Es ist früher Samstagabend und Dennis, eine junger Student, langweilt sich gerade vor seinem Computer. Der sportliche Single lebt alleine in einer 3-Zimmer Wohnung, die ihm seine Eltern finanzieren, bis er auf eigenen Beinen steht. Zumindest solange sie nicht wissen, dass er nur auf Männer steht. Die beiden sind sehr konservativ und würden es nicht verstehen. Sie würden von Dennis verlangen, einen Arzt aufzusuchen, der ihn heilen soll. Dennis selbst, hat damit jedoch kein Problem. Nicht inmitten der Anonymität einer Metropole. Weshalb er auch sorglos mit den hübschen Jungs flirtet, die ihm in der großen Stadt begegnen. Und gerade als er an den süßen Typen denkt, dem er erst gestern während einer Vorlesung seine Nummer zugesteckt hat, vibriert sein Handy gegen seine Lende in den engen Lewis-Jeans. Eine unbekannte Nummer hat ihm eine SMS zukommen lassen. „Hallo charmanter Fremder, wenn du noch nichts vorhast, darfst du mich um 20.30 auf Pasta bei Italeo einladen.“ Dennis musste sich die SMS zweimal durchlesen, da er mit einer solch spontanen Offensive nicht gerechnet hatte. Er blickte rasch auf die Uhr. Duschen würde sich noch ausgehen. Das italienische Lokal kennt man. Es ist nur 10 Minuten zu Fuß von ihm entfernt. Warum also nicht? Er springt von seinem Sessel auf und hüpft Richtung Bad, während er zeitgleich etwas ungelenk die Hose öffnet. Seine Klamotten landen in der geflieste Ecke des Bads. Nackt genießt er den warmen Regen der aus dem Duschkopf drückt. Er shampooniert seine schön definierten Körper ein. Mit gepflegten Fingern fährt er sich durch seine etwas längeren brünetten Haare. Und als müsse er seinen nervösen Herzschlag prüfen, greift er sich mit der rechten Hand auf seine leicht behaarte Brust. Er hört es dort etwas wilder wie üblich schlagen. Auch an seinem Schwanz scheint die Aufregung nicht spurlos vorbei zu gehen. Dennis hält steife 20 Zentimeter zwischen den eingeseiften Fingern und versucht ihn nicht weiter zu erregen. Er spült ihn nur sauber ab. Als schließlich auch die letzte Seifenblase von seiner hellen Haut heruntergespült ist, dreht er das Wasser ab und steigt aus der Dusche. Etwas hastig rubbelt er sich trocken. Er föhnt seine Haare. Putzt sich noch einmal sein weißes Lächeln und prüft es im Spiegel mit ein paar Posen, wie man sie auf Hochglanzmagazine kennt. Da fällt ihm plötzlich ein, dass er bisher noch nicht auf die SMS reagiert hat. Nackt stürmt er zurück zum Tisch auf dem er das Handy platziert hat und tippt eine Antwort. „20.30- ich werde da sein.“ Schnell noch ein Blick auf die Uhr. Schon 20.10. Dennis eilt zu seinem Kleiderkasten. Schwarze Socken, marine-blaue Shorts, seine Lieblingsjeans und ein T-Shirt. Fünf Minuten später sperrt er schon seine Wohnung zu und sputet sich über die Treppen. Auf dem Weg zu Italeo versucht Dennis sich näher an das Aussehen des hübschen Studenten zu erinnern. Blonde Haare, tiefblaue Augen, Sommersprossen. Ein markantes, männliches Gesicht und eine trainierte Statur. Und tatsächlich; der Mann der ihm mit einem Händeschütteln entgegentrat, sah aus, wie in seiner Erinnerung. Nur etwas kleiner. „Schön, dass du mir geschrieben hast.“ „Wie oft bekommt man schon eine Nummer zugeschoben, von einem hübschen Kerl wie dir. Wie heißt du?“ „Dennis, und du?“ „Marco.“ sagte er mit einer feinen, weichen Stimme. Er klang kein bisschen aufgeregt. Die beiden setzten sich an einem freien Tisch im hinteren Eck des Lokals und konnten sich auf Anhieb gut leiden. Sie wussten sofort 4-5 Themen über die sie reden konnten und vergaßen dabei völlig sich den Speisekarten zu widmen, die ihnen die Kellnerin gebracht hatte. Fast so als ob sie eine lästige Pflicht erfüllen müssten orderten sie jeweils eine Pasta die ihnen zuerst ins Auge stach und Marco hatte den Vorschlag ein Glas Hauswein dazu zu trinken. Sowie die Kellnerin ihnen den Rücken zugedreht hatte, plauderten die jungen Studenten wieder darauf los. Zwischen ihnen flackerte eine Kerze unruhig hin und her. Erst als das Essen kam, wurde es ruhiger. Doch konnten sie die Augen kaum voneinander lassen. Wie von Marco ausgehandelt zahlte Dennis die Nudeln. Den Wein übernahm dafür der charismatische Blondschopf. Und gerade als eine Kirchenuhr in der Nähe 22 Uhr schlug, kamen die beiden lachend aus dem Lokal. „Schade, dass er Abend schon zu Ende ist.“: meinte Marco „Ist er das?“: fragte Dennis mit einem verschmitzen Lächeln. Und bevor Marco zu einer Antwort ausholen konnte, fügte Dennis hinzu. „Wenn du willst, können wir auch noch ein Glas Wein bei mir trinken. Ist nur 10 Minuten von hier. Will mich aber nicht aufdrängen.“ Darauf Marco mit ausschweifender Handbewegung: „Ich hab nichts Besseres vor. Gratis-Wein ich komme.“ Vor der Wohnungstür will Dennis gerade aufsperren, da berührt ihn Marco, abgesehen vom Reichen der Hände, zum ersten Mal an diesem Abend. Er legt seine Hand auf die rechte Schulter von Dennis und dreht ihn leicht ruckartig um. „Dennis, du musst wissen, dass ich so etwas sonst nicht mache. Ich schreibe weder SMS die süße Typen auffordern in das Restaurant meiner Wahl zu gehen, noch gehe ich am selben Abend mit quasi Fremden zu dessen Wohnung.“ „Marco, ich sonst auch nicht. Aber bei dir musste ich einfach eine Ausnahme machen. Genauso, wie ich nicht mehr anders kann, als dich zu küssen, wenn du mich nicht stoppst.“ Er dreht den Kopf leicht zur Seite und steuert mit seinen Lippen Marcos entgegen. Dieser bewegt sich kein Stück. Weder vor noch zurück. Dennis drückt seinen weichen Mund auf Marco und lässt einen innigen, intensiv langen Kuss daraus werden. Dieser durchbricht seine Starre und lässt seine Hand an Dennis gleiten. Von der Schulter, über die Brust bis zur Hüfte, wo sie sich am Gürtel der Hose festhält. Die beiden stöhnen leicht auf, während die Küsse leidenschaftlicher werden. Ihre Zungen betasten sich gegenseitig. Sie genießen die Wärme und die Feuchte im Rachen des anderen. Marco drückt Dennis schließlich gegen dessen Haustür und greift mit der freien Hand unter dessen T-Shirt. Die Hand von Dennis macht sich nebenbei am Schlüssel zu schaffen und schafft es tatsächlich im Eifer des Fummel-Gefechts die Türe aufspringen zu lassen. Die beiden fallen dabei fast in die Wohnung. Marco wirft sie wieder hinter sich zu und Dennis packt sich das T-Shirt seines Spielgefährten und zerrt zu seinem Doppelbett. Dort setzt sich Dennis, während Marco noch vor ihm steht. Die leicht blond behaarten Hände wuseln Dennis durch die Haare. Marco wirft seinen Kopf leicht zurück, als Dennis dessen T-Shirt hochhebt und ihn dort im Sitzen mit der Zunge leckt und mit seinen weichen Lippen küsst. Mit den Händen macht er sich an der Jean zu schaffen. Der Gürtel wird aus den Schlaufen gezogen. Der Reisverschluss mit einem Ruck gezogen. Die gut anliegende Hose wird über die festen Popacken gezogen. Ein enger Slip mit einem mächtigem Packet kommt für Dennis zum Vorschein. Dieser grinst dabei spitzbübisch zu Marco hoch. Daraufhin schubst Marco Dennis nach hinten, sodass dieser mit dem Oberkörper im Bett liegt. Marco selbst entsteigt zuerst aus seiner Jeans. Streift sich auch noch schnell die Socken ab und geht dann gleich in die Knie. Auch er wirft den Gürtel von Dennis hinter sich. Öffnet den Reißverschluss und zieht ihm die Hose von den Beinen. Und während er seine Nase gegen den Stoff unter dem der stark pulsierende Schwanz steckt drückt, stülpt er Dennis noch die schwarzen Socken von den Zehen. Und bevor er zu ihm ins Bett klettert, zieht er auch noch seinen Slip aus. Geschätzte 19 Zentimeter stehen von ihm ab. Die Vorhaut ist nach hinten gezogen. So erregt legt er sich auf Dennis. Dieser befühlt ihn überall mit seinen Händen. Greift seine festen Hoden. Streichelt den schönen Schwanz und die kitzelt leicht die Eichel von Marco. Mit einem Finger gleitet er zwischen den Arschspalten und sucht auch dessen Loch kurz auf. Marco massiert in der Zeit die Latte von Dennis. Erst als Dennis sich die Short selbst von den Füßen streift, nimmt Marco ihn in den Mund. Er leckt mit seiner Zunge um die 20 Zentimeter, während Dennis laut aufstöhnt und sich in an der breiten Schulterpartie festhält. Marco kommt schließlich zum Ohr von Dennis und knabbert leicht daran. Er leckt es und flüstert ihm zu: „Ich will, dass du mich fickst Dennis. Willst du mich?“ Und anstatt zu antworten greift Dennis zum Nachtkästchen neben dem Bett, öffnet die Schublade und bringt ein Kondom zum Vorschein. Marco lächelt zufrieden auf und legt sich auf den Bauch. Dennis massiert mit kurzen Handbewegungen noch seinen Schwanz und zieht seinem massiven Prügel das Präservativ über. Damit hockt er sich hinter die süßen, knackigen und blond behaarten Popacken von Marco und fährt erst mit zwei Fingern in dessen Loch. Marco stöhnt leicht auf, fordert jedoch den Schwanz in sich fühlen zu wollen. Ohne zu zögern setzt Dennis an der Hinterpforte an und drückt sich langsam in dessen Enge. Das zuckende Loch muss sich erst an den Eindringling gewöhnen. Und sobald der Schließmuskel wieder dafür bereit ist, stößt Dennis etwas tiefer zu. Beide stöhnen laut auf und schwitzen unter der Anspannung sämtlicher Muskeln. Als der große Schwanz von Dennis ganz in Marco ist, beginnt er rhythmisch dagegen zu stoßen. Mit jedem Ruck, krallt sich Marco fester in die Laken des Bettes. Jedoch stößt er seinen Arsch auch immer leicht gegen die Lenden die ihn innerlich aufspießen und in ihm dieses Prickeln und Zucken verursachen. Während Dennis immer schneller wird und leicht keuchend seinen Schwanz tief in Marco treibt, stöhnt dieser mit geöffnetem Mund in einen Polster hinein und greift sich in seine Haare, in denen sich auch Dennis Hand festhält. Ihre verschwitzen Körper reiben aneinander. Und während Dennis seinen Orgasmus näher kommen spürt, beginnt er sich an der linken Arschbacke von Marco festzukrallen. Dieser wichst sich seine voll abstehende Latte mit energischen Handbewegungen. „Du bist so geil. Ich komme Marco!“ „Ich auch Dennis.“: antwortet ihm sein blonder Liebhaber. Und da spritzt er auch schon das Bett voll mit seinem Sperma und versucht sein lautes Stöhnen im Polster abzudämpfen. Dennis der die zahlreichen Stöße sieht und auch fühlt, während er mit seinem Prügel bis zum Anschlag im durchtrainierten Körper von Marco steckt, kann sich auch nicht mehr halten. Mit einem letzten ungestümen Ruck nach vor, in dem Marco genüsslich aufschreit, kommt er heftig. Heftiger als sonst. Leicht erschöpft lässt er sich über Marco zusammensacken und küsst dessen hübschen Hals. Er leckt mit der Zunge einen Schweißtropfen auf und schmiegt sich eng an Marco heran. Dieser erwidert dessen Zuneigung und greift nach den Händen von Dennis. Sie halten sie sich. Die beiden liegen eng aneinander geschmiegt und nachdem sie sich noch einige Küsse aufgedrückt haben, schlafen sie etwas entkräftet, aber mit einem breiten Lächeln und dem süßen Geruch von hemmungsloser Lust, der in der Luft liegt, ein.
Fortsetzung folgt-