Der Vietnamkrieg war gerade von den USA ausgeweitet worden, bei der Landung in Bremen zerschellte ein Flugzeug und alle Insassen starben, Florenz wurde von einer grossen Überschwemmung getroffen und viele Kunstschätze gingen verloren. Vieles ereignete sich auch in diesem Jahr und langsam wurde die Welt immer verrückter.
Während der Sommerferien war Mario wie immer im Haus seiner Tante am Meer, verbrachte viel Zeit mit Freunden am Wasser, und ging mit einer Gruppe Freunden beim nahegelegenen Kap Tauchen. Er hatte endlich auch einen Tauchanzug, damals natürlich noch einen ungefütterten- doppel-glatthaut Neoprenanzug und er genoss die Tauchgänge besonders, da er schon damals dem herrlichen Material, Gummi, verfallen war. Manchmal gingen sie auch gleich in der Nähe des Strandes, bei den Klippen tauchen um sich einen Fisch zu fangen, aber meistens waren dort nur ganz kleine Fische zu finden und sie begnügten sich halt mit Brötchen. Eines Tages kam ein blondes Mädchen auf die Klippe auf der sie meistens sassen oder lagen und fragte ob sie auch mal tauchen dürfe. Sie hiess Inge und kam aus Dänemark oder Schweden, auf jeden Fall aus der Kälte. Die Tauchgruppe war gerade vollzählig und da Mario der einzige war der einige Worte Englisch konnte war er dazu verurteilt das Palaver der Clique in wenigen Worten zusammenzufassen. Es wurde abgemacht mal erst zu sehen was sie konnte, wie sie mit den Flaschen zurechtkam und so holte man einige Sätze Ausrüstung und eine kleine Gruppe testete Inges Fähigkeiten unter Wasser. Da die Küste an einer Stelle ziemlich steil abfiel konnten sie bis zu einer Tiefe von 35 Meter tauchen, aber sie hatten für Inge keinen Tiefenmesser mehr, respektive für 6 Personen waren nur zwei da! Inge bewegte sich sehr gut unter Wasser und am Ende hatte sie auch nicht mehr Luft als die anderen verbraucht. Sie wurde aufgenommen. Am nächsten Morgen brachte sie ihren Tauchanzug, Brille, Flossen, Gewichte und was sie sonst noch hatte mit und sie verstauten alles im kleinen Keller den sie als Lager brauchten. Ausserdem beschlossen sie am darauffolgenden Abend einen nächtlichen Tauchgang am Kap zu machen um, im Schein der starken Lampen die wunderbaren Farben der Korallen und anderen Pflanzen besser sehen zu können. Sie planten mit drei Booten loszufahren, zwei Leute sollten auf den Booten bleiben, denn man konnte dort wo sie hinwollten wegen der Tiefe von fast 100 Metern nicht ankern und die anderen würden tauchen gehen. Inge sagte es ihrer Mutter damit sie sich keine Sorgen mache, und am Abend war dann alles bereit. Ausser den zwei Burschen die auf den Booten bleiben sollten, waren sie plötzlich nur zu sechst da, denn einige hatten plötzlich was Besseres vor. Die Ausrüstungen waren schon in den Booten verstaut worden und so entschied man sich halt trotzdem mit drei Booten zu fahren. Unterwegs fiel plötzlich der Motor eines der boote aus, aber die Insassen sagten es sei nichts, sie würden in kürze nachkommen. Die anderen beiden Boote fuhren zur geplanten Stelle. Als nach einer guten halben Stunde das dritte Boot noch nicht auftauchte sage der Führer des anderen Bootes Mario er würde zu den anderen fahren und sie notfalls abschleppen. Mario rief ihnen zu sie würden auf der Stelle warten und dann waren Mario und Inge alleine auf dem Meer. Sie warteten eine Weile und eine leicht Brise kam auf. Inge hatte kalt und Mario sagte ihr sie solle sich doch den Tauchanzug anziehen, dann würde sie sofort wieder warm haben. Inge zog sich zuerst den BH aus, dann schlüpfte sie in die gut gepuderte Anzugsjacke die auch eine gesichtsoffene Maske hatte, dann zog sie sich den Slip aus und schlüpfte in die Hosen. Mario hatte aber auch nicht gerade warm und so zog auch er sich Anzugsjacke, Hosen, Füsslinge und gesichtsoffene Maske an, natürlich auch er ohne Badehose, aber beim Anziehen der Hose steckte er sein bestes Stück durch ein Loch in der Hose und verschloss alles mit dem Schrittlatz. Die Zeit verging und von den anderen war keine Spur. Mario legte sich auf den Bretterverschlag beim Bug und kurz darauf auch Inge. Sie kamen sich nun sehr nahe und Mario fing an Inge zu streicheln, was ihr offenbar gefiel und sie liess ihn machen. Langsam wurde Mario mit seinen Streicheleinheiten dreister und begann Inges Busen zu streicheln und auch das schien ihr gut zu gefallen. Auch Inge begann nun Mario zu streicheln und mittlerweile waren Marios Streicheleinheiten mehr aufgeilend als sanft. Inge wurde langsam unruhig und begann Mario im Schritt zu streicheln und konnte seine harte Beule unter der Gummischicht gut spüren, aber auch Mario hatte schon längst eine Hand in ihrem Schritt und geilte sie auf. Dann ganz plötzlich öffnete Inge die Druckknöpfe an Marios Schrittlatz und der steife Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. Sie umfasste ihn und begann ihn zu massieren und Mario änderte seine Stellung und konnte die kleine Schublade unter der Sitzbank erreichen in der sein Cousin, dem ja das Boot gehörte immer eine Reserve an Kondomen hatte. Er holte eines raus und gab es Inge die das Päckchen öffnete und den Präser über seinen harten pochenden Schwanz rollte. Mittlerweile hatte Mario entdeckt dass Inges Hose geschlossen war und konnte ein Tauchmesser ergreifen. Er wollte die Hose aufschlitzen aber im ersten Moment wehrte sich Inge dagegen, als er ihr an seinem Handschuh, der noch im Boot lag, zeigte wie er es machen wollte, und sagte am nächsten Tag würde er die Hose reparieren, war sie einverstanden und liess Mario die Hose aufschlitzen. Gleich darauf steckte schon sein Finger in ihrer Lustgrotte und sie begann wollüstig zu stöhnen. Sie liess von seinem pochenden Schwanz ab und genoss die Liebkosungen des Fingers bis ihr ein Orgasmus abging und sie stöhnte als sie davon durchzogen wurde. Mario liess aber nicht locker und brachte Inge noch einige Male zum Orgasmus um dann über sie zu steigen und seinen prallen Schwanz in ihre Lustgrotte einzuführen und sie ganz langsam zu ficken begann. Inge erlebte einen Orgasmus nach dem anderen während Mario sein Tempo steigerte und dann als auch er soweit war bäumten sich beide auf und erlebten einen alles übertönenden Orgasmus im gleichen Augenblick. Vollkommen erschöpft blieben sie liegen und Mario streichelte Inge zärtlich, bis die Wellen der Lust abgeebbt waren. Sie kuschelten sich aneinander, streichelten sich, schmusten und verbrachten so noch eine ganze Weile bis plötzlich das Boot leicht gegen einen Felsen stiess. Er setzte sich und ruderte das Boot vom Fels weg, dann sah er auf seine Uhr und da es schon fast Mitternacht war sagte er Inge sie würden zurückfahren, die anderen würden sicher nicht mehr kommen. Sie fuhren los und als sie kurz vor der kleinen Bucht waren wo sie ihre Boote aus dem Meer holten sahen sie die anderen beiden Boote die nach Hause ruderten. Beide Motoren waren ausgefallen und so mussten sie rudern. Mario warf ihnen ein Seil zu, sie banden die beiden Boote daran und er zog sie das letzte Stück noch mit. Am Ufer verstauten sie alles im kleinen Lokal, Inge und Mario zogen ihre Tauchanzüge aus und dann gingen alle nach Hause. Am nächsten Tag stellte sich der Grund der Panne der beiden Motoren heraus. Beiden war das Benzin ausgegangen! Inge blieb noch zwei Wochen im Ort und mehrere Male hatte sie noch wunderbaren Gummisex mit Mario, meistens weit vor der Küste im kleinen Boot. Dort gab sie auch Mario ihre Adresse und den Notizblock legte er in die kleine Schublade. Mario schrieb auch Inge seine Adresse auf und sie steckte sie in den Tauchanzug als sie ihre Sachen zur Ferienwohnung schleppten. Am nächsten Morgen fuhr Inge mit ihren Eltern ab. Sie wollte einmal zu Hause, sofort Mario schreiben, aber leider wurde das Auto in der Nacht in der sie in einem Hotel übernachteten da die Reise sonst zu lang gewesen wäre, gestohlen, denn sie hatten fast alle ihre Sachen gut sichtbar drinnen gelassen. Mario war wieder voll und ganz bei seiner Clique, und als der erste Sturm, der das Ende des Sommers einläutete kam, wurde das Boot seines Cousins von einer Welle erfasst, gegen die Felsen geschleudert und zu Kleinholz geschlagen.