Mein Handy summte, ich schaute auf die Uhr und dachte nur wer um diese Zeit was von mir wolle. Es war kurz nach Mitternacht und ich war hundemüde, doch wirklich schlafen sollte ich diese Nacht nicht. Rolf´s SMS war einfach zu aufregend: Heels, halterlose Strümpfe, Schuhe, Mini und transparente Bluse – erwarte mich morgen um 18.00 Uhr auf unserem Parkplatz. Rolf wusste wie sehr ich seine Spiele liebte und seine SMS ließ mich unruhig einschlafen und sorgte am Folgetag für eine gewisse Unruhe. Ich war den ganzen Tag über leicht erregt und hätte mich gern selbst befriedigt, wusste aber dass genau jenes nicht erwünscht war.
Ich musste mich beim duschen sehr zurückhalten meine Hände nur zum waschen zu benutzen. Als ich in die vorgeschriebene Kleidung schlüpfte war ich feucht und ziemlich erregt. Ich schaute zur Uhr, halb sechs, nun aber los dachte ich. Ich erreichte pünktlich den kleinen abgelegenen Parkplatz am Waldrand. Rolf´s Wagen setzte sich in Bewegung und als meinen erreicht hatte surrte seine Fensterscheibe nach unten. Fahre bis nach hinten an´s Ende sagte er, dann kommst du her und steigst ein. Surrend ging seine Scheibe nach oben. Als ich meinen Wagen abschloß war meine geilheit vollend durchgebrochen, meine Fotze war nass, die Nippel standen ab und mit jedem der ca. 50 Schritte zu seinem Wagen steigerte sich das alles.
Als wir losfuhren sagte Rolf, wir gehen erst etwas Essen. Ich erschrak etwas, mein Outfit war jetzt kaum tauglich für ein Galadinner aber ich kannte Rolf und schwieg.
Wir fuhren ca. eine Stunde und ich kannte das kleine Lokal nicht welches er ausgesucht hatte aber meine Erregung war unermesslich als wir auf eine abgelegene Ecke zusteuerten. Im Lokal waren nur ein jüngeres Pärchen dass uns nicht beachtete sowie eine kleinere Gruppe an einer Art von Stammtisch. Sie waren mehr mit sich beschäftigt und würdigten uns kaum mit einem längeren Blick.
Rolf wies mir meinen Platz zu und wir saßen uns gegenüber, ich mit dem Rücken zu den restlichen Gästen. Rolf schaute mich an und sagte: Öffne die oberen beide Knöpfe der Bluse, wir wollen doch dass der Kellner uns nett bedient. Dabei grinste er süffisant und nahm die Speisekarte. Ich war völlig erregt, hätte am liebsten auf der Stelle gefickt und bedaurte das arme Schwein welches uns bediente. Ein hübscher Mann von vieleicht 25 Jahren der sichtlich nervös aber zuvorkommend und auffällig oft nachfragte ob wir noch alles hatten.
Wir verließen das Lokal und Rolf steuerte nach etwa 10 Minuten einen Feldweg an. Etwa 200 Meter später hielt er an, befahl mir auszusteigen und mich Bluse und Rock zu entledigen. beides sollte ich im Kofferraum verstauen und mich dann breitbeinig mit hinstellen. Arme nach hinten und Augen schliessen. Kurz danach erhielt ich meine Handfesseln eine Augenmaske und er schob mich auf die Rücksitzbank. Dann ruckelte der Wagen los. Ich weiss nicht wie lange wir fuhren aber irgendwann stoppte der Wagen und Rolf zog mich aus dem Fond.
Es war eine warme und angenhm beginnende Nacht, der leichte Wind umschmeichelte meinen Körper und die Zitzen standen steif ab, meine Fotze war klatschnass vor Geilheit und meine Sinne spielten verrückt. Rolf führte mich und beugte mich dann wohl über einen Ast, mein Oberkörper war frei und meine Titten baumelten, er trat hinter mich, spreizte meine beine und dann passierte eine Zeit nichts. Meine Erregung steigerte sich in´s unermeßliche als mich der Schlag wie ein Blitz traf.
Ich schrie auf, nicht so sehr wegen des Schmerzes aber die unendliche Wartezeit war vorbei. Rolf züchtigte meinen Arsch fest und wie gewohnt gründlich.
Jeder Schlag steigerte meine Lust und ich lief aus wie ein Wasserfall, so alle 10 Hiebe unterbrach er und knete heftig an meinen Titten, zog an den Brustwarzen und kniff sie bis ich kleine spitze Schreie ausstieß. Als mein Arsch seiner Vorstellung entsprach zog er mich an den Haaren nach hinten und drückte mich auf die Knie. Gleich darauf dran sein Schwanz fordernd in meine Mundfotze ein, Rolf vertrat den Standpunkt wenn eine Frau beim ficken den ganzen Schwanz wollte dann sollte sie auch mit der Mundfotze den ganzen Schwanz ficken.
Er schon seinen nicht gerade kleinen Schwanz also dementsprechend auch in mich, auch wenn ich es gewohnt war, es ist immer wieder erregend wenn die Luft nur durch die Nase geholt werden kann während man in den Mund gefickt wird. Rolf ließ seinen Schwanz ab und zu auch etwas länger in der tiefen Stellung so dass der Würgereiz und leichte Hustenanfälle ihr übriges taten, mir lief der Sabber aus dem Mund und es tropfte auf meine Titten. Rolf genoss diese Art des fickens und ich erst Recht, ich bemerkte seine aufsteigende Lust und wusste dass er gleich tief in mich stoßen würde um abzuspritzen. Kaum gedacht schoss sein Sperma in meine Kehle, Rolf nahm sich nicht zurück und drückte seinen Schwanz immer wieder tief in meine Mundfotze und es war ihm anzumerken dass es ihn noch mehr aufgeilte je mehr ich zwischendurch immer wieder mal leicht prusten musste und Speichel und Sperma aus meinen Mundwinkeln lief.
Als Rof fertig war nahm er meine Augenbinde ab, löste meine Fesseln und ich durfte mich befriedigen. Angesichts meiner Geilheit war das eine Sekundensache. Ich lag zitternd am Boden und genoß seinen Blick. Rolf herrschte mich an ich solle zum Wagen gehen und mich wieder anziehen. Als ich zurückkam war er am telfonieren, er hatte ein Taxi bestellt und ordne an dass ich nun dort vorne zur Bushaltestelle gehen sollte und dann in das Taxi das bald kommen würde einsteigen solle. Hinten und mittig auf der Rücksitzbank, dabei sind 3 Knöpfe der Bluse offen und ich müsse die Beine gespreizt halten. Als das Taxi kam stieg ich ein, rolf fragte was die Fahrt zu ihm nach Hause kosten würde, der Fahrer wollte pauschal einen Fünfziger haben, Rolf gab ihm 100 und sagte er solle unten warten bis im Erdgeschoss links das Licht angeht, dann sei sein Fahrauftrag beendet. Er nickte kurz und wir fuhren los, während der Fahrt sagte er kein Wort sondern war mehr auf den Rückspiegel fokussiert.
Rolf folgte uns unauffällig.
Als Rolf in die Wohnung kam saß ich nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Hocker an seiner Küchenbar. Er paackte meine Titten, knetete sie durch und dann legte er mich bäuchlings auf den Hocker und dann fickte er meinen Arsch durch. nach seinem Orgasmus nahm er mich an die Hand, raffte meinen Rock und Bluse und zog mich durch die Wohnung zur Tür. Er sagte dass er mich jetzt nackt wie ich sei zu meinen Auto fahren würde, erst dort dürfe ich mich wieder anziehen.
Als ich später zitternd vor geilheit in meinen Auto saß verflcuhte ich ihn mal wieder, der Drecksack wusste genau was mich geil machte und er nutzte es aus bis zum Ende. Ich schlich mehr nach Haue als ich fuhr, angekommen wankte ich mit zitternden Knien in die Wohnung und befriedigte mich dort ausgiebig bis ich erschöpft einschlief.