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Ein Einbruch mit Folgen Teil 1

Ein Einbruch mit Folgen Teil 1

Ich kam nach Hause. Irgend etwas stimmte nicht. Ich spürte es. Mir war schon den ganzen Tag so, als ob ich nach Hause müsste. Ich fuhr also früher nach Hause als sonst.Doch als ich jetzt bei mir zu Hause war, war es kein unbestimmtes Gefühl mehr, es war etwas präsentes. Hier, bei mir im Haus.
Ich wohne in der Vorstadt, in einem Viertel, in dem man nicht sagt oder zeigt, dass man Geld hat. Man(n) hatte Geld! Dem entsprechend sah mein Haus aus. Ich lebte allein. Meine Frau hatte mich schon vor Jahren verlassen, mit meinem ehemaligen Geschäftspartner. Auch von ihm hatte ich mich getrennt.
Als ich jetzt in meinem Eingang stand, spürte ich, dass noch jemand hier war! Ich bewegte mich vorsichtig weiter. Da kam aus dem Wohnraum ein Geräusch. Als ob Gläser zusammen stießen. Dann leises Gekicher. Vorsichtig ging ich weiter, aber nicht zu meinem Wohnzimmer, sondern zu meiner Sicherheitsanlage. Leise öffnete ich den Schrank mit meinem Schlüssel und öffnete die Schranktür.
Es war eine hoch moderne Anlage. Alles konnte ich damit einstellen. Auch die Situation, das zwar kein Alarm losging, aber alle Türen sich verriegelten. Ich nahm die Schaltung vor. Im ganzen Haus war das Klicken der Sicherheitsriegel der Fenster und Türen zu hören.
Im Wohnzimmer war es schlagartig ruhig. Dann leises Geflüster. Ich versteckte mich hinter einem Bodenlangen Vorhang und wartete was passieren würde.
Dann waren Schritte zu hören und eine mänliche, junge Stimme sagte leise: „Was war das wohl?“ Eine junge weibliche Stimme war zu hören: „Egal! Lass uns hier raus! Das hörte sich nicht so an, das wir uns hier länger aufhalten sollten. Vielleicht ein stiller Alarm.“ Die Schritte gingen in Richtung Haustür. Dann war das Geräuch zu hören, das jemand versuchte die Tür zu öffnen. Es ging nicht. Dann die weiblich Stimme: „Man Du bist einfach zu blöd eine Tür zu öffnen. Wir sind hier doch vorhin durch. Ging doch ganz einfach.“ Wieder wr das Geräusch zu hören, dass veruracht wird, wenn man eine Tür nicht öffnen kann.
Dann kurz ruhe und dann die mänlich Stimme: „Was ist hier los? Wieso geht diese blöde Tür nicht auf?“ Die weibliche Stimme: „Danny, hier stimmt etwas nicht! Lass uns im Wohzimmer aus der Terassentür heraus gehen.“ Wieder Schritte in die Richtung Wohnzimmer.
Ich verließ mein Versteck und ging in eine Nebenraum, zum Waffenschrank. Leise öffnete ich den Stahlschrank und holte mir eine Pistole heraus. Dann ging ich ind den Eingangsbereich und leise weiter zum Wohnzimmer.
Hier versuchten ein junges Mädchen und ein junger Mann, beide etwa 20 Jahre aus dem Fenster zu kommen. Das Mädchen fing an hysterisch zu werden und schrie den jungen Mann an: „Mach schon Danny!! Öffne das Fenster!! Ich will hier raus!“ Doch Danny schaffte es nicht, das Fenster war fest verriegelt. „Lisa, es geht nicht! Irgend etwas blockiert das Fenster, wir müssen es einschlagen, sonst kommen wir nicht raus!“ schrie jetzt auch der Danny ebenfalls hysterisch.
Ich stand jetzt in der Tür und beobachtete die beiden bei ihrem treiben. Sanny riß an dem Fenster und Lisa an der Terassentür. Beide wurden immer lauter und hektischer. Doch dann wurde mir ihr treiben zu viel, denn Danny griff sich einen Stuhl und rannte zur Terassentür. Er wollte sie einschlagen!
„Jetzt reichts!“ dröhnte mein Ruf durchs Wohnzimmer. Beide drehten sich panisch um und sahen mich an. Das Mädchen schrie und der Junge wurde weiß. „Ihr bleibt jetzt schon stehen, dann werden wir hier alle glücklich das Haus verlassen!“ sagte ich mit lauter und fester Stimme. Beide zuckten zusammen.
Das Mädchen fing an zu schreien und der Junge versuchte sich zum Fenster zu bewegen. „Stehen bleiben, junger Mann! Und Du hörst auf zu flennen!“ schnautzte ich sie beide an. Er blieb stehen und sie schluchzte leise vor sich hin. Dann drehte sie sich zu ihrem Freund um und schnautzte: „ Du hast Schuld! Du hattest ja eine so tolle Idee. Du Vollidiot!“
Er sagte nichts. Er starrte nur auf meine Waffe. „Ihr werdet euch jetzt langsam auf die Knie begeben und die Hände schön in den Nacken legen. Dann gehe ich zum Telefon und werde die Polizei rufen. Ich rührte mich nicht von der Stelle, denn ich wollte die Reaktion von beiden sehen.
Sie schluchste wieder lauter, ging aber in die Knie und legte ihre Hände in den Nacken. Tränen liefen über ihre Wangen.
Er blieb einfach stehen. Was mir innerlich gefiel, denn es macht mehr Spass jemanden in seine neue Rolle zu zwingen. Er kannte sie ja noch nicht, genauso wie sie.
Ich ging auf ihn zu. Als ich dichter kam, wich er nach hinten aus. Ich wurde schneller und er auch. Dann war er an der Wand angekommen. Es ging nicht weiter nach hinten. Als ich vor ihm war, hielt ich ihm die Waffe direkt an den Kopf. Er fing an zu zittern. Ich griff in seine Haare und riss an ihnen. Er schrie vor Schmerz auf. Dann drückte ich ihn mit aller Gewalt nach unten. Dabei achtete ich darauf, dass sein Gesicht über meinen Körper glitt. Ich spürte seine Nase durch meine Hose, wie sie über meinen Schwanz glitt. Es fing langsam an sich was in der Hose zu rühren.
„lassen Sie mich los!“ jammerte er. „Hättest Du gleich gemacht, was ich gesagt habe, dann hättest Du Dir das erspart,“ entgegnete ich. „Aber, da Du ja nicht hörst, werde ich dich wohl etwas fesseln müssen,“ sagte ich weiter. Danach schlug ich ihm ins Gesicht. „Das ist dafür, weil Du nicht gehört hast,“ erklärte ich.
Da ich meistens irgendwo Kabelbinder liegen habe, für den Fall der Fälle und für nette Spiele, fesselte ich damit seine Hände auf dem Rücken. Jetzt, da der Schwierigste Fall erst einmal versorgt war, sagte ich zu beiden: „Jetzt werde ich die Polizei rufen.“
Beide fingen an zu jammern und dass sie es auch nie wieder tun würden und es ja eigentlich nichts passiert ist. Sie haben auch nichts kaputt gemacht oder mit genommen. Zum Schluß jammerte Lisa: „Oh bitte, rufen sie bitte nicht die Polizei! Oh bitte nicht! Wir machen was sie wollen, nur rufen sie nicht die Polizei!“
„Warum sollte ich es nicht machen?“ fragte ich jetzt ihn. Lisa sah ihn böse an und schnautzte: „Los sag schon was, Du Idiot!“ Ich sah ihn an und er senkte den Kopf, dann sagte er leise: „Bitte, rufen sie nicht die Polizei. Wir machen was sie wollen. Ich könnte Rasenmähen oder so etwas, den Garten pflegen. Bitte!“
Ich sah sie beide abwechselnd an und tat so als ob ich nachdachte. Ich wußte aber schon, dass ich sie hatte. Sie gehörten mir! Dann sagte ich: „Ihr würdet alles für mich tun, wenn ich euch nicht an die Polizei übergebe?“
Beide nickten und sagten: „Ja.“ Ich hatte sie!! Ich ging vom Telefon weg und wieder auf beide zu. Als ich dicht bei ihnen war, sagte ich: „Wenn ihr hier in meinem Haus seit, dann muß ich wissen, ob ihr Waffen oder etwas ähnliches habt. Dazu werde ich euch jetzt durchsuchen.“ „Du zu erst,“ und zeigte auf das Mädchen, „ steh auf, gehe zur Wand und lege die Hände an sie. Beine breit.“
Zögernd stand sie auf und sah flüchtig zu ihrem Freund. Sie tat aber, was ich ihr gesagt habe. Ich legte meine Waffe beiseite und fing an sie ab zu tasten. Am Kopf fing ich an. Dann wanderten meine Hände über ihren Nacken und Schultern zu ihren Armen und wieder zu ihren Schultern. Dann glitten sie nach vorn. Über ihre Brüste. Sie zuckte zusammen, aber ich tat ihr nicht den Gefallen meine Hände von ihren Brüsten zu nehmen. Ganz im Gegenteil ich drückte sanft zu.
Ihre Brüste waren warm und fest. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sie sich. Ich fing an sie zu massieren.
„Hören Sie auf! Ich will das nicht!“ jammerte sie. „Aber ich muß dich doch ganz genau auf Waffen untersuchen,“ antwortete ich leise in ihr Ohr. „An der Stelle verstecke ich nichts,“ stammelte sie. Ich spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Ich machte einfach weiter.
„Hören Sie auf!“ schnauzte jetzt der Junge. Ich sah böse zu ihm und schnautzte zurück: „Halts Maul! Du kommst auch gleich dran!“ Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen. Dann tat ich so, als ob ich etwas gefunden hätte. „Da ist etwas! Ziehe dein Tshirt aus!“ sagte ich schroff zu ihr. „Da ist nichts! Ich habe da nichts versteckt!“ sagte sie erschrocken.
„Dann wirst Du ja auch kein Problem damit haben dein T-Shirt aus zu ziehen,“ gabe ich fest zurück. Sie sah sich hilfesuchend zu ihrem Freund um. Der versuchte sich gerade aus seinen Fesseln zu befreien. Er schaffte es aber nicht.
„Lass es, es ist zwecklos. Aus den Kabelbindern kommst Du nicht raus. Die Polizei verwendet sie sogar,“ sagte ich zu ihm und wandte mich wieder dem Mädchen zu. Sie hatte das T-Shirt immer noch nicht ausgezogen, also griff ich an den Saum und zog das T-shirt über ihren Kopf. Sie sah mich entsetzt an und schnaubte vor sich hin.
Ich ließ mich nicht stören, denn mein Schwanz wollte mehr sehen. Ich griff an ihre Hose, öffnette sie und zog sie mit einem Ruck herunter. Jetzt stand sie fasst nackt vor mir. Sie hatte einen schön geformten Körper. Trug noch einen BH und ihren Slip. Ihre Jeans hing über ihren Schuhen, so das es füre si schwierig war zu laufen oder zu gehen. Ich faßte an ihre Schultern und dreht sie um. Ihr Arsch war fest und geil geformt. So liebe ich die jungen Mädchen.
Hinter mir fing der junge Mann an zu randalieren. Er hatte es geschafft. Sich hin zu stellen. Ich drehte mich gerade noch rechtzeitig um, sonst hätte er mir einen Fußtritt gegeben. Ich wich aus und er fiel auf den Hintern. Er stöhnte kurz auf und sah zu mir herauf.
„Hatte ich nicht gesagt Du sollst dich ruhig verhalten?“ schnauzte ich ihn an, ging auf ihn zu, holte mit der Hand aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Er war so erstaunt über die Ohrfeige, dass er ihr nicht ausweichen konnte und nun ganz auf dem Boden lag.
Ich ging auf ihm zu, griff in seine kurzen Haare und zog ihn an ihnen hoch. Er schrie vor Schmerz. Neben mir hörte ich wie Lisa leise schluchzte. Ich reagierte aber nicht auf sie. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt Danny.
„Dann lass uns doch mal sehen was Du so versteckt hast,“ sagte ich und fing an ihn ab zu tasten. Meine Hände glitten über seine Brust. Ich spürte seinen Herzschlag, der schneller wurde und das heben und senken der Brust beim ein und aus atmen. Ich drehte ihn um, jetzt stand er mit dem Rücken zu mir. Mit meinem Fuß drückte ich seine Beine auseinander.
Meine Hände glitten über seinen Hintern. In der einen Hosentasche holte ich sein Portemonie heraus und aus der anderen sein Handy. Sein Handy ging ohne Pin sofort an. Ich machte ein paar Bilder von den beiden. Sie waren beide zu ersachrocken um sich dagegen zu wehren. Dann sah ich mir sein Portemonei an. Als ich mir seinen Ausweis ansah, wußte ich endlich wer er war. Der Sohn meiner Reinigungskraft. Damit gehörte er jetzt mir!!!
„Du bist also der Sohn von Frau Kowalski. Du bist Danny Kowalski. Ist ja interessant. Den Schlüssel für meine Tür hats Du also von ihr? Dann kannst Du ihr ja auch sagen, dass es ihr letzter Arbeitstag gewesen ist, nicht?“ sagte ich in einem bestimmten aber ruhigen Ton.
In seinem Blick sah ich Verzweiflung auf kommen. Dann bettelte er: „Oh bitte, tun sie das nicht! Bitte, Bitte, nicht. Das ist unser einziges Einkommen. Oh, bitte nicht! Herr Hansen, bitte, ich mache was sie wollen. Ich werde jeden Tag kommen, wenn sie es wollen. Ihr Auto waschen, ihren Garten pflegen, was sie wollen, nur entlassen sie nicht meine Mutter!“
Tränen standen in seinen Augen. Lisa stand da und schnaubte vor Wut: „Du Idiot! Ich habe gleich gesagt, wir sollen warten bis er im Urlaub ist! Aber Du, Du wußtest ja wieder einmal alles besser!“
„Um diese Diskussion zu beenden sagte ich: „Jetzt ist schluß! Ihr habt es euch beide zuzuschreiben. Niemand anderem. Also, habt ihr beide Scheiße gebaut und ihr müßt sie jetzt auch beide auslöffeln.“
Ich fing an Danny weiter ab zu tasten. Ich fühlte seinen festen Hintern. Mir lief ein wohlig warmer Schauer durch den Körper. Dann glitten meine Hände die Beine herunter und wieder herauf. Doch diesmal glitten sie nicht über seinen Hintern, sondern zwischen seine Beine. Bis ganz oben glitten sie. Danny zuckte zusammen, wollte etwas sagen, aber ließ es.
Er zuckte stärker zusammen, als meine Hände sich um seine Eier und seinen Schwanz schlossen. Er atmete auf einmal schwerer. Und ich trieb es auf die Spitze. Ich massierte jetzt seine Genitalien. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ich fühlte wie sein Schwanz langsam härter wurde.
„Also, keine Waffen am Körper? Das kann ich gar nicht glauben. Ich fühle da etwas hartes in deiner Hose, was ist das Danny?“ fragte ich ihn.
„Ich …! Herr Hansen, bitte …. nicht. Ich, das …. sie…. das ist,…. lassen sie …… bitte nicht!“ stotterte er. „Dann muß ich wohl selber mal nach sehen,“ kündigte ich an. Ich drehte ihn wieder um, sah ihn an und zu seiner entstandenen Beule.
„Also, wenn ich wüßte, dass deine Mutter mir erzählt hat, Du hättest eine Freundin, dann würde ich jetzt sagen, die Untersuchung von mir hat Dir gefallen. Oder was sagst Du dazu, Lisa?“ sagte ich zu beiden. Beide sahen mich mit großen Augen an. Keiner sagte etwas und beide sahen auf den Boden.

Mir wurde es jetzt langweilig und ich wollte weiter kommen, mit den beiden. „Ich werde Dir jetzt die Kabelbinder lösen, Danny. Bleib ganz ruhig und mache keinen Blödsinn. Die Waffe ist immer noch hier!“ sagte ich und schnitt die Kabelbinder durch. Als ich sie ab hatte, gab ich ihm noch eine Ohrfeige. Danny war erschrocken und jammerte: „Wofür war das denn? Ich habe doch garnichts gemacht!“ „Nein,“ antwortete ich ihm, „Noch nicht, aber gedacht hast Du es!“
Ich trat einen Schritt zurück, sah mir beide an und sagte mit einem strengen Befehlston: „Ihr zieht euch jetzt gegenseitig aus!“ „Nein!! Das werde ich nicht. Ich ziehe mich nicht aus!“ schrie Lisa hysterisch aus, „Und von Danny sowieso nicht!“
Danny sah mich sprachlos an. Ich ging auf Lisa zu , holte aus und diesmal bekam sie die Ohrfeige. Sie schrie laut und hysterisch los. Und als Antwort darauf gab es auf die andere Wange auch eine Ohrfeige.
„So ihr beide. Ihr gehört jetzt mir. Und ihr gehorcht mir! Wenn ich euch etwas sage, ist das als Befehl anzu sehen. Und keine Widerworte. Ist das verstanden worden? Ansonsten knallt es! Und das wird nicht diskutiert!“ brüllte ich jetzt los. Beide zuckten zusammen. Lisa brach in Tränen aus und Danny stand steif und kreideweis einfach nur so da.
„Los jetzt! Ich habe euch etwas gesagt. Danny, Du fängst an!“ befahl ich. Danny rührte sich nicht. Ich ging zu ihm und gab ihm eine weitere Ohrfeige. Seine rechte Wange war inzwischen rot und von der letzten Ohrfeige sah man meine Hand deutlich abgebildet. Er schrie kurz auf. Ich hob die Hand und er versuchte sich zu ducken. Diesmal schlug ich nicht zu, denn Danny begab sich zögernd zu Lisa.
Als er anfasste zuckte sie zusammen. Ängstlich sah sie ihn an. Dann griff er hinter sie und öffnete ihren BH. Er ließ ihn einfach heruntergleiten. Danny versuchte nicht auf ihre Brüste zu sehen. Doch ich sah, dass er es nicht verhindern konnte. Dann starrt er nur noch auf ihre Titten. Er hob langsam seine Hand und führte sie in Richtung Brust von Lisa. Er wollte sie anfassen!
„Wag es nicht, sie an zu fassen. Nur wenn ich es erlaube, darfst Du es!“ schnauzte ich Danny an. Er zuckte zusammen. Dann ging er in die Knie und zog ihr die Jeans von den Füssen und danch die Schuhe und Socken aus. Dann drehte er sich zu mir um, mit einem fragenden und ängstlichem Blick. Ich nickte nur zustimmend zu ihm. Dann griff er an Lisas Slip und zog ihn herunter.
Er kniete vor ihr. Direkt vor ihrer kleinen Möse. Ich konnte förmlich spüren, was in seinem Kopf gerade vor sich ging. Er kämpfte mit sich und dem Verbot sie nicht anfassen zu dürfen. Er sah zu ihr herauf, dann wieder auf ihre Möse. Dann zog er die Luft tief ein. Er hatte ihren Geruch in der Nase. Dann sah Danny zu mir. Bittend! Doch ich ließ ihn nicht das machen, was er gerne machen wollte.
„Denke nicht einmal daran!“ sagte ich nur scharf und weiter: „Komm hoch, Danny. Lisa ist jetzt dran. Als er stand sah ich seine dicke Beule in seiner Jeans. Lisa allerdings auch. Sie jammerte auch so gleich: „Nein, bitte nicht. Ich möchte das nicht. Bitte kann er sich nicht alleine ausziehen?“
„Fang endlich an! Von oben nach unten. Zieh ihn endlich aus!“ zischte ich böse.
Sie fing an ihm sein Hemd über den Kopf aus zu ziehen. Als es auf dem Boden war, zog sie ihm das Unterhemd gleich hinter her aus. Dann öffnete sie Dannys Gürtel. „Ziehe ihn ganz heraus!“ sagte ich zu ihr, „und gebe ihn mir. Vielleicht brauche ich ihn ja noch mal.“ Sie sah mich entsetzt an. Gab ihn mir aber ohne weitere Frage.
Ich nickte ihr zu und sie öffnete Dannys Hose. Sie versuchte die Hose herunter zu ziehen, ohne in die Knie zu gehen, aber es gelang ihr nicht und sie kniete sich vor im hin und zog ihm die Hose und danach Schuhe und Socken aus. Als sie damit fertig war, sah sie sich Dannys Beule an. Er hatte inzwischen ein Zelt in seiner Boxershort. Verstohlen sah sie zu Danny herauf. Der versuchte sie nicht an zu sehen. Sein Gesicht war rot angelaufen.
„Nun mach schon,“ forderte ich Lisa auf. Sie sah kurz zu mir dann wieder auf die Beule, dann ergriff sie den Hosenbund und mit einem Ruck, zog sie die Short herunter. Dannys Schwanz schoß förmlich aus der Short und wippte vor Lisas Gesicht. Danny gab ein leichtes stöhnen von sich und Lisa versuchte beim Short aus ziehen nicht mit dem wippenden Schwanz in Berührung zu kommen. Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte!
„Du kannst jetzt hoch kommen, Lisa. Sehr gut gemacht. Das war doch nun gar nicht so schwer, oder? Das wird ab sofort eure Dienstkleidung sein, wenn ihr hier seid und mir dient,“ erklärte ich den beiden. Sie sahen mich mit aufgerissenen Augen an. Ich machte ein paar Bilder mit Dannys Handy und mit meinem. Dazu forderte ich sie auf sich in den Arm zu nehmen. Sie taten es ein bisschen zögerlich und ich sah sie beide böse an. Danach klappte es. Lisa versuchte zwar irgendwie Dannys Schwanz aus zu weichen, aber es klappte nicht. Sein Schwanz wußte schon wo er hin wollte und zeigte es auch beiden, und mir.
Dann sollten sie sich küssen, mit Zunge und es mir zeigen. Ich wollte davon Bilder machen. Zu erst war es bei den beiden ein Vorsichtiger Kuss, dann wurden sie leidenschaftlicher. Danny fasste Lisa in den Nacken und Lisa fing an Danny über den Rücken zu streicheln. Dannys Hände glitten auch über ihren Rücken, hielten aber auf dem Weg nach unten nicht an. Sie landeten auf Lisas Hintern. Erst streichelt er ihn, dann wurde der Griff fester. Lisa stöhnte leise und Dannys Atem wurde schneller. Sein Schwanz stand jetzt wie eine Fahnenstange.
Ihr küssen wurde immer wilder, dann lies Danny Lisas Hintern los und griff ihr an die Brust. Lisas Körper erbebte. Von beiden ging der Atem schneller und beide stöhnten jetzt schon etwas lauter. Dannys Hände wanderten langsam nach unten, über ihren Bauch, bis zu ihrem Schritt. Erst zögerlich, doch dann mit aller Kraft, spaltete Danny Lisas Schenkel aus einander und fasste zwischen ihre Beine.
Lisa quwikte leise. Ihr Mund löste sich von Dannys und sie warf den Kopf nach hinten. Danny massierte ihre Schamlippen, bis sie von ganz allein in die Spalte eindrangen. Jetzt war der Damm bei Lisa gebrochen. Sie stöhnte laut auf. Danny ging in die Knie. Seine Hand glitt weiter durch die inzwischen feuchte Spalte. Er sah sich seine Hand und Lisas Spalte an.
Lisa legte Danny den Hände auf den Kopf und drückte ihn gegen ihren Schritt. Sie hob leicht ein Bein und Danny und ich sahen beide die Feuchte Spalte des Glücks. Ich spürte meinen Schwanz auch inder Hose. Sie wurde zu eng und mein Schwanz wollte unbedingt sich daran beteiligen. Aber ein bisschen ließ ich beide noch alleine. Ich filmte sie aber fleisig. Leise hatte ich mir ein Stativ geholt und meine Kamera. Sie lief jetzt seit einiger Zeit um die beiden und nachher uns zu filmen.
Danny hatte den Wink mit dem angewinkelten Bein verstanden. Er leckte Lisas feuchte Spalte wie wild. Lisa gab mit ihren Händen den Takt an. Sie schoben Dannys Kopf immer wieder da hin, wo sie seine Zunge haben wollte. Lisa war inzwischen hemmungslos geil.
Danny auch. Er befreite sich von ihren Händen, stand auf und drückte Lisa in die Knie. Sie versuchte sich zu wehren, aber es war wohl mehr das letzte aufflammen von Widerstand. Dann kniete sie vor Dannys, vor Feuchtigkeit glänzendem Schwanz. Ein Tropfen Vorsaft war auch zu sehen.
„Nimm ihn in den Mund,“ hörte ich Danny leise sagen. Dann ergriff er Lisas Kopf und drügte ihn gegen seinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund, wahrscheinlich um zu protestieren, und Danny schob seinen Schwanz in die entstandene Lücke hinein. Danny fing sofort an ihren Mundfotze zu ficken. Er war wie losgelöst von dieser Welt. Er stöhnte laut: „Ja, blas ihn mir! Weiter, ja so ist es gut. Blasen, hörst Du! Schön weiter blasen.“
Und sie blies seinen Schwanz. Und dabei, ob sie es selber bemerkte oder nicht, weiß ich nicht, massierte Lisa ihre Fotze. Sie hatte die Welt um sich herum und mich völlig vergessen. Ich ließ sie gewähren, bis Danny Lisa hoch hob und sie zum Sofa dirigierte. Er wollte sie ficken. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte der erste sein, der sie fickt.
Als Lisa auf dem Rücken lag, ging ich zu beide und sagte: „Nicht so schnell ihr beide. Hatte ich nicht gesagt ihr dürft euch nicht anfassen? Und? Was sehe ich hier? Das müssen wir jetzt aber masregeln.“
„Lisa vom Sofa runter und auf die Knie, vor mir! Und Du Danny ebenfalls!“ sagte ich mit festem Ton. Lisa folgte eingeschüchtert, doch Danny meinte nicht folgen zu müssen. Ich ergriff seinen Haarschopf, zog ihn zu mir und schnautzte ihn an: „Das gilt auch für dich!“ Dann drückte ich ihn in die Knie. Zusätzlich bekam er noch eine Ohrfeige.
Beide sahen mich jetzt verschüchtert an. Dannys Schwanz fing an zu erschlaffen. Ich lächelte sie beide an und sagte: „Jetzt dürft ihr mir die Hose öffnen und meinen Schwanz heraus holen. Wer möchte öffnen und wer holt ihn heraus?“
Lisa war am schnellsten aus der Starre erwacht: „Ich öffne die Hose!“ Tom sah mich entsetzt an, dann Lisa. Sie hatte inzwischen schon die Hand am Reisverschluß und zog ihn langsam herunter. Sie sah zu mir herauf als sie ihn öffnete und lächelte etwas lüstern. Dann spürte ich ihre Hand auf meiner Beule. „Boa, ist der hart und der fühlt sich ja riesig an,“ sagte sie während sie jetzt Danny ansah.
Der sah zu ihr, dann zu mir herauf und wieder zu Lisa, dann sagte er verängstigt: „Ich bin nicht schwul! Ich mache das nicht.“ Ich hob meine Hand und er zuckte zusammen. Jetzt griff er an meine Hose und fingerte in meinem Hosenstall herum. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Er war disbezüglich noch unerfahren. Er hatte Schwierigkeiten meinen Schwanz in die Freiheit zu holen, aber irgendwie schafft er es dann doch. Mein Schwanz stand vor beiden Gesichtern!
„Und? Danny, hast Du nicht etwas vergessen? Er hat da noch zwei Freunde in der Hose, die euch auch begrüßen wollen!“ sagte ich und sah ihn streng an. Diesmal ohne viele Worte griff er wieder in die Hose und beförderte umständlich meinen Sack an die Luft.
„Das war doch gar nicht so schlimm, oder? Und weil ihr das so schön gemacht habt, darf Lisa meine Eier streicheln und Danny meinen Schwanz,“ sagte ich in einem wohlwollenden ton. Beide sahen mich wieder an, als ob ich ein Alien wäre. Ich zuckte leicht mit der Hand und beide folgten meiner Aufforderung.
Lisa griff ohne viel Worte an meine Eier und massierte sie sanft. Danny war widermal der unbeholfene. Er fasste meinen Schwanz an, als ob er aus Watte wäre. Ich ergriff seine Hand und drückte sie etwas feste zusammen und schob sie über meinen Schwanz vor und zurück. Als er es endlich verstanden hatte, mußte ich vor geilheit laut auf stöhnen.
Lisa fing an selbständig zu Handeln. Sie massierte nicht nur meine Eier, sondern auch die von Danny. Ich sah, wie sein Schwanz wieder steif wurde. Sein wichsen wurde immer besser und wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ich schon mal gekommen, aber ich unterbrach die Tätigkeiten der beiden und meinte: „Das habt ihr schon sehr gut gemacht. Zur Belohnung dürft ihr jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen. Einer nach dem anderen und dann wechselweise.“
Lisa mußte ohne ende geil gewesen sein, denn mein Schwanz verschwand sogleich in ihrem Mund. Danny sah mit großen Augen auf Lisa. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn vor Dannys Mund. Er machte keine Anstalten seinen Mund zu öffnen. Ich wurde ungeduldig, denn er versuchte aus der Hocke hoch zu kommen. Ich drückte ihn, mit einer Hand, nach unten und mit der anderen hielt ich seine Nase zu. Kurz darauf bekam er keine Luft mehr und sein Mund öffnete sichen kleinen Spalt.
Ich drückte meinen Schwanz zwischen die Lippen. Deine Nase war immer noch zu gedrückt von mir. Mit der anderen freien hand riss ich ihm in seine Haarschopf. Danny schrie kurz auf und hatte danach meinen Schwanz in seinem Mund.
Er fing sofort an zu würgen. Es interesierte mich aber nicht. Er mußte meinen Schwanz blasen, solange wie ich es für richtig hielt. „Wenn Du mir mit deinen Zähnen weh tust, dann setzt es was!“ schnauzte ich ihn kurz an. Er würgte weiter während ich seinen Mundfotze fickte. Er versuchte mit den Händen mich weg zu drücken, aber ich war stärker und drückte seinen Kopf immer dichter an mich. Mein Schwanz wurde immer tiefer in Danny´s Mund geschoben, bis ich sein Zäpfchen erreicht hatte.
Danny ruderte wie wild mit den Armen. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinen Mund. Dicken Schleim zog ich hinter mir her. Er verteilte sich über sein Kinn. Danny rang nach Luft. Sein Kopf war ganz rot geworden und er rang nach Luft.
„Schon nicht schlecht, für das erste mal,“ versuchte ich ihn lobend wieder auf zu bauen. Dabei strich ich ihm über seinen Kopf, durchs Gesicht und an sein Kinn. Ich beugte mich zu ihm herunter und drückte meine Lippen auf seine. Dann drang meine Zunge in seine Mundhöhle und berührte seinen Zunge. Wie versteinert ließ Danny mich gewähren. Dann zog ich meine Zunge aus seinem Mund und tätschelte leicht seine Wange.
Lisa hatte amüsiert zu gesehen wie Danny sich anstellte. Als ich mich von Danny´s Mund gelöst hatte, verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Und das muß ich sagen, vom Blasen, verstand sie etwas! Dann verließ mein Schwanz ihren geilen Mund und sie hielt Danny den Schwanz vor den Mund.
Der schüttelte verneinend den Kopf. Lisa drückte meinen Schwanz an seine Lippen, dann ihre dazu und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und Danny´s Lippen. Dann, wahrscheinlich aus Reflex, öffnte er seinen Lippen und Lisa drückte meinen Schwanz in seinen Mund. Er wollte wieder einen auf „Ich bin nicht schwul“ machen, aber ere ließ es dann doch schnell nach und seine Zunge fing an sich über meiner Eichel zu kreisen.
Ich sah zu beiden herunter. Lisa lächelte lüstern und Danny hatte die Augen geschlossen, während er mir meinen Schwanz lutschte.Sie sah kurz zu mir herauf. In ihren Augen war die pure Geilheit zu sehen. Dann zog sie meinen Schwanz aus Danny´s Mund und fing wieder an an ihm zu saugen. Dieses Spiel genoß ich einen ganz Weile. Dann zog ich meinen Svhwanz aus beiden Mündern, und zog beide zu mir herauf. Dann küssten wir uns alle zusammen. Unsere drei Zungen vereinigten sich.

Danach Schubste ich beide auf das Sofa. Lisa mußte sich auf den Rücken legen, Danny mit dem Bauch anders herum auf Lisa. Sie ergriff sofort Danny´s Schwanz und der verschwand in ihrem Mund. Danny stöhnte laut auf und fing an sie vorsichtig in den Mund zu ficken.
Ich steckte meinen Schwanz in Lisa´s feuchte Fotze und gleichzeitig drückte ich Danny´s Gesicht auf Lisas kleinen Gnubbel in ihrer Fotze.
Wie von selbst, fand seine Zunge den Punkt, der so geil geleckt werden wollte. Ich fickte unterdessen Lisa´s Fotze. Sie war extrem feucht und ihr Saft drückte langsam aus ihrer Fotze und lief mir über die Eier auf den Boden.
Ich spürte, dass meine Säfte anfingen zu kochen. Auch Lisa und Danny stöhnten immer Lauter und dann schrie Lisa auf! Ihr ganzer Körper zuckte nur so im Wallen des Orgasmus. Auch Danny zuckte mit ihr im Takt. Seine Ladung landete in Liss Mund und auf ihrem Gesicht. Ich war kurz davor zu kommen. Mein Schwanz schwoll noch ein bisschen mehr an.
Dann zog ich ihn heraus und drückte ihn in Danny´s geöffneten Mund. Er würgte wieder heftig und versuchte meinen zuckenden Schwanz aus seinem Mund zu befördern. Aber es war zu spät für ihn. Ich entlud mich in seinem Mund und weil er sich dagegen wehrte, auch noch auf seinem Gesicht. Er würgte immer hefftiger und ich befürchtete, dass er meinen Saft wieder ausspucken würde. Deshalb schob ich meinen Schwanz wieder in seinen Mund.
„Leck ihn schön sauber! Und wage es nicht meinen Saft aus zu spucken, sonst setzt es was!“ Schnautzte ich. Und schon fing ich wieder an seine Maulfotze zu ficken. Lisa bließ immer noch seinen Schwanz. Ich beugte mich etwas über Danny´s Rücken, nahm vorsichtig eine Hand von Lisa, und fürte sie zu Danny´s Arschfotze. Sein Loch, muß gut zu sehen gewesen sein, denn Lisa wußte sofort was ich wollte. Ihr Finger fing an sein Loch zu massieren und langsam drang ihr Finger in sein Loch ein.
Danny stöhnte auf und versuchte sich aus der Situation zu retten, doch Lisa und ich hielten ihn so gut es ging fest. Vorne meinen Schwanz im Maul, hinten Lisa´s Finger im Arsch und den eigenen Schwanz in Lisa´s Mund, Danny wurde nur so in die absolze Geilheit getrieben. Er wehrte sich auch nicht mehr, ganz im Gegenteil. Als ich meinen Schwanz aus seinem Mund zog, wollte er ihn unbedingt weiter blasen.
Aber ich wollte Lisa´s heiße Fotze wieder ficken. Ich schob meinen Schwanz einfach in sie hinein. Sie stöhnte laut auf. Ihr Körper erbebte kurz und dann war ich in ihrer Liebeshöle. Danny fing wie selbstverständlich wieder das Lecken an.
So trieben wir dem nächsten Höhepunkt entgegen. Lisa bäumte sich auf einmal auf und schrie laut. Ihr Körper zuckte hemmungslos. Es war als ob ihr Orgasmus nicht aufhörte und dann bäumte sich unter lautem schreien Danny auf. Er kam! Auch bei ihm war es als ob sein Orgasmus nicht aufhörte.
Beide Lisa und Danny stöhnten und bebten zusammen. Ich fickte einfach weiter, bis ich fühlte, dass meine Säfte nach draußen wollten.
Ich zog meinen Schwanz aus Lisas nasse Fotze un dstellte mich vor beide hin. Ohne viele Worte hatte beide es wohl verstanden, was ich wolte. Sie knieten sich vor mich hin und als erster hatte Danny meinen Schwanz im Mund. Er bließ als ob es um leben und tod ging. Dann war Lisa dran. Auch sie bließ wie wild meinen Schwanz. Dann spürte ich auf einmal beide Münder an meinem Schwanz. Auf jeder Seite meines Schafts einen. Ich sah herunter und beide bließen meinen Schwanz.
Als ich spürte das ich kam, nahm ich meinen Fickkolben in die Hand und wichste ihn. Dann kam ich. Unter lautem Stöhnen und schreien, schoß mir mein Sperma heraus. Es traf beide Gesichter. Zusätzlich hatten beide ihren Mund geöffnet und ein Teil schoß in sie hinein.
Lisa nahm mir meinen Schwanz aus der Hand und führte ihn vor Danny´s Mund. Danny öffnete ihn wieder und saugte sich meinen Schwanz in sich hinein. Er reinigte meinen Schwanz und so wie es sich anfühlte, brachte es ihm sichtlich Spass. Lisa reinigte mir mit ihrem Mund, meine Eier, die auch noch den Rest von meinem Sperma abbekommen hatte.
Als alles gereinigt war, zog ich beide auf die Füße. Sie standen mit ihren mit Sperma vollgespritzten Gesichtern vor mir und grinsten breit. Ich ergriff ihre Nacken und zog ihre Köpfe zu mir. Dann trafen sich unsere Lippen. Alle drei öffneten wir unseren Mund und unsere Zungen trafen sich in der Mitte zu einem heißen Tanz.
Als wir uns von einander trennten, fingen Lisa und Danny an sich gegenseitig ihre Gesichter sauber zu lecken. Sie taten es beide mit genuß. Als sie beide fertig waren, küssten sie sich beide recht lange und, als sie sich getrennt hatten, lachten sie zu erst sich und dann mich an.
Ich sah die an und fragte: W Und? Jetzt ein kühles Bad und dann etwas essen?“ „Ein Bad? Hast Du , Entschuldigung, sie, eine so große Badewanne, für uns drei?“ fragte Lisa mich erstaunt. „Das Du ist schon in Ordnung, Lisa. Eine Badewanne, wie man es nimmt. Eine recht große sogar,“ antwortete ich. „Kommt mit,“ forderte ich sie beide auf und ging in Richtung Keller. Unten angekommen öffnete ich ein Stahltür und wir standen vor meinem Pool.
Lisa jauchzte vor Begeisterung und Danny grinst und sagte: „ Meine Mutter hat mir schon erzählt, dass Du einen Pool hast, aber das der so groß ist, dass hat sie verschwiegen.“ „Dann lasst uns doch gemeinsam ein Bad nehmen und danach werden wir uns etwas zu Essen bestellen,“ sagte ich beiden und beide grinsten breit.

So, das ist jetzt der erste Teil, falls widererwartend jemand möchte, dass die Geschichte fort gesetzt wird.

Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.




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