Dies ist die Fortsetzung zu „In der Kabine nebenan“. Man muss den ersten Teil nicht lesen um alles zu verstehen, aber ich würde es empfehlen :).
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Erst als ich im Auto saß wurde mir richtig bewusst was gerade passiert war. Das Adrenalin ging langsam runter und ich konnte wieder normal denken. Ich fuhr mit Susi und James, die ich gerade im Kaufhof „kennengelernt“ hatte. Susi hatte James in der Umkleidekabine einen geblasen und hatte sie heimlich beobachtet. Ich war auf die Bank gestiegen und hatte über die Kabinenwand geguckt. Aber dann haben sie mich erwischt! Und als ich abhauen wollte redete James mir zu. Er sagte es wäre kein Problem und ich könne mitmachen wenn ich wollte. Und Ich hab es getan. Ich bin zu ihnen rüber und hab ihm seinen Riesen Pimmel gelutscht. Es schien mir alles so unwirklich, dabei war es erst 10 Minuten her.
Jetzt fuhren wir zu ihnen und ich bekam langsam Angst. Ich kannte die beiden ja kein bisschen. Klar waren sie freundlich bisher, aber was heißt das schon? Freundlich sein kann doch jeder. Und was würden wir machen? Die beiden schienen ja nicht grade verklemmt zu sein. Nicht, dass sie Dinge von mir erwarten die ich garnicht will?
Um so mehr ich darüber nachdachte um so weniger gefiel mir die Sache. Ich überlegte schon ob ich aussteigen sollte. Noch ginge das und ich würde die beiden nie wieder sehen… Aber da war etwas das mich davon abhielt: Es war einfach so geil ihn zu blasen. Sein Schwanz war so geil. Ich war so erregt, ich konnte unmöglich Hause gehen. Ich wollte Sex. Ich wollte Sex mit IHM. Dieses Verlagen war so stark, dass ich alle Bedenken zur Seite schob. Ich blieb sitzen und nach knapp 20 Minuten waren wir da.
So wohnten in einer Doppelhaushälfte am Rande der Stadt. Es war ein völlig normales Haus in einer völlig normalen Gegend und das beruhigte mich. Es machte die beiden einigermaßen greifbar mich. Sie führten mich ins Haus, durch den Gang in die große Wohnküche. Susi ließ sich auf die Couch fallen und ich setzte mich daneben. James öffnete sich ein Bier und bot uns was zu trinken an. Ich nahm eine Apfelschorle. Als ich trank bemerkte ich wie trocken mein Mund war. Ich war sehr nervös.
Ich versuchte ein Gespräch zu starten. „Eine schöne Wohnung habt ihr. Wirklich sehr gemütlich.“
„Danke.“ antworte James freundlich.
„Wir haben lange gebraucht, bis wir uns einig waren. Stimmt’s Susi?“ Er lachte.
„Ja ewig“ seufzte Susi. „Aber das lag nur daran, dass du ständig so komische Sachen wolltest.“ Sie kicherte als sie das sagte.
Allein diese komische griechische Statue die dir deine Mum geschenkt hat. Oh Gott!“
James entgegnete schmunzelnd: „HeyHey ich bin immer noch der Meinung sie hätte gut reingepasst. Und meine Mutter hätte sich sehr gefreut.“
„Jaja deine Mum wäre auch die Einzige gewesen die sich darüber gefreut hatte…“
James verschränkte die Arme und tat beleidigt, aber er konnte sein grinsen nicht verbergen.
„Was meist du Linda?“ Fragte er mich überraschend. „Eine kleine weiße Venus Statue? Die hatte sich doch nicht so schlecht gemacht hier drinnen oder? Z.B. da drüben im Eck?“
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich ansprechen würde. Ich musste mich erst stammeln.
„Ähhhm. Naja wenn ich ganz ehrlich bin… Ich glaube nicht, dass es gut ausgesehen hätte“
Ich zuckt mit den Schultern. (Ich hatte reichlich untertrieben, es hätte total beknackt ausgesehen).
Susi pustete vor lachen. „Da hast du’s mein Lieber“. Auch James lachte und ich schloss mich ihnen an. Danach fühlte ich mich deutlich wohler.
„Unfassbar“ sagte James abschließend und winkte ab.
Ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung:
„Macht ihr sowas eigentlich öfter?“ Fragte
James zog die Augenbrauen hoch. „Du meinst sowas wie im Kaufhaus?“
„Ja genau…“ Meine Stimme klang jetzt anders.
Auch seine Stimme veränderte sich. „Ja, das machen wir öfter. Letztens erst waren wir Schwimmbad und davor im Park. Wir waren auch schon in der Bücherei und einmal waren wir auf einem Riesenrad. Das war ziemlich aufregend, gell Susi?“. Susi kicherte zustimmend.
„Aber mitgemacht hat bisher noch niemand…“. Er sah mich jetzt direkt an.
„Das war ganz schön mutig von dir. Und ich fand es unheimlich geil wie du geblasen hast…“
Es war still. Ich wusste nicht was sich sagen sollte. Die Erinnerung an den Blowjob machte mich ungeduldig.
„Ich fand es auch Hammer geil“ stöhnte ich.
„Dein Schwanz ist echt der Wahnsinn“.
James schien überrascht, dann grinste er wie ein Schulkind mit Einserzeugnis.
„Danke, das freut mich“ sagte er und dann mit tieferer Stimme „Du wirst noch einiges davon haben heute…“
Dieser Kommentar ging mir direkt in die Beine. Und dort brodelte es bereits. Ich hatte gute Lust ihm einfach die Hosen runterzureißen und loszulegen. Aber ich blieb sitzen. Ich war einfach nicht frech genug.
Susi stand auf. Sie ging zu ihm rüber und küsse ihn. Er küsste sie zurück. Erst sanft dann heftiger. Ich sah aufmerksam zu. Er umfasste sie mit dem Arm und drückte sie an sich. Er küsste ihren Hals. und den Nacken. Sie schmolz dahin. Er zog sie aus. Erst das Oberteil aus, dann die Hose: Ihre Brüste waren weiß und schön. Er bückte sie vorwärts auf den Esstisch. Ihre feuchte Muschi glänzte. Er öffnete seinen Gürtel. Und die Hose. Da war er: Steinhard, prall und leuchtend rosa. Ich wurde fast schwindlig vor Geilheit.
„Und was meinst du? Susi?“ keuchte er „Soll ich dich ficken?“
„Ja Doch!“ ihre Stimme bebte „Fick mich endlich!“.
Er nahm seinen Prügel und legte ihn an den Eingang. Er wartete einen Augenblick, dann drückte er in langsam und gleichmäßig hinein. Sie stieß einen langen kehligen Laut aus. Sie klang fast wie ein Tier. Ich war sehr eifersüchtig. Er bumste sie durch. Laut und heftig klatschten seine Hüften gegen ihren Arsch. Er nahm sie mit ganzer Länge. Sie schrie wie am Spieß.
Ich hielt das nicht aus. Ich. Wollte. Jetzt. Auch. Gefickt werden. Ich zog mich aus und bückte mich auf den Tisch, direkt neben sie. Ich streckte ihm gefällig den Arsch entgegen.
Er lies mich nicht lange warten. Er stellte sich hinter mich, setzte an, und dann endlich — endlich schob er seinen langen dicken Schwanz in mich. Es tat unfassbar gut. So lange hatte ich auf ihn gewartet, jetzt war er überall. In jedem Zentimeter spürte ich ihn. Alles drückte er auseinander. Noch nie hatte ich soviel Schwanz in mir. Er fickte mich hart. So wie ich es brauchte. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu schreien.