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KeuschHaltung – Erfahrung eines Ehesklaven Teil3,

Dienstag, Tag7
Heute fahre ich auch ins Büro. Wir stehen beide morgens auf, ich darf wieder raus zwecks morgendlichem Reinigung. Anschließend verschließe ich mich wieder, ziehe mich an und fahre ins Büro. Im Büro kriege ich eine Nachricht meiner Frau „Heute Abend werden wir nochmal Spaß haben. Mittwoch fahre ich ja mit der Firma weg, da vergnügen wir uns nochmal vorher“. Den ganzen Tag bin ich richtig geil, freue mich auf den Abend. Wenn ich auf Toilette muß natürlich nur im Sitzen, was irgendwie doof ist auf der Arbeit, aber gehört zum Sklavenleben wohl dazu. Abends ist ein Unfall auf der Autobahn, die ganze Gegend ist voller Staus. Endlich daheim angekommen warte ich undedulgig auf meine Frau. Sie schickt mir eine Nachricht „fahre jetzt los, freu Dich schonmal“. Nach 30 Minuten noch eine Nachricht „was ein Scheiß-Verkehr das dauert noch“. Noch eine Stunde später kommt sie endlich heim. Und zwar mit richtig schlechter Laune, weil sie 1,5 Stunden für eeine Strecke gebraucht hat, die normalerweise 20 Minuten dauert. „Oh man was ein Mist“ flucht sie. „Mach erstmal Essen, ich zieh mich um.“ Ich mache mich ans kochen, freue mich schon zu sehen in welchem Outfit sie mich wohl begrüßen wird. Sie kommt aus dem Ankleide-Zimmer, trägt Jeans und T-Shirt. Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, was natürlich nicht geht. „Sorry, ich hab grad echt keinen Bock. Vielleicht ja später“
„Ist doch nicht schlimm, das ist doch das Tolle am Käfig. Wenn Du keinen Bock hast dann halt nicht.“
Sie überlegt dann lächelt sie „Stimmt… ist echt praktisch“.
Wir essen, die Lust kommt abends doch nicht wieder also gehe ich nochmal unbefriedigt ins Bett.

Mittwoch, Tag8
Heute bin ich wieder zu Hause, sie fährt ins Büro. Morgendliches Ritual, dann fährt sie los.
Als sie ankommt schickt sie mir eine Nachricht
„Heute ist mein letzter Tag vor der langen Dienstreise. Du hast heute einiges zu tun: Wohnung aufräumen, zur Post gehen, Abendessen vorbereiten, Spülmaschine ausräumen und fange schonmal an meinen Koffer zu packen. Wenn Du alles zu meiner zufriedenheit erledigst bin ich vielleicht abends in Stimmung und entspannt genug. :-)“
Ich antworte ihr, dass ich alles erledigen werde. Außerdem schrebe ich, dass ich dachte, dass sie bei dem schönen Wetter luftige, sexy Klamotten anziehen wird um mich zu ärgern. 🙂
Die Antwort die kommt hätte ich nicht erwartet. Es ist ein Bild von ihrem Ausschnitt, der sehr tief geht, man sieht den Ansatz ihres BH’s.
„Wenn mein Top rutscht ist doch sexy oder?“
Wow, sie hat mich völlig im Griff. Das Bild, der Gedanke und die Art in der sie mit mir redet turnt mich richtig an.
Ich mache mich aufgegeilt an meine häuslischen Aufgaben. Jetzt muss ich es mir ja richtig erarbeiten. Sie hat mittlerweile glaub ich wirklich Gefallen daran einen Haussklaven zu haben. Ich erledige natürlich alle Aufgaben, denn ich würde gerne vor der langen Abwesenheit frei gelassen werden.
Abends kommt sie heim und lässt mich erstmal kochen. In der Zeit packt sie ihren Koffer fertig. Wir essen, es wird immer später und später. Ich werde schon nervös und denke ich verbringe das lange Wochenende alleine und verschlossen. Da bin ich dann 4 Tage alleine und kann es mir nichtmal selbst machen. Zu späterer Stunde sitzen wir endlich auf der Couch, alles ist erledigt. Wir halt uns im Arm und ich starte meine ersten Annäherungsversuche. Wir ziehen küssend ins Schlafzimmer um, ich entkleider sie, dann mich. Wir legen uns auf’s Bett und ihc lecke sie wieder zum Orgasmus. Ich bin wieder so geil, dass es mir garnichts ausmachen würde das Wochenende verschlossen zu verbringen. Mir gefällt mein Leben als Ehe-Sklave. Dann klappert sie mit dem Schlüssel und grinst mich an „Komm, hast Du Dir verdient.“ Ich gehe ins Bett und nehme den Käfig ab. Dann reinige ich meinen Schwanz am Waschbecken, wer weiß ob sie blasen will. Ich komme ins Schlafzimmer und es bietet sich mir ein unendlich geiler Anblick. Sie kniet auf allen Vieren auf dem Bett, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich gehe hinter sie in Position und dringe ein. Was ein unglaublich geiles Gefühl nach der langen Zeit im „Gefängnis“. Ihre Möse ist noch empfindlich vom Orgasmus, sodass sie gleich laut aufstöhnt. Ich nehme sie von hinten und nach einigen Minuten fährt es mir durch den ganzen Körper. Ich habe einen intensiven Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Es scheint nicht zu enden, immer wieder pumpt mein Schwanz den Saft in sie rein während ich weiter zustoße. Nach einige Zeit lässt es endlich nach, ich falle erschöpft auf’s Bett. Wir umarmen uns und küssen uns, ich bedanke mich dass ich ras durfte und sie kichert leise.

So endet meine erste längere Keuschhaltung. Wir werden allerdings vermutlich jetzt nochmal starten, das Ziel ist dann mindestens 2 – 3 Wochen verschlossen zu bleiben. Auch dann werde ich wieder berichten.




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