist, sollst du das Büro dann leiten. Du bekommst nach und nach deine eigenen Mitarbeiter und schmeißt den Laden.“ Die Vorstellung, mir mit neuen Mitarbeitern etwas aufbauen zu können, mich frei entfalten zu können und dann eine leitende Position zu bekommen, war natürlich überwältigend. „Wow, ich fühl mich echt geehrt, dass du so viel Vertrauen in mich hast.“ Sagte ich. „Wie soll das denn ablaufen und wer ist eigentlich WIR?“. Er spürte, dass ich angebissen hatte und grinste zufrieden. „Wir fahren morgen nach Wien und du schaust dir das neue Büro mal an. Du wirst begeistert sein. Ich hab eine kleine Villa gekauft so richtig mit großem Garten und so. Unten sind die Büros und oben wäre dann deine Wohnung. Die ersten Wochen, bis Alles läuft und die ersten Mitarbeiter eingestellt sind wird dich meine Frau unterstützen. Sie leitet kaufmännisch das Projekt. Mit ihr kannst du also auch direkt alle nötigen Ausgaben und so besprechen. Sie kennt das Budget und alle Details. Ihr baut das Büro zusammen auf und dann übernimmst du.“ Das Angebot war zu gut um es abzulehnen und dennoch hatte ich da noch etwas, das mir Sorgen bereitete. Ich sollte mit der Chefin das ganze Ding in Gang bringen. Täglich mit ihr eng zusammenarbeiten und das über mehrere Wochen hinweg. Ich will nicht sagen, dass ich verliebt in diese Frau war, aber sie erregte mich. Nicht nur, dass sie mit ihren 40 Jahren verdammt gut aussah. Sie hatte eine tolle, schlanke Figur mit großen festen Brüsten und einem knackigen Hintern und wusste ihre Vorzüge auch mit ihrem sexy-eleganten Kleidungsstil zu betonen. Aber sie hatte auch ein zwar sympathisches aber doch sehr bestimmendes Wesen. In ihrer Gegenwart musste ich immer aufpassen, dass ich sie nicht zu offensichtlich anhimmle, denn schließlich war sie die Frau des Chefs. Bisher hatte ich nur selten direkt mit ihr zu tun aber in Wien wäre ich zumindest die ersten Wochen täglich den ganzen Tag mit ihr allein und ich wusste nicht, ob ich das durchstehen würde. Nachdem ich die Büros und vor Allem die Wohnung in Wien gesehen hatte, konnte ich dann natürlich gar nicht anders als zuzusagen und so starteten wir schon drei Wochen später mit den ersten Vorbereitungen in Wien. Die Zusammenarbeit mit meiner Chefin klappte hervorragend. Auch wenn ich sie nach wie vor absolut hinreißend fand, konnte ich mich doch recht gut beherrschen. Wir hatten ja auch wirklich viel zu tun und wir arbeiteten gleichberechtigt an dem Aufbau des Büros. Ich hatte inzwischen auch die tolle Wohnung in der Villa bezogen. Nina, meine Chefin, wohnte unter der Woche im Gästezimmer und fuhr dann am Wochenende nach Hause. Wenn wir abends noch gemütlich ein Glas Wein zusammen tranken, musste ich mich dann wieder am meisten beherrschen, sie nicht bewundernd anzustarren und nicht selten verschwand ich dann in meinem Schlafzimmer und verschaffte mir selbst Erleichterung bevor mir vor Geilheit noch die Eier platzten.
Es war Freitagabend und ich beschloss, es mir das Wochenende mal wieder richtig gut gehen zu lassen, denn eins kam in der ganzen Zeit etwas zu kurz. Ich hatte keine Gelegenheit meiner stillen Leidenschaft nachzugehen. Nach einem ausgiebigen Schaumbad und einer gründlichen Ganzkörperrasur freute ich mich schon darauf mich endlich wieder einmal in sündige Damenwäsche zu hüllen und meine weibliche Seite auszuleben. Und dann sollte ich eine noch geilere Überraschung erleben. Denn ohne es zu wissen hatte mir Nina ein Geschenk dagelassen. Mir fiel ein, dass sie ihre Heimfahrt nur mit einer kleinen Tasche angetreten hatte, also musste ihr Koffer noch im Gästezimmer sein. Oft hatte ich schon ihre sexy Beine bewundert, die immer in sündigen Nylons steckten und ich erwischte mich auch schon dabei, wie ich mir vorstellte, was sie wohl unter ihrer Bluse und dem Rock trug. Voller Neugier schlich ich also ins Gästezimmer und öffnete den Kleiderschrank. Und was ich dort alles fand erfüllte nicht nur meine Vorstellungen sondern übertraf sie auch noch. „Du glücklicher Schweinehund!“ sagte ich vor mich hin und dachte dabei an meinen Chef, wie er seine Frau in ihrer sexy Wäsche vernaschte. Eine große Auswahl an Nylonstrümpfen und Strapsgürteln lagen in einem der Fächer, äußerst knappe Tangas aus schwarzer Spitze und dazu passende BHs in einem anderen. Dann warf ich einen Blick in das Abteil mit den Kleiderbügeln und es traf mich fast wie ein Blitz und mein Schwanz wurde augenblicklich noch härter als er eh schon war. Eine Korsage aus schwarzem Lackleder glänzte mir entgegen, daneben hing ein Latexbody mit Ausschnitten im Schritt und an den Brustwarzen und dazu lange Latexhandschuhe und Latexstrümpfe. „Wann trägt sie das denn?“ fragte ich mich. „Wieso bringt sie denn solche geilen Klamotten mit hierher?“ Jetzt, nachdem ich wusste, was sie so alles unter ihren eh schon sexy Klamotten trug, wurde ich noch geiler auf diese Frau. Dann kam mir eine Idee. Neben dem Schrank in der Ecke stand ein Wäschekorb. Ich öffnete den Deckel und meine Träume wurden erhört. Neben ihren Blusen fand ich auch eine Menge Nylonstrümpfe und Unterwäsche. Die Garnitur, die zuoberst lag musste sie vorhin erst noch angehabt haben, denn bevor sie losfuhr hatte sie noch geduscht. Und ich hatte recht. Der knappe Tanga war noch etwas feucht im Schritt und roch herrlich nach ihrer Möse. Der Plan für den Abend reifte. Ich suchte mir einen weiteren getragenen Slip aus dem Korb, denn an dem frischen wollte ich noch riechen um ihren herrliche Mösenduft zu genießen. Dazu schnappte ich mir ein paar ihrer Nylons und einen Strapsgürtel. Nachdem ich die Sachen angezogen hatte und die Geilheit in mir schon ins unermessliche stieg, stand ich wieder vor ihrem Schrank. Ich war ja nun sehr schlank und so sollte mir ja vielleicht sogar ihre Lackkorsage passen. Ich musste zwar die Schnürung etwas lockern aber die Korsage passte tatsächlich wie angegossen nur ihre herrlichen Brüste quollen natürlich nicht oben heraus. Ich sah trotzdem sehr geil in ihren Sachen aus. Aus meinem Fundus ergänzte ich nun das Outfit mit schwarzen Lackpumps und mit der langen blonden Perücke sah ich ihr noch ähnlicher. Auch mein Makeup versuchte ich so gut ich konnte ihrem nachzuempfinden und ich benutzte sogar ihren Lippenstift, den ich im Bad fand. Nachdem ich nun auch den knielangen schwarzen Rock und die weiße Bluse, die sie noch heute tagsüber trug angelegt hatte betrachtete ich mich im großen Spiegel. Wow, ich sah aus wie die Transenversion meiner Chefin. Und in diesem Outfit wollte ich nun in das Pornokino gehen, von dem ich im Internet gelesen hatte. Laut ihrer Homepage verkehrten dort auch viele Trannys und DWTs also würde ich mich dort sicher wohl fühlen. Ich rief mir ein Taxi und ließ mich in einer Seitenstraße abholen. Ob der Taxifahrer mich als TV erkannt hatte weiß ich nicht, er ließ sich jedenfalls nichts anmerken. „Das ist eben Wien, eine Großstadt. Nicht zu vergleichen mit dem beschaulichen Kärnten.“ dachte ich so bei mir. Nach kurzer Fahrt waren wir dann auch schon vor dem Kino. Ich bezahlte und der Fahrer wünschte mir einen schönen Abend. An der Kasse erlebte ich dann die nächste freudige Überraschung. „So hübsche Frauen haben am Wochenende bei uns freien Eintritt.“ Lächelte mich der freundliche Kassierer an und wünschte mir eine heiße Nacht nachdem er mir noch den Schlüssel für einen Spint überreichte. Das Kino erfüllte mehr als es auf der Homepage angepriesen hatte. Es ähnelte mehr einem riesigen Club. Durch endlose Gänge kam man an verschiedenen Räumen vorbei. Kleinere mit gemütlichen Sitzecken, größere mit verschiedenen Gerätschaften, wie Andreaskreuz, Liebesschaukel oder ähnlichem, es gab auch mehrere kleine Bars mit Theken und auch eine größere Bar mit Tanzfläche und Diskomusik. Und überall hingen natürlich Bildschirme auf denen verschiedene Pornos liefen. Ich fühlte mich sofort wohl und nachdem ich schnell bemerkte, dass die anderen Besucher alle zum Teil komplett nackt und zum Teil in sehr gewagten Outfits herumliefen, ging ich dann auch zu meinem Spint und entledigte mich meiner Oberbekleidung. In Ninas Nylons, Strapsen, ihrer Lackkorsage und mit ihrem Stringtanga, der gerade mal knapp meinen Schwanz aber nicht meinen Hintern bedeckte, stöckelte ich nun auf 12cm-Absätzen durch die Gänge. Und ich fühlte mich großartig. Bewundernde und auch lüsterne Blicke begegneten mir und auch ich hatte schon ein paar sehr sexy TVs entdeckt. Hier war ich also absolut richtig. Ich schaute in einige Räume und beobachte ein Weilchen das Treiben darin, dann wollte ich in eine der Bars um mir etwas zu trinken zu holen und dort evtl. Kontakte zu knüpfen. Ich fand eine kleine in rotes Licht getauchte Bar mit mehreren Nischen und einer kleinen Theke. Hinter der Theke stand ein hinreißendes Girl in einem engen, glänzend-roten Latexminikleid. Auf sie steuerte ich zu und bestellte mir einen Prosecco. Seitlich an die Theke gelehnt trank ich einen Schluck und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen als ich plötzlich eine vertraute Stimme hörte. „Schau doch mal, wer sich da an meinem Kleiderschrank bedient hat.“ Hörte ich deutlich trotz der dezenten Musik. Ich drehte mich erschrocken um und wäre am liebsten im Erdboden versunken. In einer Nische saß meine Chefin. Sie sah atemberaubend aus. Ihre großen, festen Titten quollen aus einer silbernen Lackkorsage und ihre langen, schlanken Beine steckten in schwarzen Lackoverknees mit mörderischen Absätzen. Zwischen ihren Beinen kauerte ein komplett in Latex gehüllter Sklave mit einem Halsband und Leine und leckte ganz offensichtlich Ninas Fotze. Wie versteinert stand ich da. „Du freche, kleine Schlampe gehst einfach an meine Sachen. Komm sofort hier her.“ Herrschte sie mich an. Trotz meines Schocks spürte ich Erregung in mir aufsteigen. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart und versuchte sich aus dem engen Spitzentanga zu befreien. „Wird’s bald!“ unterstrich Nina nochmal ihren Befehl und wie in Trance ging ich langsam auf sie zu. „Ah ha, und in meiner getragen Wäsche hast du auch gewühlt.“ Sagte sie mit Blick auf den Tanga der gerade drohte von meinem wachsenden Schwanz zerrissen zu werden. „Hast wohl auch dran geschnüffelt. Du Schlampe warst wohl geil auf den Fotzengeruch deiner Chefin.“ Woher wusste sie das alles und wie konnte sie mich so schnell erkennen, so geschminkt und mit Perücke? Was ging hier vor? Offensichtlich las sie meine Gedanken. „Ich hab dich gesehen, wie du meine Sachen angezogen hast und an meinen feuchten Slip geschnüffelt und geleckt hast.“ Sagte sie mit strengem Ton. „Und als ich auf deinem Laptop gesehen hatte welche Seite offen war, wusste ich genau wo ich dich heute erwischen würde.“ Ich war geschockt. „Es tut mir furchtbar Leid… ich geh sofort heim und leg alles da hin wo ich es gefunden hab.“ Stammelte ich. „Ich verspreche, dass das nie wieder vorkommt.“ Versuchte ich mich noch zu entschuldigen. Aber sie sah mich mit einem lüsternen Grinsen an und sagte: „Du gehst nirgends hin. Du glaubst doch nicht, dass es mit so einer lächerlichen Entschuldigung getan ist. Dafür wirst du büßen. Und zwar eine sehr lange Zeit wirst du dafür büßen. Was glaubst du, warum ich dich nicht gleich zu Hause zur Rede gestellt hab? Es macht doch viel mehr Spaß, dich hier zu bestrafen, wo alle zusehen können. Jeder soll erfahren, was für eine erbärmliche, versaute Schlampe du bist.“ Ihre Worte machten mir Angst, aber sie machten mich auch unheimlich geil. Dann stieß sie plötzlich ihren Lecksklaven weg und stand auf. „Komm mit!“ befahl sie mir und ich folgte ihr wortlos. Die umstehenden Leute schauten mir alle nach und grinsten. Nina führte mich in einen dunklen Raum. Dort angekommen stellte sie sich direkt vor mich. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und dann sagte sie in ganz ruhigem, aber sehr bestimmten Ton: „Ich werde dir jetzt sagen, wie es weiter geht. Du wirst ganz genau das tun, was ich dir sage, und zwar ohne Widerworte. Du gehörst jetzt mir. Wenn du das nicht willst, dann kannst du jetzt sofort verschwinden und du lässt dich nie wieder blicken. Hast du mich verstanden?“ Erschrocken sah ich sie an. „Antworte gefälligst!“ herrschte sie mich an. Ich nickte und sagte leise: „Ja, ich hab verstanden.“ Ihre Augen verengten sich etwas. „Also, verpiss dich jetzt sofort, denn sonst wirst du jeden Tag bestraft dafür, dass du dich an meinem Eigentum vergriffen hast. Und die Strafen werden hart sein.“ Mit gesenkten Blick sagte ich: „Ich habe Bestrafung verdient.“ Lüstern grinsend sah sie mich an: „Ja, das hast du, du kleine Schlampe. Du verdienst es täglich bestraft und gedemütigt zu werden. Du kannst deine tägliche Strafe nur dadurch abmildern, dass du schön gehorsam bist und tust was ich dir sage. Jedes Zögern und jedes Widerwort wird die Strafe härter machen. Hast du das verstanden?“ Schnell antwortete ich: „Ja, ich habe verstanden.“- „Bist du eine versaute Schlampe?“- „Ja.“- „Sag es!“ – „ Ich bin eine versaute Schlampe.“- „Bist du meine versaute Schlampe?“- „Ja, ich bin deine versaute Schlampe.“ Eine schallende Ohrfeige knallte plötzlich auf meine linke Wange. „Seit wann dürfen wertlose, versaute Schlampen ihre Herrin duzen?“ fauchte sie mich an. Tränen schossen mir in die Augen und verschmierten mein Makeup. „Entschuldigung Herrin. Ich bin Ihre versaute Schlampe.“ Sagte ich mit gebrochener Stimme. Sie grinste: „Na also geht doch.“ Und eine gehorsame Schlampe bedankt sich bei ihrer Herrin für jede Bestrafung, denn jede Bestrafung hilft der Schlampe, ihrer Herrin besser zu dienen.“ Noch mehr Tränen flossen meine Wangen hinunter und ich sagte: „Danke, Herrin.“ Dann kam die zweite Ohrfeige. Meine Wange brannte und ich sagte: „Danke, Herrin.“ Sie lachte: „Die war nur damit du es nicht vergisst.“ Nochmal sagte ich: „Danke, Herrin.“ Zufrieden grinste sie. „Gut, du hast deine erste Lektion gelernt und hast eine Belohnung verdient.“ Dann winkte sie den Latexsklaven, der ihr vorhin noch die Fotze leckte zu sich. Er stand wohl schon die ganze Zeit am Eingang des dunklen Raumes. „Du gehst und erzählst überall, dass hier eine versaute Schlampe darauf wartet, ihre Löcher gefickt zu kriegen und vollgespritzt zu werden. Je mehr Schwänze du besorgst, desto besser. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du mich ficken während wir zuschauen, wie meine Schlampe benutzt wird.“ Sagte sie zu ihm und sofort verschwand er. Zu mir gewandt fuhr sie dann fort: „Eine versaute Schlampe braucht Schwänze, stimmt’s?“- „Ja, eine versaute Schlampe braucht Schwänze.“ Antwortete ich schnell. „Viele Schwänze und viel Sperma.“- Ja, Herrin, viele Schwänze und viel Sperma.“- „Du wirst dich von allen Schwänzen in dein Hurenmaul und deine Arschfotze ficken lassen. Und Alle sollen dich vollspritzen, damit du auch aussiehst wie eine versaute Schlampe.“- Ja, Herrin. Danke , Herrin.“ Sagte ich mit in mir aufsteigender Geilheit. Ich hatte schon Schwänze geblasen und bin auch schon gefickt und angespritzt worden, aber die Aussicht auf einen richtigen Gangbang mit mir als willenloses Schlampenobjekt ließ meine Erregung ins unermessliche steigen. Und dann kamen auch schon die ersten Kerle. Sofort musste ich mich bücken um dem ersten Kerl den Schwanz zu blasen. Er rammte mir seinen Kolben ohne Zögern tief in mein Hurenmaul und schon spürte ich, wie mir der String aus der Kimme gezogen wurde. Kurz darauf setzte auch schon der erste seinen Fickbolzen an meiner Rosette an. Schon an der Tür bekamen alle von dem Latexsklaven die Spielregeln mitgeteilt. Jeder konnte mich in alle Löcher ficken, aber zum Schluss sollten sie mich alle vollspritzen. Wer doch ins Kondom gespritzt hatte, sollte es dann zumindest auf mir ausleeren. Der Raum füllte sich recht schnell und irgendwann wurde ich dann auf eine Lederne Liege gelegt. Meine Beine musste ich so festhalten, dass ich jedem schön meine gierige Arschfotze anbot. Gleichzeitig wurden mir immer wieder Schwänze in mein Hurenmaul gesteckt, die ich ablutschen musste. Lange dauerte es auch nicht, bis die ersten auf mir abspritzen. Die meisten schossen mir ihren Saft direkt ins Gesicht. Wie lange die Fickerei ging und wie viele Kerle es tatsächlich waren, konnte ich gar nicht einschätzen aber irgendwann lag ich dann total eingesaut da und meine geschundene Arschfotze klaffte immer noch weit von den zahllosen Schwänzen, die sie gefickt hatten. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam stand meine Herrin komplett angezogen neben mir. „Los du Schlampe, wir gehen nach Hause.“ Sagte sie. Meine Sachen hatte sie bereits aus dem Spint geholt. Mit einem lüsternen Grinsen sah sie mich an. „Viel Spaß auf dem Heimweg, wünsch ich dir. Selbstverständlich erlaube ich dir nicht, noch mehr von meinen schönen Sachen einzusauen, also wirst du wohl so wie du bist heim kommen müssen.“ Ich war noch wie im Delirium und realisierte gar nicht, was das bedeutete, bis sie dann sagte: „So eingesaut nehm ich dich natürlich auch nicht in meinem Auto mit. Vielleicht kannst du ja auf der Straße jemand anhalten, der dich mitnimmt.“ Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sah ich sie flehend an. Das Sperma brannte in meinen Augen und tropfte mir auch in den Mund. Hämisch grinsend fügte sie dann noch hinzu: „Ach ja, du hast übrigens auch kein Geld mehr dabei. Damit musstest du ja die Sachen bezahlen, die du mir gestohlen und eingesaut hast.“ Ich war entsetzt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber sie meinte es sehr ernst. Damit ich keine Chance hatte direkt im Kino jemanden zu fragen, ob er mich nach Hause bringen kann, führte sie mich direkt zum Ausgang und raus auf die Straße. „So du Schlampe. Ich sag dir jetzt genau was du tun wirst. Du hältst ein Auto an und wirst dann folgendes sagen: Ich bin eine versaute Schlampe und lass mich von jedem in alle Löcher ficken. Bitte können Sie mich nach Hause fahren. Ich werde in Hörweite sein und zuhören. Und du solltest besser schnell jemanden überzeugen, denn wenn dich die Polizei so erwischt, kriegst du richtig Ärger.“ Ich antwortete: „Ja, Herrin. Danke, Herrin.“ Ich stellte mich an die Straße direkt unter eine Laterne. Die ersten Autos fuhren an mir vorbei, doch dann hielt einer an. Ich sagte brav mein Sätzchen auf: „Ich bin eine versaute Schlampe und lasse mich in Alle Löcher ficken, von jedem. Bitte können Sie mich nach Hause fahren.“ Der junge Mann beschimpfte mich als Perverse Sau und fuhr dann wieder weiter. Ich hörte meine Herrin hinter mir lachen. Sie stand im Schatten der Straßenlaterne an einer Hauswand. Das nächste Auto, das anhielt wurde von einer jungen Frau gefahren. Als sie das Seitenfenster runterließ sagte ich meinen Spruch auf. „Wo wohnst du denn?“ fragte sie und ich sagte ihr meine Adresse. Sie lachte: „Also eine Tuntenschlampe aus dem Nobelviertel bist du. Machst du’s für Geld?“ Ich sah sie verwundert an. „Nein, für eine Heimfahrt.“ Antwortete ich. Sie lachte noch lauter. „Ich hab einen Kunden, der würde für dich sicher einiges hinblättern. Der steht auf so runtergekommene Schlampen wie dich. Ist aber so ein richtig perverser, alter Sack. Komm steig ein. Vielleicht ist er ja noch wach. Danach fahr ich dich dann heim.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich das machen sollte und drehte mich deshalb kurz zu meiner Herrin um. Mit einem breiten Grinsen trat sie etwas aus dem Schatten und nickte mir zu. Also stieg ich ein. Die Fahrerin hatte schon ihr Handy am Ohr als sie losfuhr. „Hallo, ja ich bin’s. Hast du heut noch Lust auf so eine richtig versaute Tuntenschlampe? Ja, ist schon total mit Sperma eingesaut. Mit der kannst alles machen. Wird dich aber ganz schön was kosten. Gut, wir sind in 10 Minuten bei dir.“ Sie grinste frech. „Keine Angst, der ist zwar pervers und hat einen Riesenschwanz, aber dafür kann er nicht lang. Der befummelt dich ein bisschen, vielleicht will er dich auch anpissen und dann bläst du ihn kurz bis sein Schwanz hart wird. Wenn er ihn dann überhaupt in deine Arschfotze reinkriegt dann braucht er nur ein paar Stöße und spritzt schon ab. Danach will er dann meistens noch seinen Saft wieder aus deinem Loch saugen.“ Ich sah zu ihr rüber und wiederholte: „Ich bin eine versaute Schlampe und lass mich von jedem in alle Löcher ficken.“ Meine Herrin wäre sicher zufrieden mit mir gewesen.“Du gefällst mir!“ lachte meine neue Zuhälterin und dann hielten wir auch schon vor einem großen Haus. Nach dem ersten klingeln öffnete der Hausherr die schwere Tür. „Da ist die Schlampe. Und, wie gefällt sie dir?“ Der Mann war um die sechzig und stand im Bademantel vor uns und betrachtete mich mit geilen Augen von oben bis unten. „Kommt rein.“ Sagte er nur kurz. Dann begannen die beiden zu verhandeln. „Ich geb dir 500 fürs volle Programm.“- „ Spinnst du, die Schlampe ist tabulos, du kannst sie ficken, vollspritzen und auch anpissen. Komm schon, das willst du doch mit mir immer machen, aber ich lass dich nicht.“- „Na gut. 700.“- „Jetzt komm schon, die ist doch mindestens einen 1000er wert. Die ist sogar schon schön eingesaut mit Sperma. Du kannst ja auch deine Alte zuschauen lassen. Komm schon.“- Er zögerte noch etwas. „Zeig ihm deine Arschfotze.“ Forderte sie mich auf und sofort drehte ich mich um, bückte mich und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Jetzt hatte er freien Blick auf mein immer noch klaffendes Loch. „Ok, ich geb dir 1000. Aber dann darf meine Frau auch auf die Schlampe pissen und du pisst mir in den Mund während ich die Schlampe ficke.“- „Oh mein Freund, meine Pisse kostet 500 extra, du weißt, das ich das normalerweise gar nicht mache. Gib mir 1500 und dafür kann deine Frau der Schlampe auch direkt ins Hurenmaul pissen und sich lecken lassen.“ Die Verhandlungen waren abgeschlossen. 1500 Euro wechselten den Besitzer und ich wurde in den Keller geführt. Zum zweiten Mal in dieser Nacht lag ich auf einer Liege diesmal stellte sich ein geiler, alter Kerl vor mir auf, der unter seinem dicken Bauch einen fetten, fleischigen Schwanz hängen hatte. Er richtete ihn gerade auf mich als seine Frau erschien. Sie war eine zierliche, kleine Phillipina von vielleicht 20 Jahren. Und dann prasselte auch schon die heiße Pisse des Mannes auf mich runter. In hohem Bogen bepisste er mich von oben bis unten seine Frau jubelte in gebrochenem Deutsch: „Ja, du geile Schwein. Pissen auf die Schlampe.“ Als sein Strahl versiegte forderte er sie dann auf. „Komm, setz dich auf die Schlampe und piss ihr ins Maul.“ Sofort kletterte die kleine Frau auf mich und presste mir ihre feuchte, glatte Muschi ins Gesicht. „Los, lecken meine Fotze, du Schlampe.“ Schrie sie. Ich gehorchte. „Los piss du mir jetzt ins Maul.“ Hörte ich den Mann noch zu meiner Zuhälterin sagen und dann stöhnte seine Frau plötzlich ihren Orgasmus heraus und begann dann mit vollem Strahl in mein Hurenmaul zu pissen. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber da die Frau ihre Fotze beim Pissen hart auf meinem Gesicht rieb, spritzte der heiße Saft wild herum. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen und ihre goldene Quelle versiegt war, kletterte sie wieder von mir runter. Nun kam der inzwischen auch vollgepisste Mann zu mir und stopfte mir seinen dicken Schwanz ins Maul. Ich bekam fast eine Maulsperre so dick war das Teil, aber ich saugte und leckte so gut es ging an seiner Eichel. So richtig hart wurde der Schwanz nicht und plötzlich spürte ich, wie mein auch steinharter Lustkolben aus seinem engen Gefängnis befreit wurde. „Hey, hey, der Schlampenschwanz kostet aber extra.“ Hörte ich meine geschäftstüchtige Zuhälterin rufen. Und der Mann röchelte zurück. „Ich geb dir nochmal 500. Und meine Frau kann sich den Schlampenschwanz nehmen und die Hure fisten.“ Meine Beine wurden weit gespreizt und schon spürte ich die ersten Finger, die in meine Arschfotze gedrückt wurden. Immer mehr wurde mein eh schon offenes Loch gedehnt und bald schon drehte die geile Frau ihre komplette Hand in meiner Arschfotze wild hin und her. Ich stöhnte hemmungslos meine Geilheit in den dicken Schwanz in meinem Mund. Ohne ihre Hand rauszuziehen ballte sie nun eine Faust und begann mich hart damit zu stoßen. Gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand meinen Schwanz und stülpte nun ihre Lippen über meine Eichel. Nun wurde auch der Schwanz in meinem Mund plötzlich hart. „Fick mich!!!“ forderte die kleine Philippina ihren perversen Mann auf und der kam ihrer Bitte auch gerne nach. Während ich also hart gefistet und gleichzeitig geblasen wurde machte sich der Mann hinter seiner Frau stehend daran sie zu ficken. Plötzlich kam meine Zuhältern zu mir, grinste mich lüstern an und sagte: „Du geile Schlampe hast mich jetzt so scharf gemacht. Ich lauf fast aus.“ Dann kletterte sie über mich und drückte mir nun ihre Fotze ins Gesicht. „Leck mich, du dreckige Schlampe.“ Feuerte sie mich an und ich gehorchte natürlich sofort. Als auch sie mir dann bei ihrem Orgasmus noch ein paar Spritzer ihrer heißen Pisse schenkte, konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mit der Faust im Arsch spritze ich meine heiße Sahne in den gierigen Blasmund der Philippina. Ihr Mann schien inzwischen auch schon gekommen zu sein, denn als meine Zuhälterin von mir runter geklettert war, kauerte er bereits unter seiner Frau und leckte ihr seinen Saft aus dem Fickloch. Auch seine Frau hatte dann ihre Hand aus meiner Arschfotze gezogen und von meinem Schwanz abgelassen. Als ich mich nach der Aufforderung meiner Zuhälterin wieder aufrichtete, übergab der Mann gerade einen weiteren 1000er. „Ihr könnt jetzt verschwinden.“ Sagte er. Er blickte zu seiner Frau, die mit dem Mund voll mit meinem Sperma neben ihm stand. „ Ich will jetzt noch mit meiner Frau knutschen.“ Am Arm wurde ich dann aus dem Keller und zur Eingangstür herausgezogen. „Hey Schlampe, du gefällst mir echt. Ich komm dich bald mal besuchen. Ach übrigens, du wohnst nur drei Häuser weiter, da kannst ja sicher laufen. Bis bald.“ Mit diesen Worten sprang meine Zuhälterin der vergangenen Stunde in ihr Auto und fuhr davon. Ich sah mich um und erkannte tatsächlich die Einfahrt zur Villa nur ein paar hundert Meter weiter. Als ich zu Hause ankam war die Tür unverschlossen aber es war dunkel im ganzen Haus. Von meiner Herrin war keine Spur zu sehen. Das Gästezimmer stand offen und schien unverändert zu sein. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und schon bald raffte mich die Erschöpfung nieder und ich fiel direkt dort in einen tiefen Schlaf.
Es war taghell als ich frierend auf der Couch aufwachte . . . aber davon dann ein anderes Mal . . .




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