Anmerkung: Es ist sehr viel besser, wenn man die anderen Teile der Geschichte kennt. Viel Spaß!
Bis zum Nachmittag hielten wir uns zurück, da sie ja auch wollte, dass ich anständig geil werde, bei der bevorstehenden Cam-Geschichte. Sie wusste genau, um so geiler ich wäre, um so weniger Gegenwehr würde ich bei irgendwelchen Dingen an den Tag legen. Ich war schon etwas nervös, aber mein Sexgast hatte ihr wohl alles was mir beide getrieben hatte haargenau erzählt, also konnte es eh‘ schon nicht mehr viel peinlicher werden. Dachte ich zumindest, bis mein Gast sagte „Hier, zieh die an in 20 Minuten geht’s los.“ Sie hielt mir eine Nylonstrumpfhose hin.
„Das soll ich anziehen?“ – „Hat Simone, so heisst meine Freundin, mir gerade per SMS geschickt. Willst du’s sehen?“ – „Nicht nötig.“ – „Du kneifst doch nicht schon, bevor es losgeht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, nahm die Strumpfhose und zog sie vorsichtig an. Etwas eng im Schritt, aber der Stoff fühlte sich sehr gut an. Immer so eine frische Brise, wenn man sich bewegte oder ein Bein das andere berührte. „Sieht gar nicht so schlecht aus“, sagte sie und schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Mich erregte die Situation im gleichen Maße, wie sie mich peinlich berührte.
Zelda, so hieß die schöne Frau aus dem Zug und das hatte ich wirklich erst beim Frühstück erfahren, stellte einen Laptop auf mein Bett und winkte mich herüber. „Komm her, Simone ist schon online.“ Ich hörte das klingeln das Videomessengers und ging zum Bett. Gerade als ich mich hin setzte öffnete sich ein Videobild. „Hi Süße, alles klar?“ fraget Zelda. „Ja, kann nicht klagen. Ist er das?“ Zelda schaute zu mir streichelte über meinen Kopf und nickte. „Yap, das ist er. Wir hatten echt viel Spaß seit gestern. Oder?“ Ich nickte. „Ich kannte bis neulich keine devoten Männer, dass ist echt eine ganz neue Sache.“ Simone hörte gespannt zu und beide musterten mich.
Sie war ebenfalls eine sehr schöne Frau. Blond, schlank und gekonnt und sexy geschminkt und gestylt. Sie trug einen Bademantel und hatte nasse Haare. Wahrscheinlich hatte sie gerade geduscht. „Erzähl weiter…“, sagte Simone. „Ja, also… wo war ich. Ist ja auch egal. Auf jeden Fall ist das irgendwie auch geil, so Macht über nen Typ zu haben… Keine Ahnung. Mir gefällt’s.“ – „Na, dann zeigt mal was.“ – „Was willst du denn sehen. Was soll er machen?“ Simone überlegte kurz. „Hat er die Nylon an?“ – „Yap“, bestätigte Zelda.
„Dann soll er sich vor dem Bett drehen und sie mir präsentieren.“ Zelda sah mich an „Du hast sie gehört…“ Ich stand auf und meine, ich nenn sie mal Herrin, drehte den Computer so, dass die Kamera vor das Bett zeigte. Ich drehte mich und rieb mit meinen Händen über die Nylon. „Befrei mal deinen kleinen Penis, will mal sehen ob es stimmt was Zelda sagt. Schneide ein Loch in Strumpfhose und fummle ihn dadurch.“ Ich sah Zelda an und sie nickte. Ich holte eine Nagelschere und schnitte ein kleines kreisförmiges Loch in den Stoff und steckte dort meinen kleinen, verschrumpelten Genitalien durch. Ich verdeckte alles mit meinen Händen. Dann stellte ich mich wieder vor die Kamera.
Zelda stellte sich hinter mich und führte meine Hände über meinen Kopf. Dann nahm sie ihren Daumen und den Zeigefinger und hielt mein kleines, schlaffes Würstchen hoch. Sie schüttelte es etwas und die beiden lachten. „Und damit habt ihr gefickt?“fragte Simone etwas ungläubig. Zelda nickte „Ja. Er wächst ja noch und auch nur in den Arsch…“ Sie hielt meine Ohren zu, aber trotzdem hörte ich natürlich was sie sagte „Vorne habe ich nichts gespürt. Nada. Nothing.“ Beide lachten und sie ließ meine Ohren los und rieb wieder mit zwei Fingern meinen Kleinen. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen kleinen Sack. „Aber als der Süße hier in meinem Po war, bin ich sogar gekommen.“
Sie rieb weiter und mein Penis wurde etwas größer. Simone beobachtete das Geschehen, bis Zelda sie ansprach „Und was jetzt? Sag was er machen soll, das kleine Ferkel.“ Simone überlegte. „Keine Ahnung!? Ich habe ja noch weniger Erfahrung mit sowas als du. Glaubst du, ich finde etwas, dass er nicht tut?“ – „Ich weiß nicht? Ich glaube und hoffe ja, dass mein kleines Schweinchen alles für mich machen würde…“ sie lächelte mich an und streichelte wieder über meinen Kopf. Wir setzten uns wieder aufs Bett und Zelda drehte den Laptop zu uns zurück. Simone schaute immer noch nachdenklich. „Dann lass uns wetten. Mindestens eins von drei Dingen die ich verlange macht dein kleines, wie du ihn nennst, Schweinchen nicht. Gewinne ich, bekomme ich dein gelbes Kleid, das mit dem Rosen am Rücken. Gewinnst du gebe ich dir meine grüne Tasche mit den Nieten am Gurt.“
Zelda überlegte. „OK, aber hier ein paar kleine Regeln. Deine Aufgaben dürfen nichts mit Scheisse, Urin, Erbrochenem oder starken Schmerzen zu tun haben. So gewinnt man leicht eine Wette dieser Art. Wenn du es trotz dieser Regeln schaffst, ist das Kleid deins.“ Zelda schaute mich an „Geht doch klar, oder habe ich was vergessen auf der TABU-Liste?“ Ich zuckte mit den Schultern und wusste noch nicht was ich von diesem Spiel halten sollte. „Ich hoffe nicht“, sagte ich leise. Zelda drehte sich zum Bildschirm „Also, wir hören, Madam.“
„Spuck dir auf deine Füsse und dann soll er es sauber lecken“, sagte Simone bestimmend und siegessicher. Zelda sah mich an und wusste das dies sicher kein Problem sein würde. Und sie hatte Recht. Sie spuckte sich mehrmals auf einen Fuss und hielt ihn mir dann hin. Alles sehr nah an der Webcam, damit Simone auch alles gut sehen konnte. Ich nahm den zarten Fuss und fing an ganz zärtlich mit meiner Zunge den Speichel weg zu lecken. Es schmeckte warm und gar nicht schlimm. Auch zwischen den Zehen lutschte ich gierig jeden Tropfen weg. Dann leckte ich immer wieder über ihre Sohle, mit der ganzen Zunge, auf und ab. Simone sah mit großen Augen zu. Sie schmunzelte. „So langsam weiß ich, warum du ihn ein Ferkelchen nennst.“ – „Siehst du“, sagte Zelda. Ich leckte weiter, solange bis der ganze Fuss von Zeldas Spucke befreit war. Dann saugte und lutschte ich noch einmal an ihrem dicken Zeh, einfach nur; weil es mich geil machte. „Das hast du gut gemacht“, lobte mich Zelda „Hat er das nicht gut gemacht?“ fragte sie Simone.
Diese nickte bestätigend, merkte aber, dass ihre Aufgabe vielleicht schwerer werden würde als gedacht. In der Zwischenzeit war mein Schwänzchen ganz hart geworden und stand nach oben gerichtet, krumm von mir ab. „Sieh mal“, sagte Zelda und zeigte auf meinen Steifen. Simone staunte. „Wow, ja also wow im Gegensatz zu vorhin. Wirklich WOW ist anders…“ – „Ja wir haben verstanden, verunsichere ihn jetzt nicht, wo der Kleine schonmal so schön hart ist.“ Sie sah mich an „Hör nicht auf sie. Dein Kleiner ist gerade ganz groß und das finde ich sehr schön.“ Wie ich diese naive Stimme liebte.
Dann rieb sie etwas an mir. Sie streifte ihre flache Hand vom Sackansatz hoch zur Eichel und wiederholte dies mehrmals. Mein Schwanz war so megahart, dass ich Angst hatte, er würde gleich platzen. „Seit ihr bereit für eure oder seine neue Aufgabe?“ Zelda nickt und ich tat es ihr gleich. „Die bedarf etwas Vorbereitung. Hast du irgendwelche Klamotten mit viel Synthetik drin dabei?“, fragte Simone. Zelda nickte erneut. „Zieh die an und mach dein Workout. Geh laufen und mach deine Übungen, bis du so richtig glühst und schwitzt. Jetzt werden wir mal sehen, wie weit dein Ferkel geht.“
Zelda stand auf und zog sich um. Sie zog eine knallbunte Leggins an, dazu dicke Socken und Turnschuhe. Oben eine glitzernde Joggingjacke. Dann verschwand sie. Ich saß immer noch mit der Nylon und freiem Gemächt vor der Cam. „Und was machen wir zwei jetzt?“, fragte die hübsche, blonde Freundin von Zelda. Ich zuckte mit den Schultern. „Mach mal ein bisschen deine kleine harte Eichel nass und massier sie vor mir.“ Ich spuckte in meine Hand und sagte scherzhaft „War das dann die zweite Aufgabe?“ Simone lachte auch. „Ehm‘ nein. Ich dachte ich bin ein wenig nett. Soll ich dir meine Füsse zeigen oder was zeigt man solchen wie dir, wenn man ihnen was Gutes tun will.“
„Das entscheidest nur du, aber ich würde gerne deine Füsse sehen.“ Sie schob ihren Stuhl zurück und legte einen nackten Fuss auf den Tisch vor die Webcam. Sie hatte auch sehr schöne Füsse. Etwas drahtiger als die von Zelda. Heller waren sie auch, so wie die ganze Haut von Simone. Sie hatte auch größere Füsse, aber sie machten mich an. „Gefallen sie dir?“ Ich nickte. „Dann reib schön weiter an deiner Eichel.“ Ich tat was sie sagte. „Willst du mir einen Gefallen tun?“ Ich nickte erneut. „Zeig mir an deinen Füssen, wie du meine gerne lecken würdest.“ Ich schaute etwas verdutzt. „Komm schon, bitte.“ Sie rekelte und bewegte ihren ihren Fuss vor der Kamera.
Mein Schwanz war immer noch steinhart und mein Kopf war auf Geilheit gepolt, also nahm ich meinen Fuss und fing an ihn ab zu lecken. Dann saugte ich an meinem großen Zeh und leckte zwischen allen anderen Zehen hin und her. Die Verse, die Sohle, alles schleckte ich gierig ab, als wären es die Füsse von Simone. „So würdest du gern meine Füsse lecken?“, fragte sie. Ich nickte. „Das machst du sehr gut… Kleine Schweinchen wie du eins bist werden gerne gelobt was?“ Ich konnte wieder nur nicken, denn sie hatte recht. „Hast es dir aber auch verdient. Wer so brav hört, wird auch gelobt.“
Ich leckte noch eine Zeit lang weiter durfte mich immer mal wieder kurz wichsen oder reiben und dann musste ich wieder lecken, an meinen Füssen und Zehen. Es war geil und so verging die Zeit wie im Flug und plötzlich stand Zelda wieder in der Tür, als ich gerade meinen dicken Zeh im Mund hatte und gierig an ihm saugte. „Ich frag besser nicht“, sagte sie lachend und völlig außer Atem. „Alles meine Schuld“, kam es von Simone „Wir haben uns etwas die Zeit vertrieben. Es macht Spaß mit dem Ferkelchen zu spielen. Und wie war dein Training?“ Zelda ringte nach Luft. Ihr tropfte der Schweiß vom Kinn und ihre Klamotten waren an den meisten Stellen richtig durchgeschwitzt. „Ich hab‘ alles gegeben. Sieh mich an.“ – „Sehr schön“, sagte Simone „Bist du nun bereit dein schönes Sommerkleid zu verlieren?“
Zelda grinste „OK, lass hören! Was soll er tun?“ – „Er soll dir deinen schwitzigen, prallen Arsch auslecken. Runter mit deiner Leggins, reib ihm deine Ritze schön über Mund und Nase.“ Zelda sah ganz leicht angeekelt aus. „Aber ich hab‘ wirklich übel geschwitzt und heute noch nicht geduscht…glaubst du nicht das geht zu weit?“ Simone grinste überheblich „Na dann, sag Adios zu deinem schönen…“ – „Also ich würde es machen“, sagte ich leise und etwas beschämt. Zelda sah mich an. „Vielleicht will ich es aber nicht. Bis jetzt war ich perfekt für dich und wenn du jetzt eine vielleicht eklige Seite an mir entdeckst, sinkt mein Status… Das will ich nicht.“ – „Ah…daher weht der Wind“, mischte sich Simone ein „die Fassade soll nicht bröckeln, dass schöne Frauen immer wohlduftend und so weiter sind…“
Zelda schaute etwas erwischt auf die Bettdecke. „Willst du das Spiel immer noch gewinnen?“ fragte ich. Zelda nickte, „Ja, aber ich will auch nicht das du mich irgendwie eklig oder…“ – „Ich könnte mir nichts vorstellen, wonach ich eine Frau wie dich eklig finden würde. Wenn du noch spielen und dein Kleid behalten willst. Lass uns tun was sie sagt.“ Sie schaute gerührt und lächelte wieder. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. Simone mischte sich ein „Ich hab zwar nicht alles verstanden was ihr Turteltäubchen euch geflüstert habt, aber so wie ich das sehe geht der Sieg aus Gründen der Eitelkeit an mich.“
„Ich denke nicht, wir werden es tun.“ Ich lächelte, weil Zelda wieder gut drauf war und Simone schaute etwas erschrocken. Ich legte mich mit dem Kopf vor den Laptop und Zelda zog ihre Leggins und ihren Slip unter ihre prallen, perfekten Pobacken und hockte sich über mein Gesicht. „Ist aber schon etwas eklig… Du musst wirklich ein Ferkel sein und zwar kein kleines, sondern ein ganz schön großes.“ Ich nickte und schob dann meine Zunge und meine Nase in Zeldas völlig verschwitzte Poritze.
Ich gebe zu, dass es wirklich etwas eklig war, aber diese Frau war so perfekt, dass ich es trotzdem geil fand. Die Gründe waren mir egal. Mein Penis war immer noch hart wie Stein und so schnüffelte und leckte ich die Ritze aus. Auch die Rosette umzüngelte ich immer wieder und ich hörte wie die wunderbare Dame über mir leise stöhnte. Sie bewegte ihren Po und rutschte mit ihrer nassgeschwitzten Analspalte über den unteren Teil meines Gesichts.
Mein Kinn, mein Mund und meine Nase waren von ihrem Schweiß, ihrem Posaft und meinem Speichel benetzt. Immer gieriger leckte ich sie am Hintertürchen und immer heftiger rutschte sie mit ihrer ungewaschenen Ritze über mich. „OK, dass reicht. Auch wenn ich es nicht riechen kann…schon der Gedanke ist voll abartig… Ihr seit echt Drecksäue…“, ekelte sich Simone vor dem Rechner. „Hör jetzt auf. Es ist ein Spiel und du bist eine schlechte Verliererin. Vielleicht neidisch das dir keiner die Spalten leckt.“
Zelda stieg von mir runter und streichelte erst meinen Kopf und dann meinen Penis. So ganz nebenbei, während sie mit Simone quatschte. Diese Aufgabe hatte uns zusammen geschweißt. Wir waren eine Sex-Allianz und würden wahrscheinlich den Sieg dieses Spiels nach Hause tragen. „Noch habt ihr nicht gewonnen. Du und dein kleines Würstchen da. Mal sehen ob er auch bereit ist für dich ab zu spritzen.“ – „Aber mit Sicherheit ist der das“, sagte meine Spielpartnerin selbstsicher. „In sein eigenes Gesicht. Männer spritzen doch so gerne in unsere Gesichter… Jetzt kann er auch in eins spritzen – und zwar in seins.“ – „Er ist da gar nicht so“, Zelda sah mich an „Hast du schon mal einer Frau ins Gesicht gespritzt, vor allem wenn sie es nicht wollte?“
„Weder noch“, sagte ich schüchtern. „Siehst du.“ – „Egal, dann tut er jetzt Reue für all die echten Männer, die sich nehmen was sie brauchen.“ Zelda sah mich an „Du bist auch ein echter Mann, auch wenn dein Penis nicht so… also wenn dein Penis anders aussieh… Auf jeden Fall bist du auch ein echter Mann, würdest du trotzdem…Also das machen, was Simone sagt?“ Sie sprach mit einer netten und naiven Stimme, also nickte ich. Ich wollte ja auch mit ihr gewinnen, wahrscheinlich mehr als sie.
Zelda half mir mich in die richtige Position zu bringen. Sie drückte meinen Unterleib hoch bis mein Penis genau auf meine Brust zeigte. Weiter schafften wir es nicht. Dann bog sie meinen kleinen, harten Schwanz so, dass er genau über mein Gesicht zeigte. „Bereit?“ fragte sie. „Ja…alles auf Sieg“, scherzte ich. Sie grinste, spuckte sich in ihre Hand und fing an meinen Penis zu wichsen. Es war schon komisch in die Richtung seines Schwanzes zu sehen, vor allem wenn er auf einen zielte. „Wenn du dich sehen könntest…echter Mann…das ich nicht lache…“ kam es von Simone. Ich schaute auf das kleine Fenster, welches das Bild zeigte, welches von unserer Cam übertragen wurde.
Ich musste Simone recht geben. Richtig männlich sah es nicht aus, wie mein dünner, unmuskolöser Körper gebogen auf dem Bett lag. Auch das mein Penis nur 10cm von meinem Gesicht entfernt, von einer echten Traumfrau gewichst wurde, verbesserte das Bild nicht. Trotz allem war ich geil. Zelda motivierte mich „Hör nicht auf sie. Echte Männer erfüllen den Frauen ihre Wünsche… du machst das sooo gut… Und wenn mein kleines Ferkelchen jetzt brav auf sein Gesicht und in seinen Mund gespritzt hat, haben wir auch gewonnen. Will mein kleines Ferkel jetzt schön in sein Gesicht spritzen?“
Simone lachte. „Sie lacht aus Neid…sag uns was du bist und was du willst. Tu es für mich…“ Ich stöhnte und genoss die flutschigen Wichsbewegungen der zarten und sanften Hand. Dazu die geilen Worte. Ich konnte nicht anders, als ihrer Bitte nach zu kommen. „Ja…dein ehm‘ euer kleines Ferkel möchte brav in sein Gesicht spritzen.“ – „Wie süß und lieb du bist.“ Zelda streichelte meinen Kopf wichste aber weiter und ich merkte wie es zu pumpen begann. Dann öffnete sie mit zwei Fingern meinen Mund. „Komm spritz… Spritz alles raus, deine ungehemmte Geilheit…“
Dann kribbelte es überall, ich verkrampfte und schoss fünf dicke Schübe Sperma aus meinem harten Penis. Zwei trafen meine Stirn und meine Augen, einer ging direkt in meinen Mund, der vierte ging auf mein Kinn und der letzte unter die Nase. Überall spürte ich die warme Soße herunterlaufen und in meinem Mund schmeckte es salzig und etwas bitter. Simone hielt sich fast etwas schockiert eine Hand vor den Mund und lachte und Zelda redete mir gut zu und melkte dabei die letzten Tropfen aus meinem Penis. Da ich noch in der Postion war, fielen diese Tropfen auch noch in mein Gesicht. „Das hast du ja soooooo gut gemacht. Komm hier noch ein bisschen…“ Der letzte Tropfen landete in meinem Mundwinkel. Dann wurde mein Mund losgelassen und ich schluckte alles runter.
„Ihr seit echt pervers…“, sagte Simone „Vor allem der da.“ Sie zeigte auf mich. „Ja und du bist die Dame ohne grüne Tasche, würde ich sagen.“ Zelda hielt mir ihre Hand für ein HighFive hin und ich klatschte ab. Sie nahm ihr verschwitztes Oberteil und wischte mir die Soße aus dem Gesicht. „Na dann Süße“, sprach sie zu Simone „Wir feiern dann mal unseren Sieg.“ Sie schaltete die Kamera aus und sah mich freudig an. „Freust du dich über die Tasche?“, fragte ich. „Ja, aber viel mehr freue ich mich darüber, dass wir so geil zusammen gehalten haben und nur deshalb gewonnen haben.“
Sie drückte meinen Wangen zusammen und gab mir einen Kuss. „Danke. Das hat mir viel bedeutet.“ – „Nichts zu danken. Kann ich die Strumpfhose jetzt ausziehen, wo wir gerade so viel über Männlichkeit und so gesprochen haben?“ Zelda sah mich an. „Wenn du willst. Aber mir gefällt es sehr, wenn du sie für mich trägst. Vor allem wenn dein Süßer raushängt und stets für mich zu sehen ist. Aber wenn du magst, zieh sie aus.“ Ich ließ sie natürlich an, wenn es ihr gefiel und darüber hinaus fühlte es sich ja auch geil an.
„Wir bestellen jetzt essen. Ich lade dich ein“, sagte Zelda in ihrer Siegerstimmung. „Dann duschen wir und ich überlege, wie ich dich für deinen Teamgeist belohnen kann. Da fällt uns sicher etwas ein…“ Wieder streichelte sie über meinen Kopf und dann über meinen freiliegenden, wieder eingeschrumpelten Penis. Dort kitzelte sie kurz. „Der ist immer so süß, wenn er gespritzt hat und seine Ruhe will.“ Ich nickte und bestätigte damit beide Aussagen…
Danke fürs lesen! Freue mich über Lob, Kritik und Anregung.