Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
„Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.
Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.
Teil 8
„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.