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Die Ehefrau (frisch verheiratet) Teil 1

Der Anruf meines alten Schulkameraden kam wie eine Erloesung.
Die letzten Monate waren fuer mich eine Wuestenwanderung gewesen. Von meiner
Freundin hatte ich mich getrennt.
Es war auf die Dauer einfach nicht auszuhalten gewesen, wie sie sich bei jedem Fickgeziert hatte.
Mein Arbeitgeber hatte mich rausgeschmissen, weil ich zuoft den Mund aufgemacht hatte.
Ich sass also in meiner Wohnung und langweilte mich. Kein Sex, die ganze Zeit ueber – allein das brachte mich fast um.
Bis mich Karsten anrief und mich in sein neues Haus einlud.
„Ich bin frisch verheiratet. Ich habe mir eine kleine Villa gekauft. Wir feiern ein wenig mitFreunden. Hast du nicht Lust, auch zu kommen?“ Klar hatte ich Lust, auch wenn mir seinGeprotze mit der Villa bloed vorkam.
Also fuhr ich am Wochenende hin. Das Haus lag in einem neugebauten Stadtteil, von den ueblichen gestutzten Hecken und Koniferengewaechsen umgeben. Irgendwie kam ich mir doch fehl am Platze vor. Aber schliesslich hatte ich eine ziemliche Fahrtzeit hinter mir und konnte jetzt nicht einfach umkehren. Also klingelte ich.
Hinter der sich oeffnenden Tuer stand eine Frau. Und was fuer eine Frau! Mir verschlug es Atem und Sprache gleichzeitig. Sie laechelte und dieses Laecheln verwandelte ihr reizvolles Gesicht in den typischen Traum eines jeden schlaflosen Mannes.
„Guten Abend!“ sagte sie mit einer angenehmen, warm klingenden Stimme. „Wollen Sie noch lange vor der Tuer stehen bleiben?“ Ich ueberwand meine Laehmung, gab ihr die Hand und stellte mich vor.
„Fein“, sagte sie. „Karsten hat mir von Ihnen erzaehlt.“ Dabei fixierte sie mich ganz kurz mit ihren dunklen Augen und strich das lange schwarze Haar hinter ein Ohr zurueck.
Junge, Junge, dachte ich. Da hat er sich aber ein Kaetzchen ins Haus geholt.
Als sie vor mir her ins Haus ging, hatte ich Zeit genug, ihre Figur von hinten zu mustern.
Sie war eine von den seltenen Frauen, die eine kurvenreiche, schlanke Figur besassen und trotzdem ausgesprochen weiblich proportioniert waren. Ihr kurzes, bordeauxrotes Samtkleid spannte eng ueber einem exzellenten prallen Arsch, die hellhaeutigen nackten Schenkel bildeten einen wundervollen Kontrast.
Aus den Tiefen der Villa toente lautes Lachen und Stimmengewirr. Die Party war in vollem Gange. Doch Heike („Nennen sie mich doch gleich Heike“, hatte sie gesagt.) schob mich die Treppe nach oben, um mir mein Zimmer zu zeigen.
„Direkt neben unserem Schlafzimmer“, laechelte sie und wurde leicht rot. Wie sollte ich das deuten? Am besten erstmal gar nicht, beschloss ich.
„Sie sind wunderschoen, Heike“, sagte ich nun doch und kam mir ganz bloed dabei vor.
Einen scheinbar unendlichen Augenblick ruhten wieder unsere Augen ineinander.
„Danke fuer das Kompliment“, erwiderte sie artig.
„Kommen sie, die anderen warten sicher schon!“ Wir gingen also nach unten. Bei jedem Schritt die Treppe hinunter wippten ihre straffen Brueste. Wahrscheinlich trug sie keinen Buestenhalter, denn die Warzen drueckten sich sichtbar durch den duennen Stoff. Mein Gott, diese Frau im Bett zu haben, musste ein Teil des Paradieses sein. Wenn ich ihre Augen sah, dieses dunkle, wissende Schimmern, wusste ich, dass sie zu echter Wollust faehig war.
Ich begruesste Karsten und die anderen und wurde ziemlich schnell in die Runde
aufgenommen. Es gab ein Buffet, mit sonderbar vielen kulinarischen Koestlichkeiten und Drinks ganz nach Wunsch. Ich trank Champagner (den ich vorher noch nie getrunken hatte) und wurde ziemlich schnell berauscht davon.
Waehrend des Abends beobachtete ich Heike und auch Karsten, wie er mit seiner
frischgebackenen Ehefrau umging. Sehr liebevoll, das musste man ihm lassen, aber
trotzdem …
Als ich mit Heike am Buffet zusammentraf, sprach ich es einfach aus.
„Er ist sehr eifersuechtig, nicht wahr?“ Erstaunt sah sie mich an und warf dann einen scheuen Blick in Richtung ihres Mannes. Dann versuchte sie zu laecheln, aber es war mehr wie eine Zustimmung.
„Wissen sie, meine Meinung ist“, setzte ich unbekuemmert fort und packte mir nebenbei etwas Krabbensalat auf meinen Teller, „ein Mann, der seine Frau ueber alles und vor allen Dingen leidenschaftlich liebt, der …“, ich beugte mich naeher zu ihr (und sog den Duft ihres Koerpers ein), „… nun, der stolziert nicht immerzu wie ein Gockel hinter ihr her und versucht die Hand drauf zu halten !“ Ihre Augen stachen in mich hinein. Wieder gab es einen Augenblick knisternder Spannung zwischen uns, dann lachte sie auf.
„Wie sie das sagen“, amuesierte sie sich. Aber ich sah, wie es hinter ihrer Stirn weiterarbeitete.
„Ich habe gerade keine Hand frei, wuerden sie mir eine von diesen grossen, leckeren Trauben in den Mund stecken?“ „Ich wuerde nur ein was lieber tun als das“, fluesterte ich und war selber erstaunt ueber meine Aufdringlichkeit. Das musste eine typische Champagner-Wirkung sein. Sie sah mich an mit ihrem heissen Gesicht und ich schob eine dicke, blaue Traube zwischen ihre geschminkten Lippen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Karsten herueberstarrte.
Es war mir voellig egal.
Etwas spaeter einigte sich die Runde auf ein Kartenspiel. Ich sass am Tisch – wie die Zufaelle, die es nicht gibt, so spielen – neben Heike. Alle waren schon etwas beschwipst und die Lautstaerke hob sich um einiges. Nebenbei gesagt, kann ich mich nicht an eine einzige andere Frau an diesem Abend erinnern. Doch ja, es gab noch eine Uschi, die wie Heike ziemlich vollbusig war, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, wie sie aussah …
Unter dem Tisch spuerte ich ploetzlich, wie Heike ihren nackten Schenkel an mein Bein schob. Es war sowieso eng in der Spielrunde und keinem anderen waere das wahrscheinlich ueberhaupt aufgefallen. Aber ich wusste, dass es ein bedeutsamer Schritt war. Fast unmerklich rieb ich mein Bein an ihrem und sah sie dann unverwandt an. Ihr Blick brannte und unbewusst fuhr ihre Zunge ueber die Lippen.
Die Maenner der Runde machten die ganze Zeit Witze ueber das frisch getraute Paar und liessen auch ein paar Schluepfrigkeiten los. Heike liess es sich laechelnd und selbstsicher gefallen. Nur Karsten wehrte immer ab.
Schliesslich ging es schon auf Mitternacht zu und das Kartenspiel hatte an Reiz verloren.
Alles schwatzte und lief in der untersten Etage des Hauses durcheinander. Als ich einen kurzen Augenblick vor die Tuer gehen wollte, um Luft zu schnappen, stiess ich hinter der Treppe nach oben mit Heike zusammen. Wir erschraken beide und lachten dann los.
Komischerweise lachten wir beide sehr leise. Damit uns niemand erwischt, dachte ich.
Ich legte meine Haende um ihre Taille und zog sie an mich.
„Mach das nicht“, fluesterte sie und wurde voellig rot.
„Das ist verrueckt! ER koennte jeden Augenblick in den Flur kommen.“ Aber ich spuerte, wie sie ihren Bauch gegen meinen drueckte. „Hinter der Treppe im Dunklen kann er uns nicht sehen“, fluesterte ich zurueck. Meine rechte Hand strich durch das volle Haar am Halsansatz und ich kuesste sie.
„Mein Gott“, seufzte sie und dann hatte ich ihre Zunge im Mund.
Mit der anderen Hand fasste ich ihr an die Titten. Sie waren herrlich gross und elastisch.
„Nein, hoer auf …“ wehrte sie wieder ab.
„Ich begehre dich vom ersten Augenblick an“, stiess ich hervor. „Ich werde noch ganz andere Dinge mit dir machen, das weisst du!“ Mit einer schnellen Bewegung griff ich vorn unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und warf den Kopf zurueck. Meine Finger tasteten gierig ueber den stark gewoelbten Huegel unter ihrem Slip. Die rechte Hand, mit der ich sie an der Taille festhielt, schob sich auf ihren Arsch. Ich schob ihren Slip beiseite und drueckte zwei Finger in das buschige Schamhaar, bis ich es schluepfrig feucht spuerte.
„Das geht nicht“, keuchte sie. Sie machte sich los und rannte fort.
Ich hielt die Finger an die Nase und sog den suesslich-strengen Geruch ihrer Fotze ein. Es war voellig unmoeglich, sich in irgendeiner Weise zu beherrschen.
In der naechsten halben Stunde zogen sich die meisten Paerchen zurueck und auch ich ging auf mein Zimmer.
Unruhig lief ich hin und her. Im Haus wurde es still.
Hier und da drang noch ein verstohlenes Lachen bis zu mir. Ich presste das Ohr an die Wand zum benachbarten Schlafzimmer von Heike und Karsten. Aber ich konnte nichts hoeren.
Schliesslich oeffnete ich leise die Tuer und schlich in die Diele. Von unten drang noch Licht herauf. Aber es war wohl trotzdem keiner mehr wach. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich machen wollte. Nur jetzt einfach schlafen?
Ploetzlich nahm ich einen Luftzug wahr. Ich wirbelte herum und stand dicht vor Heike. Sie trug immer noch das rote Kleid; ihr Haar sah zerzaust aus.
„Woher …?“ Aber sie unterbrach mich sofort mit einer eindeutigen Handbewegung und hielt den Finger gegen den Mund. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zu einer kleinen Tuer, die sich neben der Treppe zum Dachboden befand. Wir drueckten uns in eine Art Verschlag oder Waeschekammer. Heike zuendete eine Kerze an, die auf einem Wandbord stand.
Es war tatsaechlich ein Abstellraum mit einigen Regalen an den Waenden, kaum zwei Quadratmeter gross. Heike sah mich an.
„Er will mit mir Liebe machen“, fluesterte sie. „Da hab ich an dich gedacht und gesagt, ich muss erst noch zehn Minuten an die frische Luft …“ Sie laechelte und hielt verschaemt die Hand auf den Mund.
Wir drueckten unsere Koerper aneinander und kuessten uns verlangend. Je staerker unsere Lust wurde, umso mehr verlor auch Heike ihre Scheu. Ihre schmale Hand zog am Reissverschluss meiner Hose und draengte hinein.
„Was fuer einen grossen Schwanz du hast“, fluesterte sie heiss.
Ich schob ihr das Kleid nach oben und drehte sie herum, sodass sich ihr runder Arsch mir entgegenreckte.
Gelehrig beugte sie sich nach vorn und stuetzte sich an einem der Regale ab. Geil, wie ich war, riss ich ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Meine Hand draengte zwischen ihre nackten Arschbacken.
„Oh Gott, wenn er nur nicht kommt … fick mich … wenn er nur jetzt nicht kommt … fick mich, fick mich …“ fluesterte sie wie besessen.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir im Schein der Kerze die grosse, fleischige Moese.
Das schwarze Schamhaar bedeckte den ganzen Unterleib.
Nur die dicken, feuchten Schamlippen standen daraus hervor. Ich oeffnete sie mit den Fingern und spuerte ihren schleimigen Saft. Es war grandios.
Kurz beugte ich mich herab, um mit der Zunge ihre Spalte zu schmecken und mit der Nase den bruenstigen Duft einzusaugen. Dann drueckte ich zwei Finger tief in ihr weiches, heisses Loch. Sie gab einen kurzen, hellen Laut von sich und presste dann die Hand auf ihren Mund.
Sie besass einen langen Schlitz mit grossen, angeschwollenen Schamlippen und trotzdem war sie innen eng – wie man es bei einer jungen Frau erwarten durfte, die noch kein Kind geboren hatte. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose und bestieg sie von hinten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, startete sie wie ein rasanter Motor. Ihr Arsch schlaengelte sich mir entgegen; sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrueckte nur muehsam ihr wolluestiges Stoehnen. Sie war so nass, dass mein Schwanz wie geschmiert in ihr geiles Loch glitt. Auch ich konnte mich kaum noch in vernuenftiger Weise beherrschen. Ich fickte sie so heftig, dass meine Stoesse ein lautes Klatschen auf ihrem Arsch verursachten. Meine Haende fuhren an ihrem schmalen Oberkoerper entlang, zogen die Traeger des Kleides herunter und holten die Titten heraus. Sie fingen durch die Stoesse sofort an, frei zu schwingen und ich knetete und massierte die strammen Woelbungen mit einer nie gekannten Lust. Als ich ihre grossen Warzen zwischen meinen Fingern zusammenpresste, spuerte ich, wie es ihr kam. Sie hielt jetzt mit dem Arsch jedem Stoss entgegen, damit er noch haerter und tiefer in sie hineinkam. Das Zucken ihres Hoehepunktes lief zitternd bis in die Schenkel hinein.
Ich wollte noch nicht kommen. Meine Haende griffen dankbar in das runde Fleisch ihrer Arschbacken. Immer wieder zog ich sie auseinander und stiess meinen Schwanz kraftvoll tief in die Fotze. Dann lutschte ich meinen Finger nass und schob ihn gleichzeitig in das suesse, enge Arschloch. Heike sah mich ueber die Schulter an; ihre Augen hatten etwas von einem wilden Tier. Nun fickte ich sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch und das Gefuehl brachte mich nun doch hart an die Grenze. Ich griff ihr an die Titten und liess meinen Saft in die Fotze spritzen. Meine Hoffnung war, dass sie auch die dicken, warmen Strahlen spueren wuerde.
Nur ungern zog ich meinen Schwanz raus und sie war mit ihrem Schluepfer beschaeftigt.
„Soetwas darf nie wieder passieren“, fluesterte sie.
„Du irrst dich“, fluesterte ich zurueck. „Soetwas wird dir noch sehr haeufig passieren. Du bist die geborene Hure; deine Fotze schreit danach, gefickt zu werden.
Es wird noch viele Maenner geben, die an dir ihre Begierde stillen werden.“ Es klang wie eine Prophezeiung, aber es war mir wichtig, sie irgendwie von dem
Schlechtes-Gewissen-Trip runter zu bringen.
Sie sah mich an und kurz glich ihr Gesichtsausdruck einer wolluestigen Verrueckten. Dann war sie verschwunden und ich blieb eine Weile in dem Raum, um die Atmosphaere und den Geruch ihres Koerpers zu geniessen.
Als ich in die Diele trat, bemerkte ich gleich den Lichtschimmer, der aus der offenen Schlafzimmertuer wie ein Leitstrahl direkt auf mich fiel. ueberdeutlich hoerte ich Heikes Stoehnen. Ich schlich naeher an die Tuer und sah durch den Spalt in das Zimmer. Heike lag nackt auf dem Bett. Sie hatte die Schenkel bis zu den Schultern hochgezogen und ihre Fuesse und Waden ragten senkrecht in die Luft. Vor ihrem emporgereckten Unterleib kniete Karsten und fickte sie. Ich konnte seinen Arsch und die schaukelnden Eier sehen und wie sein Ding heftig in ihren haarigen Spalt stiess.
Heike hatte die Tuer extra offen gelassen, damit ich sie sehen konnte. Da war ich sicher.
Ihr ganzer Unterleib zuckte und hob sich seinem Schwanz entgegen und das laute,
obszoene Schmatzen ihrer von mir gerade erst besamten Fotze war deutlich zu hoeren.
Da hat er ein Naturtalent unter sich und weiss nichts davon und begreift es nicht, dachte ich. Irgendwo hinter mir, in den Tiefen des dunklen Hauses schrie laut und wolluestig eine andere Frau auf, die auch gerade gefickt wurde.
Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tuer und schlief den wohligsten Schlaf meines Lebens.




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