Wochenlang hatte ich auf diesen Tag hingefiebert und mir den Sex mit Agnieszka und Tina in den schillerndsten Farben ausgemalt – aber das ganze dann tatsächlich live zu erleben, stellte allen in den Schatten!
Die beiden Frauen lagen etwas erschöpft nebeneinander auf der Couch und streichelten sich sanft.
Als ich Sekt nachschenkte, griffen sie nach ihren Gläsern und stießen lächelnd erneut mit mir an. Man konnte beiden an der Nasenspitze ansehen, dass sie noch lange nicht genug hatten und auch wussten, dass es gleich weitergehen würde.
Zu dritt war es doch etwas eng auf meinem Sofa und ich schlug vor, ins Schlafzimmer umzuziehen, weil mein Bett dann doch etwas mehr Komfort bot – denn wirklich schlank waren meine beiden Hühner zum Glück ja beide nicht und sie hatten es – genau wie ich – auch ganz gerne bequem.
Der erste Orgasmus und der zweite Sekt hatten alle Spannungen gelöst und wir waren alle drei ganz locker, was wirklich angenehm war.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer drehte Tina Escha zu sich um und küsste sie leidenschaftlich, während sie ihre üppigen Brüste streichelte. Agnieszka ließ sich das nur zu gerne gefallen, streichelte mit der einen Hand Tinas Gesicht und Griff mit der anderen nach meinem schon wieder halbsteifen Schwanz.
Sie wichste ihn ganz sanft an, um mir zu zeigen, dass ich nicht eifersüchtig zu sein brauchte.
Ich hatte Verständnis dafür, dass die beiden, die zuvor noch keine lesbischen Erfahrungen gemacht hatten, nun dermaßen von dem neuen Spaß begeistert waren, dass sie gar nicht mehr damit aufhören wollten.
Denn genau das war auch ein Teil meiner Vorstellung von unserem Dreier gewesen, dass der Sex der beiden untereinander nicht zu kurz kam.
Wir kletterten alle gemeinsam auf mein großes Bett und Agnieszka liebkoste Tinas voluminösen Brüste mit zärtlichen Küssen.
Ich ergriff die Gelegenheit, um Tina einen ausdauernden Zungenkuss zu geben und Escha in ihre blonden Haare zu greifen und etwas zu ziehen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Sofort griff sie wieder nach meinem mittlerweile wieder hart gewordenen Schwanz und drückte meine Eichel etwas zwischen Daumen und Zeigefinger.
Wir nahmen uns alle Zeit der Welt, weil wir jeder den ersten Knall erlebt hatten und wussten, dass wir den ganzen Abend, vielleicht sogar die ganze Nacht miteinander verbringen würden.
Ich streichelte Tinas Gesicht und achtete auch darauf, dass Escha nicht zu kurz kam.
Es war unglaublich geil, gleich zwei dieser Curvy-Models nackt bei mir im Bett zu haben!
Ich tastete mit meinen Händen jedes Speckröllchen, jede Arschbacke, die Bäuche – einfach alles ab. Ein Hammer-Gefühl zu wissen, dass es in wenigen Augenblicken noch deutlich heißer werden sollte.
Und gerade, als ich das dachte, spürte ich Tinas Hand in meinem Nacken, die mich zu ihrer Muschi dirigierte.
Ein fantastischer Anblick, nur ein paar Zentimeter entfernt vor ihrer aufregenden Spalte zu sein und zu wissen, dass sie geleckt werden wollte.
Ich ließ es langsam angehen und streichelte ihre gut durchbluteten Schamlippen erstmal ganz sanft von außen.
Ich hörte sie unterdrückt stöhnen, und steckte ihr ganz vorsichtig meinen Zeigefinger in die Ritze. Sie war heiß und feucht, wie ich es erwartet hatte und ihr Schließmuskel zuckte nervös.
Ganz sanft strich ich mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler. Die Perle war sofort zu ertasten.
„Oh Gott, Tommy, genau so mag ich es“, jammerte sie. „Mach bitte weiter, nicht aufhören“, kam es fast flehentlich.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Agnieszka sich vorsichtig auf Tinas Gesicht setzte und kurz darauf genießerisch die Augen schloss. Sie zwirbelte sich gedankenverloren ihre Brustwarzen, die schön lang und hart waren. Offenbar hatte Tina mit ihrer Zunge sofort Eschas richtigen Punkt getroffen und verwöhnte ihn nun ausgiebig.
Da Tina jetzt nichts mehr sagen konnte, zog ich den Finger aus ihr, aber nur, um gleich mit meiner Zunge weiterzumachen. Da hatte sie anscheinend nichts gegen, ich hörte ein dumpfes Stöhnen aus der Richtung von Agnieszkas beachtlichen Hinterteil kommen.
Tina leckte Escha und ich leckte Tina – eine geile Situation!
Plötzlich hörte ich Agnieszkas süßen Akzent:
„Ja, Tina, machst du gut. Weißt du ganz genau, wo ich es haben muss. Oh Gott, ist so schön, mach bitte immer weiter…“
Diese Anfeuerung brachte meinen Schwanz zum Zucken, aber ich wusste, dass ich schon noch zu meinem Recht kommen würde.
Es dauerte nicht sehr lange, bis Agnieszkas Worte unverständlicher wurden und dann ganz ins Polnische übergingen – sie war so richtig schön in Fahrt!
Aus meiner Position konnte ich Eschas herrliches Hinterteil sehr schön sehen und ich bemerkte fast ungläubig, wie Tina ihren Zeigefinger in Agnieszkas Poloch bohrte!
Und der schien das auch gut zu gefallen! Sie hob ihren Hintern etwas an und Tina drückte den Finger noch tiefer hinein.
Kurz darauf war es soweit: Agnieszka ging in Führung und erlebte ihren zweiten Orgasmus, den sie lautstark auskostete.
Wir hielten kurz darauf alle drei inne und meine geile Polin rollte etwas schwerfällig auf die Seite und grinste mich an.
„Tomek, lass mich bitte Tina weiterlecken – ich möchte ihr genauso geil Muschi lecken, wie sie bei mir hat gemacht.“
Dafür hatte ich natürlich Verständnis und machte ihr gerne den Platz an der Sonne frei.
Als sie sich dazu vor die offene Pussy hockte und ich gerade zu überlegen begann, was ich nun tun sollte, fuhr sie fort:
„War so geil mit Tinas Finger, aber jetzt will ich deinen Schwanz spüren in meine Arsch.“
Ich war nur einen ganz kurzen Augenblick sprachlos. Als sie begann, genüsslich Tinas Muschi zu lecken, hockte ich mich hinter sie und verteilte schnell etwas Spucke auf meinem Schwanz, ich hatte jetzt weder Zeit noch Lust, die Vaseline zu holen.
mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander und drückte meine nasse Eichel an ihr Hintertürchen.
Ganz langsam schob ich mein Becken vor und drückte meinen Schwanz nach und nach bis zum Anschlag in sie hinein. Ich wollte gerade anfangen zuzustoßen, als ich merkte, wie Escha selbst Tempo und Intensität vorgab. Während sie Tina leckte, schob sie ihr Becken vor und zurück und verpasste sich damit quasi selbst einen herrlichen Arschfick!
Ich hielt mich an ihren speckigen Hüften fest und hatte einen tollen Blicke auf unser Ensemble!
Aber wo leckte Agnieszka denn jetzt? War das noch die Muschi? Weit vom Kitzler entfernt war sie anscheinend mit Tinas –
„Oh ja, mein Arschloch!“, kam es von Tina. „Du leckst so schön, Escha, das ist dermaßen geil“, schrie sie weiter.
Agnieszka schien es ebenfalls zu genießen und streichelte parallel mit ihrem Zeigefinger Tinas Kitzler.
Als meine Gedanken das alles verarbeiteten, musste ich aufpassen, nicht schon zu kommen. Analsex war eher selten und von daher etwas ganz Besonderes, da wollte ich jeden Stoß genießen.
Als ich sah, wie Escha Zunge und Zeigefinger die Positionen tauschen ließ, schien es um Tina völlig geschehen!
Sie quiekte wie ein Schwein, als Agnieszka ihr den Kitzler leckte und zeitgleich den Finger in den Po steckte und kurz darauf explodierte sie unter einem Wimmern und Erzittern ihres ganzen herrlichen Körpers in ihrem zweiten Orgasmus!
Das war der Punkt, wo es auch für mich keine Verzögerung mehr gab! noch zwei Stöße in den geilen runden polnischen Arsch und ich spritzte ihr meine inzwischen wieder angesammelte Soße in die dunkelste aller Grotten!
Ich dachte kurz, dass ich die Besinnung verlieren würde und zwang mich, zu atmen.
Ich wollte noch in Agnieszka bleiben und warf sie mit mir auf die Seite, so dass ich sie im Löffelchen behielt.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und die beiden Frauen hörte ich nur schwer atmen.
Es muss ein herrliches Bild gewesen sein, wie wir drei so dalagen. Alle völlig erschöpft, aber glücklich und befriedigt und jeder wurde von irgendeiner Hand sanft berührt.
Als mein schlaffer Schwanz aus Eschas Hintern rutschte, lief kurz darauf ein ansehnliche Menge Samen heraus.
Dieser Dreier hatte die Vorstellungen, Hoffnungen und Wünsche von uns allen übertroffen und dass es eine Wiederholung geben würde, stand außer Frage.
Aber noch war der Abend ja nicht vorbei…