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Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 11)

Das war knapp. Es war 18:00 Uhr. Die beiden süßen Häschen waren gerade in ihren Paillettenkleidchen aus dem Zimmer, da klingelte auch schon Sylvia an der Tür. Als ich öffnete kam sie mit fragendem Blick ins Büro. „Kann ich nun endlich erfahren weshalb ich keinesfalls vor 6 Uhr zu dir ins Büro kommen darf. Vorbereiten darf ich auch nicht. Was ist hier los?“ Sie stand vor mir in schwarz glänzenden Leggins, und hautengem getigerten Top. Ihre kleinen Brüstchen pressten die Nippel durch den Stoff. Dazu getigerte Pumps. Ihre gebräunten Fesseln waren bis zum Wadenansatz nackt und wirkten wie eingecremt. Mein Kreislauf hatte sich doch gerade erst beruhigt, da begannen meine Lenden erneut unter der einsetzenden Durchblutung zu ziehen. Wir gingen durch die Räume. Sylvia sagte nichts.
„Na prima. Was hast du dir denn dabei gedacht? Was kostet denn der ganze Krempel. So ein Buffet, für 50 Personen oder mehr, die Getränke. Was sind das für Leute? Sehen aus wie Kellner?“ „Das sind Kellner. Die werden sich heute, im Laufe des Abends um die Gäste kümmern. Der mit der Mütze ist der Koch, der grillt im Garten.“ „ Das sehe ich auch, dass das ein Koch ist.“ Und bedienen die Kinder? Das kostet doch ein Vermögen.“ Sie war nicht begeistert. Womit zu rechnen war.
„Ich glaube es sind keine Kinder sondern Erwachsene.“ entgegnete ich. „und außerdem ist es nur ein klitzekleines Vermögen. Ich sehe, dass der Looser von ihrem Vater nicht einmal zu ihrem Geburtstag erscheint, dich schon immer mit den Unterhaltszahlungen hängen lässt und du dir alle Mühe gibst, dass Naomi davon nichts merkt. Da kann ich doch, wenigstens an solch einem Tag, Naomi von dem Typen mal ablenken und zeigen, dass der neue Typ ihrer Mutter nicht so ein Arsch ist. Oder nicht?“
Ruhe. Sie wendet sich zu mir und sie küsst mich. Sie küsst mich so leidenschaftlich, dass mir schon wieder eine Palme wächst. Noch aufgegeilt von den beiden 18 jährigen Küken vorhin, jetzt eine rothaarige Milfs der, wenn ich ihr Outfit so ansehe, wohl mehr als nur mit mir smalltalken will.
„Neuer Typ, hä? Bild dir bloß nichts ein. Nur weil ich deine perversen Spielchen mitmache…“ „Meine Spielchen? Du möchtest, dass damit jederzeit aufhören?“ Ich trat einen Schritt zurück. „Nein Tom, so habe ich das doch nicht gemeint. Sei doch nicht so.“ „Schau mich mal an.“ sagte ich bestimmend: „Hast du die Kugeln dabei?“ Sie wurde rot, senkte den Blick und nickte. „Ja, ich trage die Vaginalkugeln gerade.“ Es war ihr offensichtlich peinlich einzugestehen, dass es sie so erregte, dass sie die Kugeln selbst am Geburtstag ihrer Tochter trug. Mich geilte dieses Wissen auf. Ich nahm sie wieder in den Arm, streichelte sie und gab ihr einen Kuss. „Du bist ein braves Mädchen. Ein ganz süßes, braves Mädchen.“ Da hast du dir wohl eine Belohnung verdient.“ „Ja bitte. Bitte eine Belohnung für dein braves Mädchen. Ich bin auch ganz brav, den ganzen Abend lang.“ Flüsterte sie. Ich wurde so geil bei diesem Spielchen, dass ich sie am liebsten gleich gefickt hätte. Aber die Party hatte ja nicht einmal begonnen. Und gegen 9 müssen die Alten sowieso verschwinden. Da blieb noch viel Zeit alles auszukosten. Nicht nur die geile Sylvia…
Naomi und Samantha kamen von der Terrasse herein. „Mama! ist das nicht alles toootal toll?“ Sylvia schaute ihre Tochter an. Schaute zu Samantha… „Samantha? Was habt ihr denn da an?“ „Ja Mama, Sami arbeitet für Tom. Und vorhin waren wir zusammen shoppen. Im KaDeWe. Mit Toms Jaguar. Ist das nicht wie im Traum?“ Samantha ergänzte: „Und das hat so viel Spaß gemacht. Das war wie in Hollywood.“
Sie schaute mich an, gab mir eine gespielte Ohrfeige. „Du bist der größte Spinner dem ich je begegnet bin.“ Und zu den beiden Paillettenmäuschen. Los, los. die Gäste kommen jeden Moment. Viel Spaß“ Und sie küsste ihre Tochter.
Was für eine geile Situation. Vor mir stand Samantha, deren jungfräuliches kleines Muschelchen ich noch vor einer Stunde zum Orgasmus geleckt hatte, zusammen mit der bildschönen Naomi die mitgespielt hatte und am Sonntag dabei sein wird wenn ich ihre Freundin vom Mädchen zur Frau mache. Dazu Naomis Mutter die gerade ihre Vaginalkugeln trägt und nur darauf wartet, dass für sie ebenfalls der Abend beginnt und einen möglichst geilen Verlauf nimmt.
Ich war zufrieden mit meiner Situation.
Sylvia und ich gingen in mein Bürozimmer. Ich schenkte uns 2 Glas Champagner ein und rief beim Centurion-Service an und bat darum, dass man mir mein Auto aus dem Parkhaus an der Tauentzienstraße (das berühmte Kaufhaus liegt nämlich nicht am Ku´damm) bringen würde. Sylvia schaute mich an. Sie wollte etwas fragen, doch sie schüttelte nur den Kopf. Dann fragte sie doch: „Wieso steht dein Auto dort?“ „Nachdem Naomi und Samantha die begleitete Einkaufstour gemacht haben konnte Naomi nicht mehr Auto fahren. Sie hatten beide zu viel Champagner getrunken. Sie haben den Jaguar vernünftigerweise stehen lassen und sind mit dem Taxi gekommen.“
Sie wiederholte: „Vernünftig, Jaguar, KaDeWe, begleitete Einkaufstour, Champagner, Centurion, was zum Teufel ist Centurion? Und das für zwei 18jährige Mädchen. Vernünftig, was ist daran vernünftig?“ Sie leerte ihr Glas, schaute mich an, fuhr sich gaaaanz langsam mit der Zunge über die blutrot geschminkten Lippen und hielt mir das Glas hin. „Hier Spinner, sei VERNÜNFTIG und schenke ein.“
Es schien alles zu laufen wie geplant. Aber von diesem Moment an nahm der Abend einen völlig unvorhersehbaren Verlauf.
Wir plauderten über dies und das. Über Naomis Vater, den Modellathleten mit dem riesigen Gemächt, der es nicht einmal fertig bringt seine Tochter zum 18. zu besuchen, geschweige denn irgendwann mal eine Pesete locker zu machen. Als ich fragte: „Ach, was mir gerade einfällt. Ich wollte dich mal nach euren Nachbarn fragen.“ „Du meinst Familie Göktan. Sehr liebe Leute. Was ist mit denen?“ „Äh, nichts Besonderes, glaube ich. Ich wollte dich nur fragen. Wenn ich demnächst öfter bei dir ein und ausgehe. Muss ich da vielleicht irgendetwas wissen?“
Ich wollte Sylvia natürlich nichts von dem Erpressungsversuch erzählen. Die beiden niedlichen Täubchen, Fatima und Samira hatte ich ja bis auf weiteres in der Hand. Für das Wochenende hatte ich sie ja auch schon, seit unserem Abschied, fest eingeplant. Noch zwei so junge Dinger zum Spielen. Eigentlich sollte ich mal darüber nachdenken ob ich nicht einen Freund oder Geschäftspartner … Wir werden sehen.
„Also ich meine eher die zwei Töchter. Fatima und Samira. Ist da irgendetwas was ich beachten muss?“ Sylvia wirkte betreten. Sie war plötzlich angespannt. Sie vermied mir in die Augen zu gucken als sie fragte: „Was meinst du? Was soll sein? Woher kennst du ihre Namen?“ Irgendetwas stimmte da nicht. Ihre Reaktion war sonderbar.
„Also, als ihr weg wart…“ ich erzählte von den Blumen vor der Tür, dass ich wiederkam… „dann hat mich Samira hinein gebeten und mich ihrer Schwester Fatima vorgestellt.“ Sie war rot. Sie schaute zu Boden. Ihre Fußspitzen standen zusammengedreht wie die eines kleinen Schulmädchens, dass beim Rauchen erwischt wurde. „Was hat sie gesagt?“ fragte sie. Immer noch zu Boden schauend. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Sylvia hatte doch vor irgendetwas Angst. Ich schoss ins Blaue: „Willst du mir das nicht vielleicht lieber selber sagen?“ Sie schluckte. „Dieses kleine niederträchtige Flittchen. Sie wollte mich erpressen.“ sagte Sylvia. Und ich dachte noch. Ah bei ihr hat sie es auch schon probiert. Da sprach Sylvia weiter und ich traute meinen Ohren nicht. „Erst hat sie mich regelrecht verführt. Hat mir vorgespielt sie hätte sich in mich verliebt. Sie würde mich doch so lieben und ich solle sie doch nur in den Arm nehmen. Dann sollte ich sie küssen und streicheln. Dann bin ich schwach geworden und wir haben miteinander geschlafen. Ich hatte doch so lange niemanden mehr. Und sie war so lieb und verständnisvoll“ Stille absolute Stille. Sylvia versank vor Scham im Boden. Aus der Hammerbraut im sexy Outfit wurde eine kleine eingeschüchterte Maus die fast anfing zu weinen. Ich erhob mich, ging zur Bar und schenkte „Monkey 47″ in zwei Gläser, schnitt die Gurke und füllte die Gläser mit Tonicwater auf. Ich sprach nicht sondern nutzte die Zeit zum Nachdenken. Ein Glas reichte ich der kleinen süßen geilen Sylvia, die offensichtlich nicht nur devote Neigungen hatte sondern auch gewisse Vorlieben für junge Mädchens hatte. Na das wird ja noch ein bunter Abend. Oder besser gesagt ein sexerfülltes buntes Wochenende.
Zu Sylvia sagte ich: „Kopf hoch mein Engelchen. Warte noch 2 Stunden und du wirst sehen, dass die schöne Fatima mindestens einen Fehler gemacht hat. Ich nahm Sylvias Hand, führte sie zur Couch und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ein Schluck Gin Tonic und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich liebkoste ihre Brüste, die unter dem Tigerstretch noch fester wirkten. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Ich strich über ihren kleinen muskulösen Apfelpo. Als ich ihre Schenkel berührte begann sie sie zu spreizen. Ich spürte eine warme Feuchte durch ihr Höschen, schob ihren Slip leicht zur Seite um mit meinem Finger vorsichtig in sie einzudringen. Ein Zittern durch fuhr ihren Körper. Ich spürte die Vaginalkugeln in ihrer Scheide. Durch die Massage ihrer Scheide mit den Vaginalkugeln wurde sie schnell nasser. Wie angenehm mir ihr Saft in die Hand lief. Die Gäste waren schon deutlich zu hören. Wir mussten uns zurückhalten.
So viele junge hübsche Mädchen. Sommerlich gekleidet und in Partylaune. Auch meine beiden süßen Erpresserinnen Fatima und Samira waren da. Sie versuchten mir aus dem Weg zu gehen. Ich dagegen war tierisch aufgegeilt und hatte Lust auf sie. Ich stellte mich zu Fatima. „Hallo Süße. Komm in 5 Minuten in mein Bürozimmer:“ Als Fatima eintrat sagte ich: „Schließ die Tür ab und komm her. Ich habe uns 2 Glas Champagner aus meinem privaten Vorrat eingeschenkt.“ Ich saß in einem Ledersessel und deute ihr sich auf meinen Schoß zu setzen. Sie trug ein kurzes enges Kleid und silberne Pumps. Sie setzte sich und wir prosteten uns zu. „Ich habe eingesehen, dass ihr ja zwei wirklich liebe Mädels seid. Daher möchte ich euch beide für das Wochenende zu mir einladen. Wir können in der Sonne chillen, baden gehen, lassen uns leckeres Essen servieren und trinken so viel Champagner wie ihr wollt. Und wie ihr beiden süßen Püppchen an eure 1000€, vielleicht auch noch mehr, kommt, dafür habe ich auch schon eine Idee. Wie klingt das mein Engelchen?“ „Das klingt interessant. Was ist das für eine Idee?“ „Das kann ich dir leider erst morgen sagen, wenn ihr bei mir seid. „Okay. „Hmm.“ War ihre Antwort. Ich strich mit meiner Hand sehr langsam und zart die Innenseite ihres Schenkels entlang. Als ich beim dritten Mal ihrer Muschi so nah kam, dass ich sie fast berührte wurden ihre Nippel hart. Beim nächsten Mal berührte ich ihr Fötzchen und rieb mit dem Zeigefinger von links nach rechts über die Schamlippen. Ich rutsche etwas tiefer und fühlte den feuchten Slip vor ihren kleinen Öffnung. Fatima schloss die Augen und gab seufzte. Ich wollte ihre kleine Muschel lecken. Also stand ich mit ihr im Arm auf und legte sie auf dem Couchtisch ab. Sie zog ihren Slip aus und spreizte die Beine. In ihrer ganzen Schönheit lag diese glatte zarte Vagina einer 19 jährigen bildschönen Türkin vor mir. Mit allerhöchster Behutsamkeit küsste und leckte ich über ihre Schamlippen. Der Kitzler schwoll zu imposanter Größe an. Ihr Geruch war wunderbar. Ihr Pfläumchen schmeckte köstlich. Wie groß ihr Kitzler war. Als ich ihn direkt berührte zuckte sie sofort, aber er hörte garnicht auf anzuschwellen. Ich sog den niedlichen Gnubbel zwischen die Lippen und liebkoste ihn mit der Zungenspitze. Ihre Schenkel begannen zu zucken. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Sie piepste beim Atmen und quietschte als ich mit meinem Zeigefinger der linken Hand in ihr Fötzchen eindrang. Der Nektar tropfte bereits aus dem kleinen Schlitz. Mit dem Daumen bereite ich die nächste anale Erfahrung dieser niedlichen Puppe vor. Ich fing an sie mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Mein Daumen flutschte, getränkt von ihrem Saft, in ihren After. Sie zuckte so stark, dass ich sie festhalten musste. Jetzt konnte ich es kaum noch erwarten meinen harten Fickprügel in ihr zuckendes Arschloch zu rammen. Die Stimulation des Kitzlers mit der Zunge und die fickenden Finger in ihrer engen Fotze brachten sie völlig in Rage. Die Scheidenwände zogen sich zusammen, sie begannen zu krampfen. Sie presste die Beine zusammen an meinen Kopf. Der Unterleib verdrehte sich. Jetzt wurde sie lauter und hatte einen langgezogenen Orgasmus. Ich sprang auf, riss mir die Hose auf und rammte ihr meinen übergeilten Ständer ins Arschfötzchen. Auch wenn Fatima versuchte mich wegzudrücken, ich stieß nur noch kraftvoller und ohne jegliche Rücksicht auf ihren Eingang, zu. In meiner totalen Überreizung schaffte ich nicht mehr als ein paar Stöße. Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch und presste ihn in ihren Mund. Pumpend und zuckend rotzte ich ihr meine Ladung in den Schlund. Ich wischte den letzten Tropfen an ihren Lippen ab. Sie blieb nur noch kurz auf dem unbequemen Tisch liegen, ging ins Bad und wollte gehen. „Wann treffen wir uns morgen wo?“ fragte sie. „Mittags hier im Büro. Zieht euch etwas Hübsches an. Du weißt ja was Männer gern sehen. Ach ja. Bikinis sind überflüssig. Wir sind unter uns.“ Sie lächelte das erste Mal und ich schickte sie über die Terrasse raus zur Party.
Sylvia trat hinter dem Paravent vor. Sie war nackt. In der Hand hielt sie einen Dildo und ihre Beine zitterten.
„Und ? Hat dir die Vorstellung gefallen? Du kleine verdorbene Spannerin.“




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