„Körperbewußte, athletische und unbehaarte Männer für Sport und Mitarbeit in freizügigem Männersportteam gesucht; Bildbewerbungen an …“: diese Anzeige war Marc gleich aufgefallen, denn das hörte sich neben Sport ziemlich deutlich nach Sex an, und zwar nach Männersex!
Sport und Männersex waren genau Marcs Hobbys, also hatte er eine kurze Bewerbung mit seinen wesentlichen Daten an die angegebene Adresse geschrieben: 21/195/75, Beruf Installateur, Sportarten Laufen, Schwimmen und Bodybuilding; dazu hatte er ein für seine Verhältnisse sehr zurückhaltendes Bild gelegt, daß ihn im Sportdress mit knapper Sprinterhose und tiefausgeschnittenem Muscle-Shirt zeigte, aber seinen Body trotzdem gut präsentierte; seine weitere Hauptsportart Männersex hatte er nicht erwähnt. Die meisten Bilder, die er von sich besaß, zeigten ihn im Gegensatz dazu in seinem Lieblingszustand – ohne Klamotten total splitternackt, den muskulösen Body total rasiert und geil, mit ausgefahrenem Rohr, allein wichsend oder fickend im Clinch mit Freunden, aber er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern einmal sehen, worum es genau ging. Trotzdem war er sich sicher, daß es um splitternackten Männersex gehen werde, aber er würde ja sehen.
Nach einer guten Woche traf denn auch richtig ein kurzes Antwortschreiben ein:
„Wir haben Deine Bewerbung erhalten und du kommst in die engere Wahl. Dazu ist eine persönliche Vorstellung und Eignungsprüfung notwendig, die ein Wochenende von Freitag nachmittag bis Sonntag abend dauern wird. Melde Dich dazu mit nicht mehr als dem Sportdress auf deinem Bild am nächsten Freitag um 1500 Uhr in der Lindenstrasse 15, dreimal kurz klingeln. Außer Deinen Sportklamotten brauchst Du nichts mitzubringen.“
Das hörte sich gut und geil an, fand Marc und sein Ficker schien das auch zu finden, denn sein Rohr schwoll bedrohlich an und zeigte damit, daß es gewichst werden wollte, aber Marc dachte sich, daß er seine Sahne am Wochenende noch brauchen würde und so verzichtete er auf einen Wichs.
Den Rest der Woche nutzte Marc, um seinen Body in Top-Form zu bringen. Am Donnerstag abend ließ er sich von einem Freund, der Friseur war, zunächst die Haare auf dem Kopf millimeterkurz trimmen und anschließend seinen Body ansonsten wie immer total rasieren. Seinem Freund, der mit ihm zusammen Bodybuilding trainierte, erzählte er etwas von einem Wettbewerb und dafür halfen die beiden einander regelmäßig, den für das Muskelposing notwendigen Grad von gesteigerter Nacktheit in Form von totaler Body-Haarlosigkeit zu erreichen. Marc rasierte sich auch unabhängig von Wettbewerben mindestens einmal in der Woche seinen ganzen Body total, weil er das Feeling der durch die glatte Haarlosigkeit betonten Supernacktheit einfach geil fand, aber das verriet er seinem Freund nicht.
Obwohl er sich sicher war, daß er seinen Body bei der Vorstellung sehr schnell würde total nackt präsentieren müssen, wählte er seinen Sportdress besonders sorgfältig: einen neon-zitronengelben, arschfreien Stringtanga, der auf seinem streifenfrei sonnengebräunten glattrasierten Body besonders gut wirkte und sich nur ganz knapp über sein strammes, mit einem breiten Edelstahl-Cockring geschmücktes Schwanzpaket ziehen ließ und seinen Muskelarsch völlig nackt ließ, darüber eine dünne, flammend-rote Sprinterhose ohne Innenslip, die deswegen bei jedem Schritt seine nackten harten Boy-Arschbacken freigab, obenherum wollte er zunächst ein weitausgeschnittenes weißes Muscle-Shirt anziehen, das knapp um seinen muskulösen Oberkörper spannte und seine harten Titten mit den beiden Tittenringen frei präsentierte, aber dann erinnerte er sich an das „mit nicht mehr“ und fand es eigentlich geiler, obenrum gleich völlig nackt zu bleiben und verzichtete daher auf ein Shirt; dazu Sportschuhe, natürlich ohne Socken.
Derart spärlich bekleidet und geil ausstaffiert fuhr Marc am Freitag zeitgerecht in die Lindenstraße. Dabei genoß er die Blicke, die er wegen seines geilen Outfits auf sich zog, denn er war total zeigegeiler Exhibi und präsentierte seinen Athletenbody gerne möglichst wenig bekleidet oder am liebsten total nackt anderen Leuten.
Bei der Nummer 15 fand er die Einfahrt zu einer weit von der Straße zurückgesetzten Villa vor. Am Torpfosten war eine Klingel, darüber eine Videokamera. Er klingelte, es tat sich lange nichts, aber Marc bemerkte, wie die Kamera ihn anpeilte. Endlich ertönte ein Summer und die Tür öffnete sich langsam. Marc trat ein.
Er ging langsam den gekiesten Weg zu der Villa. Auf halbem Weg kam ihm ein hochgewachsener, splitternackter, tiefdunkelbraun gebrannter und am ganzen Körper einschließlich des Kopfes total glattrasierter bodygestylter Mann von ca 30 Jahren entgegen und griff Marc zur Begrüßung ungeniert gleich voll ins Gehänge. „Hallo, du mußt der Marc sein! Ich bin der Dennis. Willkommen zur Vorstellung.“ „Hallo, Dennis! Stimmt, ich bin der Marc. Ich darf doch sicher meine Hose gleich jetzt ausziehen, wenn ich dich so sehe? Am liebsten bin ich nämlich völlig nackt.“ „Gedulde dich noch einen Moment. Wir laufen hier zwar alle grundsätzlich immer total nackt rum, aber bei der Vorstellung will der Chef schon sehen, in welchem Dress jeder kommt. das ist für ihn quasi so ein Anzeichen für den Grad der Hemmungslosigkeit und des Exhibitionismus des einzelnen und da scheinst du ja wenig Hemmungen zu haben, mit nichts als deiner geilen Hose in der Öffentlichkeit rumzulaufen.“ „Okay, aber grundsätzlich bin ich hier schon richtig zum nackten Männersex?“ „Klar, schau mich an.“
Derweil hatten die beiden das Haus erreicht und betraten die geräumige Eingangshalle. Hier warteten bereits zwei weitere Boys.
Der eine, etwa 25 Jahre alt, knapp 1,90m groß und muskulös, kurze dunkle Haare, hatte über Stiefeln eine strammst-sitzende Leder-Schnürjeans an, die an seinen muskulösen Oberschenkeln jeweils einen Streifen brauner Haut zeigten; obenrum trug der Boy passend dazu ein ärmelloses geschnürtes Ledershirt, das seinen muskulösen Oberkörper geil modellierte.
Der andere, ungefähr zwanzigjährig, etwa 1,80 groß, unbehaart und superschlank-sehnig, mit kurzen blonden Haaren, trug über superkurz abgeschnittenen Cut-off-Jeans, die seine harten Arschbacken mehr zeigten als verhüllten, ein ebenfalls ärmelloses Netzshirt, das den Blick auf zwei tätowierte Drachen erlaubte, die jeweils die Ringe in seinen Brustwarzen im Maul zu haben schienen.
„Hallo, ich bin der Maik“, stellten sich der lederne und „High, ich bin der Peter“ der gepiercte Tattoo-Boy vor.
„Okay Boys, was geht jetzt hier ab?“ sagte Dennis nach dieser kurzen Vorstellung. „Mein Boss sucht noch Boys für seine Truppe, die ihm und seinen Freunden ständig total nackt für Sport und Sex zur Verfügung steht. Ich bin der Sport- und Sextrainer dieser Truppe. Bis auf Dirty-Sex mit Scheiße und brutalen S/M mit Verletzungen und Blut machen wir alles, was geil ist und Spaß macht. Der Chef wird er euch jetzt der Reihe nach einzeln einer Musterung unterziehen, danach werde ich euch bei Eignung den Rest des Wochenendes einem Sextest unterziehen, um zu sehen, welche Techniken ihr schon beherrscht und was noch geübt werden muß. Das läuft natürlich dann völlig nackt total ohne Klamotten, denn der Chef mag Boys und Männer nur völlig nackt. Dazu gehört dann auch eine Body-Totalrasur, wie ihr das bei mir seht; ist übrigens irre geil, man ist wirklich nackter als nur ohne Klamotten und erlebt beim Sex den Hautkontakt mit einem anderen Mann ganz anders, besonders wenn beide total bodygeshavt sind. Aber das kriegen wir nach der Musterung- Alles klar oder will jetzt schon einer den Schwanz einziehen?“
Die drei Boys schüttelten den Kopf und Dennis meinte „Du warst zwar der letzte, Marc, aber der Chef will dich als ersten sehen, da lang und zur ersten Tür ohne anzuklopfen rein.“
Marc tat, wie ihm geheißen. Zunächst stand er völlig im dunklen. Nach einer Weile gingen mehrere Schweinwerfer an, die auf ihn gerichtet waren. Aus dem dunklen Hintergrund ertönte eine angenehme Baßstimme „Dreh dich, heb die Arme, zeig uns deinen Body.“ Marc tat, wie ihm befohlen war und posierte in seiner knappen Sporthose, wie er es sonst bei Body-Wettbewerben im superknappen Posingslip oder auch am liebsten ganz nackt tat. Dabei achtete er darauf, daß er seine Sprinterhose an den Seiten weit aufklaffen ließ, um seine nackten braunen harten Boyarschbacken zu zeigen.
„Okay, zieh deine Schuhe aus.“ Ertönte die Stimme nach einer Weile. Marc tat wie geheißen und poste barfuß weiter und zeigte seinen glatten, nackten muskulösen Oberkörper. Es war heiß im Scheinwerferlicht, Marc schwitzte und der leichte Schweißfilm ließ seinen braunen Body golden glänzen; die ganze Atmosphäre und das Posing hatte ihn zudem aufgegeilt, so daß sein Schwanz in seiner knappen Sprinterhose unübersehbar voll ausgefahren war. „Runter mit der Hose“ befahl die Stimme. Marc drehte sich mit dem Rücken in die vermutete Richtung des bisher unbekannten Sprechers, streifte langsam seine dünne Hose ab und präsentierte der Stimme seinen nackten, harten, braun-glatten Sportlerarsch. Dann drehte er sich langsam wieder und zeigte sich von vorne, wo der knappe Stringtanga sein stahlhartes Rohr nur mit Mühe bändigte. „Okay, jetzt auch runter mit dem String, zeig dich uns in deiner ganzen geilen Nacktheit!“ Marc streifte die letzte Hülle ab, sein stahlharter Ficker schnellte nach oben. Er stand nun völlig nackt bis auf Cock- und Tittenringe da und präsentierte seinen wohlproportionierten, schweißglänzenden, vollkommen haarlos glatt rasierten Sportlerbody in völlig ungenierter Geilheit den unbekannten Prüfern.
Das Licht ging im ganzen Raum an und Marc sah auf einem Stuhl einen bis auf einen Cockring splitternackten, ebenfalls am ganzen Body total rasierten, gutgebauten Mann von ca 45 Jahren mit Schnauzer und glattrasiertem Schädel sitzen. Der Mann wichste sich genüßlich seinen riesigen stahlharten Schwanz.
Dahinter standen zwei ebenfalls bis auf einen Cockring nackte Boys von etwas über 20 mit steil abstehenden Rohren der 20 cm-Klasse. Auch die beiden waren am ganzen Body total rasiert.
„Gut“, sagte der Sitzende mit der Marc schon bekannten Baßstimme, „du bist wirklich ein geiler Exhibi mit einem Superbody, den ersten Teil der Musterung hast du mit Bravour bestanden. Ich bin der Chef hier, nenn mich Rick. Ich suche neue Boys für mein nacktes Sportlerteam und du siehst so aus als könntest du dazupassen. Natürlich machen wir vor allem Männer-Sexsport miteinander, in allen Variationen, aber auch der andere Sport darf natürlich nicht zu kurz kommen, damit wir alle in Topform bleiben. Damit ich und meine Freunde auch richtig was von meinem Sportlerteam haben, leben hier in meinem Haus alle nur FKK-mäßig ständig völlig nackt. Diese ständige totale Nacktheit haben wir wie du siehst noch durch totales Bodyshaving gesteigert. Ich persönlich rasiere mir auch noch den Schädel, weil ich das die letzte Steigerung zur absoluten Ultranacktheit finde, aber das ist meinen Sportboys freigestellt, kurze Haare wie bei meinen Nacktboys hier reichen auch. Du bist ja, wie ich sehe, auch ein Fan der total rasierten Supernacktheit. Meine Nacktsportboys Hans und Tom werden jetzt noch deine persönlichen Daten aufnehmen, danach kannst du dann im Pool eine Runde schwimmen oder in den Kraftraum gehen, bis ich mir Peter und Maik angesehen habe. Danach beginnt dann Dennis mit dem Sextest. Deine Klamotten kannst du dem Hans geben, der Rest des Wochenendes läuft ja total nackt. Alles klar?“
Marc nickte „Ja, hört sich geil und gut an, genau darauf stehe ich: Sport und Männersex in totaler, rasierter Nacktheit!“ „Okay“ meinte Rick „Hans und Tom, fangt an mit ihm.“
Der eine von den beiden nackten Boys, der seine blonden Haare auf dem Kopf so kurz geschoren hatte, daß es fast wie total rasiert wirkte, kam auf Marc zu: „Hallo, ich bin der Hans, gib mir deine Klamotten, ich pack sie bis Sonntag abend weg.“ Marc suchte Sprinterhose, Stringtanga und Schuhe zusammen, die er bei seinem Strip achtlos im Raum verstreut hatte zusammen und gab sie Hans, der mit den Sachen den Raum verließ.
Jetzt kam der andere nackte Boy, dessen Schwanz unverändert hart und steil nach oben stand, auf Marc zu und griff sich als erstes dessen ebenfalls unverändert stahlharten Schwanz und wichste in mit einigen harten Strichen. „High, ich bin der Tom. Komm, ich muß jetzt deine Maße aufnehmen und so weiter.“
„Alles klar“ sagte Marc und folgte Tom in eine andere Ecke des Raumes, wo Marc zunächst gewogen wurde und dann sein Body von Tom in allen Details bis zu Schwanzmaßen und seinem Arschloch hin vermessen wurde. Als er damit fertig war, meinte Tom „so und nun posier noch mal wie vorhin, damit ich dich von allen Seiten fotografieren kann.“ Marc tat wie geheißen und führte Tom, dem mittlerweile zurückgekehrten Hans und natürlich dem Chef, der die ganze Prozedur genüßlich wichsend verfolgte, ein geiles Nackt-Posing vor, bei dem er immer wieder seinen knallharten Schwanz wichste.
Nachdem er seinen Zuschauern zunächst seine harten Arschbacken präsentiert hatte, beugte er sich nach vorne und zog die beiden knackigen Halbkugeln auseinander, so daß alle einen freien Blick auf seine glattrasierte, routinierte Boyvotze hatten, den intimsten Teil seiner Männlichkeit. Um die Geilheit seiner Zuschauer noch zu steigern, drehte er nach und nach drei Finger in sein Arschloch und wühlte so darin herum, daß er ein genußvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Dann zog er die Finger wieder heraus, drehte sich um präsentierte einen geilen Eichelwichs, bei dem er mit der anderen Hand abwechselnd seine Titten mit den Ringen zwirbelte und seinen glatten Sack drehte und walkte.
Die Stille im Raum wurde nur durch Marcs geiles Stöhnen, die Klicks von Toms Fotoapparat und die Wichsgeräusche der drei Zuschauer unterbrochen, denn auch Tom verzichtete neben dem Fotografieren nicht darauf, seinen knallharten Ficker in langen Strichen zu wichsen.
Schließlich meinte Tom „Okay, fertig. Also du bist ja wirklich ein ziemlich hemmungsloser Exhibi, wie du dich hier so super-geil vorführst, Marc.“ „Klar, ich bin halt total exhibi und zeige mich gerne anderen Männern voll geil in meiner rasierten Nacktheit. Ich muß meinen Body ja auch nicht verstecken, oder?“ „Nee, wirklich nicht.“
„Gut“ ließ sich der Chef mit seiner Baßstimme vernehmen, „wir haben erstmal genug von dir gesehen. Wie gesagt kannst du jetzt an den Pool oder in den Kraftraum gehen, bis wir die beiden anderen durchgenommen haben. Da geht’s raus.“ und zeigte auf eine Tür.
Marc ging, seinen Schwanz weiter wichsend, zu der Tür und verließ den Raum.
Er fand sich auf der Rückseite des Hauses in einem großen Park wieder. Eigentlich war er so geil, daß er sich am liebsten fertig gewichst und seine Sahne abgeschossen hätte, aber er dachte sich, daß er an dem Wochenende noch häufig genug Gelegenheit zum abspritzen haben würde. Daher sparte er seinen Geilschleim lieber und sprang in den geräumigen Swimmingpool, um seinen durch das geile Nacktposing erhitzten Body und seinen knallharten Ficker abzukühlen und außerdem etwas für seine Fitness zu tun. Er schwamm zügig Bahn um Bahn. Nachdem er seine 1000 m abgespult hatte, stemmte er sich aus dem Wasser. Jetzt gab er sich noch 50 Liegestütze; der Chef wäre begeistert von dem Bild des nackten, nassen und wie aus Goldbronze gemeißelt wirkenden glatten Muskelbody gewesen, der sich da auf und ab bewegte. Schließlich erhob sich Marc mit einem Sprung und nahm, nun eher vom Schweiß als noch vom Schwimmen naß auf einem der bereitstehenden Liegestühle Platz und ließ sich die Sonne auf seinen Body scheinen.
Nach ca 10 Minuten öffnete sich die Tür, aus der auch Marc in den Garten getreten war, und Maik kam mit voll ausgefahrenem Rohr heraus. Auch er war jetzt splitternackt. Maik kam mit seinem wippenden, knallharten Ficker auf Marc zu und fragte „darf man sich zu dir setzen?“ „Klar, warum nicht.“ Maik setzte sich Marc gegenüber auf einen anderen Liegestuhl und die beiden Boys musterten einander.
Maik war etwa 1,90 groß und hatte einen muskulösen, weitgehend unbehaarten, streifenfrei braungebrannten Body, lediglich an den Beinen war er behaart; die Eier hatte er erkennbar rasiert, aber seine Schamhaare trug er noch, wenn auch sauber kurzgeschnitten und getrimmt. Das ganze Gehänge war mit einem Lederriemen um die Schwanzwurzel und den glatten Sack straff so abgebunden, daß seine Eier einzeln prall hervorstanden.
„Eigentlich würde ich am liebsten abspritzen, so geil fand ich die Musterung, aber ich glaube ich spare mir meine Sahne besser für später auf.“ meinte Maik nach einer kurzen Weile, während der er sein Rohr mit langen Strichen gewichst hatte. Marc, dem sein Ficker durch den Anblick des geilen nackten und wichsenden Boys auch wieder hochgekommen war, sagte „also ich hab’s mir auch verkniffen, abzufeuern.“
Die beiden begannen, von sich zu erzählen. Maik war von Beruf Tennislehrer. Schon in der Jugend hatte er gemerkt, daß er auf Boys stand und vor allem im Sportverein waren die üblichen Wichsereien unter Boys gelaufen. „Also ich hab mich immer schon gern total ausgezogen, aber zu Hause lief nichts, meine Eltern waren sehr altmodisch und prüde, so von wegen nackt rumlaufen gab es nicht. Zum Glück hatte ich einen ähnlich veranlagten Freund mit Eltern, die FKK-Anhänger waren, so daß die Familie zu Hause nur sehr spärlich bekleidet und meistens ganz nackt lebte. Da war ich natürlich häufig und genoß es jedesmal, wenn ich die Klamotten ausziehen und mit meinem Freund total nackt herumtollen konnte. Mit diesem Freund habe ich auch das erstemal gefickt, da waren wir beide knapp 14 Jahre, gewichst haben wir allein oder miteinander sowieso ständig. Später waren wir dann beide sooft es ging im Sommer nackt am Baggersee, wo wir als Newcomer natürlich Männersex ohne Ende haben konnten. Irgendwann so mit 17 oder 18 hab ich dann bei einem Macker, den ich am See kennengelernt hatte, meinen Hang zum Leder entdeckt. Seitdem gibt es für es für mich nur entweder totale Nacktheit oder Leder auf nackter Haut. Und du siehst ja, selbst nackt verzichte ich nicht auf Leder, statt Cockring, was ich übrigens auch geil finde, binde ich mir mein Gehänge immer straff mit einem Lederriemen ab. Natürlich hab ich in meinem Job als Tennislehrer auch normale Sportklamotten an und so geil wie du kann ich mich da auch nicht anziehen, aber lieber wäre ich auch da nackt. Deswegen war ich einmal im Sommer für vier Monate auf einem FKK-Gelände als Tennislehrer. Das war zwar toll, vier Monate ununterbrochen ohne einen Fetzen Kleidung ständig in totaler Nacktheit, dafür war es mit dem Sex schwierig, denn das war natürlich ein gemischter Hetero-Club. Seit ich von zu Hause weg bin, lebe ich natürlich in meiner eigenen Wohnung nur total nackt. Das hat mich übrigens so gereizt an der Anzeige, daß es da neben Männersex um Nacktsport ging. Und wie ich sehe, ist diese Nacktheit ja sogar durch Bodyshaving noch steigerbar.“ „Genau, einmal ist das rasieren selbst jedesmal ein irre geiles Feeling und außerdem fühlt man sich danach noch nackter als bloß nackt ohne Klamotten, aber das wirst du ja bald selbst merken, denn wie Dennis ja vorhin gesagt hat will der Boß uns total bodygeshavt.“ „Da bin ich schon irre geil drauf, ich wollte mich eigentlich immer schon mal total enthaaren, hab mich aber wegen meiner Kumpel und Kunden nicht getraut, weil ich immer gedacht hab`, daß die komisch gucken, wenn sie mich beim duschen dann ohne Haare am Schwanz sehen.“
„Ach das ist nur am Anfang, eigentlich nur das erste Mal, wenn die anderen dich nackt und total ohne Haare am Body sehen. Also ich rasiere mich, seit ich sechzehn bin. Da hat ein Bekannter eine Serie von Nacktfotos von mir geschossen und meinte, da ich sowieso von Natur fast unbehaart bin, käme mein Body auf den Fotos noch besser raus, wenn ich mir die Schamhaare und alle anderen Haare am Body total wegrasieren würde. Das hab` ich dann auch gemacht und fand das Feeling der noch gesteigerten Nacktheit irre geil! Die Kumpel im Sportverein haben in der Tat zunächst gelästert, ich sähe ohne Haare am Schwanz aus wie zwölf, aber nach kurzer Zeit hat das keiner mehr registriert. Dann hab ich mit Bodybuilding angefangen, und da wird der Body ja für Wettbewerbe ohnehin glattrasiert, damit die Muskeln beim Posing voll zur Geltung kommen. Ich kenne übrigens eigentlich keinen Bodybuilder, der sich nicht auch die paar Schamhaare, die man eigentlich im Posingslip verstecken könnte, völlig abrasiert, einmal, weil es einfacher ist, den Body komplett zu enthaaren, und zweitens, weil das totale Bodyshaving Ausdruck des Exhibitionismus ist, ohne den ein Bodybuilder seinen Body ja niemals anderen fast nackt präsentieren würde. Und beim Sex ist das auch ein irres Feeling, besonders wenn der oder die anderen auch bodygeshavt sind.“ Die Ficker der beiden waren während der geilen Rederei über Nacktheit und Bodyshaving knallhart geblieben und Marc und Maik wichsten routiniert vor sich hin, wobei sie darauf achteten, weit genug vom Abschußpunkt entfernt zu bleiben, damit sie nicht aus Versehen abspritzten. So saßen sie eine Weile in der Sonne, wichsten vor sich hin und erzählten von sich.
Da ging die gleiche Tür auf, aus der beide vorhin gekommen waren und Peter betrat den Garten. Beide musterten den schlank sehnigen Boy. Er war wie Marc am ganzen Body total rasiert haarlos glatt, der schlanke lange Schwanz stand knallhart nach vorne weg, an der Schwanzwurzel umspannte ein breiter Cockring das Sexgerät; die Tätowierungen und Tittenringe waren ein geiler Blickfang.
„High, ihr Wichser, nett habt ihr’s hier.“ „High du Wichser, komm her und setz dich zu uns und erzähl uns von dir.“
Peter war 23 und Sportstudent. Er war ganz normal aufgewachsen und hatte auch seine bald entdeckte Neigung zu Boys und Männern vor seinen prüden konservativen Eltern strikt geheimgehalten. „Also mit nackt schlafen oder gar zu Hause nackig rumlaufen war nichts, meine Eltern durften nicht einmal wissen, daß ich im Sommer am nahen Baggersee ohne Badehose nackt wie die meisten anderen in der Sonne lag, nackt schwamm und überhaupt nackt unter anderen Nackten oder Halbnackten rumlief. Dabei hatte ich ebenso früh wie meine Neigung zu anderen Boys meine Vorliebe für einen möglichst weitgehenden Verzicht auf Kleidung entdeckt. Deswegen war ich auch in einem Schwimmverein, da mußten wir während des Trainings natürlich eine Badehose tragen, aber immerhin nicht mehr und ich hatte einen verdammt kleinen, knappstsitzenden Tanga. Vor allem nach dem Training ging es dann ohne Badehose unter der Dusche splitternackt und geil oft hoch her. Ein paarmal habe ich Kameraden geholfen, sich für einen Wettkampf den Body total zu rasieren, wie das ja bei Schwimmern üblich ist. Obwohl wegen des Badeslips eigentlich nicht nötig, wurden dabei auch die Schamhaare total entfernt, was ich jedesmal derart geil fand, daß mein stahlharter Schwanz ohne Berührung in hohem Bogen meinen Geilschleim abschoß. Ich selbst konnte mich ja wegen meiner Eltern nicht derart total rasieren, dafür hatten meine Kameraden auch durchaus Verständnis, obwohl ich dadurch häufig bei Wettbewerben die entscheidenden Sekunden langsamer war.
Außerdem ging ich auch sonst so oft wie möglich ins Schwimmbad, auch wenn man dabei einen Badeslip tragen mußte, oder an den Baggersee, wo ich mich im FKK-Bereich dann endlich völlig nackt tummeln konnte. Dabei hätten mich meine Eltern schon nicht in dem superknappen Tanga sehen dürfen, den ich mir von meinem Taschengeld gekauft hatte und der vorne meinen meist halbausgefahrenen Schwanz nur mit Mühe bedeckte und meine Arschbacken hinten höchstens halb bedeckte. Sie glaubten, ich trüge eine brave langweilige, aber anständige Badehose. Erst recht durften meine Eltern natürlich nicht wissen, daß ihr Filius am See splitternackt mit anderen Boys herumwichste usw.“
Nach dem Abitur war er dann zur Bundeswehr gekommen. „Da hab ich als erstes angefangen, nackt zu schlafen und auch morgens und abends beim Gang auf die Toilette, in den Waschraum und unter die Dusche auf einen Slip oder das um die Hüften geschlungene Handtuch zu verzichten. Man war ja unter Männern und ich fand ziemlich schnell Nachahmer bis eigentlich alle, auch die Uffze, im Kompanieblock außerhalb der Dienstzeit nur ohne alles total nackt rumliefen.
Sexuell lief in der Kaserne natürlich nur selten etwas, aber außerhalb an einem See oder in einem Waldstück neben der Kaserne haben wir uns im Sommer wann immer möglich total ausgezogen und miteinander nackt herumgefickt, -gewichst und so weiter. Da hab ich den richtigen Schliff im Männersex gekriegt.“
Nach der Bundeswehr hatte Peter sein Studium aufgenommen und war in eine Wohngemeinschaft mit drei anderen Studenten gezogen.
„Kennengelernt hatte ich die drei im Schwimmbad, wo sie mir durch ihre strammen, total glatten und tiefgebräunten Muskelbodies und ihre geilen superknappen und arschfreien Tangastrings, die ihre gut sichtbar halbausgefahrenen Ficker nur mit Mühe bändigten, aufgefallen waren. Irgendwie kam die Sprache darauf, daß ich ein Zimmer suchte. Da meinte Claus, das passe gut, in ihrer Wohngemeinschaft sei gerade der vierte nach Beendigung des Studiums ausgezogen. „Aber ich warne dich, wir leben – auch in unserer Wohnung – total freizügig und stehen alle drei auf Männer. So wie du aussiehst, kann es leicht passieren, daß wir dich vernaschen wollen.“ „Freizügigkeit stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich laufe selbst am liebsten nackt rum, wo immer das geht. Im übrigen bin ich selber schwul und würde mich ganz gerne von euch vernaschen lassen.“
Wir verabredeten uns vor dem Schwimmbad, damit ich mir das Zimmer gleich anschauen könnte. Die drei hatten nicht zuviel versprochen von wegen Freizügigkeit. Nach ihrem Outfit, mit dem sie sich präsentierten, waren sie wirklich geile Typen mit einem totalen Exhibi-Touch.
Claus trug Schnürstiefel, eine superknappe, kurze, schwarze Lederhose, unter der er nichts mehr anhaben konnte, so prall zeichneten sich Arsch und Gehänge ab, und obenrum eine knappe Lederweste, die den Blick auf einen Body-Harness und seine muskulösen Titten freigab, in denen er jetzt zwei Ringe montiert hatte. An den Oberarmen trug er hinter dem Bizeps schwarze Lederbänder.
Roland hatte Sportschuhe ohne Socken, eine knappe Sprinterhose, die an den Seiten so aufklaffte, daß sein halber Arsch ständig zu sehen war wie bei dir vorhin, Marc, und ein tiefausgeschnittenes Muscleshirt an.
Heinz schließlich war barfuß und trug nur seinen arschfreien superknappen Tangastring, der auch jetzt vorne bedrohlich spannte, sonst nichts. „Der Claus hat dich gewarnt, Peter, daß wir ziemlich freizügig leben. Ich lauf auch in der Öffentlichkeit gerne so nackt wie möglich rum, präsentiere den anderen meinen Body nacktärschig und möglichst textilfrei.“ Der konnte sich allerdings auch sehen lassen, denn der Heinz ist wirklich ein Modellathlet mit einem Superbody.
Ich sah demgegenüber, obwohl mit Sportschuhen, Cut-off-Jeans und ärmellosem T-Shirt auch nicht gerade sehr hochgeschlossen, brav aus.
Wir fuhren zu der geräumigen 5-Zimmer-Wohnung, in der eine Bude von ca 30 qm auf mich wartete.
Was die drei unter freizügigem Lebensstil verstanden, sah man schon an der Dekoration des Wohnungsflurs: vier große Bilder, die die drei und einen vierten, wohl den ausgezogenen Studenten, splitternackt und mit voll ausgefahrenem Rohr zeigten.
Und bevor ich noch Luft geholt hatte angesichts dieser geballten Demonstration von geilem Exhibitionismus, hatten die drei ihren knappen Outfit abgestreift und ich sah sie nun erstmals total nackt, alle drei streifenfrei braungebrannt.
Heinz hatte als erster seinen Tanga abgestreift und präsentierte sich mir nackt und total bodygeshavt wie du, Marc, mit einem halbausgefahrenen Fickrohr, das es knallhart sicher über 20 cm bringen mußte und an dessen Ansatz ein breiter Cockring blitzte.
Die beiden anderen brauchten auch nicht lange, um sich aus ihren Geilklamotten zu pellen. Claus trug, wie ich richtig vermutet hatte, unter seinem Lederhöschen nichts, Roland unter seiner Sprinterhose einen arschfreien Ministring, der auch sofort fiel, so daß die beiden mir ebenfalls splitternackt ihre bis auf das sauber gestutzte Schamhaar total haarlosen Bodies präsentierten. Hinter ihren langsam ausfahrenden Fickrohren trug Roland ebenfalls einen Cockring, Claus hatte sich Schwanzansatz und Eier mit einem Lederriemen straff abgebunden.
„Also hier in der Wohnung gibt’s für niemanden irgendwelche Bekleidung, hier laufen wir nur total nackig rum. Daher gilt auch für unsere Gäste und Besucher: runter mit allen Klamotten, totale FKK-mäßige Nacktheit ist Pflicht. Da müßtest du schon mitmachen wenn du zu uns ziehen willst.“ meinte Claus, so etwas wie der anerkannte Chef der WG zu sein schien. „Super“ antwortete ich, während ich Sportschuhe, T-Shirt und Cut-off-Jeans, unter denen ich auch nur meinen Cockring trug, abstreifte „das hätte ich mir in meinen geilsten Träumen nicht vorzustellen gewagt, ich laufe nämlich auch am liebsten ständig und überall nackt rum.“
„Außerdem sind wir fast ständig geil, wie du siehst, und da wir ohnehin in unserer totalen Nacktheit keine Scheu voreinander haben, treiben wir es auch überall allein oder miteinander, ohne Rücksicht auf Zuschauer.“
Durch den geilen Anblick der drei Sexkumpel war auch mein Fickrohr voll ausgefahren, so daß jetzt vier Fickrohre knallhart in die Luft ragten und vor geiler Gier zitterten, gewichst, geblasen oder im Arsch eines Fickkumpels versenkt zu werden. Schnell hatten sich zwei Paare – Claus und Roland und Heinz und ich – gebildet die einander die knallharten Mannesmannrohre hart wichsten. Einander gegenseitig die Ficker wichsend gingen wir in das geräumige gemeinsame Wohnzimmer der WG, aber bevor ich mir Einzelheiten anschauen konnte, war Heinz vor mir in die Hundestellung gegangen, präsentierte mir seinen glatten harten Muskelarsch und bettelte mich an, ihn durchzuficken. Ich fackelte nicht lang, gönnte meinem Ficker noch ein paar harte Wichsstriche und wollte mein Rohr ansetzen und mit einem Stoß in die heiße Boyvotze stoßen. Aber bevor ich das tun konnte, hielt mich Heinz zurück „zieh`s erst raus“ und als ich verblüfft fragte „was denn?“ keuchte er „meine Arschkugeln, du Idiot, die haben wir drei immer drin, die kommen nur zum Ficken raus, nun mach schon, damit du mich endlich durchficken kannst.“ Ich betrachtete Heinz` sich mir schamlos präsentierende Männervotze genau, und richtig, in meiner Geilheit hatte ich den dünnen silbernen Ring total übersehen, der an einem Faden aus der Rosette hing. Ich griff zu, zog behutsam und mit einem „Plopp“ kamen nacheinander fünf Kugel von Billardballgröße, aufgereiht an einer Schnur, aus dem jedesmal sich gierig öffnenden und schließenden Arschloch heraus, von Heinz jedesmal mit einem geilen Stöhnen begleitet. „Nu los, hau mir deinen Ficker rein, fick mich durch, ich brauchs jetzt!“ gurgelte mein Fickopfer und ich ließ mich jetzt, nachdem die Dauerfüllung meines Fickarschs heraus war nicht lange bitten und stieß mein stahlhartes Fickrohr mit einem energischen Stoß zwischen die harten Sportlerarschbacken durch die bereitwillig sich öffnende Männervotze in den geil-heißen Fickdarm bis zum Anschlag hinein, so daß mein schwerer Eiersack klatschend aufschlug. Ich verhielt kurz und dann begann ich, meinen Fickarsch mit langen regelmäßigen Stößen, bei denen ich meinen Ficker jedesmal fast ganz herauszog, hart durchzuorgeln. Ohne mich in meinem Fickrhythmus beirren zu lassen sah ich, wie gegenüber Claus Rolands Arsch in gleicher Art wie ich hart ritt. So ging das ungefähr eine halbe Stunde, bis ich merkte, daß ich kurz vorm Abschuß stand. Also hielt ich inne, zog mein knallhartes Fickrohr energisch aus dem mittlerweile schweißglänzenden Arsch, drehte mein Fickopfer um, und spritzte Heinz nach ein paar harten Wichsstrichen mit mehreren satten Batzen meine Männersahne voll ins Gesicht. Der hatte sein ebenfalls stahlhartes Rohr während des Fick heftig gewichst und schoß mir unmittelbar nachdem ihn meine Ladung getroffen hatte, seinen Wichsschleim mit mehreren weiten Spritzern voll auf den Body. Als sei es abgesprochen, hatten sich fast zeitgleich mit uns auch Claus und Roland ihre Fick- und Wichssahne gegenseitig auf die Bodies geschossen und so stand und lagen wir geiles Quartett nun da, die nackten Bodies vom Fick schweißüberstömt und samenbekleckert und keuchten und stöhnten leise vor geiler Erfüllung.
Ich will euch nicht mit weiteren Einzelheiten langweilen, aber klar war, daß ich in diese geile nackte WG ziehen mußte, vielleicht nur soviel daß ich mich sofort anschließend von Heinz am Body total rasieren ließ, das permanente Cockringtragen – wie ihr seht – und ständig die Kugeln im Arsch – wie ihr nicht seht – übernommen habe. Besonders die ständige Arschfüllung mit den Kugeln, die bei jeder Bewegung leicht aneinander schlagen ist irre geil. Und da lebe ich jetzt mit den drei in ständiger supergeiler totaler Nacktheit.“
Marc und Maik hatten sich während Peters geilem Bericht genüßlich aber vorsichtig ihre Fickrohre gewichst, so daß ihre Ficker jetzt, als Dennis mit den beiden Nacktboys Tom und Hans aus dem Haus zu ihnen kam, stahlhart in die Luft ragten.
„Ich sehe, ihr habt euch gut unterhalten“ meinte er, „also, der Chef will euch alle drei in unserem Nacktsport-Sexteam. Wie sieht es mich euch aus ?“ Alle drei nickten und bestätigen mit einem klaren „Ja“, Natürlich“ und „Auf jeden Fall“ ihren Entschluß. „Also, dann müssen wir jetzt erstmal Maik den Body rasieren oder will jemand zusätzlich wie der Boß auch den Schädel rasiert haben?“ Peter sagte „Also ich probier’s mal, beim Boß sieht das jedenfalls irre geil aus. Bei mir kann also alles runter, bin mal gespannt, was meine Fickkumpel in der WG am Sonntag abend sagen werden, wenn ich dann mit totaler Ganzkörperglatze ankomme.“ Auch Marc meinte „Also ich versuchs auch mal mit der Schädelrasur, vielleicht ist ja tatsächlich das irre Feeling der bodygeshavten Super-Nacktheit noch steigerbar.“ Maik hingegen wollte sich nur seinen Body rasieren lassen. „Okay, dann kommt mit, ihr drei“ sagte Dennis.
Die sechs Sexboys gingen ins Haus. Dennis, Tom und Hans nahmen sich jeder einen von den Novizen vor und begannen sie zu rasieren.
Marc war als erster fertig, denn bei ihm mußten ja nur die kurzen Haare auf dem Kopf fallen. „Wow“ rief er aus, während er sich in seiner totalen Haarlosigkeit mit steil abstehendem Schwanz in einem Spiegel betrachtete und sich mit den Händen über seinen glatt rasierten Kopf fuhr „super, es geht also noch nackter als nur ohne Klamotten und bodygeshavt! Das ist wirklich die ultimativ-geile totale Super-Ultra-Nacktheit!“
Währenddessen hatte Hans Peter zunächst dessen lange blonde Haarpracht abgeschnitten und ihm den Schädel rasiert. Danach kamen die Haare unter den Achseln dran und danach arbeitete sich Hans systematisch den athletischen Body hinunter, bis auch Peter total glatt, ohne ein Haar an seinem Body dastand, genauso wie Maik, dem Tom mittlerweile den Body total enthaart hatte. Auch Peter und Maik waren begeistert von dem neuen Gefühl ultimativ gesteigerter Nacktheit.
„Okay Boys“, sagte Dennis, als die Totalrasur der drei Novizen abgeschlossen war, „das hätten wir. Merkt euch für die Zukunft: jede Woche mindestens einmal runter mit den Haaren. Wenn der Boss Gäste eingeladen hat, auch häufiger, damit wir immer schön geilglatt und ultranackt sind! So und jetzt kommt der nächste Takt, jetzt werden wir euch auch von innen saubermachen. Wer hat sich von euch noch nie klistiert?“ Keiner meldete sich, da alle drei Novizen ihren Darm regelmäßig intensiv spülten, um für einen Fick gerüstet zu sein. „Okay, dann wißt ihr ja, was auf euch zukommt. Heute kriegt ihr zur Begrüßung eine einstündige Intensiv-Dauerspülung, danach ist dann jeder selbst dafür verantwortlich, daß euer Fickdarm sauber ist, wenn es darauf ankommt, aber damit sage ich ja vermutlich nichts neues.“
Die Sexboys waren mittlerweile in einen gekachelten Nebenraum gegangen, der neben Duschen und einem großen Pool an einer Wand drei gepolsterte Liegesitze enthielt, neben denen eine Reihe von Wasseranschlüssen und sonstigen Vorrichtungen verriet, daß hier Ärsche nach allen Regeln der Kunst gespült werden konnten. Die drei Novizen nahmen Platz und machten es sich bequem, denn die Dauerspülung würde anstrengend werden. Dennis, Hans und Tom holten die notwendigen Klistierutensilien aus einem Schrank, den Novizen wurden die Arschvotzen eingefettet, nachdem Hans zuvor aus Peters Arsch dessen Arschkugeln langsam herausgezogen hatte. Dann erhielt jeder ein flexibles Gummirohr in den Arsch hineingedreht, mit ein paar Handgriffen wurden Gummiwülste in den drei Ärschen so aufgepumpt, daß die Vorrichtung während der Spülaktion nicht herausrutschen konnte. Dann wurden Hähne aufgedreht und die drei Novizen merkten, wie ihre Ärsche und Fickdärme langsam mit angenehm temperiertem Wasser gefüllt wurden. Dennis sagte: „Wir lassen euch jetzt allein, die Spülung dauert wie gesagt etwa eine Stunde. Wenn ihr euch dabei einen abwichst, seht euch vor daß ihr nicht abspritzt, denn im Anschluß daran gibt es als ersten Test ein Sperma-Weitspritzen.“ Dennis verließ mit den beiden anderen nackten Sportboys den Raum.
Leise Musik erklang, mehr und mehr Wasser lief in die drei Novizenärsche bis sie prall gefüllt waren. Dann spürten sie plötzlich ein Ziehen, die Klistierbrühe wurde abgepumpt und so wiederholte sich das im regelmäßigen Wechsel. Alle drei waren durch die geile Musterung, die Body- und Schädeltotalrasur und die gerade ablaufende Klistierorgie so hypergeil, daß ihre Fickrohre ohne jedes Wichsen hammerhart in die Luft standen. keiner wagte zu wichsen., um nicht aus Versehen seinen Männerrotz abzuschießen. Geil stöhnten sie vor sich hin und genossen das Spülen tief in ihren Därmen.
Nach einer Stunde kam Dennis mit den beiden Nacktboys Hans und Tom zurück. Sie drehten die Hähne zu, ein letztes Mal wurden die Gedärme leergepumpt. Dann wurden die Klistierschläuche langsam aus den nun total gespülten Novizenärschen herausgezogen.
Bevor die drei aufstehen konnten, sagte Dennis „Paßt auf, wir finden die Idee von Peter, dauernd mit den Kugeln im Arsch rumzulaufen, super. Tom, Hans und ich haben uns während ihr hier ordentlich durchgespült wurdet, welche besorgt und haben sie uns gleich in unsere Männervotzen gedreht. Peter kriegt seine sowieso wieder hinten rein und ich schlage vor, daß ihr, Marc und Maik, euch anschließt.“ „Hab ich zwar noch nicht probiert, aber ich mach’s mir ab und zu gerne mit `nem Dildo, das mit den Kugeln wird so ähnlich sein, also klar. Rein mit den Dingern in meine Votze.“ meinte Marc und Maik sagte „Hört sich geil an, logo mach ich auch mit, hier ist mein Arsch.“ hob die Beine, zog seine harten Arschbacken auseinander und präsentierte bei ihm stehenden Tom ungehemmt den intimsten Teil seiner Männlichkeit, seine völlig enthaarte Männervotze. „Okay“ meinte Dennis „dann hinein mit den Dingern in die Fickärsche unserer neuen Mitglieder.“ Dennis, Tom und Hans griffen sich jeder einen Novizen und drückten ihnen langsam die an einer Schnur aufgereihten Kugeln durch die noch von den Klistierschläuchen geweiteten und von der Spülung geschmeidigen Rosetten in den Darm.
Danach standen die drei auf, zunächst noch etwas unsicher auf den Beinen von dem Intensivklistier, aber immer noch mit knallharten Fickern. „Also jetzt tun wir erstmal etwas für eure Geilheit und lassen den Überdruck von den Eiern, kommt mit.“ Die drei Novizen folgten den anderen in ein kleines Studio mit ca zwanzig bequemen Sesseln und einer voll verspiegelten Bühne. „Hier machen wir manchmal Body-Posing oder Show-Sex für den Boss und seine Gäste“ erklärte Dennis. „Geht ihr drei jetzt auf die Bühne, stellt euch nebeneinander und wichst euch bis ihr abspritzt. Dabei kommt es mir nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf die Weite. Ich will sehen, wie weit ihr so total aufgegeilt wie jetzt kommt.“
Die drei bauten sich auf und begannen vorsichtig, aber routiniert ihre ohnehin schon zum Bersten strammen Schwänze zu wichsen. Maik stimulierte sich zusätzlich, indem sein straff abgebundenes Gehänge mit der freien Hand kräftig walkte, drückte und drehte; Peter und Marc zwirbelten ihre gepiercten Titten. Alle drei stöhnten laut vor aufgestauter Geilheit und es dauerte auch nicht lange, bis Maik als erster mit einem Urschrei abspritzte; sein erster gewaltiger Spermaschuß flog über zwei Meter, die folgenden Entladungen lenkte er auf seine Brust, so daß er bald von oben bis unten bekleckert mit seinem eigen Wichsschleim dastand.. Durch Maiks Orgasmusschrei konnten auch Marc und Peter sich nicht mehr halten und schossen mit ähnlichen Urschreien kurz hintereinander ihr lange aufgestauten Wichsschleim weit von sich, beide über die Zwei-Meter-Marke, die weiteren Entladungen spritzten sie sich gegenseitig auf die glattrasierten Bodies.
„Alle Achtung,“ meinte Dennis „alle über zwei Meter und dann solche Mengen, das ist okay. So und jetzt verschnauft erstmal, nachdem der große Druck auf den Eiern abgespritzt ist.“ Die drei Novizen gingen von der Bühne und ließen ihre vor heißer Geilheit dampfenden, samenbekleckerten Bodies auf die bereitstehenden Sessel fallen. „Wow, so geil war ich beim Wichsen lange nicht mehr wie jetzt hier.“ ächzte Marc. „Stimmt, sich so völlig schamlos vor und mit anderen nackten Boys im Wettbewerb selbst total fertigzumachen, supergeil!“ meinte Peter und Maik ergänzte nur matt „stimmt irre geil.“
„Also“ begann Dennis nach einer Weile, als sich die nackten Novizen etwas erholt zu haben schienen „Hemmungen, mit anderen Männern zusammen nackt und geil zu sein, habt ihr drei ja nicht und geil vor anderen wichsen könnt ihr auch, wie ihr gerade bewiesen habt. Ich gehe mal davon aus, daß ihr mit euren geilen Fickern schon genug Boy- und Männerärsche kräftigt durchgeorgelt habt und eure Ärsche schon häufiger anständig durchgefickt worden sind und daß das Blasen für euch auch kein Geheimnis ist. Mit Arschkanalspülungen habt ihr auch keine Probleme, wie sieht’s denn aus mit aktiven und passiven Dildoficks?“ Peter antwortete als erster „Mag ich irre gerne und mach ich häufig, zum Beispiel beim biken, ist ein irres Gefühl, auf holprigen Wegen den Arschkanal von einem Hartgummischwanz anständig durchgefickt zu bekommen. Also ich fick` mich regelmäßig mit Dildos und wir machen in unserer WG manchmal heiße Dildofickorgien untereinander und mit Besuchern, ohne Naturschwänze, nur mit Superdildos, weil es da Kaliber wie in natura überhaupt nicht gibt, die einem den Arsch so richtig weit aufreißen. Also, ich steh auf Dildos.“
„Okay, gut so“ meinte Dennis „und wie sieht’s mit Faustfick aus? Wer hat schon mal eine Faust im Arsch gehabt oder einem anderen Mann mit der Faust den Arsch und Fickkanal durchgefickt.?“ Maik schüttelte den Kopf und Marc meinte „gesehen hab` ich mal auf einer Sexparty, wie ein Typ von mehreren anderen seine Arschvotze mit den Fäusten gestopft gekriegt hat, ich fand das auch irre geil, aber selber hab` ich’s noch nie probiert. Geil fänd ich’s schon.“ Peter hingegen sagte „Doch, wir haben in unsrer geilen WG schon ein paar Fist-Sessions gemacht, ich schätze mal daß ich schon mindestens fünfzehnmal meinen Fickkanal mit der Faust bearbeitet bekommen habe und mindestens ebenso häufig meine Hand in anderen Ärschen versenkt habe.