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Die Wochenendsklavin Teil 2

Endlich nach langem Warten geht es weiter. Auch der zweite Teil der Geschichte ist frei erfunden und stellt lediglich meine Phantasie dar. Dieses Mal schreibe ich die Geschichte für eine Freundin, aber wieder sind alle eingeladen Kritik in den Kommentaren zu hinterlassen.

„Das hast du gut gemacht Sklavin. Gehe ins Badezimmer und mache dich frisch wir haben noch viel vor.“, befahl ich. Als sie im Bad verschwunden war legt ich mich auf das Bett. Das war ein sehr geiler Anfang für dieses Wochenende.

—————–Ende Teil 1—————–

Kurze Zeit später schlage ich die Augen auf und sehe zur Seite auf den Wecker. Es ist 17:45 Uhr. Ich muss also kurz eingenickt sein. Als ich mich zur anderen Seite umdrehe sehe ich, dass du vor dem Bett kniest. Du bist komplett nackt und deine Haare sind noch nass von der Dusche. Du hast deine Brust weit rausgestreckt, die Beine sind leicht gespreizt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Gar nicht schlecht für den Anfang. Es wird nun Zeit dir zu sagen wie der Abend weiter geht: „Ok Sklavin das hast du schonmal gut gemacht. Als nächstes wirst du dich für das Essen fertig machen. Wähle aus was du anziehen willst. Es soll dich hübsch präsentieren, aber denke daran, dass wir in der Öffentlichkeit sind und ich will mich für dich nicht schämen müssen. Den String Tanga brauchst du nicht, ziehe einen normalen Slip an.“ Sofort stehst du auf und willst zu deiner Tasche gehen aber ich stehe auf und bevor du es realisierst hast du einen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch gekriegt. „Hast du nicht etwas vergessen?“ „Verzeihung mein Herr. Ich werde mich jetzt anziehen und alle Ihre Befehle befolgen“, antwortest du mit zittriger Stimme. „Ok tu das jetzt,“ antworte ich und beobachte wie du ein paar Sachen aus der Tasche nimmst und im Bad verschwindest. Ich greife mir nun auch ein paar Sachen und fange an mich fertig zu machen. Eine dunkle Jeans mit Gürtel, weißes Hemd mit Jackett und schwarze Schuhe. Das wird schon reichen. Nun hole ich noch ein paar Gegenstände aus dem Koffer und warte darauf, dass du aus dem Bad zurückkommst.
Nach ein paar Minuten bist du zurück. Du trägst nun ein schwarzes Kleid mit einem schmalen BH darunter. Über deine Schulter hängt eine kleine Handtasche, deine Haare liegen offen über die Schultern nach hinten und dazu trägst du helle offene Schuhe. Mit einer einfachen Geste zeige ich dir, dass du dich wieder auf das Bett legen sollst. Als du dich hingelegt hast greife ich dir ohne Vorwarnung zwischen die Beine und schiebe den Slip beiseite. Nun kann ich dir ganz leicht einen kleinen Dildo einschieben. Leise söhnst du auf: „Danke mein Herr.“ Ich helfe dir nun aufzustehen und flüstere dir dabei ins Ohr: „Wehe du verlierst ihn!“ Dann gehen wir Hand in Hand nach draußen in den Flur und zu den Fahrstühlen. Gerade als sich die Tür vom Fahrstuhl geschlossen hat fordere ich dich auf deine Sklavenregeln zu wiederholen. Und du trägst sie auswendig vor: „Herr meine erste Regel lautet: Ich bin eine Sklavin und habe kein Recht über meinen Körper oder meine Lust zu verfügen und muss allen euren Befehlen sofort folgen. Zweitens ich habe ein strenges Orgasmusverbot und darf nur kommen, wenn Ihr es mir erlaubt. Ich darf Wünsche äußern aber nur Ihr bestimmt ob diese erfüllt werden. Und drittens, wenn ich abbrechen will lautet das Safewort Rot und wenn es mir nur gerade zu viel ist lautet das Safewort Gelb. Dies darf ich allerdings nur 2-mal anwenden.“ „Gut gemacht,“ lobte ich sie. „Diese Regeln werden dich heute noch an deine Grenzen bringen.“ Als der Aufzug in der Lobby angekommen ist führe ich dich zielsicher aus dem Aufzug und löse dann meine Hand von deiner. Du spürst, dass du von dem Laufen und dem Dildo in dir leicht feucht wirst, aber es nicht so schlimm wie befürchtet und gleich würdest du schon gemütlich im Restaurant sitzen. Doch ich habe nicht vor in das Hotel Restaurant zu gehen. Zielstrebig führe ich dich aus dem Hotel hinaus auf die Straße. „Wir werden in ein Restaurant etwa 1,5km von hier gehen,“ eröffne ich dir und hole mein Handy aus der Hosentasche. Während dir klar wird, dass 1,5km verdammt lang sind mit einem Dildo in dir und einer immer feuchter werdenden Spalte spürst du, dass sich etwas verändert. Der Dildo fängt an zu vibrieren und es wird dir klar, dass es kein gewöhnlicher Dildo ist. Über das Handy kann ich den Vibrator in dir steuern, bisher steht er nur auf erster Stufe, aber wie lange noch. „Auf geht’s,“ sage ich und wir fangen an die Straße entlang zu gehen.
Die Strecke kommt dir vor wie eine Ewigkeit, nach jedem Schritt hast du das Gefühl, dass dir deine Beine nicht mehr gehorchen. Du merkst, dass du immer geiler wirst und dass es nichts gibt was du dagegen tun kannst. Gleichzeitig musst du aufpassen, dass du den Vibrator jetzt nicht auch noch verlierst. Bevor du jedoch völlig den Verstand verlierst schalte ich den Vibrator ab und du sinkst kurz in meine Arme. Ich küsse dich auf die Wange und dann gehen wir die letzten 100 Meter wesentlich lockerer bis zu dem Restaurant.
Im Restaurant beginnt deine kleine Folter wieder von vorne. Der Vibrator läuft auf geringer Stufe und du rutschst unruhig auf dem Stuhl auf und ab. Aber wenigstens bin ich so gütig den Vibrator abzuschalten während der Kellner da ist, auch wenn es schwer zu glauben ist, dass er uns für ein normales Paar hält. Während des Essens können wir uns zum ersten Mal richtig unterhalten. Wir sprechen auch über Dinge die außerhalb vom Schlafzimmer passieren, allerdings achte ich darauf, dass du diese Unterhaltung nicht zum Entspannen nutzt. Deshalb wird der Vibrator nun auch jenseits der untersten Stufe benutzt. Nach dem Hauptgang spüre ich, dass meine kleine Foltereinlage auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen ist und ich nun unbedingt zurück zum Hotel will. Gerade als ich die Rechnung verlangt habe meldest du dich wieder zu Wort: „Mein Herr bitte ich kann nicht den ganzen Weg mit diesem Ding zurücklaufen. Bitte können Sie Ihre Sklavin nicht anders bestrafen.“ Ich blicke dich kurz in dein flehendes Gesicht und habe eine Idee. „Ok ich überlasse dir die Entscheidung,“ sage ich zu ihr. „Entweder wir laufen zurück wie wir gekommen sind oder wir rufen uns ein Taxi. Wenn du aber fahren willst gehst du jetzt auf die Toilette und ziehst den Slip aus und so fahren wir dann zurück.“ Du blickst mich entsetzte an, aber die Entscheidung steht fest. Mit diesem Ding zurück zu laufen ist unmöglich, also stehst du auf und läufst fast schon benommen zur Damentoilette. Als du den Slip in einer Kabine ausgezogen hast spürst du wie unglaublich feucht du geworden bist. Noch nie im Leben warst du so geil wie in diesem Moment. Wie ich es dir befohlen habe packst du den Slip in die Handtasche und willst wieder zurück zum Tisch gehen aber du merkst, dass es nicht möglich ist. Ohne den Slip würdest du den Vibrator nach wenigen Schritten verlieren. Verzweiflung macht sich in dir breit und du weißt nicht was du tun sollst. Schließlich greifst du nach der Handtasche und ziehst den Slip wieder an. Das wird Ärger geben, aber es geht nicht anders. Leicht benommen und mit einem extremen Schuldgefühl gehst du zurück zum Tisch. Ich habe in der Zwischenzeit schon das Taxi gerufen und bereits nach wenigen Minuten können wir in das Taxi einsteigen. Es geht den gleichen Weg zurück über den wir gekommen sind, aber deine Gedanken drehen sich nur um die Frage was passieren wird, wenn ich rausfinde was du getan hast.
Nach einer kurzen Fahrt sind wir wieder am Hotel und ich will anfangen dich weiter in den Wahnsinn zu treiben. Als wir im Aufzug sind drehe ich den Vibrator wieder so weit auf, dass dir fast die Beine zusammenklappen. Ich muss dir aus dem Auszug raushelfen und gemeinsam gehen wir zu unserem Zimmer.
Als wir die Türschwelle übertreten haben sagst du zu mir: „Danke für den schönen Abend mein Herr.“ Du hast noch die Hoffnung, dass du die Strafe irgendwie abmildern kannst. Ich befehle dir dich hinter der geschlossenen Tür hinzuknien und hole ein ledernes Halsband und eine Leine aus meiner Tasche. Kaum habe ich dir diese angelegt führe ich dich an der Leine durch das Zimmer. Eigentlich wollte ich dich sofort auf dem Bett platzieren, aber es gefällt mir wie du an der Leine neben mir her kriechst und so ziehe ich das Ganze etwas in die Länge. Währenddessen wirst du immer verzweifelter wegen dem was dir bevorsteht und der Geilheit ausgelöst durch den Vibrator in deiner feuchten Spalte. Schließlich befehle ich dir, dich auf das Bett zu knien. Ich fange an dich auszuziehen und sehe was du getan hast.
„Willst du mir das erklären?“ fauche ich dich an und ziehe den Slip herunter. Dann verpasse ich dir 2 Schläge mit der flachen Hand. „AHHH.. Mein Herr es tut mir leid, aber es ging nicht anders. Bitte bestrafen Sie mich mein Herr.“ Wortlos zog ich dich vollständig aus und entfernte auch den immer noch vibrierenden Vibrator. Dann zwang ich dich in die Doggy Position und fesselte dir die Hände mit Handschellen auf den Rücken. „So du weißt das unartige Sklavinnen bestraft werden müssen. Du wirst erst morgen einen Orgasmus haben. Schade ich hätte ihn dir geschenkt. Und zweitens werden wir jetzt ein Spiel spielen.“ Mit diesen Worten hielt ich 2 gewöhnliche Würfel vor dein Gesicht. „Wir werden nun sehen wie viele Peitschenhiebe du bekommst, aber nur damit du es weißt, wenn mir die Zahl nicht passt wird wiederholt.“ Ich genoss die Macht die über Sie hatte und warf die Würfel. Das Ergebnis war eine 6 und eine 4. „Würdest du bitte sagen wie viele Hiebe du nun bekommst.“ Ich sehe dich dabei an und du antwortest: „10 Hiebe mein Herr.“ Nun musste ich ein wenig Grinsen. Ich genoss es meine Sklavin vor mir zu haben gefesselt, verzweifelt und bis zum Zerreißen geil darauf endlich kommen zu dürfen. „Leider falsch, meine Kleine. 6 mal 4 sind 24 und weil du so billig davon kommen wolltest werde ich 25 daraus machen.“ Du wusstest es hat keinen Sinn zu diskutieren. Das war eine harte Strafe. Ich griff nach einer Peitsche und begann damit sie auf den Arsch klatschen zu lassen. Brav beginnst du mitzuzählen: „1 Danke mein Herr. 2 Danke mein Herr…..“ Ab dem 10. Schlag fange ich an fester und schneller zu schlagen und auf deinem Arsch bilden sich erste rote Striemen. Besonders den letzten Hieb platziere ich mit viel Kraft. „25 Danke mein Herr!!!“, stöhnst du. Dein Arsch ist gerötet, warm und du spürst ein starkes Kribbeln, aber ich gönne dir keine Pause. „Knie dich neben das Bett“, befehle ich, während ich beginne meine Hose auszuziehen. Kaum hast du dich hingekniet halte ich dir meinen harten Schwanz vor den Mund und du fängst an heftig zu blasen in der Hoffnung mich noch milde zu stimmen. Ich genieße das Gefühl wie du vor mir kniest und dir meinen Schwanz immer tiefer in den Mund schiebst. Aber als ich spüre, dass es bei mir bald soweit ist ziehe ich mich zurück. Dafür ist es noch zu früh. Ich gehe von dir weg und hole 2 Klammern, die durch eine Kette miteinander verbunden sind. Jeweils eine Klammer hänge ich an deine Nippel. Du stöhnst beide mal laut auf, aber du weißt es wird noch mehr kommen. „Ok Sklavin das war der Anfang für heute und jetzt kann es richtig losgehen.“ Flüstere ich dir ins Ohr. Mit diesen Worten ziehe ich an der Kette und führe dich ins Bad und unter die Dusche. Hier habe ich noch viel vor mit dir.

Der nächste Teil ist fast fertig und kann morgen hochgeladen werden. Aber dafür muss meine neue Bekanntschaft „And.Kik“ zwei Aufgaben für mich erledigen, da auch die nächste Geschichte für sie geschrieben ist. Melde dich bei mir, wenn du das liest!




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