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Mich will doch keiner 1

Meine Mutter überraschte mich, als sie mir sagte das sie jemanden kennengelernte hat, den sie mir vorstellen möchte. Immerhin „sei sie“ seit vielen Jahren von meinem Vater geschieden. Ich wusste nicht so recht was ich sagen soll, waren die Jahre ohne meinen Vater doch sehr schön und harmonisch gewesen. Angst vor dem unbekannten breitet sich in mir aus, und ich stand regungslos und wortlos da. Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen. Diesen flehenden Blick der Hoffnung und Angst gleichermaßen in sich trägt. Was würde sie machen wenn ich ablehnend reagiere. Könnte sie meine Entscheidung akzeptieren und den neunen Mann in ihrem Leben ziehen lassen, oder wäre sie mir auf immer Böse. Ich als ihre Tochter bin noch jung und muss die Liebe in meinem Leben erst noch finden, doch darf ich meiner Mutter ihre zweite Liebe verbieten ? All diese Gedanken schießen durch meine Gehirn, und ohne zu überlagen Frage ich. „Wirklich, wie heißt er denn ?“ „Hendrik, aber alle nennen ihn nur Henni. Er ist etwas älter als ich und auch geschieden und er hat einen Sohn in deinem Alter der auch bei ihm Lebt und er hat eine gute Arbeit als Ingenieur und … “ Meine Mutter redete so schnell das ich sie kaum verstehen kann, sie hastete durch die Worte und spricht ohne Punkt und Komma. Immer weiter erzählte sie von ihm, als müsse sie ihn verteidigen. Tränen sammelten sich in den ihren Augen und ihre Stimme beginnt zu zittern. Ich zögerte einen Moment dann nehme ich sie in den Arm. Ihre Arme umschlingen mich sofort und drückte mich mit einer Kraft an ihren Körper das ich beinahe den Halt verliere.
Nach der anfänglichen Hektik beruhigte sich meine Mutter langsam, wir trinken Kaffee und sie erzählte mir nun ruhig und ausführlich von Henni. Die eigentliche Überraschung sollte aber noch kommen. „Ich freue mich für dich das du dich verliebt hast.“ Sagte ich zu ihr, dann senke ich meine Stimme und spreche meine Gedanken einfach aus. „Ist bestimmt schön wenn man verliebt ist ? Meine Schulfreundinnen reden da auch immer drüber.“ Meine Mutter schaute mich sorgenvoll an, und legt einen Arm um mich. „Ach schau mich doch an, welcher Junge möchte den schon eine Freundin haben die fasst keine Brüste hat und in der Schule nur die besten Noten hat. Ich bin eine Streberin und hässlich, keiner mag mich.“ Rede ich weiter und jetzt laufen mir die Tränen die Wange hinab. Ohne auf Antwort zu warten reisse ich mich los und renne in meine Zimmer. „Sarah warte doch, bitte bleib hier, ich muss dir noch was sagen,“ ruft mir meine Mutter nach, doch ich will nur in mein Zimmer. Erschrocken bleibe ich stehen als ich mein Zimmer betrete. Meine Zimmer ist nicht mehr meine Zimmer. Die Möbel meiner Mutter stehen nun dort. „Was , was ist hier..,“ stammelte ich als meine Mutter den Raum betritt. „Du bekommst mein Zimmer ! Der Raum ist größer, da hast du und,“ sie Stockte einen Moment, „Tim mehr Platz.“ Sie senkt ihren Blick während sie den Satz beendet. „Tim ? Wer ist Tim, und wieso haben wir mehr Platz ? Was ist hier los ?“ „Henni und ich, wir habe überlegt das wir die Sommerferien zusammen verbringen, und da haben wir uns überlegt das wir das hier bei uns machen. Er, er kommt heute Abend mit Tim hierher.“ „Heute ? Du erzählst mir das du einen Freund hast, und dann zieht der Heute schon hier ein, und ich soll in einem Zimmer mit einem fremden Jungen schlafen ?“ Wütend renne ich weg, aus der Wohnung und auf die Strasse. Ich renne immer weiter, immer schneller werde ich. Das alles war zuviel für mich. Die Grenzen unserer kleinen Stadt habe ich schnell hinter mir gelassen. Ich laufe immer weiter, an Feldern vorbei und dann tief in den Wald. Irgendwann bleib ich erschöpft stehen und schreie meine Wut und Verzweiflung in die Stille. „Weiter, weiter“ brülle ich mich selbst an, und wieder laufe ich. Weg, ich will nur noch weg von hier. Ich spürte nur noch Schmerz in meinem Körper, meine Kraft ist am Ende und ich breche zusammen.
Ein Hand berührte mich an der Stirn und eine vertraute Stimme sprach zu mir. „Sarah, Schatz bist du in Ordnung, geht es dir gut? Komm steh auf und komm mit.“ Ich schlage die Augen auf und blicke mich um. Es dämmerte bereits und ich erkenne meine Mutter die sich über mich beugt. Dann tritt eine weitere Person an mich heran. Es muss Henni sein der sich neben meine Mutter stellt. „Hallo Sarah, tut mir leid das dass heute nicht so gut gelaufen ist. Wir hätten dir früher was sagen sollen, aber deine Mutter hatte Angst. Ich bin Henni, freue mich dich kennen zu lernen.“ So, denke ich, du bist also Henni. Er war groß, breit und stark. Seine Stimme ist liebevoll aber sehr dunkel und tief. Jetzt habe ich noch mehr Angst Tim kennen zu lernen. Er ist bestimmt auch groß, breit und stark, wie die Jungs in meiner Klasse, die nur Spott für mich übrig haben. Langsam erhebe ich mich und stelle mich neben meine Mutter, ich reiche Henni die Hand dann gehe ich ohne eine weiteres Wort zu verlieren auf unser Auto zu. Hinten im Wagen sitzt jemand, den ich nicht genau erkennen kann. Ich nehme meinem Mut zusammen und steige ein. In meinem Gedanken forme ich ein Bild von dem was ich gleich erleben werde. Ein gut aussehender Junge, braun gebrannte mit blonden Strähnen in den Haaren wird mich anschauen und mir diesen, mir bestens bekannten Blick zuwirft. Ich musste wieder an den neuen Schüler denken. Ich hatte von unserem Direktor die Aufgabe bekommen ihm alles an unserer Schule zu zeigen. Ich schritt mit ihm durch unserer Schule und erklärte alles , aber er hörte nicht zu und interessierte sich nur für die Mädchen. Irgendwann sagte er plötzlich „Keine Titten und keine Arsch, bist du vielleicht doch eine Junge ? Geh doch mal auf die Toilette und schau mal nach.“ Ich verstand erst nicht was passiert war, doch dann hörte ich es. Lautes Gelache und Geschreie von einer Gruppe von Mädchen. Er hatte unsere Schulschönheiten bemerkt und wollte auf sich aufmerksam machen. Sie hatten das gehört was er zu mir sagte, und riefen ihn sofort zu sich. Er war ihr neues Spielzeug und ich stand weinend auf dem Flur.

Ich schaue in das Auto und stocke einen Moment. Er ist dünn, sehr dünn und zudem hat er eine viel zu große Brille auf. Seine Haare sind glatt gekämmt und nicht mit Strähnen versehen. Er schaut schüchtern zu Boden als er merkt das ich inne halte beim einsteigen. Ich setze mich neben ihn und begrüsse ihn. Er kann mich kaum anschauen so schüchtern ist er, mir geht es nicht anders und so fahren wir schweigend nach Hause. Meine Mutter hat mit dem Essen gewartet und so sitzen wir kurze Zeit später am Tisch und essen gemeinsam. Ich sage kaum etwas und hörte Henni und meiner Mutter beim reden zu. Doch ich bin zu Müde um ihnen zu Antworten. Kurz nach dem Essen verabschiede ich mich, dann gehe ich in mein neues Zimmer. Zwei Betten stehen darin, eins Rechts und eins Links an der Wand. Dazwischen hat meine Mutter Lacken auf eine Leine gezogen die sich wie ein Vorhang öffnen lassen. Ich atmete Tief durch und ziehe den Vorhang zu, dann lege ich mich in meine Bett. Es ist noch sehr früh als ich erwache, meine Blase drückte und ich steige aus dem Bett um auf die Toilette zu gehen. Langsam kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Tim, er musste auch in diesem Raum sein. Ich bleibe still stehen und lausche in die Stille. Dann hörte ich ihn, eine gleichmäßiges Atmen, er muss also schlafen. Ich schleiche leise aus dem Zimmer und gehe ins Bad. Sicherheitshalber drehe ich den Schlüssel und setze mich auf die Toilette. Es ist ein herrliches Gefühl, ich mag es sehr Morgens meine Wasser zu lassen, der Druck der sich abbaut und das Kribbeln in meiner Muschi. Ich schließe meine Augen und lausche dem plätschern. Ich bleibe noch etwas sitzen und genieße. Meine Gedanken sortierten sich langsam. Wieder musste ich an den Schüler denken. „Hahh, auf die Toilette und nachschauen,“ murmelte ich leise, „Mache ich.“ Meine Finger fahren zwischen meine Beine. Zielstrebig auf meine Kitzler zu, und sofort beginne ich mich zu streicheln. Langsam überkommt mich eine angenehmes Gefühl. In meine Gedanken habe ich Sex, mit einem dieser gut aussehenden Jungs aus unserer Schule. Ich stelle mir vor wie er mich streichelt und mich Küsst. Er sagt mir das er mich Liebt und mich Heiraten will, das ihm meine Titten gefallen weil sie nicht so dick und plump sind. Meine Atmung wird schneller, ich spüre die Erlösung. Ich presse meine Lippen aufeinander und zucke stumm auf der Toilette meinen Orgasmus heraus. Meine Finger lösen sich aus meinem Schritt. Ich putze mit Papier meine Muschi sauber, ich bin immer wieder überrascht wie viel Saft ich doch produzieren kann. Ich verlasse das Bad und gehe zurück in mein Zimmer. Ich bin wach und kann nicht mehr einschlafen, mit offenen Augen liege ich im Bett und starre unter die Decke. Dann bemerke ich wie sich im Raum etwas bewegt. Tim ist aufgestanden und verlässt den Raum. Ich höre die Badezimmertür. Nach einigen Minuten höre ich sie wieder, und kurz drauf betritt er wieder das Zimmer. Ganz leise geht er wieder ins Bett. Dann wird es wieder still. Ich war fast wieder eingeschlafen als ich unbekannte Geräusche aus dem Zimmer meiner Mutter höre. Ich lausche angestrengt, dann erkenne ich die Stimme meiner Mutter. Sie stöhnt und spricht, dann wieder eine dunkle Stimme. Ich reiße meine Augen auf, als mir die Erkenntnis kommt, die haben Sex. Sex, hier im neben Raum. Da hatte ich ja noch gar nicht dran gedacht. Ich höre gebannt hin, die Situation erregt mich. Meine Finger sind unter der Decke wieder zwischen meine Schenkel gegangen und streicheln sanft meine Muschi. Ich höre das meine Mutter immer lauter Stöhnt, fast kreischend wird ihre Stimme, und dann plötzlich verstummt sie. Auch mich überkommt dieser drang zu Stöhnen immer schneller reibe ich mich. Ich stelle mir vor das ich gerade genommen werde. Dann höre ich Henni lauter werden, er schnauft stark dann kommt ein tiefes Brummen was auch Plötzlich verstummt. Mir kommt es, ich stöhne auf und vergrabe meinen Kopf in meinem Kissen. Es ist herrlich, der Orgasmus klingt langsam ab. Ich bleibe mit meinem Finger an der Muschi liegen. Dann höre ich meine Mutter reden, leise aber ihre Stimme klingt so liebevoll. Sie lacht und kichert, auch Henni lacht, wenn auch etwas lauter. Ich lächle, meine Mutter habe ich schon lange nicht mehr so befreit lachen hören. Es tut ihr gut einen Mann zu haben. Ich schaue auf das Lacken das in meinem Zimmer hängt, und fasse den Entschluss meiner Mutter zu helfen. Auch wenn mir das hier nicht mir so recht gefällt, so gefällt es doch ihr und das reicht mir.




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