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Das Landhaus

Das Landgut

Durch einen glücklichen Zufall wurde ich Besitzer eines Landgutes in Vorpommern und erlangte gleichzeitig die finanzielle Unabhängigkeit. Bei der ersten Besichtigung stellte ich fest, das es sehr abgelegen lag, aber Potential hatte. Es gab große, schöne Wohnräume im Herrenhaus und eine ganze Reihe Personalzimmer. Das brachte mich auf die Idee, in Europa nach attraktivem Personal zu suchen, das alle anfallenden Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen konnte.

Ich schaltete entsprechende Anzeigen und hatte nach kürzester Zeit viele Bewerbungen vorliegen von meist sehr attraktiven Frauen aus ganz Europa. Das angenehme mit dem nützlichen verbindend plante ich also eine Rundreise, um die verschiedenen Bewerberinnen persönlich auf Eignung zu prüfen.

Der erste Abstecher führte mich nach La Mancha, Spanien, wo ich an drei aufeinander folgenden Tagen Termine mit den Bewerberinnen gemacht hatte.

Nach einem ausgiebigen Frühstück zur Stärkung hatte ich den ersten Termin mit Patricia. Sie war schlank, ca. 1,60 groß und hatte eine traumhafte Figur, schwarze lange Haare und ein sehr süßes Gesicht. Sie trug eine helle Bluse, bei der für ein Vorstellungsgespräch ein Knopf zu viel offen war. Dazu einen knielangen Rock und Pumps. Sie saß mir gegenüber auf einem bequemen Sessel in meiner Suite und hatte die Beine übereinander geschlagen.

„Welche Qualifikationen hast Du denn zu bieten? Und warum bewirbst Du Dich auf diese Stelle?“

„Ich habe Germanistik und Kunst studiert. Leider gibt es hier in der Region keine Stellen für mich. Eigentlich gibt es überhaupt keine Arbeit, nicht mal als Putzfrau.“

„Mir liegen hier 10 Bewerbungen vor, die ich in die engere Wahl genommen habe. Warum sollte ich Dich nehmen?“

„Bitte, ich mache wirklich alles. Ich brauche dringend einen Job, um meine Familie zu unterstützen.“

„Zieh Dich aus.“

„Ausziehen?“

„Ich möchte prüfen, ob Du alle meine Wünsche erfüllen kannst.“

Sie stellt sich hin und beginnt langsam, die Bluse auf zu knöpfen, streift sie ab und legt sie über den Sessel. Sie trägt einen hautfarbenen BH, der ihre traumhaften Brüste gut zur Geltung bringt. Sie sieht mich an und ich nicke ihr lächelnd zu, während ich meinen Kaffee trinke. Sie öffnet den Rock, lässt ihn zu Boden gleiten. Darunter trägt sie einen farblich zum BH passenden String, der mit einem Dreieck ihr Dreieck bedeckt. Dann fällt der BH. Etwas schamhaft bedeckt sie ihre Brüste mit den Händen und sieht dabei zu Boden.

„Leg dich auf das Bett.“

Sie dreht sich um, geht in Richtung Bett um legt sich auf den Bauch. Dabei sehe ich, das ihr Po genau so perfekt geformt ist wie der restliche Körper.

Ich setze mich neben sie auf die Bettkante und lasse meine Fingerspitzen ganz sanft über ihren Rücken streicheln. Dann wandern die Finger langsam tiefer, streicheln ihren Po und die Beine. Sie hat eine Haut wie Samt. Ich merke, wie sie sich langsam entspannt und drehe sie auf den Rücken. Dabei sehe ich ihr in die Augen und lasse die Finger über ihren Bauch streicheln. Ein Blick auf ihre Brüste verrät mir, das sie das ganze auch erregt. Ich beuge mich vor, meine Lippen streifen sanft über ihren Hals und wandern dann tiefer. Langsam lasse ich sie zwischen ihrer aufragenden Halbkugeln hindurch wandern, ohne diese zu berühren. Die Lippen wandern jetzt über ihren Bauch. Ihr Atem geht langsam schneller, während meine Lippen über ihren String wandern und ihn heiß an atmen. Dann streifen sie zart über die weiche Haut ihrer Schenkel. Ich sehe in ihr Gesicht, sie hat die Augen geschlossen und die Unterlippe zwischen den Zähnen. Ihre Knospen sind hart aufgerichtet und zeigen zur Decke. Auf ihrem String bildet sich ein dunkler Fleck. Ich fasse ihn an beiden Seiten, sie hebt den Po etwas an und ich streife ihn über ihre Beine. Nun lasse ich meine Lippen von ihren Knien aufwärts wandern über die Schenkel und nähre mich ihrer feucht glänzenden Lustspalte. Ich öffne diese vorsichtig mit den Fingern und lasse die Zungenspitze die kleine Perle streicheln, was sie vor Lust erzittern lässt. Ihr Duft ist einfach herrlich, ich beginne, sie intensiver mit der Zunge zu verwöhnen. Sie beginnt vor Erregung zu stöhnen. Dabei ziehe ich mich aus und lege mich neben sie auf den Rücken, ziehe sie über mich, damit sie über meinem Gesicht kniet. Ich spüre, wie sie mich zu streicheln beginnt, spüre ihren warmen Atem und dann ihre Zunge an meinem inzwischen harten Glied. Sie öffnet den Mund und nimmt die Eichel zwischen ihren vollen roten Lippen, beginnt sanft saugend den Kopf auf und ab zu bewegen. Ihre langen Haare streicheln im Takt ihrer Bewegung meine Hoden.

Fortsetzung folgt (vielleicht)




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