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Ferien bei der FKK-Tante: Neue Bekanntschaften

Teil 1:
Teil 2:

Am nächsten Morgen wachte ich durch ein Geräusch auf. Verschlafen blickte ich mich um und sah, dass Jessy an meinem Schreibtisch saß und meinen Laptop benutzte. Als sie merkte dass ich wach war sagte sie:

„Du hast ganz schön viel Pornos im Browserverlauf. Scheinst aber eher auf haarige Muschis zu stehen, oder?“
„Was machst du da?“ fragte ich entgeistert.

Sie überhörte meinen Frage und fuhr fort:

„Naja, war ne ganz schön krasse Sache von dir gestern Abend. Mich einfach anzuspritzen. Hätte ich dir nicht zugetraut, dachte eher du bist ein Taschentuch-Spritzer. Ich muss zugeben, das hat mich gestern nacht dann ganz schön geil gemacht, als du weg warst. Ich hab meine Finger in dein Sperma getaucht und mich dann damit zum Höhepunkt gerubbelt.“ „Guck nicht so entsetzt, ich nehm ja die Pille“ schob sie noch nach.

„Vögeln deine Eltern immer so öffentlich?“ fragte ich sie.

„Wenn sie im Club waren meistens. Obwohl sie da ja auch ficken, sind sie so spitz wenn sie nach hause kommen, dass sie meist direkt übereinander herfallen. Im Gang, in der Küche, im Wohnzimmer. Diesmal hatten sie es immerhin ins Schlafzimmer geschafft. Sie denken immer ich schlafe schon, aber nachdem ich das einmal rausgefunden habe, warte ich immer extra auf sie.“ Dabei grinste sie mich an. „Naja, genug geschwätzt, es gibt Frühstück. Kommst du mit?“

„Ähhh“ stammelte ich und blickte auf die Bettdecke.

„Na gut, dann geh ich schonmal vor bis sich den Schwanz von selbst beruhigt hat oder du fertig gewichst hast.“

Sie zwinkerte mir zu und ging. Insgeheim hatte ich ja gehofft, sie bietet mir ihre Hilfe an. Auch wenn ich tatsächlich eher auf haarige Muschis und dicket Titten stand, war sie schon ein ziemlich geiles Teen. Die Enttäuschung ließ dann auch meinen Penis schnell wieder schlaff werden und so folgte ich ihr zum Frühstück. Beim Frühstück erzählte Jessy dann, dass heute ihre Freundin Bea zu Besuch kommen würde und über nacht bleibt. Tante Jessy frage mich zudem, ob ich mit ihr ins Einkaufszentrum zum shoppen fahren wolle. Da ih nichts vor hatte, sagte ich zu. Nach dem Essen zogen wir uns an und fuhren zu zweit dann zum Einkaufszentrum. Irgendwie war es auf einmal ziemlich ungewohnt Tante Jessy in Klamotten zu sehen.

Im ersten Kleidergeschäft trennten wir uns dann. Ich suchte mir ein paar Hosen raus und suchte die Umkleide. Es war nur eine frei und gerade als ich drin war, wurde der Vorhang wieder kurz aufgezogen und Tante Sandra huschte hinein.

„Wir können uns doch bestimmt eine Umkleide teilen, oder? Der Rest ist belegt.“ „Haben ja nix zu verstecken“ schob sie noch nach.

„Äh, ja klar“ erwiderte ich etwas perplex.

Die Umkleide war jetzt nicht winzig, aber wir konnten gerade so nebeneinander stehen ohne uns zu berühren. Ich blickte auf was sie dabei hatte. Einen Bikini! Sofort begann sie sich auszuziehen, erst die Bluse, dann den BH, Hose und zum Schluss den Slip. Ich hatte sie zwar vorher schon nackt im Haus gesehen, aber dabei war ich nicht bis auf wenige Zentimeter an ihr dran.

„Willst du dich nicht auch umziehen?“ fragte sie mich.

„Doch, doch“ stammelte ich und zog meine Hose aus. Dabei blieb ich in einem Hosenbein stecken, hüfte auf einem Bein und griff nach dem erstbesten Halt. Und das war Tante Sandras linke Brust. Sofort zog ich die Hand zurück.

„‚tschuldige“ nuschelte ich.

„Ist doch kein Problem. War ja keine Absicht“ meinte sie.

In meiner Unterhose bildete sich die bekannte Beule. Währenddessen zog Tante Sandra den Bikini an und betrachtete sich im Spiegel.

„Was meinst du, steht der mir?“ fragte sie mich.

Ich schaute sie an und überlegte was ich sagen sollte. Der Bikini war viel zu klein. Ihre Brüste fielen fast raus und bei der Bikinihose guckte seitlich etwas Schamhaar raus.

„Ich glaube der ist zu klein.“ sagte ich.

„Wie kommst du darauf?“

„Da guckt was raus“ meinte ich und zeigte auf ihren Schambereich.

„Oh, du hast Recht. Oder ich muss mich mal rasieren. Was meinst du dazu?“ fragte sie ganz offen.

Wieder mal hatte sie mich überrumpelt. „Ähh, also, äähm, ich finde Schamhaare eigentlich ganz gut“ stammelte ich.

„Das freut mich“ erwiderte Tante Sandra fröhlich. „Jessy steht die glatte Möse ja irgendwie, aber mir gefällt es so auch besser.“ Sie begann sich wieder auszuziehen „Dann ist der Bikini wohl nichts für mich“ seufzte sie.

Sie griff nach ihren Klamotten die sie vorhin ausgezogen und auf den Hocker geschmissen hatte. Da ich zwischen ihr und dem Hocker stand, lehnte sie sich vor wobei sich ihre nackten Brüste an mich drückten. Meine Beule in der Hose machte nochmal einen Sprung, aber dann war es auch schon wieder vorbei. Der Rest der Shopping-Tour war eher ereignislos und so fuhren wir auch bald wieder zurück. In der Diele fiel mir sofort auf, dass ein unbekannter Satz Klamotten an der Gaderobe hing. Ein schöner BH und ein jugendlicher Slip ließen mich darauf schließen, dass die Klamotten wohl Jessys Freundin Bea gehörten. Ich freute mich schon darauf ein weiteres nacktes Mädchen zu sehen, aber Jessys Tür war leider verschlossen. Also ging ich in mein Zimmer, legte mich auf Bett und fing erstmal an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei dachte ich an Tante Sandra in der Umkleide. Was wohl passiert wäre wenn ich in dem engen Raum einfach meinen steifen Schwanz rausgeholt hätte? Er hätte sie quasi direkt berühren müssen. Hätte sie danach gegriffen und ihn gewichst. Oder hätte ich stattdessen einfach ihre Titten fest umfassen sollen? Die Gedanken waren frei und so wichste ich mich zu einem schönen Orgasmus.
Gerade als ich fertig war und alles schon wieder sauber gemacht hatte, klopfte es an der Tür. Auf meine Aufforderung hin trat Jessy ein.

„Hey, ihr seid ja zurück. Ich wollte dir meine Freundin Bea vorstellen. Kommst du mit rüber in mein Zimmer?“ fragte sie. „Wird dir glaube ich gefallen“ schob sie noch nach.

Logischerweise kam ich mit! In Jessys Zimmer saß Bea auf dem Bett. Sie war etwas kräftiger, aber nicht dick. Schwarze Haare, ein nettes Gesicht und … richtig dicke Titten. So richtig geile mit großen Nippeln. Hätte ich nicht gerade masturbiert, hätte ich vermutlich direkt wieder einen Steifen bekommen. Jessy schloss hinter sich die Tür und warf sich zu Bea aufs Bett.

„Bea, das ist mein Cousin Tim. Tim, das ist meine Freundin Bea.“ Wir nickten uns zu. „Sie hat noch nicht so viel Erfahrung mit Jungs und wollte mal einen steifen Schwanz sehen. Na los, lass mal was sehen! So kenn ich das gar nicht.“

„Tja, da müsst ihr mir schon was bieten“ erwiderte ich keck. „Hab grad vor 10 Minuten erst masturbiert“

Jessy beugte sich rüber zu Bea und rieb deren Brüste mit ihren Händen. „Und da reichen dir die geilen Dinger hier nicht“ sagte sie verwegen.

„Normal schon, aber jetzt braucht es eben mehr“

„Na dann habe ich genau das richtige für dich.“ sagte Jessy. Sie dirigierte Bea an den Rand des Bettes, so dass sie auf der Kante sitzend genau vor mir saß. „Na los, zeigs ihm“ sagte sie dazu.

Bea öffnete ihre Beine und gab den Blick auf ihre Muschi frei. Der Anblick ließ meinen Schwanz tatsächlich etwas steifer werden: Bea hatte eine traumhaft behaarte Muschi. Dünne schwarze Haare umgaben ihre Spalte, aber eben nicht zu viel.

„Uuuuund“ fragte Jessy keck.
„Ich glaube es reicht noch nicht“ sagte Bea das erst Mal was. „Ich glaube wir müssen mehr bieten.“

„Na wenn das so ist“ meinte Jessy und setze sich breitbeinig hinter Bea. Sie fing an ihre Titten zu kneten, dann wanderte eine Hand nach unten. So spielte sie mit einer Hand an Beas linker Brust und mit der anderen an ihre Spalte rum. Nach wenigen Sekunden begann Bea an zu stöhnen und man sah ganz deutlich, dass sie richtig feucht wurde. Das brachte auch meinen Schwanz in Wallung. Ich versuchte es so lange wie möglich rauszuzögern, um den Anblick noch genißen zu können, aber bei so einer geilen Show war mein Schwanz ruck-zuck wieder steif.

„Na bitte, geht doch“ meinte Steffi, ließ von Bea ab und setze sich neben sie auf die Bettkante. An Beas Gesichtsausdruck sah man, dass sie gerne gehabt hätte, dass Jessy noch weitermacht.

„Das ist er also, in seiner ganzen Pracht“ meinte Bea. „Sieht geil aus. Darf ich ihn mal anfassen?“

„Äh, ja klar“ meinte ich. Mensch war ich ein Glückspilz.

Bea beugte sich vor, griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu langsam, aber intensiv zu wichsen. Dafür dass sie noch keine Erfahrung mit Männern haben sollte, konnte sie das ziemlich gut. Mein Blick wanderte von Bea zu Jessy, die nun selbst bei sich Hand anlegte und ihre glatte Möse streichelte. Das törnte mich natürlich noch weiter an. Mein Blick wanderte zurück zu Bea, die nun leicht nach vorne gebeugt vor mir saß, so dass ihre Titten schön nach unten hängten. Jetzt musst du mal was riskieren, dachte ich und griff beherzt nach ihrer linken Brust. Als ich ihre Brustwarze erreichte, fing sie wieder an zu stöhnen. Das fasste ich mal als Zustimmung auf und griff auch nach der rechten Brust während Bea weiter meinen Schwanz wichste. Es war einfach die geilste Situation in der ich je war. Bea wichste meinen Schwanz, ich knetete ihre dicken Titten und Jessy schaute uns zu und hatte inzwischen zwei Finger in der Möse. Dieser Moment durfte nicht enden! Aber musste es natürlich zwangsläufig und ich merkte bereits dass der Saft langsam meinen Schaft hochstieg. Ich ließ von Beas Eutern ab und trat einen Schritt zurück.

„Darf ich dir auf die Titten spritzen?“ fragte ich ganz ungeniert.

„Ja klar“ meinte sie. „Komm her“. Sie setze sich wieder aufrecht. „Leg ihn dazwischen“

Gesagt, getan, legte ich meinen dicken Schwanz zwischen Ihre Titten, woraufhin sie diese mit Ihren Händen zusammendrückte und mir einen 1A Titjob gab. Sie war definitv keine Anfängerin wie Jessy glaubte. Die bekam aber vermutlich nur die Hälfte mit, da sie inzwischen flach auf dem Bett lag und sich heftigst die Finger in die Möse schob. Bea verwöhnte meinen Schwanz noch wenige Sekunden mit ihren Titten, dann nahm ich ihn raus und besamte ihre geilen Euter. Allzu viel war es leider nicht, da ich ja kurz davor masturbiert hatte, aber nicht schlecht. Nebendran stöhnte Jessy auf und fing an zu zucken. Sie hatte wohl auch einen schönen Orgasmus. Ich schob noch die letzten Tropfen raus auf Beas Titten, ging einen Schritt zurück und bewunderte mein Kunstwerk. War geil geworden.

„Vielen Dank, das war sehr …. lehrreich“ meinte Bea.

„Kein Problem“ meinte ich, nickte Bea zu und verließ das Zimmer. Das war mal geil gewesen. Und in der Nacht sollte es noch viel geiler werden….




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