Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.
Kapitel 2: Die Rache sei mein
Nach Abzug von Sigurd und seinen Männern begann Vigdis ihr einsames Leben auf dem verlassenen Gehöft in die Hand zu nehmen. Sie fing die versprengten Ziegen ein, machte eine Bestandsaufnahme der Lebensmittel und Waffen in den verschiedenen Verstecken und errichtete sich einen Schlafplatz in einer der Höhlen da sie eine Rückkehr der Männer befürchtete.
Ihr Wunsch nach Rache für die Vergewaltigung und die Ermordung der Ihrigen als auch das Ziel, ihre Schwester aus den Klauen der Übeltäter zu befreien trieben sie an. Täglich übte sie wie besessen mit dem Schwert und dem Bogen, härtetet ihren Körper im kalten Wasser des Meeres ab, übte sich im Schwimmen und laufen. Ihr Körper wurde sehnig und hart, verlor aber nicht seine Schönheit und Weiblichkeit.
Einen Tagesmarsch entfernt lebte eine alte Einsiedlerin. Sie war der einzige Mensch den Vigdis in dieser Zeit ab und an aufsuchte. Die wunderliche Alte stellte keine Fragen. Gegen Gaben wie ein wenig Ziegenfleisch oder Käse lehrte sie Vigdis, wie man Heilmittel herstellte und aus welchen Kräutern der Sud gekocht wurde um ungewollte Schwangerschafzen zu vermeiden.
Wochen und Monate vergingen. Der Winter nahte und Vigdis würde für die nächsten Monate mit keinem weiteren Besuch von Seeseite rechnen müssen. Bei Wind und Wetter erledigte sie ihre Pflichten und arbeitete hart an ihrer Kampfkunst. In den länger werdenden Abenden und Nächten sass sie im Haus an der Feuerstelle und erforschte etwas, was Erik in ihr geweckt hatte. Eine unbändige Lust an ihrem Körper. Süchtig nach Befriedigung nahm sie zur Hilfe was sie bekommen konnte. Ihre Hände, Rüben, Stücke Holz in unterschiedlichster Länge und Dicke. Ihr Hass auf die Männer ging einher mit einer Gier nach Befriedigung und der Sehnsucht nach einem harten Männerschwanz. Oder besser noch, mehreren gleichzeitig. Ihre Jungfräulichkeit nahm sie sich selbst mit dem Stil ihrer Axt.
Während eines heftigen Schneesturms wurde ihr Wunsch erfüllt. Mitten in der Nacht rumorte es vor der Tür. Jemand schaufelte sich den Weg durch den Schnee frei und pochte an die Tür. Vigdis schnellte nackt wie sie war aus den Fellen und ergriff das Schwert. Angst überkam sie. Gegen Sigurd und seine Männer hatte sie keine Chance, aber sie würde soviele in den Tod mitnehmen wie sie nur könnte. Doch dann entspannte sie sich.
Ein dicker, älterer Priester in schäbiger Kutte schob den feisten Schädel mit der Tonsur durch den Türspalt. Gier blitzte in seinen Schweinsaugen auf als er die nackte, schöne Frau erblickte. Vigdis griff rasch nach ihrem Umhang und verhüllte sich, dann half sie dem Priester beim Eintreten. Ihm folgten ein jüngerer Mönch, noch fast ein Knabe und ein älterer, haagerer und boshaftig blickender zweiter Priester.
Die Männer waren auf Missionsreise. Die heidnischen Nordmänner zu bekehren war ihr Lebensziel. Dabei waren sie nicht zimperlich und wussten sich ihrer Haut zu wehren. Ihre stabilen Eichenstöcke konnten eine furchtbare Waffe sein.
Frierend kauerten sie sich an das Feuer und Vigdis bot ihnen von ihren kargen Speisen und der Rübenbrühe die sie am Abend bereitet hatte.
Die drei sprachen wenig unn Vigdis antwortet nur knapp und ausweichen auf ihre Fragen. Die Männer beobachteten sie skeptisch und versuchten wohl auch ihre Wehrhaftigkeit abzuschätzen. Vigdis behielt ihr Schwert und einen Dolch immer in Reichweite.
Schliesslich begaben sich alle in ihre Ecken um zu schlafen. Die drei Männer teilten sich den Platz unter mehrern Fellen und Vigdis begab sich an das andere Ende der Hütte und stellte sich schlafend.
Der feiste Dicke und der Hagere hatten den Jungen in die Mitte genommen. Doch nicht, um ihn fürsorglich zu wärmen, wie Vigdis feststellen musste.
Aus halb geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen und das laute Atmen unter den Fellen war. Der dicke auf der linken Seite mache sich eindeutig an dem Jungen zu schaffen. Das Fell wurde zur Seite geschoben und Vigdis konnte den nackten Körper des Jungen, gerade einMann, erkennen. Er war erregt, ein Glied welches viel zu gross für seinen schmalen Körper erschien, ragte steif aus seinem Busch hervor.
Der Dicke beugte sich un über ihn und begann ihn zu saugen und gierig seine Hoden zu kneten.
Wie ein bleicher Wal erschien er mit seinem fetten Leib im Schein des Feuers. Auch der Hagere streifte nun seine Felle ab und streckte Vigdis seinen knochigen Hintern entgegen als er sich über den Jungen begab und ihm seinen Schwanz in den Mund schob.
Vigdis spürte ihre Feuchtigkeit und berührte sich heimlich unter den Fellen.
Die Männer wechselten nun ihre Positionen. Der Dicke begab sich auf alle Viere, ein Berg aus Fleisch mit ausladendem Hinterteil und blies den Hageren während der Junge seinen schmutzigen Arsch leckte. Der Hagere blickte zu Vigdis und grinste, wohl wissend dass ihr dies alles nicht verborgen bleiben konnte.
Nun bestieg der Junge den Dicken und schob seinen langen schmalen Schwanz in sein Loch. Der Dicke grunzte und schnaufte.
Vigdis konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie stand auf und begab sich zu den Männern. Kurzerhand legte sie sich bäuchlings über den Dicken und bot dem Hageren ihre Rückseite während sie erstaunt betrachtete wie der Schwanz des Jungen in den Arsch des Dicken fuhr.
Wenn der Schwanz herausrutsche nahm sie ihn begierig in den Mund während der Hagere sich in ihrer feuchten Splalte vergnügte.
Nun übernahm Vigdis die Führung. Sie schob den Jungen rücklings auf die Bettstatt und setzte sich rittlings über ihn, dann lud sie den Hageren ein, das verbleibende Loch zu füllen. Erst führte sie den Schwanz des Jungen in ihre feuchte Scheide während der Priester bereits begierig die Eichel seines dicken Schwanzes an ihr Poloch stiess. Er stiess ihn grob hinein doch Vigdis empfand keine Schmerzen, nur unsägliche Lust. Der junge Mann unter ihr bemühte sich, sie mit schnellen stössen von unten herauf zu beglücken während der Alte hart zustiess. Immer wieder rutsche einer der beiden in seiner Eifer heraus und Vigdis überkam jedesmal eine Leere.. sie wollte beide Schwänze in sich, so tief wie nur möglich.
Der Dicke schien von ihr nichts zu wollen, war dafür abervon sadistischem Eifer. Immer wieder stach er sie mit einem Stock, zwisckte ihre Brüste oder schlug ihre Pobacken. Zuletzte stand er hinter dem Hageren und feuerte ihn an ihr den Arsch aufzureissen und wichste sich dabei.
Die zwei Schwänze in ihr trieben ihre Lust ins unermessliche. Vigdis ergab sich kurz ihrem heftigen Höhepunkt. Dann war ihr klar dass sie die Männer töten musste. Der Hagere schien ewig weitermachen zu können. Er stiess sie hart, tief und boshaft. Der Junge näherte sich seinem Höhepunkt und seinem Ende. Sie hatte vorsorglich in allen Betten und Ecken des Hauses Messer und Dolche versteckt. Mit gezieltem Griff fand sie den Dolch mit der langen schmalen Klinge im Stroh unter dem Jungen. Im Moment seines Höhepunktes drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund, schaute in seine aufgerissenen Augen und stiess ihm ohne es die anderen sehen zu lassen den Dolch durch die Rippen ins Herz. Der Junge erschauerte als seine Ladung sich in ihr ergoss, dann zuckte er als das Messer in ihn eindrang und sie schaute in seine brechenden Augen als er unter ihrem Kuss starb.
Sie schaffte es, sich unter dem Hageren herauszuwinden und drehte sich auf den Rücken, spreitze weit die Beine und bedeckte den Leichnam des Jungen mit ihrem Körper. Der Hagere lachte über das erschlaffte Glied unter ihr und stiess hart in sie hinein. Auch er näherte sich seinem Höhepunkt und als er seinen Samen über ihrem Bauch verspritzte und der Dicke gleiches über ihrem Gesicht tat zuckte der Dolch zweimal wie eine silbrige Schlange. Er fuhr durch die Kehle des Hageren und er verspritze sein Blut über ihrem Körper, dann stiess er zur Seite und entmannte den Dicken. Der Hagere brach über ihr zusammen und bis Vigdis sich von ihm befreien konnte war der Dicke kreischend auf dem Weg ins Freie.
Vigdis wusste, dass er dem Tod geweiht war und liess ihn ziehen. Sie glitt zwischen den Toten hervor und betrachtete schwer atmend ihren nackten, bebenden und von Blut und Sperma besudelten Körper.
Dann trat sie ins Freie und reinigte sich mit Schnee. Sie konnte im Mondlicht die Blutspur des Priesters verfolgen. Weit würde er nicht kommen. Er würde verbluten oder erfrieren oder Opfer der Wölfe werden. Sie zerrte die Toten aus dem Haus und schleppte sie ins Meer.
Dann kehrte Ruhe auf dem Hof ein.