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Von der Familie erzogen Teil 1

Von der Familie erzogen

1.
Ich hatte lange meine Eltern angebettelt um endlich die Erlaubnis zu bekommen um auf die Party gehen zu dürfen. Mama und Papa waren sehr streng und hielten nichts von solchen Vergnügungen.
Nach vielen Zugeständnissen durfte ich meinen Freunden zusagen.
Mit meinen 16 Jahren war ich eindeutig der Jüngste, meine Freunde waren alle schon 17 oder älter. So gab es auch genug flüssige Nahrung und davon einiges Hochprozentiges. Am Anfang war ich noch vorsichtig mit dem Trinken, aber je später der Abend umso hemmungsloser das Gelage und noch vor Mitternacht war ich nicht mehr in der Lage zu entscheiden ob ich noch mehr wollte oder nicht, ich trank was vor meinen mund kam.
Weder an irgendwelche Vereinbarungen mit meinen Eltern noch einen Termin, wann mich mein Vater abholen wollte konnte ich mich erinnern.
War das nicht die Stimme meines Vaters?
Ich spürte eine Ohrfeige und wurde etwas wach und erkannte meinen Vater. Schüttelnd half er mir auf meine schwankenden Beine, alles drehte sich um mich.
Die Frischluft vor der Tür traf mich wie ein Keulenschlag. Mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben.
Ich hörte aus dem Nebel meines Rausches meinen Vater schimpfen, das dass Konsequenzen haben würde.
Mir war so elend das ich glaubte den nächsten Tag sowieso nicht mehr zu erleben.
Die Fahrt nach Hause bekam ich kaum mit.
Es schien im Auto zu regnen bis ich bemerkte, dass ich unter der Dusche saß.
Meine Eltern zerrten an meinen Kleidern und ließen mich unter dem kalten Wasser der Dusche wieder etwas zur Besinnung kommen.
Noch immer schimpfen verließ Vater das Bad.
Beklommen hockte ich nackt unter dem kalten Wasserstrahl und starrte vor mich hin.
„Willst du noch ewig da sitzen bleiben?“ herrschte mich meinen Mutter an.
Ich schaute zu Ihr hinauf um mich für den Abend zu endschuldigen, aber mit verschlug ihr Anblick die Sprache.
Ihr weißes Nachhemd hing nass an ihren Brüsten und ließ die Brustwarzen fast nackt erscheinen. Ich stierte auf die Nippel die hart durch den feuchten Stoff drückten und mein Schwanz wurde unweigerlich hart.
Oh nein, das durfte nicht sein, nicht auch noch das, wenn meine Mutter das mitbekommen würde.
„Ich will auch noch ins Bett, also sie zu das du da raus kommst.“ Sie zog mich am Arm nach oben und ihre Berührung durchzuckte mich wie ein Stromschlag.
Mein bisher verdeckter Penis sprang federnd nach oben und wie in Zeitlupe schob sich die Vorhaut zurück und gab meine pralle Eichel frei.
Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen mein Gesicht musste knall rot sein, ich schämte mich vor meiner Mutter wie noch nie zuvor.
Meine Mutter sagte kein Wort mehr sondern starrte mit offenem Mund auf meinen abstehenden Steifen.
Ich versuchte mich mit den Händen zu verdecken was aber aufgrund der Größe einfach nicht
Möglich war.
Ich schnappte mir ein Handtuch und stürmte mit wippendem Glied in mein Zimmer.
Kaum war ich unter meiner Bettdecke gekrabbelt ging die Tür auf und Mutter stand mit ihrem immer noch fast durchsichtigen Nachthemd im Türrahmen.
„Über deinen Disziplinlosigkeit und das, was heute Abend alles vorgefallen ist, reden wir Morgen weiter junger Mann, aber eins kann ich dir jetzt schon versprechen, das wird weit reichende Folgen haben.“

2.
In der Nacht hatte ich einen total verrückten Traum:
Ich lag nackt auf dem Bett, mein Schwanz stand steil nach oben und zuckte vor Geilheit.
Meine Mutter kniete vor meinem Bett. Hinter hier war mein Vater. Sein Schwanz ragte steil von seinem Körper ab und er wichste sich sein dickes Rohr. Langsam schob er ihr Nachthemd nach oben und kniete sich hinter Sie. Noch immer wichste er seinen Schwanz.
„Ja wichs weiter und leck mir meine Möse“ hauchte Sie und ich spürte ihren Atem über meine feuchte Eichel streifen.
Vaters Kopf verschwand zwischen ihren Hinterbacken und ich hörte wie er begann sie zu lecken.
Mamas Atem wurde lauter, mal schneller, mal genießerisch schnaufte sie, selbst ein leises Stöhnen kam das ein oder andere mal über ihre Lippen während Papas Zunge sich immer intensiver um ihre Muschi kümmerte.
Irgendwann forderte sie meinen Vater auf sie zu ficken.
„Gib mir deine Sahne, ich will deinen geilen Prügel ganz tief in mir spüren.“
Ich schaute meinen Vater direkt in sein nass glänzendes Gesicht. Waren das sein Speichel oder ihre Säfte?
Mama griff hinter sich und dirigierte den heißen Speer in ihre Vagina.
Papas Mund zuckte lüstern als sich sein Schwanz langsam in die heiße Grotte vorwagte.
„Oh ist das Geil, ich bin so nass, fick mich ganz fest“.
Er packte sie an den Hüften und begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.
Mein Bett bebte bei jedem Stoß.
Wieder griff sie unter sich. Mit leuchtenden Augen zeigte sie mir ihre nass glänzenden Finger.
„Schau nur wie geil du mich machst“. Ihre Hand nährte sich meinem Gesicht und zart strich sie mit dem benetzten Finger über meine Lippen.
„Koste mich, schmecke wie geil deine Mama ist“.
Meine Zunge leckte über meine Lippen und nahm zum ersten mal diesen unbeschreiblich geilen Geschmack war, den Frauen nur produzieren, wenn sie kurz vor dem Orgasmus stehen.
„Na schmeckt dir das, oh ich komm gleich weiter Wolfgang fick mich so hart du kannst.“
Vater wurde nun schneller. Ich hörte das klatschende Geräusch wenn die Körper der beiden zusammen stießen. Papas Gesicht war zu einer Grimmasse verzogen und er bumste Sie hart und erbarmungslos weiter. Mutters Stöhnen und Gestammel war nicht mehr zu verstehen.
Wimmernd erwartet sie ihren Höhepunkt. Ihr Finger schob sich zwischen meine Lippen und automatisch begann ich daran zu saugen.
Ich spürte sie zucken und als mein Vater seinen Samen grunzend in ihre Möse spritzte umschloss ihre freie Hand meinen dicken Schaft, zog die Vorhaut straff nach unten gemeinsam erlebten wir einen heftigen Orgasmus.
Mein Saft spritzte aus mir heraus wie noch nie zuvor. Ohne vorher auch nur einmal mein Schwanz berührt zu haben, erlebte ich einen meiner intensivsten Orgasmen.
Auch Mami schien gekommen zu sein, erschöpft legte sie ihren Kopf auf das Bett und ich spürte ihre Haare kitzelnd an meinem Körper.
Vater erhob sich als erster. Nass glänzte sein Penis der immer noch steif empor ragte und verließ Wortlos den Raum.
Mutter schaute mir streng in die Augen.
„Du darfst dich jetzt bei mir bedanken. Ab sofort wirst du mir immer zur Begrüßung oder zum bedanken auf den Hals küssen.“
Mama richtet sich auf und ich beugte mich vor, um meine Lippen zart auf ihren Hals zu drücken. Dabei hauchte ich ein ernst gemeintes „Danke“ auf ihre Haut.
„Morgen werden wir mit deiner Erziehung beginnen, du bist noch in einem Alter, in dem wir dich formen können wie wir uns das Vorstellen. Schlaf jetzt.“
Am nächsten Morgen wachte ich nackt auf, meine Bettdecke war immer noch nass von meinem… ja was eigentlich, was hatte ich da für einen feuchten, geilen Traum gehabt?




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