Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich dort noch lag. Ich musste schön langsam pissen und konnte mich aber nicht von der Stelle bewegen. Sollte ich es einfach laufen lassen, oder könnte es gar sein, dass ich dann von den Mädels „Probleme“ bekommen würde.
Dieses Kribbeln in meinem Hintern war auch nicht irgendwie noch von dem Dildo, nein das schien so, als hätte ich da noch einen Vibrator in meinem Poloch.
Oh mann, diese Weiber sind aber echt schräg drauf, wenn sie glauben, ich fände das lustig.
Während ich noch so überlegte, ging knarzend die Tür auf und die Black Lady kam herein. Sie war in ein schwarzes Lederkorsett gezwängt und trug kniehohe Stiefel in ebenso schwarzem Leder.
Was da allerdings noch so zu sehen war, verschlug mir eher den Atem und ich dachte schon, ich sehe schlecht.
Die Lady war eine Transe….und was für eine!
Das Ding, das da zwischen ihren Beinen hing, ließ ja beinahe jeden Hengst erblassen.
Gerade als ich etwas sagen wollte, forschte Sie mich an, „schweig! Ich muss Dich erst für die Herrin vorbereiten.“ Was immer das auch heißen sollte.
Sie nahm eine Flasche aus dem Regal an der Wand und sprühte mich mit dem Öl ein. Langsam begann sie dann, mich vom Rücken abwärts zu massieren. Bei meinem Hintern hielt sie sich dann erst mal länger damit auf.
Anschließend begann sie dann auch meine Eier und den Schwengel zu massieren, der daraufhin natürlich wieder anwuchs. Egal, es war einfach geil und irgendwie begann es mir schon zu gefallen.
Wenn da nicht der Drang gewesen wäre, mich entleeren zu wollen.
Das schien sie irgendwie mitbekommen zu haben und sagte nur, „…mit deinem Sekt wirst Du noch warten müssen, wir sind noch nicht so weit.“
Ich hörte dann nur dieses kurze Schnalzen, wenn jemand einen Gummihandschuh überzieht und diesen losläßt. Darauf folgte nur dieses Plopp, als sie den vibrierenden Buttplug aus mir rauszog.
Ich dachte nur, „was hat sie denn jetzt…“ als sie ihre schlanke Hand tief in mich einführte und begann, meine Protata zu kneten.
Mit der anderen Hand war sie natürlich noch immer an meinem Schwanz zugange.
Gerade als ich zum bersten gespannt war, hörte sie auf, ging einen Schritt zur Seite und löste dort einen Hebel.
Dieses Gestell war offensichtlich komplett umuzulegen und ehe ich es mich versah, lag ich auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und mein Glied ragte senkrecht in die Höhe.
Ich konnte noch erkennen, dass ihr Lustspender auch schon auf ein beachtliches Niveau angeschwollen war. Sie trat an mich heran, wichste weiter meinen Schwanz und führte den ihren in mich ein.
Ich konnte mich ja nicht wehren, aber ich fand auch immer mehr Gefallen daran, immer härter rangenommen zu werden, auch wenn es ein Schwanz wie dieser war.
Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger und heftiger, ebenso wilder und wilder werkelte sie an meiner Nudel herum, bis ich mich schließlich ein einem mega Orgasmus entlud. in diesem Moment sog sie ihren Lustspender aus mir heraus und spritzte mir ihre Wahnsinnsladung ins Gesicht.
Ihre hand glitt noch langsam auf und ab, als sie sagte, „Du darfst jetzt.“
Mir war jetzt einfach alles egal und ich wollte nur noch den Druck loswerden. Schließlich standen wir bald beide unter diesem Regen….
„Das hast Du gut gemacht“ , sagte sie, „aber das Beste kommt noch!“
Was das wohl sein wird, dachte ich nur, als sie mir ihren Dödel in den Mund drückte und sagte, „Ich möchte nicht, dass Du nur einen Tropfen verschwendest!“
Ok, dachte ich nur. Sie hat ja auch schon abgeschossen, so viel kann das nicht mehr sein, als sie begann mir in den Mund zu pinkeln.
„los, schluck Du Schlampe!“ sagte sie bestimmend. Ich versuchte nur dem zu entgehen, hatte dann aber das Gefühl zu ertrinken oder zu ersticken, wie auch immer, so blieb mir nur, in den buchstäblich saueren Apfel zu beißen und zu schlucken.
Nach dieser Tortur beugte sie sich nur über mich und flüsterte, „brav gemacht kleiner, Du darfst bald zu Deiner Meisterin… Zuvor werden wir Dich aber erst noch etwas hübsch machen…“
Was immer das heißen mag, dachte ich nur, als sie einen Schlauch hervorholte und begann mich abzuwaschen und ordentlich einzuseifen.
Das Wasser war nicht mal kalt, wie ich zuerst befürchtete, und sie ging auch sehr gründlich vor.
Nur mein „Gestell“ konnte ich nach wie vor nicht verlassen.
Als sie fertig war, klappte sie mich senkrecht, so dass ich stehen konnte, dann befestigte sie allerdings meine Beine an Ösen am Boden und meine Handgelenke an Seilen.
Dann erst entfernte sie das Gestell. Erst jetzt begann sie damit, mich ordentlich abzutrocknen.
Anschließend begann sie mich wieder mit irgendetwas einzucremen.
Als sie mit dem Rücken fertig war, wusste ich, was das für ein Zeug war. Als sie mir das Wachs mit einem Ruck vom Rücken riß.
Kaum dass ich wieder Luft holen konnte, fuhr sie mit den restlichen Bereichen fort. Zwischen den Beinen dachte ich dann schließlich, sie hätte mir was abgerissen!
„So, schön siehst Du aus“, sagte sie nur und legte mit von hinten eine Art Stahlkragen um.
Ich dachte nur, „verdammt, das wird wieder nix mit abhauen!“ als sie meine Arme löste, dafür zog es mich anschließend gleich rücklings auf eine Art Liege.
Da meine Beine noch angebunden waren, knallte ich recht unsanft darauf. Sie lächelte nur und sagte kurz „Hoppla!“ Anschließend verließ sie den Raum.
Ich hatte ja jetzt mal kurz Zeit, nachzudenken und da ging mir natürlich durch den Kopf, was ich tun könnte, um dem Ganzen zu entfliehen, schließlich wollte ich ja hier nicht als Sexsklave enden.
Die Sache schien aber mehr und mehr aussichtslos, je mehr ich drüber nachdachte. Ich hatte bis jetzt nicht eine Millisekunde ohne irgend eine Sicherung verbracht.
Wenn, dann war ich immer soweit fixiert, dass ich mich selbst nicht befreien konnte.
… Fortsetzung folgt