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Lanzarote, 10. Teil

„Wie, der passt?“, fragte nun ich. „Naja. Bei dir hinten rein.“, meinte nun Jan. Ich glaubte es nicht. Die beiden Brüder wollten doch tatsächlich, dass ich mir von Thomas einen verbrummen lasse. „Wie kommt ihr darauf?“, war meine nächste Frage. „Weil ich den Schwanz von Jos bei mir auch vertrage. Und der ist auch so groß wie Thomas seiner.“, sagte der kleine Jan.

 

Ich stellte mir sofort vor, wie Jos seinen kleinen Bruder vögelt und mein Schwanz zuckte einige Male. „Beweise.“, sagte ich nur. „Ich will Beweise sehen.“. Wie auf Kommando sprang Jan aus dem Wasser, um mit seiner harten Latte zu einem Tisch zu laufen. Dort schnappte er sich die Sonnenmilch und legte sich auf ein großes Handtuch. Jos ließ Thomas ebenfalls am Beckenrand sitzen, um sich aus dem Wasser zu ziehen. Sofort erkannte ich, dass auch Jos ein enormes Rohr anstehen hatte. Da ich Thomas sein Teil ja jetzt kannte, wusste ich, dass er auch über 20 Zentimeter aufweisen musste. Zur Sicherheit fragte ich noch, wie groß sein Prügel sei, worauf Jos uns sagte, dass er genau 23×6 aufweisen konnte.

 

Na, dass kann ja noch interessant werden dachte ich mir. Da hatte Jos also noch 2 Zentimeter mehr Schwanzlänge zu bieten als Thomas und obendrein war sein Teil auch ziemlich fett. Ich konnte es immer noch kaum glauben, dass er nun anscheinend wirklich vorhatte, seinen kleinen Bruder poppen wollte. Und das so einfach vor unseren Augen. Doch er ging sofort auf den kleinen Tisch zu, auf dem die Sonnenmilch lag, nahm diese und machte sich auf den Weg zu Jan, der sich schon auf ein großes Badetuch gelegt hatte. Schon war Jos zur Stelle und schmierte sich sofort einen gehörigen Batzen der guten Sonnenmilch auf seine Hand, um sie Jan in sein kleines Loch zu drücken.

 

Es war sofort klar, dass die Beiden dies nicht zum ersten Mal machten. Jan nahm seine schlanken Beine, um die Knie neben seinen Kopf zu legen. Doch mit gerade mal 16 Jahren war er natürlich noch gelenkig, so dass dies kein Problem für ihn darstellte. Jos meinte zu uns beiden, dass wir näher kommen sollten, damit wir gleich sehen konnten, wie er seinen fetten Prügel, wie er noch meinte, in seinem Bruder versenken würde. Dies ließen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen und gesellten uns zu den ungleichen Brüdern. Jan hatte wie wir genau sehen konnten die ganze Zeit eine harte Latte, die ganz unverschämt auf seinem schlanken festen Bauch den Vorsaft schon ausströmte. Jan hatte erst wenige blonde Schamhaare, die nur einen Finger breit über seinem Schaft sprossen. Alles andere an ihm war noch vollkommen haarlos. Auch an den Beinen, oder unter den Armen waren noch keinen auszumachen. Doch spitzen musste er schon können, bei dem ganzen Vorsaft, dachte ich mir noch.

 

Als Jos noch gleich zwei Finger in die Rosette seines Bruders stieß, stöhnte Jan laut auf. Jos fragte uns nun, ob wir ihm vielleicht seinen Prügel einschmieren wollten? Sofort waren wir bei der Sache. Ich schnappte mir die Sonnenmilch, um mir einen großen Batzen auf meine rechte Hand zu schmieren und schnappte sofort nach der enormen Latte des 19jährigen. Auch Thomas verteilte sich noch einiges auf der Hand und schon hatte Jos zwei Hände an seinem großen Teil. Thomas und ich waren begeistert, Jos sein Teil zum ersten Mal richtig abgreifen zu können. Auch seine dicken Eier, die komischer weise auch völlig haarlos waren ließen wir nicht aus und massierten sie abwechselnd. Doch unsere große Beachtung fiel natürlich auf seinen fetten Prügel. Bald war sein Teil von uns ganz glitschig gemacht worden und unsere Hände flutschten nur über ihn hinweg. Jos meinte noch, dass dies genug sei, da er sich schon zusammen reißen musste, um nicht abzuspritzen.

 

Wir ließen seinen Prügel gleichzeitig los und Jos brachte ihn mit der eigenen Hand vor dem kleinen Loch seines Bruders in Stellung. „Jetzt aufgepasst.“, sagte er zu uns, als seine dicke Knolle, die mir noch ein wenig größer als die von Thomas erschien, an das kleine rosa Loch ansetzte. Das Loch triefte nur so von der vielen Sonnenmilch und auch der fette 23`er Kolben glänzte vor der guten Milch in der Sonne. Schon konnten wir aus allernächster Nähe sehen, wie die dicke Eichel von Jos im kleinen Arsch von Jan verschwand. Beide stöhnten auf, als die dicke Eichel den kleinen Ring von Jan doch erheblich aufblähte. Ehrlich gesagt fand ich den Anblick, wie sie der fette lange Prügel in den kleinen Po von Jan bohrte äußerst erregend und mein Schwanz zuckte die ganze Zeit verdächtig. Ein Blick zu Thomas und ich konnte sehen, dass auch er einen absolut steifen Prügel hatte. Der Anblick war aber auch zu scharf.

 

Ganz langsam bohrte sich nun der dicke Prügel von Jos in den kleinen Arsch von Jan. Beide stöhnten sie nun nochmals laut auf, als der Schwanz Zentimeter für Zentimeter langsam eindrang. Ohne zwischendurch zu stoppen, schob Jos seinen dicken Schwanz bis zu den Eiern nach. Jan biss sich auf die Lippen, um keinen Ton von sich zu geben. Ich konnte sehen, das Jos wirklich bis zu den Eiern bei Jan drinnen steckte, da wir von oben genau auf die Beiden schauen konnten. Thomas sah mich an und zog dabei die Augenbrauen hoch. So was geiles hatten wir noch nie gesehen. Der Liveporno spielte sich nur wenige Zentimeter vor unseren Augen ab.

 

Jos fing an, seinen kleinen Bruder langsam zu ficken. Ich konnte kaum glauben, dass sein fettes langes Gerät problemlos in den kleinen Hintern von Jan passen konnte. Doch er fing sofort, nachdem er komplett in seinen kleinen Bruder eingedrungen war, seine lange Keule wieder heraus zu ziehen. Nur seine Eichel war noch im Loch, als er wieder den Vorwärtsgang einlegte. Während der ganzen Zeit, in der Jan von seinem großen Bruder gefickt wurde, hatte er eine knallharte Latte. Ich fragte ihn, ob er denn keine Schmerzen hat. Jan stöhnte daraufhin an Thomas und mich gewand, dass er nur bei den ersten paar malen Schmerzen hatte. Beim ersten Mal hat er geschrien wie am Spieß, meinte noch Jos, der ihn weiterhin langsam durchstieß. Immer die ganze Länge seines Prügels nutzend, was immerhin 23 Zentimeter waren. Aber jetzt ist es nur noch geil, meinte Jan, was wir an seinen harten, zuckenden Schwanz genau verfolgen konnten.

 

Jos zog seinen Prügel ganz aus Jan heraus. Er sagte zu Thomas und mir, dass wir uns an das Kopfende von Jan stellen sollten. Wir beiden hatten natürlich die ganze Zeit ebenfalls eine knallharte Latte, als wir die beiden Brüder beobachteten. Jos zog Jan nach oben und drehte ihn um, so dass er auf allen vieren mit den Kopf in unsere Richtung kniete. Thomas und ich standen mit harten Lanzen vor Jans Kopf, so dicht nebeneinander, dass wir die heiße Haut des anderen spürten, als Jos sofort seinen Prügel wieder in der knackigen Kiste versenkte. Jan stöhnte auf. Warum sie die Stellung gewechselt hatten und wir uns am Kopf von Jan platzieren sollten, konnte ich mir schon ahnen. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, griff sich Jan auch schon meinen Prügel, um ihn sich an seinen kleinen Mund zu pressen. Schon hatte er meine Latte im Mund und fing an sofort an ihr zu saugen. Ich schloss kurz die Augen, riss sie aber sofort wieder auf, als er meinen Prügel aus seinem Mund flutschen ließ. Gerade sah ich noch, wie er sich nun Thomas sein Teil an die Lippen führte, um darauf nun rum zu lutschen. Man was war das heiß. Der Kleine saugte immer wieder abwechselnd an unseren Latten, während er sich wie ein Profi von seinem großen Bruder durchziehen ließ. Jos stand der Schweiß auf der Stirn, als er seinen kleinen Bruder heftig durch fickte.

 

Ich konnte zwar nichts sehen, was hinter der kleinen Kiste von Jan abging, aber wir konnten dafür umso besser hören was abging. Immer wieder war ein richtiges Klatschen zu hören, als sich Jos heftig in das kleine Loch vorstieß. Seine dicken Eier, die ebenfalls noch etwas größer waren als Thomas seine mussten an die Eier von Jan geschmissen worden. Immer wieder war dieses Klatschen zu hören. Auch sein straffer Bauch machte ein ähnliches Geräusch, als Jos nun sein Tempo steigerte. Da es ziemlich heiß war, fing er an aus allen Poren zu schwitzen. Sein ganzer Oberkörper glänzte nun feucht, als er sein Höchsttempo erreicht hatte. Auch Jan konnte einen richtig nassen Oberkörper vorweisen, als er sich durchstoßen ließ. Bei mir stand ebenfalls der Schweiß auf der Stirn, was aber auch daran lag, dass Jan bei mir immer wieder an meiner Latte saugte. Auch Thomas ging es ähnlich.

 

Da Jan so heftig durchgefickt wurde, musste er nur an unseren harten Stangen saugen. Sein Mund wurde automatisch auf unsere Keulen gepresst. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, als Jan bei mir wieder anfing zu saugen. Ich stöhnte noch, dass es mir bald kommen würde, als ich auch schon losrotzte. Jan war sofort zur Stelle und fing sofort an zu schlucken, als ihm meine Batzen in den Hals geschossen wurden. Normalerweise hätte er wohl bald wieder zum Schwanz von Thomas gewechselt, als ich ihm aber in den Mund schoss fing er sofort an noch stärker zu saugen. Da ihm Jos weiterhin fest durchstieß flutschte ihm meine spritzende Latte aus dem Mund, die er sofort wieder nachschob, da er keinen Tropfen umkommen lassen wollte. Nachdem ich mich ausgerotzt hatte, wechselte er wieder zu Thomas, um ihn nun fertig zu machen. Gerade als auch Thomas seinen Orgasmus hatte und den kleinen Jan abfüllte, muss es auch bei Jos soweit gewesen sein. Ich sah, wie er seinen enormen Prügel ganz in Jan rein drückte und wohl drinnen abschoss.

 

Jan ließ nun Thomas spritzenden Prügel aus dem Mund flutschen und stöhnte laut auf, als ihm die Rosette versilbert wurde. Da Thomas ebenfalls gerade am abspritzen war, packte er sein Gerät und wichste sich vor Jans Gesicht weiter, so dass ihm die Batzen ins Gesicht geschleudert wurden. Nachdem Jos seinen riesigen Prügel wieder einige Male ein- und ausfahren ließ, packte sich auch Jan wieder den verschmierten Schwanz von Thomas, um ihn ganz auszusaugen. Nach einiger Zeit kamen wir alle zur Ruhe und setzten uns auf den Boden. Ich konnte das soeben erlebte noch gar nicht richtig verarbeiten. Hatte ich doch gesehen, wie ein kleiner Bengel von einem ausgewachsenen Prügel heftig durchgefickt wurde und dieser kleine Bengel uns auch noch fachmännisch ausgesaugt hatte. Nachdem wir alle erschöpft auf dem Boden saßen, konnte ich auch sehen warum Jan denn auf einmal laut aufgestöhnt hatte. Wo er gekniet hatte, um sich durchficken zu lassen, war eine kleine Pfütze Sperma zu sehen. Ich wunderte mich noch ein wenig, hatte ich doch gar nicht mitbekommen, dass er sich einen abgewichst hatte. Doch sollte ich darüber nicht lange im Unklaren gelassen werden.

Fortsetzung folgt…….???




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