Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

5.
„Guten Morgen du Schlafmütze“!
Ich schrak hoch; da stand Tante Heidi, fertig gekleidet in ihrem bunten Sommerkleid.
„Hast Du gut geschlafen? Ich habe unten schon das Frühstück für uns fertig und wenn Du magst kannst Du aufstehen.“
Blitzschnell war ich hellwach. Das war mir noch nie passiert. Sollte ich einen Ferientag verschlafen haben?
„Guten Morgen Tante Heidi! Hab ich verschlafen?“
„Verschlafen?? Ach wo, es sind Ferien! Du kannst machen was Du willst. Es ist erst 8:30 Uhr. Ich habe frische Brötchen von Bäcker Meyer geholt und frische Milch von Rudolf.“
„Dann will ich gleich aufstehen, frühstücken und an den Strand“.
„Dann mal los, ich warte unten auf dich!“
Ich putzte schnell Zähne, machte mich etwas frisch und rannte nach unten. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee.
„Du siehst ja schon richtig nach Strand aus“ stellte Tante Heidi mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts und mein Streifenshirt fest.
„Ja, ich darf keine Zeit vergeuden, die Ferien sind kurz genug!“
„Robert, heute ist der erste Tag von 6 langen Ferienwochen und der Wetterbericht sagt nur Gutes im Moment.“
„SUPER!“
Ich mampfte eine Schale Cornflakes, etwas Rührei, zwei Scheiben Speck und zwei Brötchen mit Käse und Marmelade.
„War lecker! Danke! Darf ich schon los fragte ich noch mit vollem Munde.“
„Klar doch! Ab mit Dir, ich mag dich gar nicht aufhalten.“
Ich schnappte meine Badesachen, Taucherbrille und Flossen und rannte raus. Zum Strand waren es nur wenige Minuten.
„Sei aber bitte um 13 Uhr zum Mittagessen wieder zurück, Robert!“
Ich rief noch schnell „ja“ und weg war ich. Ich war schon gespannt wer von der „alten Crew“ wieder da war oder wer neu hinzugekommen war. Dadurch dass ich praktisch jede Ferien hier verbrachte gehörte ich fast zu den Dorfkindern. Die ersten Tage würden damit vergehen, dass jeder von seinen Erlebnissen berichtete, von seinen „Schandtaten in der Schule und so weiter. Dann wurden Pläne gemacht und die Umsetzung begann recht schnell. Es wurden ‚Schätze’ gesucht, Piratenschlachten geschlagen oder Gefangene gemacht. Einfach himmlisch, sechs – lange – Ferien – Wochen!
Am Treffpunkt angekommen bemerkte ich noch bevor ich die anderen begrüßt hatte, dass ich die Armbanduhr im Schlafzimmer vergessen hatte. Mist! Nun galt es auf den Glockenschlag der Dorfkirchuhr zu achten und dann rechtzeitig loszugehen. Zwar nahm Tante Heidi es nicht so genau mit der Pünktlichkeit, aber ich wollte dennoch einen guten Eindruck hinterlassen. In gewisser Weise prägt einen die Erziehung dann doch, auch wenn viele Dinge oftmals nerven.
Wir waren zu dritt und es gab viel zu erzählen. Einer der Dorfjungen hätte eine Freundin und sie würden sich sogar küssen ging das Gerücht um. Ein anderer Junge war mit seinen Eltern weggezogen, dafür hatten wir zwei Neue bekommen, die erstmal „eingeweiht“ werden sollten. Sie mussten auf Zuverlässigkeit überprüft werden bevor die Verstecke der Dorfjungen preisgegeben werden konnten.
„Wo ist denn Bernd abgeblieben“ fragte ich und die anderen drucksten so herum. So kannte ich die Jungs gar nicht.
„Der hatte in den letzten Wochen schon wenig Zeit“, antwortete Andreaas schließlich. „Ich glaube der muss jetzt immer viel üben, bekommt wohl Nachhilfe oder so. Seit sein Vater weg ist hat er viel Stress mit seiner Mutter. Und wenn der Vater alle zwei Wochen mal nach Hause kommt von Montage, dann gibt es auch oft Stress.“
„Am besten du fragst nicht groß weiter, meinte Klaus.“
„Naja, ich meinte ja nur, fällt ja auf wenn einer fehlt von der alten Truppe“ entgegnete ich.
Wir schauten uns das Boot an, das Klaus sich in Eigenarbeit fertiggemacht hatte und dann gab es noch einen neuen „Spionageausguck.“
Der wurde mir als absoluter Geheimtipp empfohlen. „Hast Du ein Fernglas mit Robert?“
„Ja, aber ist jetzt bei Tantchen in meinem Gepäck“.
„Also, wenn du diesen Ausguck erstmal kennengelernt hast, dann gehst Du nie wieder ohne Fernglas los“ ulkte Andreas.
Wir kamen zu einem alten Baum, stark belaubt etwas abseits vom Strandtrubel. Andreas zog an einer dünnen Schnur und ein dickerer Strick fiel herab. „Dort hochklettern“ kicherten die Jungen. Ich kletterte am Seil hoch und fand eine kleine Zwischenplattform vor, von der aus wie in einem Raum, geschützt vom Blattwerk, Äste wie Treppenstufen weiter hoch führten. Letztlich erreichte man ein kleines Baumhaus, das sorgfältig zusammengezimmert worden war.
„Das haben wir im Herbst gefunden“ meinte Ullrich. „Hat sich ein Typ gebaut, der wieder weggezogen ist. Ein Erwachsener!“
„Schau mal hier!“ rief Andreas. „Psst, nicht so laut“ wurde er schnell ermahnt. Die Jungen waren außer Rand und Band und ich verstand nichts.
„Schau diese Kiste hier“ Ulrich öffnete eine kleine Holzkiste in der sich eine Plastiktüte befand. „Nimm“ kicherte Andreas. Ich griff nach der Tüte und schaute rein. „Zeitschriften“ sagte ich. „Aber was für welche“ prustete Ulrich. Ich nahm eins der drei Hefte raus. ‚Wochenend’ lautete der Titel. Vorn abgebildet war eine fast nackte junge Frau, nur mit einem spärlichen Schlüpfer bekleidet. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. Die Jungen lachten laut los. „Blätter mal durch!“ Ich stellte fest, dass nicht nur vorn drauf Nackte waren, sondern das Heft im Grunde nur aus solchen Bildern bestand. Wieder kicherten alle. „Das Beste kommt noch“ kam aus der anderen Ecke. „Tatata Taaa“ trompetete Ulrich als er ein kleines Brett aus der Wand des Baumhauses entfernte und einen Sehschlitz frei machte.
„Wow, ein Beobachtungssehschlitz“ rief ich. „Psst“ „Hier, nimm mal“ mir wurde ein Fernglas gereicht. Ich setzte das Glas an die Augen, stellte die Sehschärfe ein und versuchte zu erkennen, was ich vor mir hatte. „Das gibt es doch wohl nicht!“ flüsterte ich nun auch ganz leise. „Das ist doch mal eine Entdeckung, oder?“ fragte Andreas. „Da hängen wir nun schon dran, seit der Erbauer hier weggezogen ist.“
„Was glaubst Du was wir hier schon alles gesehen haben, Robert“. „Genau stimmte Ulrich ein, da sind die Zeitschriften nix im Vergleich“.
Durch den frei gemachten Sehschlitz konnte man geradewegs in die Umkleidehäuschen am Strand blicken, denn die Äste des Baumes waren soweit entfernt worden, dass man zwar gut heraus, aber nicht in das Geäst hineinschauen konnte. Die Umkleidehäuschen waren so gebaut, das die Fenster soweit oben lagen, das man vom Boden aus nicht reinschauen konnte. Daher auch die Größe, die uns von unserer exponierten Stelle aus einen hervorragenden Blick bis fast auf den Boden der Häuschen ermöglichte.
„Noch ist es früh am Tage, aber was meinst Du was nachher hier los ist.“ prustete Andreas. „Wir haben sogar schon Pärchen beobachten können“ erklärte Ulrich. „Ich glaube da kommt grad jemand, mal sehen“ sagte ich. Tatsächlich, eine Frau um die 30 Jahre ging in die Kabine, stellte ihre Tasche ab und begann sich zu entkleiden. Völlig unbeobachtet geglaubt begann sie sich splitternackt hinzustellen und in aller Ruhe einzucremen. Ich sah kleinere Brüste als bei Tante Heidi (die ich vor den Jungen natürlich verschwieg) aber dafür keine Haare im Schritt. Mit völlig erhitztem Kopf setzte ich das Fernglas von den Augen ab und schaute in die Runde. Ich sah in beifallheischende Jungengesichter, die mich ansahen, als sei ich der Anführer, der ihnen nun einen Orden anzustecken hätte. „Jungs“, sagte ich, „das ist eine großartige Entdeckung. Habt ihr Klasse gemacht!“
Ein zustimmendes Brummen wurde mir entgegengebracht. „Aber Pssst“ warnte Ulrich nochmals. „Ja klar“ sagte ich „ist doch wohl logisch! Mensch, sagt mal hat einer eine Uhr dabei?“ „Nö, sind doch Ferien“, stimmte der Chor an.
„Ich sollte um 13 Uhr zum Essen kommen.“
„Also vorhin glaube ich hat es 12 geschlagen vom Kirchturm.“ sagte Andreas.
„Leute ich mach mich lieber mal auf den Weg, nicht das Tantchen sich Sorgen macht. Bis heute Nachmittag dann am Treffpunkt.“
„Jo, bis dann, Robert!“
Ich kletterte vom Baum und flitzte so schnell ich konnte nach Hause. Mein Badezeug hatte ich im Beobachtungshaus liegen lassen.
Zu Hause angekommen, lief ich zunächst in die Küche, aber niemand war dort. Die Küchenuhr zeigte 12:20 Uhr; na zum Glück bin ich pünktlich. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, aber auch hier war niemand. Es roch lediglich etwas nach Essen und auf dem Herd standen auch zwei Töpfe.
Ich wollte grad Tante Heidi rufen, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen, um zu orten woher es kam. Aber es war still. Dann ein Knarren oder Quietschen gefolgt von Tante Heidis Stimme „Ja, ja, ja jaa“ tönte es wie in einem Stakkato. Dann ein langgezogenes Stöhnen und wieder die Stimme von Tante Heidi „Ja genau so, gut machst du das“ vermeldete sie nun. Ich war perplex; mit wem redete sie und was ging dort vor?
„Aaah, hmm, oh wie gut, hör nicht auf, hörst du?“ sagte Tante Heidis Stimme nun. Hörte sich nun fast an, wie gestern Nacht, als sie schlecht geträumt hatte. Bestimmt hatte sie sich hingelegt und war eingeschlafen. Ich beschloss sie zu rufen. „TANTE HEIDI ! Ich bin wieder zurück! HALLO! Wo bist Du?“
Nun polterte es oben und dann war Ruhe. „Ich komm gleich mein Schatz! Sei doch so lieb und deck uns schon mal den Tisch auf Robert!“
„Ist gut Tante Heidi, mach ich!“ rief ich arglos zurück.
Ich schaute schnell in die beiden Kochtöpfe; Lecker! Spaghetti mit Tomatensauce. Ich suchte das passende Besteck aus der Schublade raus und zwei Teller aus dem Schrank. Ich wollte grad Gläser aus dem Schrank nehmen, als ich schon die Schritte auf der Treppe vernahm. „So, fast fertig Tante Heidi, wir können gleich Essen“
Keine Antwort, aber immer noch Schritte. Ich drehte mich um. Tante Heidi kam grad die Treppe runter aber im Flur sah ich Bernd, mit hochrotem Kopf. „Hey Bernd, was machst du denn hier? Wir haben dich am Strand vermisst. Bist doch unser Anführer.“ Tatsächlich war Bernd, der 2 Jahre älter war als ich älteste von uns. Er brummte etwas wie „keine Zeit gehabt“ oder so, verschwand nach draußen und lief durch den Garten in Richtung Straße.
„Was ist denn mit dem los, Tante Heidi? Der hat es ja eilig auf einmal. Wir haben ihn am Strand vermisst heute; wollte Bernd mich etwa jetzt abholen?“.
„Nein, erwiderte Tante Heidi, Bernd hilft mir manchmal etwas um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hatte ihn gebeten sich mal das kaputte Gästebett anzusehen, Du weißt ja, das er handwerklich recht geschickt ist.“
„Ja das stimmt“ sagte ich, „ich werde nie vergessen, wie er uns in dem einen Jahr mit 3 Seifenkisten überraschte, die er zusammengebaut hatte.“
„Ja“, sagte sie, „der Bernd ist schon ein ganz patenter Kerl“ und grinste dabei verträumt aus dem Küchenfenster.
„Setz Dich doch schon mal an den Tisch, ich mach schnell noch mal die Spaghetti heiß, die Sauce müsste noch gut warm sein.“
„Tante Heidi, ich liebe dich, denn Du weißt immer worauf ich grad Appetit habe!“
„So?“ sagte sie fragend „weißt DU denn auch worauf ICH Appetit habe?“
Ich schaute sie verwirrt an, „Ich dachte Du isst auch gern Spaghetti?“
„Ich habe auf DICH Appetit“, sagte sie aber Spaghetti mag ich natürlich auch.
Ich schaute völlig verwirrt in ihr ernst dreinblickendes Gesicht und plötzlich prustete sie los und ich mit ihr. Wir lachten bis wir fast keine Luft mehr bekamen und begannen dann mit dem Mittagessen.

Fortsetzung folgt




Zusammenhängende

Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

sexgeschichten

Erlebnis im Pornokino

sexgeschichten

Mit Harry im Wohnmobil (Jugenderinnerungen)

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .