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Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag –3

Ob Minuten oder Stunden vergangen sind, weiß ich nicht. Nach unserer face-to-face-Masturbation noch immer mit dem Kopf zwischen Elses Beinen liegend, werde ich von einem sanften rhythmischen Drücken der mit Nylons und Strapsen bekleideten Beine in die Realität zurückgeholt. Ich genieße den Kontakt zu diesem herrlich weichen und weißen Fleisch und dem satten Sexgeruch, den ihre immer noch schön geschwollene Möse verströmt – ergänzt durch die dezente, aber typisch süßliche Sperma-Note des von mir besudelten, neben uns liegenden Mieders.

Mit beiden Händen meinen Kopf ergreifend zieht sich mich nun auf sich. Mal wieder schauen wir uns mit einer tiefen Zufriedenheit an und küssen uns zärtlich, aber intensiv. „Ich glaube, ich möchte auch mal ganz nackt sein,“ haucht sie mir in Ohr. „Möchtest Du mich ausziehen, Martin?“ Mit ihrer Hilfe lerne ich schnell, wie man die Klemmung der Strapse öffnet und die Nylons herunter rollt. Die Häkchen des Mieders zu öffnen dauert länger als nötig, weil ich dieses allmähliche Freilegen von Elses reifem Frauenkörper in vollen Zügen genieße – was mein schon wieder angeschwollener halbsteifer Riemen bestätigt.
Endlich vollständig entkleidet, kann ich alles unverfälscht bewundern: ihre glatte weiße Haut, ihre barocken Rundungen, die üppig sind, ohne schlaff oder fett zu wirken und zu alledem diesen grandiosen Busen mit seinen großen Vorhöfen und abstehenden, zum Saugen einladenden Nippeln. Klar, dass ich mich ganz nah an und in dieses Weib kuschele, sie drücke, streichele und küsse. So viel wie möglich von ihren Körper gleichzeitig berühren und spüren. Dieser Kontrast zwischen meinem trainierten, sehnigen Jungenkörper und ihrer reifen Weiblichkeit ist für mich ungemein aufregend und – ihrem beschleunigten Atem nach zu urteilen – für sie ebenso.

Während sie vorhin bei der gemeinsamen Fetisch-Wichserei durch ihre geäußerten Wünsche Regie führte, setzt sie dies jetzt mit geschickt lenkenden Gesten und Handgriffen fort. Habe ich gerade eben noch auf ihr gelegen, kehrt sie mit einer wälzenden Schraubbewegung die Positionen um. Durch ihr Gewicht übertragen sich die Körperreize noch intensiver als vorhin. Nur kurz verweilt sie mich abknutschend und streichelnd so, um anschließend mit einer schnellen Wendung – weiterhin auf mir liegend – in die 69er Position zu gelangen, und sich ohne Zögern gierig meinem Schwanz zu widmen.

Wow! – Wieder ist es so eigentümlich ruhig – mit dem Kopf zwischen Elses Schenkeln. Nur, dass sie diesmal mit ihrer Furche direkt über meinen Augen hockt und dabei im Rhythmus ihres geräuschvollen Schwanzleckens mit ihrem mächtigen Gesäß hin- und herwackelt. Dieser eindeutigen Aufforderung kann ich nicht widerstehen. Ich greife nach den Schenkeln und Arschbacken und ziehe mir Elses Unterleib so auf mein Gesicht, dass ihre saftige Möse meinen geöffneten Mund ausfüllt. Worauf sie geschickt zappelnd ihre dicke Clit so zentriert, dass ich diese saugend noch größer mache, als sie ohnehin schon ist. Wie ein Marshmellow flutscht dieser Lustspender zwischen Lippen und Zunge herum, was Else mit lautem Stöhnen und wie von Stromstößen erzeugten Zuckungen beantwortet. Weil meine Nase dabei in der klatschnassen Spalte verschwindet, muss ich zum atmen immer wieder Elses Hintern etwas hochdrücken. Sie verwöhnt weiterhin meinen Prengel. Mal saugend und lutschend, mal mit flinker Zunge die Eichelkante abtastend. Eine Hand an meinem Schaft, die andere zum Spreizen meiner Arschbacken einsetzend. Dann zunächst vorsichtig mit einer Fingerspitze an meinem Anus spielend. Seit dem letzten Fiebermessen in meiner Kindheit hat sich kein anderer Mensch an dieser Region zu schaffen gemacht. Trotzdem erschrecke ich nicht durch Elses Fingerspiel. Sofort von der Reizung erfasst, wackele ich – ähnlich auffordernd wie Else vorhin – mit meinem Hintern. Und sie tut es. Ganz langsam – Millimeter für Millimeter – zwei vor, einer zurück – wird meine Rosette von Elses Finger entjungfert. Fasziniert von diesem Eindruck stoppe ich ganz unbewusst meine Aktivitäten. Auch Else konzentriert sich nur noch auf den Fingerfick. Das ist gut, denn bei gleichzeitigem Lutschen würde ich umgehend kommen. Dass Else für sich mehr möchte, gibt sie mir mit ungeduldigen Unterleibsbewegungen zu verstehen, worauf ich mein Mund und Zungenspiel an Kitzler und Fotze fortsetze. Zusätzlich – durch ihr Tun animiert – fingere ich nun an ihrem Poloch herum. Und so feucht und glitschig hier alles ist, versenke ich nach und nach meinen Zeigefinger in ihrem After. Ziehe dann wieder etwas zurück und schiebe wieder vor. Es fühlt sich fast so an, als ob Else den Finger ansaugt und wieder ausdrückt. Nach und nach werden wir immer heftiger mit unserem Finger-Arschfick. Bei Elses Unterleib stellt sich wieder eine Eigenbewegung ein, mit der sie meinen offenen stöhnenden Mund und meine Nase fickt, sodass ich mich nur noch auf ihren neuentdeckten Darmausgang konzentrieren muss. Ihr Stöhnen geht immer mehr in ein tierisches Grunzen und Schreien über. Sich der Climax nähernd, vibriert der gesamte Unterleib wie ein rotierendes, von Unwuchten geschütteltes Rad, bis sie schließlich mit voller Macht kommt und mit einem „Ja! – Ja! – Ja! – Ficken“ – Ficken! Arschfick! – Arschfick! – A,a a, -Aaaaaaarsch!“ auf und in mein leckendes Gesicht ejakuliert und gleichzeitig ihren während der gesamten Nummer aktiven Finger noch einmal bis zum Anschlag in meinen Darm stößt.

Lange liegt dieser pulsierend abklingende Frauen-Unterleib nicht mehr auf meinem Gesicht. Geschmeidig wie ein Ringer dreht Else sich so herum, dass sie nun Brust an Brust auf mir liegt und mich mit ihrer ganzen reifen Weiblichkeit umschließt. Sorgfältig wie eine Tiermutter bei ihrem Nachwuchs beleckt und beknabbert sie mich, den Unterleib dabei nach und nach so zurecht ruckelnd, dass die Eichel meiner steif gebliebenen Nille von ihren (anscheinend) nimmersatten Schamlippen glitschig umfasst und gestreichelt wird. Ungeduldig ruckele ich mit, um tiefer in die verheißungsvolle Grotte zu gelangen. Geschickt steuert Else dagegen und zeigt mir mit dezenten Auf- und Ab-Bewegungen, wie schön es ist, sich sein Teil durch Reiben der äußeren Fotze stimulieren zu lassen. Auch sie kommt hierdurch weiter in Fahrt, zumal ihre große Clitoris von jedem Hin und Her ihren Tribut erhält. Irgendwann gibt sie meinem wiederkehrenden Drängen nach und ich darf mit ihrer Unterstützung mit meinen dicken Pfahl langsam in sie einfahren. Weil die vorherigen Aktionen ohne Penetration abliefen, ist es erstaunlich und wunderschön eng in Elses Möse, die erst langsam, dann aber immer schneller und heftiger in Wallung gerät.

Mit aufgestützten Unterarmen – fast wie ein Mann seine Frau fickend – ist sie über mir. Die baumelnden Titten so knapp vor mir, dass ich ganz bequem kneten und mit meinem Mund zwischen Ihren Nippeln und ihrer leckenden Zunge hin- und herwechseln kann. Fast ganz raus – dann wieder bis zum Anschlag rein reitet sie meinen immer geiler werdenden Riemen ab. Um das Teil noch tiefer in ihren Unterleib aufzunehmen, hockt sie sich schließlich aufrecht hin – fast in der typischen Frauen-Piss-Stellung, die Füße rechts und links neben meiner Taille platziert – und genießt mit reiterähnlichen Bewegungen meinen in ihr wühlenden Jungenschwanz. Dabei stützt sie sich – meine Brustwarzen zwirbelnd – mit beiden Händen auf mir ab. Was mir übrig bleibt, ist auch ihre Brustwarzen zu streicheln, ziehen und zu drehen. Eine Frau erzählte mir später mal, dass zwischen Brustwarzen und Gebärmutter / Vulva direkte nervliche Verbindungen bestehen. Diese Aussage wird durch meine Erinnerungen an diesen Fick bestätigt. Immer entrückter wird Elses Geichtsausdruck: ein glasiger, leicht gebrochener Blick; dazu ein leicht geöffneter, fast debil wirkender, züngelnder Mund, aus dem ab und zu ein Tropfen heraus sabbert. Keine Spur mehr von Zärtlichkeit! – Nur noch der beidseitige Wille, zu bumsen und gebumst zu werden! Dazu ihr immer lauter werdendes Stöhnen – untermauert vom Klatschen und Schmatzen der meinen Schwanz fickenden Möse. Gegenseitig traktieren wir nun unsere Brustwarzen bis an diese süßliche Schmerzgrenze, während die permanenten Fick-Bewegungen unserer Unterleibe immer mehr dem Höhepunkt entgegen schwingen. Fast gierig platziert Else meine rechte Hand an ihrem Kitzler, wo ich – anders in dieser Stellung kaum möglich – mit der Oberseite der kurzgeschnittenen Nägel von Zeige-, Mittel- und Ringfinger über ihr geschwollenes Lustzentrum kreise. Unser immer lauter werdendes Stöhnen vereinigt sich mit immer heftiger werdenden Unterleibs-Spasmen bis wir schließlich – von synchronen Stoßwellen erfasst – beide gleichzeitig kommen, wobei ich – verstärkt durch die Kontraktionen in Elses Scheide – in eruptiven Stößen meine Sahne auf ihren Muttermund entlade. Tropfnass und erlöst japsend lässt Else sich herunter sinken und ich genieße sowohl das ganze Gewicht ihres feist-drallen Körpers als auch ihren heißen Atem, der immer ruhiger werdend mein Ohr und meinen seitlichen Hals streift.

Eine Fortsetzung folgt noch




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